DE957811C - Auslösevorrichtung, insbesondere für Reketengeschosse, Bomben od. dgl - Google Patents
Auslösevorrichtung, insbesondere für Reketengeschosse, Bomben od. dglInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
A 23032XII'62c
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Geschosse, vorzugsweise Raketengeschosse,
Boraben od. dgl., die aneinander befestigt werden können und denen ein elektrischer Strom zugeführt
werden kann, sowie mittels derer, im Falle der Raketen, eine Zündladung in jeder Rakete zur
Entzündung gebracht werden kann. Diese Zündladung ihrerseits zündet die Sprengladung in jeder
Rakete.
Bekannte Raketen der obenerwähnten Art werden derart zu Gruppen zusammengefaßt, daß die
Raketen in einer geraden Linie Seite an Seite liegen. Diese Gruppen werden dann an der Unterseite
eines Flugzeugflügels derart mit einer der äußeren Raketen jeder Gruppe befestigt, daß jede
Gruppe rechtwinklig zum Flügel sitzt und daß die Längsachse der Raketen parallel zu der Längsachse
des Flugzeugs liegt. Die Zündladung jeder einzelnen Rakete einer Gruppe ist gesondert durch
ein elektrisches Kabel mit einer Auslösevorrich- ao tung im Innern des Flugzeugs verbunden, die eine
Stromquelle enthält. Wenn die Raketen abgefeuert werden sollen, wird die Auslösevorrichtung so eingestellt,
daß nur die unterste Rakete einer Gruppe abgefeuert werden kann. Der mit der oben be- as
schriebenen Vorrichtung verbundene Nachteil besteht darin, daß außer der eigentlichen Befestigung
der Raketen aneinander und am Flügel des Flug-
zcugs die Raketen außerdem mittels elektrischer Leitungen mit der Auslösevorrichtung verbunden
sein müssen. Die Verwendung solcher Leitungen erfordert jedoch einen komplizierten Zusammenbau
und stellt stets eine ausgesprochene Fehlerquelle dar. Die aus den Raketen ausgestoßenen Gase können
die Ursache für eine Beschädigung des Flugzeugflügels durch diese Leitungen werden.
Gegenstand der Erfindung ist es, die Verwendung von Leitungen für elektrisch abgefeuerte
Raketen zu vermeiden. Dies wird erreicht durch die Schaffung einer Vorrichtung, bei der zwischen den
Raketen selbst eine elektrische Leitung hergestellt wird, sobald diese aneinander befestigt werden, die
so beschaffen ist, daß, wenn eine Gruppe Raketen am Flugzeugflügel befestigt wird, nur die Zündladung
der untersten Rakete mit Strom versehen werden kann.
Eine Vorrichtung für Geschosse, insbesondere
ao Raketengeschosse, Bomben od. dgl., die mit Haltevorrichtungen ausgestattet sind, welche es erlauben,
die Geschosse derart aneinander zu befestigen, daß sie mit parallelen oder annähernd parallelen Achsen
aneinanderhängen, und die je Kontaktgruppen besitzen, welche einen oder mehrere Kontakte umfassen,
die mit elektrischem Strom versorgt werden können, ist g'emäß der Erfindung gekennzeichnet
durch eine zweite Gruppe von Kontakten, die einen oder mehrere Kontakte umfaßt, sowie durch
eine Schaltvorrichtung, die mit diesen beiden Gruppen und mit einem Stromverbraucher im Geschoß
verbunden ist und die mit einem Betätigungsglied versehen ist, das durch das nächstfolgende
Geschoß betätigt wird und bei dessen Betätigung die Schaltvorrichtung eingeschaltet wird
und die zweite Kontaktgruppe mit der ersten Kontaktgruppe verbindet, und das, wenn es nicht betätigt
wird, die Schaltvorrichtung in einer zweiten Stellung erhält, in der sie den Stromverbraucher
mit der ersten Kontaktgruppe verbindet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. ι eine schematische Ansicht des vorderen Teils zweier aneinander befestigter Raketen, deren
jede eine Vorrichtung gemäß der Erfindung besitzt und
Fig. 2 einen Flugzeugflügel, unter dem eine Gruppe mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung
versehener Raketen aufgehängt ist.
Sowohl Fig. ι als auch Fig. 2 der Zeichnung zeigen zwei Raketen 1 und 2, deren jede einen
Kopf 3, einen die Vorrichtung gemäß der Erfindung aufweisenden Zwischenteil 4, einen Triebwerksteil
5 und einen Düsenteil 6 mit vier Leitflächen 7 besitzt. Die Leitflächen sind je mit
Schlitzen 8 versehen, mittels derer die oberen Leitflächen jeder Rakete an den unteren Leitflächen der
in der gleichen Gruppe darüberliegenden Rakete befestigt werden können. Die oberste Rakete wird
mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung 10 an dem Flügel des Flugzeugs befestigt, die in die
Schlitze 8 der beiden oberen Flügel 7 der Rakete 1 eingreift. Der vordere Teil der Rakete 1 ist an
einem Halter 11 am Flügel 9 befestigt. Die untere
Fläche des Halters 11, die als Kontaktfläche für die
Außenfläche des Zwischenteils 4 dient, ist gewölbt, so daß sie sich der Form dieser Außenfläche anpaßt,
und besitzt außerdem zwei hervortretende Flansche 12 und 13, die in entsprechenden Nuten
zwischen der Außenwand des Zwischenteils 4 und an diesem Zwischenteil 4 vorgesehenen äußeren
Führungen eingreifen. Auf der Außenwand des Zwischenteils 4 befindet sich diametral gegenüber
diesen Führungen 14 und 15 ein Halteglied 16, das
mit zwei vorstehenden Flanschen 17 und 18 versehen ist und gleichfalls eine gekrümmte Oberfläche
besitzt, die sich der Außenfläche des Zwischenteils 4 der Rakete 2 anpaßt. Die Flansche
17 und 18 greifen also in die Führungen 14 und 15
der Rakete 2. Sämtliche Raketen sind mit diesen zusammenwirkenden Teilen 14 bis 18 versehen,
welche entweder einen Teil des Zwischenteiles 4 bilden oder in beliebiger Weise an diesem befestigt
sein können. Die Einheit, die aus den Teilen 4 und 14 bis 18 gebildet wird, ist somit für
jede Rakete die gleiche. Diese Teile brauchen nicht mit der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform
übereinzustimmen, sondern können jede geeignete Form erhalten, vorausgesetzt, dati sie
eine Befestigung der Raketen aneinander durch Ineinandergreifen der Teile 14, 15 und der Teile
17, 18 ermöglichen. Der rückwärtige Teil des Halters
11 ist mit zwei elektrischen Kontakten 19 und
20 versehen, die gegeneinander isoliert sind. Mittels Leitungen 21 und 22 sind diese Kontakte an
eine Auslösevorrichtung 23 angeschlossen, die mit einer Batterie 24 und einem Schalter 25 versehen
ist. Die Kontakte 19 und 20 sind mit zwei Kontakten 26 und 27 an der Rakete 1 verbunden. Auch
diese Kontakte sind gegeneinander isoliert. Sie sind außerdem derart angeordnet, daß, ζ. Β. mittels
Federwirkung, zuverlässig eine leitende Verbindung sowohl zwischen den Kontakten 19 und 26
als auch 20 und 27 hergestellt werden kann. Zwei Leitungen 28 und 29 verbinden die Kontakte 26
und 27 mit zwei Kontaktstiften 30 und 31, die fest an einem Körper 32 angebracht sind, der nichtleitend
sein kann und auf einer Stange 33 sitzt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung sind' die
Kontaktstifte 30 und 31 der Rakete 1 mit zwei Kontakten 34 und 35 verbunden, die mittels Leitungen
36 und 37 mit zwei Kontakten 38 und 39 in Verbindung stehen. Diese beiden letzteren Kontakte
sind an der Außenseite des Mittelteils 4 nicht isoliert. Die Kontakte 38 und 39 sind in genau der
gleichen Weise angeordnet wie die Kontakte 19 und 20 und sind ebenfalls gegeneinander isoliert.
Unter den Kontaktstiften 30 und 31 befinden sich weiterhin zwei Kontakte 40 und 41, die durch die
Leitungen 42 und 43. mit einer elektrischen Zünd-Vorrichtung 44 für die nicht dargestellte Zündladung
versehen sind, die eine ebenfalls nicht gezeigte Antriebsladung für das Raketentriebwerk
zünden soll. In dem Zwischenteil 4 der Rakete ist die Stange 33 quer zur Raketenachse beweglich angeordnet.
Ihr unteres Ende ist mit einer Schrauben-
feder 45 versehen, die ihre Abwärtsbewegung begrenzt. Dies ist in Fig. 1 in Verbindung mit der
Rakete 2 gezeigt. Eine Feder 46 um den oberen Teil der Stange'33 drückt diese abwärts. Das obere
Ende der Stange tritt in eine Ausnehmung 47 im Haltern ein. Der Halter 16, der sich an jeder
Rakete befindet, ist ebenfalls mit einer gleichen Ausnehmung 48 für die Stange 33 der darunter
aufgehängten Rakete versehen. Das obere Ende der Stange 33 besitzt eine Bohrung 49. Das untere
Ende der Stange 33 ruht auf der Oberfläche des Zwischenteils 4 der Rakete 2. Die oberen Kontakte
26 und 27 des Zwischenteils 4 der Rakete 2 sind elektrisch leitend mit den Kontakten 38 und 39 verbunden.
Die Stange 33 des letzterwähnten Zwischenteils greift in die Ausnehmung 48 der Rakete i. Da unter der Rakete 2 keine weitere
Rakete befestigt ist, nimmt .die Stange im Zwischenteil der Rakete 2 die in Fig. 1 dargestellte
Stellung ein, d. h. sie wird durch die Feder 46 heruntergedrückt, bis die Feder 45 in Kontakt mit
dem Körper 32 kommt. In dieser Stellung sind die beiden Kontaktstifte 30 und 31 des Zwischenteils
der Rakete mit den Kontakten 40 und 41 verbunden, so daß die Zündvorrichtung 44 mit den Kontakten
26 und 27 verbunden ist. Die Kontakte 38 und 39 der zuletzt beschriebenen Rakete sind dann
nicht mit den Kontakten 26 und 27 verbunden.
Die oben beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen:Es wird angenommen, daß zunächst keine Rakete an dem Halter 11 und der Befestigungsvorrichtung 10 angebracht ist. Sobald eine Rakete an der Befestigungsvorrichtung 10 und dem Halteteil 11 angebracht wird, werden die Flansche 12 und 13 in die Führungsnuten, die durch die Führungen 14 und 15 an dem oberen Teil der Rakete gebildet werden, eingeschoben, während gleichzeitig die Befestigungsvorrichtung 10 in die Schlitze 8 an den Leitflächen 7 eingebracht wird.
Die oben beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen:Es wird angenommen, daß zunächst keine Rakete an dem Halter 11 und der Befestigungsvorrichtung 10 angebracht ist. Sobald eine Rakete an der Befestigungsvorrichtung 10 und dem Halteteil 11 angebracht wird, werden die Flansche 12 und 13 in die Führungsnuten, die durch die Führungen 14 und 15 an dem oberen Teil der Rakete gebildet werden, eingeschoben, während gleichzeitig die Befestigungsvorrichtung 10 in die Schlitze 8 an den Leitflächen 7 eingebracht wird.
Sobald die Rakete 1 in ihre am weitesten rückwärts gelegene Stellung gebracht worden ist, befinden
sich die Kontakte 19 und 20 in Verbindung mit den Kontakten 26 und 27. Unter der Einwirkung
der Feder 46 nimmt die Stange 33 ihre untere Stel-
+5 lung ein, d. h., die Kontakte 26 und 27 werden· mit
den Kontakten 40 und.41 verbunden. Diese letzteren Kontakte sind mit der elektrischen Zündvorrichtung
44 verbunden. Die Zündvorrichtung 44 befindet sich so· in direkter Verbindung mit der Auslösevorrichtung
23. In dieser Stellung befindet sich das obere Ende der Stange 33 derart in der Ausnehmung
47, daß sich ihr schwächster Teil an der Grenzfläche zwischen der unteren Fläche des Halteteils
ι r und der oberen Fläche der Rakete befindet. Das obere Ende der Stange, das eine Rast oder
einen Riegel bildet, kann leicht abgerissen werden. Die Befestigung der Rakete 2 an der Rakete 1 wird
durch die Flansche 12 und 13 am Halteteil 16 der
Rakete 1 bewirkt, die in die Nuten, welche durch die Führungen 14 und 15 der Rakete 2 gebildet
werden, eingeführt werden, während gleichzeitig die Leitflächen 7 der Rakete 1 in die oberen
Schlitze 8 der beiden oberen Leitflächen 7 der Rakete 2 hineingeschoben werden. Durch die Befestigung
der Rakete 2 wird die Stange 33 in der Rakete 1 in ihre obere Stellung geführt, wodurch
die Auslösevorrichtung 23 über die Kontaktstifte 30 und 31 mit den Kontakten 34 und 35 der
Rakete 1 verbunden wird. Die Auslösevorrichtung ist somit mit den unteren Kontakten 38 und 39 der
Rakete 1 verbunden. Die Rakete 1 erhält damit hinsichtlich
der elektrischen Leitung lediglich die Funktion eines Verbindungsgliedes zur Rakete 2.
Wenn die Stange 33 in ihre obere Stellung gelangt, befindet sich ihr schwächerer Teil in der
Ausnehmung 47, was bedeutet, daß der einem Ab- ■ scheren ausgesetzte Teil der Stange deren ganze
Stärke aufweist, wodurch das Abscheren erschwert wird. Die Rakete 2 wird so weit eingeschoben, daß
ihre Kontakte 26 und 27 mit den Kontakten 38 und 39 der Rakete 1 in Verbindung kommen. Da die
Rakete 2 nach unten mit keiner weiteren Rakete mehr verbunden ist, nimmt ihre Stange 33 die
untere Stellung ein, so daß also die Auslösevorrichtung 23 mit der Zündvorrichtung 44 der Rakete
2 verbunden wird. In der oben beschriebenen Weise können noch weitere Raketen angebracht
werden, wobei in jedem Falle nur die elektrische Zündvorrichtung der zuletzt angebrachten Rakete
mit der Auslösevorrichtung 23 in Verbindung kommt. Durch Schließen des Schalters 25 wird die
zuletzt angebrachte Rakete abgefeuert, wobei durch die Anfangsbewegung der Rakete der obere Teil
ihrer Stange 33 an ihrer schwächsten Stelle abgeschert wird, während die übrigen Raketen, da
ihre Stangen weiter in die zugehörigen Halter eingeführt sind, in ihren Stellungen verbleiben; Nach
Abfeuern der ersten Rakete ist die nächst unterste Rakete fertig zum Abschuß usf. Das Anbringen der
Stangen und Kontaktstifte ergibt den Vorteil, daß ioo
stets die elektrische Zündvorrichtung der untersten Rakete mit der Auslösevorrichtung verbunden ist
und daß auf Grund der Ausbildung der Stangen stets die unterste Rakete am schwächsten an den
übrigen verbunden ist.
Natürlich können die Stangen 33 beliebig ausgebildet sein oder sogar durch einen anderen
Mechanismus oder eine andere Verbindungsvorrichtung ersetzt werden, die einer Rakete die gleichen
Eigenschaften verleihen wie die vorher beschriebene Stange. Der schwächere Teil am oberen
Ende der Stange kann ebenfalls beliebig ausgestaltet sein. Weiterhin kann natürlich die Schaltvorrichtung,
die in Fig. 1 gezeigt ist, durch eine Schaltvorrichtung beliebiger anderer Art ersetzt
werden. Es wäre auch möglich, eine der Leitungen durch die Rakete selbst oder einen Teil derselben
zu ersetzen, vorausgesetzt, daß letztere aus einem den elektrischen Strom leitenden Material hergestellt
ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Auslösevorrichtung, insbesondere für Raketengeschosse, Bomben od. dgl., die mittels Haltevorrichtungen insbesondere an Flugzeugen aufgehängt sind, derart, daß die Geschosse par-allel oder nahezu parallel aneinander hängen und einen oder mehrere Kontakte umfassende, mit elektrischem Strom gespeiste Kontaktgruppen aufweisen, gekennzeichnet durch eine zweite Kontaktgruppe (38, 39), die je einen oder mehrere Kontakte umfassen, sowie durch eine Schaltvorrichtung (30, 31), die mit den beiden Kontaktgruppen (26, 27 bzw. 38, 39) und einem Stromverbraucher (44) in dem Geschoß verbunden ist und die ein Betätigungsglied (33) besitzt, das durch das nächstfolgende Geschoß betätigt wird und das bei seiner Betätigung die Schaltvorrichtung (30, 31) in die eine ihrer Schaltstellungen bringt, in der sie die zweite Kontaktgruppe (38, 39) mit der ersten Kontaktgruppe (26, 27) verbindet, und das, wenn es nicht betätigt wird, die Schaltvorrichtung in ihrer zweiten Stellung hält, in der sie den Stromverbraucher (44) mit der ersten Kontaktgruppe (26, 27) verbindet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 578/76 7.56 (609 782 1.57)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957811C true DE957811C (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=582302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT957811D Expired DE957811C (de) | Auslösevorrichtung, insbesondere für Reketengeschosse, Bomben od. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957811C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117448B (de) * | 1957-08-27 | 1961-11-16 | Brevets Aero Mecaniques | Rakete mit elektrischer Zuendvorrichtung fuer eine Gruppe oder Traube von Raketen in einer Abschussvorrichtung |
DE1149640B (de) * | 1958-02-20 | 1963-05-30 | Brevets Aero Mecaniques | Rakete mit elektrischer Zuendvorrichtung fuer eine Gruppe von Raketen |
DE1153294B (de) * | 1957-03-27 | 1963-08-22 | Brevets Aero Mecaniques | Raketen mit gleitbarem Leitwerk und Aufhaengung an einer Startvorrichtung |
-
0
- DE DENDAT957811D patent/DE957811C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1153294B (de) * | 1957-03-27 | 1963-08-22 | Brevets Aero Mecaniques | Raketen mit gleitbarem Leitwerk und Aufhaengung an einer Startvorrichtung |
DE1117448B (de) * | 1957-08-27 | 1961-11-16 | Brevets Aero Mecaniques | Rakete mit elektrischer Zuendvorrichtung fuer eine Gruppe oder Traube von Raketen in einer Abschussvorrichtung |
DE1149640B (de) * | 1958-02-20 | 1963-05-30 | Brevets Aero Mecaniques | Rakete mit elektrischer Zuendvorrichtung fuer eine Gruppe von Raketen |
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