DE957642C - Förderanlage mit auf einem Traggerüst ver fahrbaren Förderbandabschnitten - Google Patents

Förderanlage mit auf einem Traggerüst ver fahrbaren Förderbandabschnitten

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DE957642C
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Wuppertal-Elberfeld Konrad Grebe
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
G 15648X1/810
Es ist bereits vorgeschlagen worden, durch Zwischenantriebe bewegte Bandabschnitte derart auf dem Traggerüst eines Förderers zu verfahren, daß sie an der Lade- und/oder Entladestelle — unter
entsprechender Verminderung ihrer Geschwindigkeit -an dieser Stelle —■ aufeinander aufschließen, um dort kontinuierlich. beladen bzw. entladen werden zu können. Dadurch steht an der Lade- bzw. Entladestelle stets ein Bandabschnitt zur Verfügung,
ίο d. h., es wird eine Förderanlage geschaffen, bei der das Beladen bzw. Entladen sich praktisch in der gleichen vorteilhaften Weise vollzieht wie bei einer Förderung mit endlosem Band.
Bei Förderanlagen, auf deren Traggerüst selb-· ständige, in Abständen voneinander angeordnete Förderbandabschnitte durch ein endloses Seil oder eine endlose Kette bewegt werden und bei denen somit die Geschwindigkeit der Bandabschnitte von der Geschwindigkeit des sie antreibenden Seils bzw. der Kette abhängt, war es bisher unmöglich, die gleichen Vorteile zu erzielen. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, auch bei solchen FÖrderanlagen mehrere Treibketten mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zu verwenden, um derart die Bandabschnitte mit verminderter Geschwindigkeit durch die Ladestelle bzw. Entladestelle zu verfahren und die Aufgabe bzw. Abgabe des Fördergutes zu erleichtern. Dabei sollte jedoch jeder Abschnitt des Traggerüstes mindestens mit einem Kettentrieb — an den Übergabestellen sogar mit zwei zueinander
parallelen Kettentrieben — versehen sein, da man die Verwendung von Bandabschnitten vorsah, die im Traggerüst lediglich gezogen, nicht aber auch geschoben werden konnten. Bei einer solchen Lösung ist es wohl möglich, nach vollständiger Übergabe jedes Bandabschnittes von einem Kettentrieb auf den nächsten Kettentrieb Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen beiden Kettentrieben für eine gewisse Zeitspanne vorzusehen. Da die Kettentriebe aber jeweils während der Übergabe der Bandabschnitte mit gleicher Geschwindigkeit laufen müssen, läßt sich auf diese Weise — auch wenn man von den Schwierigkeiten des Übergebens absieht — ein Aufschließen der Bandabschnitte aufeinander nicht verwirklichen; es ist also auch keine kontinuierliche Beladung oder Entladung der Bandabschnitte möglich.
Für Förderanlagen, bei denen selbständige, in Abständen voneinander angeordnete, auf dem Traggerüst eines Förderers verfahrbare Förderbandabschnitte lösbar, mit einem als Antrieb dienenden endlosen Seil oder einer endlosen Kette verbunden sind, schlägt die Erfindung vor, daß die Bandabschnitte in dem an der Lade- und/oder Entladestelle .angeordneten Fördergerüstabschnitt, der langer ist als ein Bandabschnitt, vom Seil bzw. von der Kette gelöst sind und dort mittels Zwischenantrieben, Vorzieheinrichtungen, Ablauf- oder Auslaufbahnen, über Weichen abwechselnd benutzbarer Führungsbahnen oder einer Kombination solcher Einrichtungen verfahren werden, wobei sie in an sich bekannter Weise ihre Geschwindigkeit ändern, derart, daß sie an der Lade- bzw. Entladestelle kontinuierlich beladen bzw. entladen werden und auf dem Rücktrum wieder ihre normalen Abstände einnehmen. Damit die Förderbandabschnitte nicht nur gezogen, sondern an jedem ihrer Glieder auch geschoben werden können, werden sie zweckmäßig als eine knickfeste Kette ausgebildet und an jedem ihrer Glieder mit Anschlägen für einen Mitnehmerantrieb versehen.
Die einfachste Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist die Verwendung mehrerer über Weichen wahlweise benutzbarer Führungsbahnen für die Bandabschnitte an der Lade- bzw. Entladestelle. Dies hat den Vorteil, daß die ankommenden, vom Seil bzw. von der Kette gelösten Bandabschnitte jeweils in eine vom vorhergehenden Bandabschnitt nicht benutzte Führungsbahn geleitet werden können.
Die gegenseitige Ablösung der Bandabschnitte an der Lade- bzw. Entladestelle vollzieht sich also, ohne daß sie aufeinander auflaufen und ohne daß durch eine betriebsmäßig, bedingte· Änderung des Abstandes der Bandabschnitte eine Verschiebung des Punktes eintritt, an dem der mit hoher Geschwindigkeit ankommende Bandabschnitt abgebremst werden muß, um sich störungsfrei an den vorhergehenden, langsam die Lade- bzw. Entladestelle durchfahrenden Bandabschnitt anzuschließen. Vielmehr werden alle Bandabschnitte zwar auf abwechselnd benutzten Führungsbahnen, aber stets an der gleichen Stelle — wenn sie nämlich mit ihrer Spitze die Lade- bzw. Entladestelle erreicht haben — zunächst zum Stehen gebracht. Dabei wird es nur in Ausnahmefällen nötig sein, die vom Seil bzw. von der Kette gelösten Bandabschnitte durch eine besondere Antriebsvorrichtung an die Lade- bzw. Entladestelle heranzuziehen. Vielmehr wird es in der Regel genügen, sie über eine Ablauf- oder Auslaufbahn mit der ihnen noch vom Seiltrieb bzw. Kettentrieb erteilten Bewegungsenergie ablaufen zu lassen, wobei die Neigung dieser Ablaufbahn so zu berechnen ist, daß eine schwache Bremseinrichtung ausreicht, um die Bandabschnitte beim Erreichen der "Lade- bzw. Entladestelle zum Stehen zu bringen. Die Bremsung kann z. B. durch das Einlaufen des Bandabschnitts in die an der Lade- bzw. Entladestelle angeordnete stationäre Antriebsvorrichtung erfolgen.
Eine entsprechende, aber nicht auf Bremsen, sondem auf Treiben eingestellte Antriebsvorrichtung wirkt in der benachbarten Führungsbahn auf den vorhergehenden Bandabschnitt. Diese Antriebsvorrichtung kann als langsam laufender Zwischenantrieb ausgebildet sein, sie kann aber auch einer Vorzieheinrichtung entsprechen, wie sie in mannigfacher Weise für Förderwagen bzw. Förderwagenzüge bekanntgeworden sind. Sobald der Bandabschnitt mittels der erwähnten Antriebsvorrichtung durch die Ladestelle bewegt worden ist, wird die Ladeschurre in bekannter Weise umgeschaltet, so daß sie nicht mehr auf das Ende des die Ladestelle verlassenden Bandabschnitts, sondern auf die ,Spitze des in der benachbarten Führungsbahn wartenden und nunmehr durch eine ebensolche Antriebsvorrichtung erfaßten Bandabschnitts aufgibt. Dabei können die auf die Bandabschnitte in den verschiedenen Führungsbahnen wirkenden Antriebsvorrichtungen voneinander unabhängig oder auch an einen gemeinsamen Motor und eventuell ein gemeinsames Getriebe angeschlossen sein, mit dem sie .wahlweise gekuppelt werden. Das Abschalten der in der einen Führungsbahn angeordneten und das gleichzeitige Einschalten der in der anderen Führungsbahn angeordneten Antriebsvorrichtung wird vorzugsweise automatisch derart bewirkt, daß der die Ladestelle verlassende Bandabschnitt einen die Antriebsvorrichtungen entsprechend steuernden Kontakt freigibt. Der die Lade- bzw. Entladestelle verlassende Bandabschnitt gelangt über eine Weiche wieder auf die allen Bandabschnitten gemeinsame Führungsbahn; Wenn er sich nicht mehr im Eingriff mit der an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Antriebsvorrichtung befindet, wird er entweder auf einer Ablaufbahn oder durch einen Zwischenantrieb derart beschleunigt, daß er etwa die Geschwindigkeit des Hauptseiltriebs (Hauptkettentriebs) erreicht hat, wenn er im Rücktrum mit diesem .wieder in Eingriff kommt. Der hinter der Lade- bzw. Entladestelle angeordnete Zwischenantrieb ist vorzugsweise regelbar. Er läuft mit der Geschwindigkeit der an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Antriebsvorrichtung an, wenn die Spitze des Bandabschnitts einen vor dem Zwischenantrieb angeordneten Kontakt berührt, und wird auf die Geschwindigkeit des Hauptseiltriebs (Haupt-
kettentriebs) umgeschaltet, sobald das Ende des Bandabschnitts einen hinter der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Kontakt freigibt. Da der Bandabschnitt stets nur langsam in diesen Zwischenantrieb einläuft, ist es aber auch möglich, sich auf einen nicht regelbaren Zwischenantrieb, dessen Geschwindigkeit derjenigen des Hauptseiltriebs (Hauptkettentriebs) entspricht, und auf einen einzigen Schaltvorgang zu. beschränken, indem der
ίο Bandabschnitt zunächst in den stehenden Zwischenantrieb einläuft, dessen Daumenscheibe, Mitnehmerkette od. dgl. er zum langsamen Umlaufen bringt, um nach Verlassen der Lade- bzw. Entladestelle — und nachdem der Motor des Zwischenantriebs eingeschaltet worden ist — von diesem entsprechend beschleunigt zu werden. Der Abstand . des Zwischenantriebs von der an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Antriebsvorrichtung ist zweckmäßig nur wenig geringer als die Länge der Bandabschnitte, während der Abstand des Zwischenantriebs vom Beginn des Hauptseiltriebs bzw. Hauptkettentriebs mindestens so lang sein muß wie der Weg, den der Bandabschnitt während seiner Beschleunigung auf die volle Geschwindigkeit zurücklegt, und höchstens die Länge eines Bandabschnitts erreichen darf. .
Wird an der Lade- bzw. Entladestelle nmr eine einzige Führungsbahn verwendet, so ist dort auch nur eine einzige Antriebsvorrichtung notwendig.
Die Beschleunigung der Bandabschnitte nach dem langsamen Durchfahren der Lade- bzw. Entladestelle und ihre Übergabe an den Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) vollzieht sich dabei in derselben Weise, wie es eben beschrieben worden ist. Dagegen verlangt das Aufschließen des jeweils mit hoher Geschwindigkeit ankommenden, vom Seil bzw. von der Kette gelösten Bandabschnittes auf den in der gleichen Führungsbahn vor ihm befindlichen, die Lade- bzw. Entladestelle langsam durchfahrenden Bandabschnitt eine zuverlässige Regelung der Geschwindigkeit des aufschließenden Bandabschnitts, wenn Störungen vermieden werden sollen.
Kann man jedesmal beim Aufschließen eines Bandabschnitts eine kurzzeitige Unterbrechung des Ladens bzw. Entladens in Kauf nehmen, so ergibt sich zwar eine Möglichkeit, auch, bei Verwendung nur einer Führungsbahn an der Lade- bzw. Entladestelle auf jede komplizierte Überwachung des richtigen Aufschließens der Bandabschnitte zu verzichten. Zu diesem Zweck wird im Trum der in die Ladebzw. Entladestelle einlaufenden Bandabschnitte kurz vor der Lade- bzw. Entladestelle ein Kontakt angeordnet, der durch die vorbeifahrenden Elemente der Bandabschnitte automatisch betätigt wird. Sobald an dieser Stelle eine Lücke zwischen zwei Bandabschnitten entsteht, wird der Kontakt freigegeben und damit die Antriebsvorrichtung an der Ladebzw. Entladestelle stillgesetzt, wobei in bekannter Weise gleichzeitig die Lademaschinen, Ladebänder od. dgl. automatisch abgeschaltet werden können. Sobald ein neu ankommender Bandabschnitt den Kontakt berührt und somit auf den vorhergehenden Bandabschnitt aufschließt, wird die Antriebsvorrichtung automatisch wieder eingeschaltet.
Eine solche Einrichtung muß an der Ladestelle ohnehin für den Fall getroffen werden, daß sich durch irgendeine größere Unregelmäßigkeit eine Lücke zwischen den Bandabschnitten ergeben sollte. Man kann aber, um ohne eine genaue und sorgfältige Steuerung des richtigen Aufschließens auskommen zu können, von dieser Einrichtung auch grundsätzlich und regelmäßig Gebrauch, machen. Eine ähnliche Einrichtung kann übrigens auch in ■ einer Form verwirklicht werden, daß eine ununterbrochene Ausnutzung der Ladezeit bzw. Entladezeit möglich ist, indem man die kurzen Pausen, durch die die unvermeidlichen Ungenauigkeiten in der Aufeinanderfolge der einzelnen Bandabschnitte aufgefangen werden, nicht der an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Antriebsvorrichtung, sondern einem vor ihr angeordneten Zwischenantrieb auferlegt. Dieser Zwischenantrieb kann jeweils stillgesetzt werden, sobald der in ihn einlaufende Bandabschnitt B sich vom Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) gelöst hat. Er läuft wieder an, sobald der vorhergehende Bandabschnitt A einen bestimmten Punkt erreicht und einen dort im Fördergerüst angeordneten Kontakt berührt hat. Durch die Lage dieses Kontakts ist der Abstand beider Bandabschnitte im Augenblick des Anlaufens des schnelleren Antriebs festgelegt. Aus den .Geschwindigkeitsdifferenzen beider Antriebe ergibt sich somit, in welcher Zeitspanne das Ende des langsam laufenden Bandabschnitts A durch die Spitze des durch den Zwischenantrieb beschleunigten Bandabschnitts B eingeholt wird. Nach bzw. kurz vor dem Ablauf dieser Zeitspanne endet die treibende Wirkung des Zwischenantriebs auf den beschleunigten Bandabschnitt B, sei es, daß der Bandabschnitt aus dem Zwischenantrieb ausläuft oder daß der weiter im Eingriff mit dem Bandabschnitt befindliche Zwischenantrieb abgebremst wird oder nach Abschalten seines Motors nur noch leer mitläuft. In jedem Falle kann der nunmehr langsamer werdende Bandabschnitt B im Auslaufen störungsfrei auf den vor ihm befindlichen Bandabschnitt A aufschließen.
Damit der Bandabschnitt nach dem Aufschließen nicht zum Stehen kommt, sondern unmittelbar wie- no der von einem Antrieb erfaßt wird, ist es in den letztgenannten Fällen zweckmäßig, den an der Lad'e- bzw. Entladestelle angeordneten Antrieb so auszubilden, daß er vor dem Aufschließen der Bandabschnitte nur in das Trum des aus der Lade- bzw. Entladestelle auslaufenden Bandabschnitts eingreift — der einlaufende Bandabschnitt kann also schneller laufen ·—, nach dem Aufschließen aber nur in das Trum des in die Lade- bzw. Entladestelle einlaufenden Bandabschnitts —·; der auslaufende Band- no abschnitt wird dabei durch den einlaufenden Bandabschnitt weitergeschoben. Die Schienenführung für die Bandabschnitte ist deshalb im Bereich des i Antriebs so ausgebildet, daß die Mitnehmer des / / Antriebs, sein Seil od. dgl. niemals in beide Trume gleichzeitig eingreifen können. Indem die Schienen-
führungen beider Trume gleichzeitig gegenüber dem seine bisherige Lage beibehaltenden Antrieb gehoben bzw. gesenkt werden (oder umgekehrt), wird erreicht, daß der Antrieb sich aus dem einen Trum löst und statt dessen in das andere Trum eingreift. Diese Verschiebung des Antriebs gegenüber den Schienenfühnungen kann durch am Fördergerüst angeordnete und durch die Bandabschnitte automatisch betätigte Kontakte in bekannter Weise entsprechend der jeweiligen Stellung der Bandabschnitte gesteuert werden.
Die gleiche Aufgabe ist aber auch derart lösbar, daß beim Aufschließen der Bandabschnit'te aufeinander eine automatische Kupplung, wie sie z. B.
zum automatischen Aneinanderkuppeln von Förderwagen bekannt ist, zwischen ihnen betätigt wird, so daß der aufschließende Bandabschnitt nach Betätigung der Kupplung jeweils durch den ihm vorhergehenden Bandabschnitt ziehend mitgenommen wird. Sobald der eine der Bandabschnitte die Ladebzw. Entladestelle wieder verläßt, kann die Kupplung zwischen den Bandabschnitten durch einen im Traggerüst angeordneten Anschlag selbsttätig gelöst werden, so daß der auslaufende Bandabschnitt unabhängig von dem noch die Lade- bzw. Entladestelle durchfahrenden Bandabschnitt wieder beschleunigt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, die unvermeidliche Ungenauigkeit in der Aufeinanderfolge der einzelnen Bandabschnitte aufzufangen, besteht darin, die Geschwindigkeit des aufschließenden Bandabschnitts durch einen regelbaren Zwischenantrieb oder durch eine in der Ablaufbahn angeordnete regelbare Bremsvorrichtung zu steuern. Bei der Verwendung regelbarer Bremsvorrichtungen sind nach erfolgtem Aufschließen die Verhältnisse die gleichen, wie eben beschrieben. Die Steuerung der Bremsvorrichtung entspricht der nachstehend darzustellenden Steuerung der regelbaren Zwischenantriebe.
Die Verwendung regelbarer Zwischenantriebe ermöglicht eine völlig stoßfreie Übergabe der Bandabschnitte vom Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb), auf den regelbaren Zwischenantrieb und von diesem auf die an der Lade- bzw. Entladestelle angeordnete, langsam laufende Antriebsvorrichtung, wenn der regelbare Zwischenantrieb mindestens zwei Geschwindigkeitsstufen aufweist, deren höhere jeweils der Geschwindigkeit des Hauptseiltriebs (Hauptkettentriebs) und deren niedrige jeweils der Geschwindigkeit der an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Antriebsvorrichtung entspricht. Der Antrieb soll in jeder dieser zwei. Geschwindigkeitsstufen einschaltbar und jeweils von der einen auf die andere Geschwindigkeitsstufe umschaltbar sein. Ist der Antrieb mit Elektromotoren versehen, so ist also, falls nicht eine feinstufige Regelung durch einen Kommutatormotor gewünscht wird, ein polumschaltbarer Motor zu verwenden oder ein Motor, der mit einem Frequenzumformer mit mindestens zwei Stufen versehen ist (unter Umständen sind mehr Stufen nötig, da es aus Gründen, die später erörtert werden, zweckmäßig sein kann, auch für die an der Lade- bzw. Entladestelle angeordnete Antriebsvorrichtung nicht stets die gleiche Geschwindigkeitsstufe vorzusehen). Es ist aber auch ■möglich, den Zwischenantrieb nicht mit eigenem Motor zu versehen und ihn so zu schalten, daß er wahlweise mit dem Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) oder mit der an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Antriebsvorrichtung gekuppelt und durch Lösung beider Kupplungen stillgesetzt wird. Dabei kann bei der Kupplung mit dem an der Ladebzw. Entladestelle angeordneten Antrieb eine Übersetzung eingeschaltet sein, die den Zwischenantrieb etwas schneller laufen läßt als den ihm als Energiequelle dienenden Antrieb.
Damit nämlich die Bandabschnitte lückenlos aufschließen — dies ist besonders für die Ladestelle wichtig—,wird die niedrige Geschwindigkeitsstufe des das Aufschließen steuernden Zwischenantriebs zweckmäßig um ein geringes Maß höher sein als die Geschwindigkeit der an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Antriebsvorrichtung, so daß der aufschließende Bandabschnitt immer noch etwas schneller ist, wobei man in Kauf nehmen kann, daß er nach dem Aufschließen etwas nachdrückt.
Eine ähnliche Wirkung erreicht man mit einem nicht regelbaren Zwischenantrieb, dessen Geschwindigkeit derjenigen des Hauptseiltriebs (Hauptkettentriebs) entspricht, indem während des eigentlichen Aufschließens der Motor dieses Zwischenantriebs in einen bestimmten, ziemlich raschen Wechsel jeweils ausgeschaltet und wieder eingeschaltet wird.
Der Abstand des regelbaren Zwischenantriebs von der an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Antriebsvorrichtung ist zweckmäßig etwas geringer als die Länge eines Bandabschnitts. Der gleiche regelbare Zwischenantrieb, der die ankommenden, zur Ladestelle (normalerweise im Untertrum) bzw. zur Entladestelle (normalerweise im Obertrum) fahrenden Bandschnitte abbremst, kann :—bei Verwendung doppeltrumiger Förderer ·-—, in das andere Trum des Förderers eingreifend, die im Rücktrum die Lade^ bzw. Entladestelle verlassen-, den Bandabschnitte wieder beschleunigen. Da der Abstand der Zwischenantriebe von der Lade- bzw. Entladestelle etwa gleich der Länge eines Bandabschnitts ist und da die Bandabschnitte spätestens an der Lade- bzw. Entladestelle aufeinander aufschließen, muß im Augenblick, wo ein langsam fahrender Bandabschnitt A mit seinem Ende die Ladebzw. Entladestelle verläßt, der folgende Bandabschnitt B mit seiner Spitze die Lade- bzw. Entladestelle bereits erreicht, d. h. den Zwischenantrieb, durch den er abgebremst wurde, soeben verlassen haben. Indem der noch langsam laufende regelbare Zwischenantrieb den die Lade- bzw. Entladestelle verlassenden Bandabschnitt A im Rücktrum übernimmt, wird also der in die Lade- bzw. Entladestelle einlaufende Bandabschnitt S durch die nunmehr erfolgende Beschleunigung des Zwischenantriebs nicht mehr berührt. In dem zur Ladebzw. Entladestelle führenden Trum des nicht mit dem Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) versehenen
Gerüstabschnittes wird erst der nächste sich vom Seil bzw. von der Kette lösende Bandabschnitt C bzw. A von dem inzwischen mit voller Geschwindigkeit laufenden Zwischenantrieb erfaßt, während der langsam die Lade- bzw. Entladestelle durchfahrende Bandabschnitt B nur im Eingriff mit der dort angeordneten Antriebsvorrichtung, nicht aber mit dem regelbaren Zwischenantrieb ist.
Die Schaltung der Antriebsvorrichtung ist weitgehend oder völlig zu automatisieren. Der Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb), der ständig umläuft, wird zu Beginn der Schicht mit der gesamten Anlage eingeschaltet, am Ende der Schicht mit der gesamten Anlage abgeschaltet. Das gleiche gilt für die an der Lade- bzw. Entladestelle angeordnete, langsam laufende Antriebsvorrichtung. Bei etwaigen Störungen wird gleichfalls die ganze Anlage vorzugsweise von Hand abgeschaltet und nach Behebung der Störung wieder eingeschaltet. Sollte sich an der Lade- bzw. Entladestelle durch irgendeine Unregelmäßigkeit eine Lücke ergeben, so wird die dort angeordnete, langsam laufende Antriebsvorrichtung allein abgeschaltet, was ebenso wie ihre Wiedereinschaltung nach Schließung der Lücke vollautomatisch erfolgen kann, wie oben beschrieben.
Der regelbare Zwischenantrieb ist 1. in der Geschwindigkeitsstufe des Hauptseiltriebs (Hauptketkentriebs) einzuschalten, wenn ein von dort ankommender Bandabschnitt in den Zwischenantrieb einläuft, er ist 2. rechtzeitig auf die niedrige Geschwindigkeitsstufe umzuschalten, bevor der Bandabschnitt auf den vor ihm befindlichen, langsam die Lade- bzw. Entladestelle durchfahrenden Bandabschnitt aufschließt, er ist 3. wieder, auf die höhere Geschwindigkeitsstufe umzuschalten, wenn er den die Lade- bzw. Entladestelle verlassenden Bandabschnitt übernimmt, und ist 4. gegebenenfalls abzuschalten, wenn dieser Bandabschnitt wieder auf den Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) übergeben worden ist. Die unter 1., 3. und 4. genannten Schaltungen können ohne weiteres vollautomatisch durchgeführt werden, indem die Bandabschnitte in bekannter Weise an entsprechender Stelle des Fördergerüstes angeordnete Kontakte betätigen oder freigeben. Die Umschaltung des Zwischenantriebs von der höheren auf die niedrige Geschwindigkeitsstufe beim Aufschließen der Bandabschnitte kann jedoch wegen der mehrfach erwähnten Ungenauigkeit in der Aufeinanderfolge der Bandabschnitte nicht stets an der gleichen Stelle erfolgen. Sie muß deshalb entweder von Hand durchgeführt werden, oder sie erfordert zusätzliche Vorrichtungen, die der Messung des jeweiligen Abstandes der Bandabschnitte dienen und den Schaltungsvorgang von diesen automatisch durchgeführten Messungen abhängig machen. Dabei wird zweckmäßig mit dem Umschalten nicht gewartet, bis die beiden Bandabschnitte aufeinander aufgelaufen sind, vielmehr besteht das Problem darin, die Umschaltung so rechtzeitig vor dem Auflaufen durchzuführen, daß das Aufschließen sich stoßfrei vollzieht bzw. nur noch so geringe Stöße verursacht, daß sie durch eine normale Pufferung abgefangen werden können. Im Idealfall wird also die Umschaltung in einem Augenblick bewirkt, wo der Abstand der beiden aufeinander aufschließenden Bandabschnitte gleich dem notwendigen Bremsweg des aufschließenden Bandabschnitts ist, d. h. gleich der von einem schnell laufenden Bandabschnitt während der Verminderung seiner Geschwindigkeit auf diejenige des vor ihm befindlichen, langsam laufenden Bandabschnitts zurückgelegten Strecke, vermindert um die Strecke, die der langsam laufende Bandabschnitt in der gleichen Zeitspanne zurücklegt.
Um den Abstand der Bandabschnittc voneinander im Trum des in die Lade- bzw. Entladestelle einlaufenden Bandabschnitts zwischen dem unschaltbaren Zwischenantrieb und dem an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Antrieb zu messen und um in Abhängigkeit davon die Umschaltung des Zwischenantriebs durchzuführen, sind verschiedene Vorrichtungen möglich. Zum Beispiel kann dort eine Reihe von dicht hintereinander angeordneten, in bekannter Weise, z. B. mechanisch, elektrisch oder magnetisch betätigten Kontakten vorgesehen sein, die derart zusammenwirken, daß der umschaltbare Zwischenantrieb nur bei gleichzeitiger Betätigung sämtlicher Kontakte umgeschaltet wird. Eine größere Genauigkeit des störungsfreien Aufschließens wird erreicht, wenn diese Reihe von Kontakten zu beiden Seiten des Fördergerüsts je einen von den Bandabschnitten automatisch betätigten Anschlag aufweist, wobei ein auf dereinen Seite des Gerüsts angeordneter Anschlag jeweils mit einem auf der anderen Seite des Gerüsts angeordneten, aber ihm gegenüber in Förderrichtung um das Maß des für ein störungsfreies Aufschließen der Bandabschnitte nach dem Umschalten des regelbaren Zwischenantriebs notwendigen Bremsweges versetzten Anschlag derart verbunden ist, daß die durch die Betätigung der Kontakte auszulösenden Steuerimpulse bereits durch die Betätigung eines der beiden verbundenen Anschläge ausgelöst werden. Statt solcher Anschläge können auch dicht aufeinanderfolgende Kontaktschienenabschnitte verwendet werden, die gegen die benachbarten Kontaktschienenabschnitte isoliert sind, aber durch die sie überfahrenden bzw. 'an ihnen vorbeifahrenden Bandabschnitte leitend oder kapazitiv oder induktiv in Verbindung gebracht werden. no
Ferner ist es möglich, in der Nähe der beiden Enden des fraglichen Fördergerüstabschnitts je ein Zählwerk anzuordnen, das durch das Vorbeifahren bestimmter, in regelmäßigen Abständen angeordneter Elemente der Bandabschnitte betätigt wird. Ein den jeweiligen Stand beider Zählungen laufend vergleichender Mechanismus kann in diesem Fall den umschaltbaren Zwischenantrieb von der höheren auf die niedrige Geschwindigkeitsstufe dann umschalten, wenn bei gleichzeitiger Betätigung beider 120· Zählwerke eine gegebene Differenz beider Zählungen anzeigt, daß der Abstand zweier auf dem Fördergerüstabschnitt befindlicher Bandabschnitte dem notwendigen Bremsweg des aufschließenden Bandabschnitts entspricht. Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß die Verwendung solcher Zähl-
werke auch jede wünschenswerte weitere Verfeinerung des Verfahrens erlaubt. Eine besonders vorteilhafte Form des Schaltmechanismus wird später an Hand der Zeichnungen dargestellt.
Durch die Erfindung sind auch die Probleme, die sich aus einer laufenden Verlegung der Lade- bzw. Entladestelle unter entsprechender laufender Verlängerung oder Verkürzung der Förderanlage oder auch entlang der im übrigen unveränderten bzw.
ίο nur zu rückenden Förderanlage sowie aus Änderungen der Förderleistung ergeben, in besonders vorteilhafter Weise lösbar. Wird die Lade- bzw. Entladestelle z. B. jeweils entsprechend einem erzielten Abbaufortschritt verlegt und wird die Förderanlage dementsprechend laufend verlängert oder verkürzt, so ist es zweckmäßig, den die Bandabschnitte an der Lade- bzw. Entladestelle bewegenden Antrieb und den mit ihm zusammenarbeitenden regelbaren Zwischenantrieb jeweils gleichzeitig mit der Lade- bzw. Entladestelle zu verschieben, so daß ihre gegenseitigen Abstände annähernd gleichbleiben. Zwischen dem derart laufend zu verschiebenden regelbaren Zwischenantrieb und dem Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) wird jedoch ein weiterer regelbarer Zwischenantrieb stationär angeordnet, wobei die somit ihre gegenseitigen Abstände verändernden regelbaren Zwischenantriebe vorzugsweise gemeinsam geschaltet werden.
Die Ladestelle kann auch ohne Längenänderung der Förderanlage z. B. entlang einer Abbaustrosse laufend verlegt werden. In diesem Fall wird die Stelle, an der sich die Bandabschni-tte vom Seil bzw. von der Kette lösen, und die Stelle, wo sie wieder an das Seil bzw. die Kette angeschlagen werden, jeweils entsprechend dem Fortschreiten der Ladestelle entlang dem Fördergerüst verschoben. Dies geschieht zweckmäßig, indem an der einen Stelle die Schienenführung der Bandabschnitte angehoben und/oder die Führung des Seiles bzw. der Kette
abgesenkt wird, während an der anderen Stelle diese Führungen wieder zusammenlaufen. Die an der Ladestelle die Bandabschnitte vom Seil oder von der Kette übernehmenden und sie wieder an das Seil oder die Kette übergebenden, nur auf das Obertrum des Förderers wirkenden Antriebsvorrichtungen werden gleichzeitig mit der Ladestelle verschoben und gegebenenfalls auf dem Untertrum des Traggerüstes verfahren.
Dabei handelt es sich gemäß der normalen Folge dieser Antriebsvorrichtungen um .einen regelbaren Zwischenantrieb, der die schnell laufenden Bandabschnitte vom Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) übernimmt, um einen langsam laufenden Antrieb, der die abgebremsten Bandabschnitte an der Ladestelle selbst verfährt, und in diesem Fall um einen zweiten regelbaren Zwischenantrieb (da der Bandabschnitt hier nicht im anderen Trum nach Durchfahren der Ladestelle in den ersten regelbaren Zwischenantrieb zurückkehrt), der denBandabschnitt wieder beschleunigt und ihn an den Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) übergibt. Da hier zwei regelbare Zwischenantriebe notwendig sind, mit denen der Bandabschnitt nacheinander in Eingriff kommt, kann die normalerweise zwischen ihnen angeordnete, stets nur langsam laufende Antriebsvorrichtung in Fortfall kommen, d. h., die Bandabschnitte können an der Ladestelle selbst teilweise von dem ersten regelbaren Zwischenantrieb, teilweise von dem zweiten regelbaren Zwischenantrieb verfahren werden, wobei jeweils der mit diesem Bandabschnitt nicht im Eingriff befindliche Zwischenantrieb die Beschleunigung des vorausgehenden bzw. das Aufschließen des folgenden Bandabschnitts regelt.
Um die Übernahme der Bandabschnitte vom Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) auf den ersten Zwischenantrieb und ihre Übergabe vom letzten Zwischenantrieb auf den Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) zu verbessern, kann die Führung des Hauptseiltriebs (Hauptkettentriebs) so ausgebildet werden, daß sie in einem der Länge des Bandabschnitts entsprechenden Bereich vor dem ersten Zwischenantrieb und in einem ebensolchen Bereich hinter dem letzten Zwischenantrieb erst abgesenkt wird, wenn ein Bandabschnitt in den betreffenden Zwischenantrieb einläuft, und wieder angehoben wird, sobald der Bandabschnitt den betreffenden Zwischenantrieb verläßt. Dadurch wird erreicht, daß die Bandabschnitte jeweils noch auf ganzer Länge mit dem Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) im Eingriff sein können, solange sie mit voller Geschwindigkeit fahren, daß sie aber trotzdem ihre Geschwindigkeit sofort vermindern können, sobald sie mit ihrer Spitze in den ersten Zwischenantrieb eingelaufen sind, und ihre volle Geschwindigkeit erst wieder zu erreichen brauchen, wenn sie mit ihrem Ende den letzten Zwischenantrieb verlassen. In diesem Augenblick werden sie aber auch wieder auf ganzer Länge mit dem Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) verbunden, so daß alle Verbindungsstellen (Klemmen od. dgl.) gleichmäßig belastet sind.
Änderungen der Förderleistung kann eine Förderanlage nach der Erfindung in einfachster Weise durch die Geschwindigkeitsänderung des Hauptseiltriebs (Hauptkettentriebs) oder aber durch Einschaltung neuer bzw. durch Ausscheidung überzählig gewordener Bandabschnitte angepaßt werden. Durch das Ausscheiden bzw. Einschleusen von Bandabschnitten ergeben sich ■—■ ebenso wie bei einer Verlängerung oder Verkürzung der Gesamtanlage — Änderungen des durchschnittlichen Ab- no Standes der am Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) angeschlagenen Bandabschnitte. Die Abstände der Bandabschnitte, die nach Durchfahren der Ladebzw. Entladestelle von einem stets mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) übernommen werden, vergrößern sich automatisch, wenn die Geschwindigkeit des langsam laufenden, an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Antriebs vermindert wird. Sie verringern sich, wenn die Geschwindigkeit dieses Antriebs erhöht wird. Wird die Geschwindigkeit des langsam laufenden Antriebs so geregelt, daß jeder Bandabschnitt seine volle Fördermenge aufnehmen muß — läuft er also schneller beim Anfall großer Fördermengen, langsamer beim Anfall kleiner Fördermengen —, so können die jeweils bei vermindertem
Förderanfall überzählig werdenden Bandabschnitte über Weichen in ein Reservegerüst oder in andere sich anschließende Förderanlagen geleitet und dort abgestellt oder inzwischen für andere Förderleistungen benutzt werden. Fallen in der Hauptförderanlage wieder höhere Fördermengen an — vielfach ändern sich die anfallenden Fördermengen regelmäßig in bestimmten Zeiten der Forderschicht ■—; so können die ausgeschleusten Bandabschnitte wieder in die Hauptförderanlage eingeschaltet werden. Durch entsprechende Organisation läßt sich also eine volle Ausnutzung der Förderkapazität jedes einzelnen Bandabschnitts erreichen und die an einer Stelle nicht mehr benötigte Kapazität jeweils an anderer Stelle nutzbar machen, was bei Verwendung endloser Bänder unmöglich ist. Vorzugsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Förderanlage werden durch die Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen
Fig. ι und 2 in Draufsicht und Seitenansicht einen Ausschnitt aus einer Fördervorrichtung, wobei die Ladestelle mehrere über Weichen wahlweise benutzbare Fühirungsbahnen für die Bandabschnitte aufweist;
Fig. 3 bis 5 zeigen in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen das Aufschließen der Bandabschnitte an der nur mit einer einzigen Führungsbahn versehenen Lade- bzw. Entladestelle;
Fig. 6 zeigt eine Anordnung von Kontaktschienenabschnitten zur Steuerung des Aufschließens der Bandabschnitte an einer solchen Lade- bzw. Entladestelle;
Fig. 7 und 8 zeigen einen Mechanismus, der unter Verwendung von Zählwerken gleichfalls der Steuerung des Aufschließens der Bandabschnitte an einer solchen Lade- bzw. Entladestelle dient;
Fig. 9 zeigt eine Reihe von entlang dem Gerüst einer Förderanlage verschiebbaren Zwischenantrieben, die das Aufschließen von Bandabschnitten an einer z. B. entsprechend einem Abbaufortschritt entlang der Strosse laufend zu verschiebenden Ladestelle bewirken.
Die Fig. ι und 2 erläutern das Aufschließen der Bandabschnitte an einer Ladestelle, die mehrere über Weichen wahlweise benutzbare Führungsbahnen für die Bandabschnitte aufweist. Um die zeichnerische Darstellung klarer zu gestalten, sind das Trium 1, in dem die Bandabschnitte der Ladestelle zugeführt werden, und das Rücktrum 2, in dem sie von dort abgeführt werden, nicht übereinander, sondern hintereinander dargestellt. Wenn an der Ladestelle, wie üblich, eine Kopfkehre angeordnet ist — dabei müßte man sich die rechte Hälfte der Fig. 1 über die linke Hälfte der Figur geklappt vorstellen —, erfolgt das Aufschließen der Förderband'abschnitte jedoch grundsätzlich in der gleichen Weise. In diesem Fall ist zwischen den beiden über Weichen 3, 3' wahlweise benutzbaren Führungsbahnen 4, 4' eine Umkehrstation für das endlose Seil bzw. die endlose Kette 5 anzuordnen, so daß sich das bekannte Bild einer Seilförderung bzw. Kettenförderung ergibt, bei der das Seil vor . der Umkehr vom Band gelöst und hinter der Umkehr wieder an das Band angeschlagen wird, mit dem Unterschied allerdings, daß jede Einwirkung des Seils (der Kette) auf die die Umkehr umfahrenden, völlig selbständigen und dort von einer unabhängigen und mit geringerer Geschwindigkeit als der Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) umlaufenden Antriebsvorrichtung 6,6' bewegten Bandabschnitte in Fortfall kommt und daß die Bandabschnitte in dem nicht mit dem Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) versehenen Fördergerüstabschnitt über eine Weiche 3 wahlweise in eine von ■mehreren an der Ladestelle angeordneten Führungsbahnen 4, 4' gelangen, sich an der Ladestelle gegenseitig ablösen und vor ihrer Umkehr in den mit dem Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) versehenen Fördergerüstabschnitt über eine weitere Weiche 3' wieder auf die allen Bandabschnitten gemeinsame Führungsbahn 2 gelangen.
Gemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Förderanlage durchfahren die Bandabschnitte jedoch nicht ein doppeltrümiges Fördergerüst, sondern über Kurven sozusagen im Kreisverkehr ein eintrümig verlegtes Fördergerüst, von dem nur die in der Nähe der Ladestelle befindlichen Teile dargestellt sind. Wie Fig. 2 zeigt, werden im Trum 1 vor dem Einfahren in die Weiche 3 die Bandabschnitte vom Seil (der Kette) gelöst, indem in bekannter Weise die Schienenführungen der Bandabschnitte und die Führungen des Seils (der Kette) auseinanderlaufen. Gemäß der jeweiligen Stellung der Weiche, die vorzugsweise automatisch umgestellt wird, sobald sie von einem Bandabschnitt durchfahren worden ist, kommen die Bandabschnitte in eine der wahlweise benutzbaren Führungsbahnen 4, 4'. Zwischen oder neben diesen Führungsbahnen 4, 4' kann sich die den Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) in Bewegung setzende Seilscheibe bzw. der Antrieb für die endlose Kette 5 befinden. Die Führungsbahnen für die Bandabschnitte sind als Ablaufbahnen dargestellt, deren wechselndes Gefälle so ausgebildet ist, daß die vom Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) gelösten Bandabschnitte zum Stehen kommen, sobald ihre Spitze die Ladestelle erreicht hat (Bandabschnitt B in Fig. 1). An der Ladestelle befindet sich in jeder der beiden Führungsbahnen eine langsam laufende Antriebsvorrichtung 6,6'. Die Antriebsvorrichtung 6 no wird vorzugsweise automatisch in Gang gesetzt, sobald die Antriebsvorrichtung 6' einen Bandabschnitt durch die Ladestelle geschoben hat (Bandabschnitt A in Fig. 1), und umgekehrt. Während die Antriebsvorrichtung 6 den Bandabschnitt B langsam durch die Ladestelle schiebt, gelangt ein neuer, durch den schnell laufenden Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) herangeführter Bandabschnitt wieder in die Führungsbahn 4' und dort in die nunmehr im Stillstand befindliche Antriebsvorrich- iao tung 6'. Nach Verlassen der Ladestelle beschleunigen sich die nicht mehr im Eingriff mit den Antriebsvorrichtungen 6,6'befindlichen Bandabschnitte im steileren Teil der Ablaufbahnen 4, 4', so daß sie etwa wieder die Geschwindigkeit des Hauptseiltriebs (Hauptkettentriebs) erreicht haben, wenn sie
nach Durchfahren der Weiche 3' im Rücktrum 2 wieder mit ihm gekuppelt werden. Statt die Bewegung der weder mit dem Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) noch mit der an der Ladestelle ange-5 ordneten Antriebsvorrichtung im Eingriff befindlichen Bandabschnitte durch Ablaufbahnen ziu regeln, können vor und/oder hinter der Ladestelle auch weitere regelbare Zwischenantriebe angeordnet sein. Die Entladestelle kann in derselben Weise ausgebildet sein wie die dargestellte Ladestelle, wenn das Fördergut von den Bandabschnitten z. B. in einer Wendel führung des Traggerüstes seitlich abgekippt wird.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Phasen des Aufschließens zweier Bandzüge A und B an der am Ende einer Förderanlage angenommenen Ladestelle. Im nur teilweise dargestellten Hauptteil der Förderanlage werden die Bandabschnitte durch den schnell laufenden Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) 5 bewegt. Von diesem werden sie auf den zunächst mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden •Zwischenantrieb 7 übergeben, der als verhältnismäßig kurzer Seiltrieb dargestellt ist, aber auch in jeder anderen für das Treiben von Förderbandabschnitten bekannten Antriebsfo-rm ausgebildet sein kann. Sobald der Bandabschnitt durch den Zwischenantrieb völlig übernommen worden ist (BandäbschnittB in Fig. 3), kann die Geschwindigkeit des Bandabschnitts durch Regelung des Zwischenantriebs vermindert werden, und zwar derart, daß der Bandabschnitt vor dem Einlaufen in die an der Ladestelle angeordnete, stets langsam laufende Antriebsvorrichtung 16 auf den vorausgehenden Bandabschnitt aufschließt (Fig. 4). Diese Antriebsvorrichtung, die gleichfalls in jeder für das Treiben von Förderbandabschnitten bekannten Antriebsform ausgebildet sein kann, ist in der Zeichnung als ein Paar von Vordrückzylindern dargestellt, wobei der Hub des einen, in das Obertrum eingreifenden Vordrückzylinders 16' stets gleichzeitig mit dem Rückhub des anderen, in das Untertrum eingreifenden Vordrückzylinders'16 erfolgt, so daß stets einer der beiden Zylinder den Bandabschnitt treibt. Im Augenblick der Übernähme des Bandabschnitts B von dem regelbaren Zwischenantrieb 7 auf die an der Ladestelle angeordnete Antriebsvorrichtung 16 und des Bandabschnitts A von dieser Antriebsvorrichtung auf den regelbaren Zwischenantrieb 7, sind die Geschwindigkeiten beider Antriebe gleich oder annähernd gleich. Nachdem der Bandabschnitt A die Antriebsvorrichtung 16, 16' (und somit die Ladestelle) verlassen hat, wird der Zwischenantrieb 7 beschleunigt, so daß der Bandabschnitt wieder die Geschwindigkeit des Hauptseiltriebs (Hauptkettentriebs) erreicht hat, bevor er an diesen übergeben wird (Fig. 5) Während der von dem schnell laufenden Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) erfaßte Bandabschnitt A seinen Abstand von dem langsam
6n die Ladestelle durchfahrenden Bandäbschnitt B weiter vergrößert, wird der nächste Bandabschnitt im. Unter trum durch den Hauptsei'trieb (Hauptkettentrieb) herangeführt, so daß die nächste Phase des Förderspiels wieder der Fig. 3 entspricht. Das andere Ende der Förderanlage kann in der gleichen oder in ähnlicher Form ausgebildet sein, so daß die am Hauptseiltrieb (Haaiptkettentrieb) in größeren Abständen voneinander angeordneten Bandabschnitte auch an der Entladestelle wieder aufeinander aufschließen. Wird das Fördergut in einen η0 Bunker od. dgl. abgekippt, so können die Bandabschnitte aber die Entladestelle ohne Änderung ihrer Abstände jeweils, mit voller Geschwindigkeit durchfahren.
In Fig. 6 ist der den in die Lade- bzw. Entladestelle einlaufenden Bandabschnitt aufnehmende Fördergerüstabschnitt mit an ihm angeordneten Paaren a-a' b-b', c-c'. . . von Kontaktschienenabschnitten dargestellt, wobei die auf der linken Seite des Fördergerüstes angeordneten Kontaktschienenabschnitte a, b, c gegeneinander isoliert, aber jeweils mit einem der auf der rechten Seite des Fördergerüstes angeordneten, gleichfalls gegeneinander isolierten Kontaktschienenabschnitte a', b', c' derart verbunden sind, daß die miteinander verbundenen Kontaktschienenabschnitte gegeneinander in Förderrichtung um das Maß des für ein störungsfreies Aufschließen der Bandabschnitte notwendigen Bremsweges versetzt sind. Überfährt das Ende des Bandabschnitts A den Kontaktschienenabschnitt / (und den ihm gegenüberliegenden Kontaktschienenabschnitt df), während die Spitze des aufschließenden Bandabschnitts B den Kontaktschienenabschnitt c (und den ihm gegenüberliegenden Kontaktschienenabschnitt a) erreicht hat, so sind die Kontaktschienenpaare a-a', b-b', c-c' durch den Bandabschnitt B, die Kontaktschienenpaare d-df, e-e' usw. durch den Bandabschnitt A miteinander in Verbindung gebracht. Es fehlt aber noch eine Verbindung zwischen dem Kontaktschienenpaar c-c' einerseits und dem Kontaktschienenpaar d-df andererseits. Erreicht der schneller laufende Bandabschnitt B den Kontaktschienenabschnitt d, bevor der langsamer laufende Bandabschnitt A den Kontaktschienenabschnitt d! verlassen hat, so ist auch diese Verbindung durch den Bändabschnitt B hergestellt, und der das Aufschließen der Bandabschnitte regelnde Zwischenantrieb 7 wird auf die niedrigere Geschwi.ndigkeitsstufe umgeschaltet. Das Umschalten kann also an u0 beliebiger Stelle des Fördergerüstabschnitts erfolgen, ist aber stets abhängig von einem bestimmten Maß· der Annäherung des aufschließenden Bandabschnitts B an den Bandabschnitt A, der durch den an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten stets langsam laufenden Antrieb 16 verfahren wird.
Die Fig. 7 und 8 stellen einen andersartigen Schaltmechanismus mit gleicher Wirkung dar. Dabei ist im Trum des in die Lade- bzw. Entladestelle einlaufenden Bandabschnitts hinter dem regelbaren Zwischenantrieb 7 eine als Zählwerk dienende, von jedem vorbeifahrenden Element eines Bandabschnitts automatisch um ein bestimmtes Maß gedrehte Daumenscheibe 8 angeordnet, die ähnlich ausgebildet sein kann wie eine Antriebsscheibe der
Zwischenantriebe. Vor der an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Antriebsvorrichtung 16 ist eine ebensolche Daumenscheibe 8' vorgesehen. Es können aiuch andere an sich bekannte Zählvorrichtungen verwendet werden. Auch für das laufende Vergleichen beider Zählungen sind verschiedene, beispielsweise elektrische Vorrichtungen bekannt, die für den erfindungsgemäßen Zweck anwendbar sind. In den Zeichnungen ist eine vorteilhafte Aus-ίο führungsform für die Betätigung der Steuerung des Zwischenantriebs 7 dargestellt. ,
Dabei wird durch die Daumenscheibe 8 über ein Untersetziungsgetriebe 9 eine mit einem Nocken 12 versehene Scheibe 10 in Drehung versetzt, von der Daumenscheibe 8' über ein ebensolches Untersetzungsgetriebe 9' eine ebenso große Scheibe 10'. Auf gleicher Achse wie die Scheibe 10, aber unabhängig von ihr, dreht sich in genauer Abhängigkeit von der Bewegung der Scheibe 10' gemäß einer elektrischen oder mechanischen Übertragung der Bewegungsimpulse die ebenso große mit einem Nocken 13 versehene Scheibe 11. Befinden sich keine Elemente von Bandabschnitten in dem fraglichen Fördergerüstabschnitt, so ist der Nocken 12 gegenüber dem Nocken 13 versetzt (Stellung I der Fig. 8). Läuft die Spitze eines Bandabschnitts in die Daumenscheibe 8 ein, so beginnt sich die Scheibe 10 in Pfeilrichtung zu drehen, und die Stellung der Nocken 12 und 13 zueinander ändert sich.
Läuft die Spitze dieses Bandabschnitts in die Daumenscheibe 8' ein, so hat sich die Scheibe 10 so weit gedreht, daß, gemäß der Bemessung des ursprünglichen Abstands beider Nocken voneinander auf dem Umfang der. Scheiben und der Untersetzung des Getriebes 9, die Nocken i2und 13 sich nunmehr genau gegenüberstehen (Stellung III der Fig. 8). Schon wenn die Spitze des Bandzuges die in Fig. 7 mit II bezeichnete Stelle des Fördergerüstes erreicht hat, die sich in einem dem notwendigen Bremsweg ■— gemäß der oben gegebenen Definition —■ entsprechenden Abstand vor der
, Dau.menscheibe 8' befindet, beginnen die Nocken 12 und 13 erstmalig, sich übereinanderzuschieben (Stellung II der Fig. 8), wodurch auf mechanischem oder elektrischem Wege eine Umschaltung des Zwischenantriebs 7 von der höheren Geschwindigkeitsstufe auf die niedrigere Geschwindigkeitsstufe bewirkt wird. Durch die Verschiebung in Stellung III ändert sich an der Schaltung nichts, da die Nocken 12 und 13 in Berührung bleiben.
Solange sich Elemente des Bandabschnitts sowohl mit der Daumenscheibe 8 wie mit der Daumenscheibe 8' im Eingriff befinden, ändert sich die gegenseitige Stellung der Nocken 12 und 13 nicht.
Sobald der Bandabschnitt, dessen Länge etwas größer ist als der Abstand der Antriebe 7 und 16, mit seinem Ende die Daumenscheibe 8 verlassen hat, entfernt sich der weiterlaufende Nocken 13 wieder von dem nicht mehr bewegten Nocken 12, so daß nach einer gewissen Zeit der Zwischenantrieb 7 wieder mit voller Geschwindigkeit anlaufen kann, wenn ihm ein neuer Bandabschnitt durch den Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) zugeschoben wird. Sobald die Spitze des neuen Bandabschnitts die Daumenscheibe 8 erreicht hat, eilt der Nocken 12 dem Nocken 13 wieder nach, da die die Bewegung des Nockens 13 regelnde Daumenscheibe 8' im Eingriff mit einem langsamer laufenden, durch den Antrieb 16 bewegten Bandabschnitt ist. Sobald der Abstand beider Bandabschnitte voneinander sich auf den für ihr störungsfreies Aufschließen notwendigen Bremsweg verringert hat — gleichgültig an welcher Stelle des zwischen den Daumenscheiben 8 und 8' befindlichen Gerüstabschnitts dies geschieht —·, so muß die Stellung der Nocken 12 und 13 zueinander — gleichgültig an welcher Stelle ihres Umlaufs um die gemeinsame Achse sie sich befinden — gemäß den gegebenen Voraussetzungen der Stellung II in Fig. 8 entsprechen, also zur Umschaltung des Zwischenantriebs 7 führen. Wenn die beiden Bandabschnitte völlig aufeiander aufgeschlossen haben, so entspricht die Stellung der Nocken 12 und 13 zueinander wieder der Stellung III in Fig. 8. Daran ändert sich nichts mehr, da die Daumenscheiben 8 und 8' nunmehr nur noch mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen können, so daß die Nocken 12 und 13 sich wohl weiter um ihre gemeinsame Achse drehen, sich aber gegeneinander nicht verschieben können. Erst wenn die Dauihenscheibe & durch das go Ende des aufschließenden Bandabschnitts freigegeben wird, beginnt die gegenseitige Verschiebung der Nocken wieder im gleichen Sinn wie soeben beschrieben.
Fig. 9 zeigt in Seitenansicht einen Ausschnitt eines endlosen Förderers. Die an den Hauptseiltrieb 5 (Hauptkettentrieb) in Abständen angeschlagenen Bandabschnitte kommen aus dem Untertrum über die nicht dargestellte Kehre am linken Ende des Förderers ins Obertrum und werden dort vor der Ladestelle von dem durch Rollen 20 geführten Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) gelöst, indem diese Rollen abgesenkt werden. Die Bandabschnitte werden mit gleicher Geschwindigkeit durch den Zwischenantrieb 17 übernommen, der z. B. zwei Treibscheiben aufweist, die beiderseits des abgesenkten, zwischen den Treibscheiben hindurchlaufenden Seils s mit ihren am Umfang der Scheiben angeordneten Daumen an Anschlägen der Bandglieder angreifen. Nachdem der Zwischenantrieb 17 den Bandabschnitt übernommen hat, wird seine Geschwindigkeit vermindert, so daß 'der Bandabschnitt auf den ebenso ausgebildeten, aber stets langsam laufenden Antrieb 18 übergeben werden kann. Während der mit dem Antrieb 18 im Eingriff befindliche Bandabschnitt die Ladestelle durchfährt, schließt der nächste durch den Antrieb 17 mit voller Geschwindigkeit übernommene und rechtzeitig abgebremste Bandabschnitt auf ihn auf. Die Bandabschnitte, die die Ladestelle verlassen, werden von dem regelbaren Antrieb 19 übernommen, durch ihn beschleunigt und wieder auf den Haiuptseiltrieb 5 (Hauptkettentrieb) übergeben, der hinter dem Antrieb 19 wieder in seine normale Lage angehoben wird. Die Antriebe 17, 18, 19 können in Förderpausen auf dem Untertrum des
Förderers verfahren werden. Das Anheben und Senken der Rollen 20 kann automatisch durch Kontakte gesteuert werden, die mit der Verschiebung der Antriebe entlang dem Fördergerüst verschoben werden.
Die insbesondere zur Steuerung der Geschwindigkeit der Bandabschnitte vorgeschlagenen Vorrichtungen lassen sich auch auf Förderanlagen anwenden, bei denen die Bandabschnitte nicht durch ein endloses Seil bzw. eine endlose Kette, sondern durch Zwischenantriebe verfahren werden. Dabei ist die Übergabe der Bandabschnitte von der langsam laufenden, an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Antriebsvorrichtung auf einen schnell laufenden Zwischenantrieb allerdings noch einfacher zu lösen als ihre Übergabe auf den schnell laufenden Seiltrieb bzw. Kettentrieb, da jeweils der letzte schnell laufende Zwischenantrieb vor der Lade- bzw. Entladestelle stillgesetzt werden kann, bis ein Bandabschnitt von dort zu ihm zurückkehrt, so daß er seinerseits beim Anlaufen die Beschleunigung des in den Zwischenantrieb einlaufenden Bandabschnitts übernehmen kann. Diese Beschleunigung muß Bandabschnitten, die in einen mehrere Bandabschnitte gleichzeitig bewegenden, zweckmäßig stets mit voller Geschwindigkeit umlaufenden Seiltrieb bzw. Kettentrieb einlaufen, schon vorher erteilt worden sein, wenn schlagartige Beanspruchungen bzw. ein erhebliches Rutschen des Seils in den Klemmen vermieden werden sollen.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Förderanlage mit auf einem Traggerüst verfahrbaren Förderbandabschnitten, die mit einem als Antrieb dienenden endlosen Seil oder einer endlosen Kette lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als knickfeste Kette ausgebildeten und an jedem ihrer Glieder mit Anschlägen für einen Zwischenantrieb versehenen Förderbandabschnitte in dem an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Fördergerüstabschnitt, der langer ist als ein Bandabschnitt, vom Seil bzw. von der Kette gelöst sind und dort mittels Zwischenantrieben, Vorzieheinrichtungen, Ablauf- oder Auslaufbahnen, über Weichen abwechselnd benutzbarer Führungsbahnen oder einer Kombination solcher Einrichtungen verfahren werden, wobei sie in an sich bekannter Weise ihre Geschwindigkeit ändern derart, daß sie ajn der Lade- bzw. Entladestelle kontinuierlich beladen bzw. entladen werden und auf dem Rücktrum wieder ihre normalen Abstände einnehmen.
2. Förderanlage nach Anspruch 1 unter Verwendung mehrerer über Weichen wahlweise benutzbarer Führiungsbahnen an der Lade- bzw. Entladestelle, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden, vom Seil gelösten Bandabschnitte jeweils in eine vom vorhergehenden Bandabschnitt nicht benutzbare Führungsbahn geleitet und dort zum Stehen gebracht werden, bis der vorhergehende, hinter der Lade- bzw. Entladestelle über Weichen wieder auf die allen Bandabschnitten gemeinsame Führungsbahn gelangende Bandabschnitt durch einen langsam laufenden Zwischenantrieb bzw. eine Vorzieheinrichtung durch die Lade- bzw. Entladestelle bewegt worden ist, worauf eine andere, ebenso langsam laufende Antriebsvorrichtung gegebenenfalls unter Umschaltung der Ladeschurre den zum Stehen gekommenen Bandabschnitt erfaßt, während der Bandabschnitt, der die Lade- bzw. Entladestelle verlassen hat, auf einer Ablaufbahn oder durch einen Zwischenantrieb derart beschleunigt wird, daß er etwa die Geschwindigkeit des Hauptseiltriebs (Hauptkettentriebs) erreicht hat, wenn er im Rücktrum, mit diesem wieder in Eingriff kommt.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 unter Verwendung nur einer Führungsbahn an der Ladebzw. Entladestelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der ankommenden, vom Seil gelösten Bandabschnitte durch einen regelbaren Zwischenantrieb oder durch in einer Ablaufbahn angeordnete regelbare Bremseinrichtungen derart gesteuert wird, daß die Bandabschnitte jeweils störungsfrei auf den vor go ihnen befindlichen, durch einen langsam laufenden Zwischenantrieb bzw. eine Vorzieheinrichtung über die Lade- bzw. Entladestelle bewegten Bandabschnitt aufschließen können und nach Durchfahren der Lade- bzw. Entladestelle auf einer Ablaufbahn oder durch einen Zwischenantrieb ·—■ gegebenenfalls durch den nunmehr im anderen Trum eingreifenden regelbaren Zwischenantrieb — derart beschleunigt werden, daß sie etwa die Geschwindigkeit des Hauptseiltriebs (Hauptkettentriebs) erreicht haben, wenn sie im Rücktrum mit diesem wieder in Eingriff kommen.
4. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem nicht mit dem Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) versehenen Fördergerüstabschnitt vor dem an der Ladebzw. Entladestelle angeordneten langsam laufenden Antrieb in einem Abstand, der etwas geringer ist als die Länge eines Bandzuges, ein in mindestens zwei Geschwindigkeitsstufen regelbarer Zwischenantrieb angeordnet ist, der mit der Geschwindigkeit des Hauptseiltriebs bzw. Hauptkettentriebs anläuft, sobald ihm durch diesen ein Bandabschnitt zugeschoben wird, und auf die Geschwindigkeitsstufe des an der Ladestelle angeordneten Antriebs umgeschaltet wird, sobald der ankommende Bandabschnitt auf den vor iKm befindlichen Bandabschnitt aufschließt, und wieder von der niedrigen auf iao die höhere Geschwindigkeitsstufe umgeschaltet wird, sobald dieser im anderen Trum mit ihm in Eingriff kommende Bandabschnitt die Ladebzw Entladestelle verlassen hat.
5. Förderanlage nach Anspruch 4, deren Lade- bzw. Entladestelle z. B. jeweils entspre-
chend einem erzielten Abbaufortschritt od. dgl. unter entsprechender Längenänderung des Förderers verlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bandabschnitte an der Lade- oder Entladestelle bewegende Antrieb und der mit ihm zusammenarbeitende regelbare Zwischenantrieb jeweils gleichzeitig mit der Lade- oder Entladestelle verschoben werden, so daß ihre gegenseitigen Abstände gleichbleiben und ihr
to Abstand- von einem vor dem regelbaren Zwischenantrieb stationär angeordneten weiteren . regelbaren Zwischenantrieb, mit dem der verschiebbare regelbare Zwischenantrieb gemeinsam geschaltet wird, sich ändert.
6. Förderanlage nach Anspruch 3, deren Ladestelle z. B. aul einer Strosse entlang dem Obertrum des Förderers laufend verlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in das Obertrum eingreifende, auf dem Untertrum verfahrbare Zwischenantriebe, deren Abstand voneinander etwas geringer ist als die Länge eines Bandabschnitts, entsprechend dem Fortschreiten der Ladestelle entlang dem Fördergerüst verschoben werden, während die Führung des Hauptseiltriebs . (Hauptkettentriebs·) in demjenigen Bereich des Obertrums, wo die Bandabschnitte nunmehr durch die Zwischenantriebe verfahren werden, so weit abgesenkt wird, daß der Hauptseiltrieb (Hauptkettentrieb) dort nicht im Eingriff mit den Bandabschnitten ist.
7. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Lange eines Bandabschnitts entsprechenden Bereich vor dem ersten,· durch Mitnehmer auf die aufeinanderfolgenden Glieder der Bandabschnitte einwirkenden Zwischenantrieb und in einem ebensolchen Bereich hinter dem letzten derartigen Zwischenantrieb die Führung des Hauptseiltriebs (Hauptkettentriebs) erst abgesenkt wird, wenn ein Bandabschnitt in den betreffenden Zwischenantrieb einläuft und wieder angehoben wird, sobald der Bandabschnitt den betreffenden Zwischenantrieb verläßt.
8. Steuerung für eine Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Zwischenantrieb durch den ankommenden Bandabschnitt automatisch in der Geschwindigkeitsstufe des Hauptseiltriebs bzw. Hauptkettentriebs eingeschaltet und nach seiner gegebenenfalls von Hand betätigten Umschaltung auf die niedrige Geschwindigkeitsstufe automatisch durch den die Lade- bzw. Entladestelle verlassenden Bandabschnitt auf die höhere Geschwindigkeitsstufe umgeschaltet wird, indem die Bandabschnitte in bekannter Weise an entsprechender Stelle des Fördergerüstes angeordnete Kontakte betätigen.
9. Steuerung für eine Förderanlage nach den Ansprüchen 4 und 8, gekennzeichnet durch eine Reihe von zwischen dem umschaltbaren Zwischenantrieb und dem an der Lade- oder Entladestelle angeordneten Antrieb im Trum des in die Lade- oder Entladestelle einlaufenden Bandabschnitts dicht hintereinander angeordneten Kontakten, die derart zusammenwirken, daß der umschaltbare Zwischenantrieb nur bei gleichzeitiger Betätigung sämtlicher Kontakte von der höheren auf die niedrigere Geschwindigkeitsstufe umgeschaltet wird.
10. Steuerung für eine Förderanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von Kontakten zu beiden Seiten des Fördergerüstes je einen von den Bandabschnitten automatisch betätigten Anschlag aufweist, wobei em auf der einen Seite des Gerüstes angeordneter Anschlag jeweils mit einem auf der anderen Seite des Gerüstes angeordneten, aber ihm gegenüber in Förderrichtung um das Maß des für ein störungsfreies Aufschließen der Bandabschnitte nach dem Umschalten des regelbarenZwischenantriebsnotwendigenBremsweges versetzten Anschlag derart verbunden ist, daß die durch die Betätigung der Kontakte auszulösenden Steuerimpulse bereits durch die Betätigung eines der beiden verbundenen Anschlage ausgelöst werden.
11. Steuerung für eine Förderanlage nach den Ansprüchen 4'und 8, gekennzeichnet durch im Trum des in die Lade- bzw. Entladestelle einlaufenden Bandabschnitts am Fördergerüst dicht aufeinanderfolgende, gegen die benachbarten Kontaktschienenabschnitte isolierte, aber je mit einem auf der anderen Seite des Gerüstes angeordneten und ihnen gegenüber in Förderrichtung gemäß Anspruch 10 versetzten Kontaktschienenabschnitt leitend verbundene Kontaktschienenabschnitte, die derart zusammenwirken, daß der umschaltbar Zwischenantrieb von der höheren auf die niedrigere Geschwindigkeitsstufe umgeschaltet wird, wenn samtliehe gegeneinander isolierten Kontaktschienenabschnitte durch die sie überfahrenden bzw. an ihnen vorbeifahrenden Bandabschnitte miteinander in Verbindung gebracht sind.
12. Förderanlage nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Trum des in die Lade- bzw. Entladestelle einlaufenden Bandabschnitts an bzw. hinter dem umschaltbaren Zwischenantrieb und an bzw. vor dem an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Antrieb je ein durch das Vorbeifahren bestimmter, in regelmäßigen Abständen angeordneter Elemente- der Bandabschnitte betätigtes Zählwerk angeordnet ist und daß ein den jeweiligen Stand beider Zählungen laufend vergleichender Mechanismus die Geschwindigkeit eines feinstufig regelbaren Zwischenantriebs gemäß dem gemessenen Abstand der Bandabschnitte stufenweise heruntergeregelt oder ■den umschaltbaren Zwischenantrieb von der höheren auf die niedrigere Geschwindigkeitsstufe dann umschaltet, wenn bei gleichzeitiger Betätigung beider Zählwerke eine gegebene Differenz beider Zählungen anzeigt, daß der Abstand z\veier auf dem Fördergerüstabschnitt befindlicher Bandabschnitte dem notwendigen
Bremsweg des aufschließenden Bandabschnitts entspricht.
13. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen oder mehrere in dem nicht mit dem Hauptseiltrieb bzw. Hauptkettentrieb versehenen Fördergerüstabschnitt verwendete Zwischenantriebe, die durch von den Bandabschnitten betätigte Steuervorrichtungen mit dem Obertrum oder mit dem Untertrum des Förderers in Eingriff gebracht werden können, wobei sie sich jeweils aus dem Eingriff mit dem anderen Trum lösen.
14. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen vor dem an der Lade- oder Entladestelle befindlichen Antrieb angeordneten, durch die vorbeifahrenden Elemente der Bandabschnitte automatisch betätigten Kontakt, dessen Freigabe eine Lücke zwischen den Bandabschnitten anzeigt und eine Stillsetzung des an der Lade- bzw. Entladestelle angeordneten Antriebs bewirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung E 3054 XI/Sie.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 579/342 8.56 (609 7§2 1. 57)
DENDAT957642D Förderanlage mit auf einem Traggerüst ver fahrbaren Förderbandabschnitten Expired DE957642C (de)

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DE (1) DE957642C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189450B (de) * 1961-11-30 1965-03-18 Konrad Grebe Foerderanlage
DE1255236B (de) * 1963-03-08 1967-11-30 Koppers Gmbh Heinrich Bandsintermaschine fuer Erze od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1189450B (de) * 1961-11-30 1965-03-18 Konrad Grebe Foerderanlage
DE1255236B (de) * 1963-03-08 1967-11-30 Koppers Gmbh Heinrich Bandsintermaschine fuer Erze od. dgl.

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