DE1929709C - Antrieb für den Schlitten einer Kegelaufstellmaschine - Google Patents

Antrieb für den Schlitten einer Kegelaufstellmaschine

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DE1929709C
DE1929709C DE1929709C DE 1929709 C DE1929709 C DE 1929709C DE 1929709 C DE1929709 C DE 1929709C
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Germany
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chain
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cone
connecting rod
setting machine
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Hans 7951 Ummendorf Hutzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für den Seilschlitten einer Kegelaufstellmaschine, bei welcher der die Hebe- und Senkbewegung der Kegelseile bestimmende, zwischen zwei Endlagen längs einer horizontal angeordneten Führungsschiene hin- und herbewegbare Seilschlitten an eine antreibbare, zwischen zwei Umlenkungen umlaufende Kette angelenkt ist.
Bei einer Kegelaufstellmaschine mit einem derartigen Antrieb wird der Seilschlitten über eine parallel zur Führungsschiene umlaufende Kette mittels eines in der Drehrichtung umsteuerbaren Elektromotors angetrieben. Die Drehrichtung wird umgeschaltet, wenn die Kegel in die Zentrierung eingezogen worden sind und anschließend auf die Bodenstandplatte abgestellt werden sollen. Kurz bevor die Kegel die Bodenstandplatte erreichen, wird die Drehzahl des Motors verringert, damit die Kegel nicht zu hart aufgestellt werden Anschließend wird die Drehzahl wieder erhöht, damit die Kegelseile rasch in Schlaufen gelegt werden und dadurch ein Seilvorrat geschaffen wird, der das Fallen der Kegel beim Spiel ermöglicht. Nach Beendigung des Spieles wird ein neuer Aufstellvorgang durch Einschalten des Motors in umgekehrter Drchrichtung eingeleitet. Zur Umschaltung der Drehrichtung und zur Drehzahlverminderung sind entsprechende elektrische Schai'einrichtungen erforderlich.
Es ist weiter eine Kegelaufstellmaschine bekanntgeworden, die diese elektrischen Schaltcinrichtungen nicht benötigt. Diese Maser/ nc weist zwei endlose, gemeinsam in einer Richtung umlaufende Ketten auf, die im Abstand parallel zueinander geführt sind und zwischen denen quer zur Laufrichtung der Ketten ein Träger mit Umlenkrollen für die einzelnen Kegclscile befestigt ist. Die Ketten sind mit mehrfachen l'mlenkungen derart geführt, daß die Geschwindigkeit der Kegelbewegung beim Einziehen in die Zentrierung und vor dem Aufstellen auf die Bodenstandplatte allmählich gedrosselt wird. Die notwendige, mehrfache Umlenkung der Kette macht jedoch eine aufwendige, komplizierte Führungskonstruktion für diese erforderlich.
Schließlich ist eine Kegelaufstellmaschine bekannt, bei welcher ein hin- und herbewegbarer Seilschlitten mittels eines Kurbelantriebes über eine zweigeteilte Pleuelstange angetrieben wird. Dabei wird ebenfalls eine allmähliche Geschwindigkeitsverringerung beim Einziehen der Kegel in die Zentrierung und vor dem Aufstellen auf die Bodenstandplatte erreicht, wobei die Geschwindigkeit im letzteren Fall momentan sogar zu Null werden kann. Es besteht jedoch der Nachteil, daß dieses Gcschwindigkcilsminimum auch beim Hochziehen in die Zentrierung durchlaufen wird, was diesen Vorgang unnötig verzögert. Außerdem muß, bedingt durch die Konstruktion des Kurbclanlriebes und der zweigeteilten Pleuelstange, die Drehrichtung der Kurbel an den beiden Endlagen genau wie bei der zuerst beschriebenen Kcgclstcllmaschinc umgeschaltet werden. Für das die beiden Teile der Pleuelstange verbindende Gelenk ist eine besondere Führung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für den Scilschlittcn einer Kegelaufstellmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Vermeidung von aufwendigen Kettcnfiihrtingen der Kcgclaufstellvorgnng ohne Umschaltung der Drehrichtung oder Veränderung der Drehzahl des Antriebsmotors erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Seilschlitten über eine Pleuelstange an die Kette angelenkt und die Anordnung der beiden Umlenkungen für die Kette derart getroffen ist, daß im Bereich einer an der Führungsschiene angebrachten Umlenkung für die Kette der Winkel sowohl zwischen dem auflaufenden als auch zwischen dem ablaufenden Trum der Kette und der Pleuelstange ein rechter wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Antrieb svird die Kette in einer Richtung mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Die gleichförmige Bewegung der Kette
wird über die Pleuelstange in eine hin- und hergehende, allmählich beschleunigte und verzögerte Bewegung des Seilschlittens umgewandelt. Die Geschwindigkeit der Seilschlitten- und damit Kegelbewegung durchläuft eine erste Nullstelle, wenn der
Winkel zwischen dem auf die Umlenkung an der Führungsschiene auflaufenden Trum der Kette und der Pleuelstange ein rechter wird. Dieser Nullstelle ist die Stellung des Seilschlitteas in einer Endlage zugeordnet, bei welcher die Kegel in die Zentrierung
eingezogen sind. Beim Unilauf der Kette um die an der Führungsschiene angebrachte Umlenkung wird dann der Seilschlitten von der Endlage fortbewegt und die Kegel werden auf die Bodenstandplatte abgesenkt. Dabei erreicht die Seilschlittengcschwindigkeit eine zweite Nullstelle, wenn die Pleuelstange auf dem ablaufenden Trum der Kette senkrecht steht, so daß die Kegel praktisch mit der Geschwindigkeit Null auf die Bodenstandplatte gestellt werden können. Dadurch ist mit Sicherheit vermieden, daß die Kegel beim Aufstellen urrfnllen. Nach dem Durchlaufen der zweiten Nullstelle steigt die Geschwindigkeit der Schlittenbewcgung ohne Richtungsumkehr schnell an, so daß in kurzer Zeit ein Seilvorrat geschaffen wird. Schließlich erreicht die Pleuelstange im Bereich der zweiten, von der Führungsschiene entfernten angeordneten Umlenkung zwangläufig eine dritte Stellung, in der sie senkrecht zur Kette ausgerichtet ist und den Seilschlitten in seine andere Endlage gezogen hat. In dieser Stellung wird der Antrieb abgeschaltet, bis gefallene Kegel wieder aufgestellt werden sollen. Beim anschließenden Abräumen der Kegel bewegt sich der Seilschlitten zuerst mit ansteigender, und dann, entsprechend dem Erreichen der ersten Nullstclle wieder fallender Gcschwindigkeit in seine erste Endlage zurück. Dabei werden die Kegel sanft in die Zentrierung eingezogen. Das anschließende Absenken erfolgt ohne Anhalten in der oben beschriebenen Weise.
Durch den erfindungsgemäßen Antrieb wird ein Bewegungsablauf für die Kegel erzeugt, bei welchem diese in kurzer Zeit schonend transportiert und sicher, ohne daß die Gefahr des Umfallens besteht, auf die Bodcnstandplatte abgestellt werden. Der Antrieb ist einfach und betriebssicher aufgebaut und benötigt keine umfangreiche elektrische Steuereinrichtung. Der Abstand zwischen dem auf die Umlenkung an der Führungsschiene auflaufenden und dem von dieser ablaufenden Trum der Kette bestimmt den Betrag derjenigen Seilschlittcnbewegung, durch die die
6s Kegel aus der Zentrierung auf die Bodenstandplatte abgesenkt werden. Vom Achsabstand der Umlenkungen für die Kette hängt der Detrag der weiteren Seilschlittenbewcgung ab, durch welche der Seilvorrat
geschaffen wird. Der Abstand der beiden Trume voneinander und der Achsabstand der Kettenumlenkungen sind unabhängig voneinander wählbar, sn daß die erfindungsgemäße Kegelaufstellmaschine ohne großen konstruktiven Aufwand den unterschiedlichen Verhältnissen bei verschiedenen Kegelanlagen angepaßt werden kann.
Es ist nicht notwendig, daß die beiden Kettenräder den gleichen Durchmesser haben. Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, die Kette zwischen zwei Kettenrädern gleichen Durchmessen, unter einem !echten Winkel zur Bewegungsrichtung des Schlittens bzw. zur Führungsschiene umlaufen zu lassen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schemalischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweise geschnitten gezeichnete Seitenansicht einer Kegelaufstellmaschine mit dem erfindungsgemäßen Antrieb,
F i g. 2, 3 und 4 eine F i g. 1 entsprechende, jedoch vereinfachte Darstellung tier Kegelaufstellmaschine in drei verschiedenen Phasen ihres Bevegungsablaufes.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Kegelaufstellmaschine luingcn Kegel 1 in üblicher Weise an Zugseilen 2. Die einzelnen Seile sind nacheinander über Umlenkrollen 3, 4, 5, 6, 7 und 8 zu nachgiebig gelagerten Seilvorratsrollen 9 geführt und an diesen befestigt. Bei der dargestellten Bewegungsphase der Maschine siihI die Kegel 1 in Zentrierungen 12 eingezogen, welche oberhalb einer Bodenstandplatte 18 befestigt sind. Die Anordnung der Zentrierungen 12 bestimmt die Anordnung, in der die Kegel 1 beim Ablassen der Seile auf der Bodenstandplatte 18 aufgestellt ν erden.
Die Hebe- und Senkbewegung der Kegel wird durJi einen Seilschlitten 10 bestimmt, der über den Zentrierungen 12 längs einer waagerechter Führungsschiene 17 zwischen zwei Endlagen hin- und herbewegbar ist. Am Scilschlitten sind die Umlenkrollen 5 lind 7 befestigt. Jedes Kegelseil ist zwischen den gerätefest gelagerten Rollen 4 und 8 über die Rollen 5 und 7 am Scilschlitten und über die gerätefeste Rolle 6 flaschenzugartig geführt, so daß die Hcbc- lind Senkbewegung der Kegelseile in bezug auf die Seilschlittenbcvegung um den Faktor 4 übersetzt ist.
Zum Antrieb des Scilschlittcns ist eine endlose k'-ttc 15 vorgesehen, welche zwischen zwei Kettenrädern 14 und 16 zweckmäßigerweise gleichen Durchmessers umläuft. Das Kettenrad 14 ist an einem finde der Schiene 17 gelagert und wird mittels eines Elektromotors 13 in Fig. 1 im Uhrzeigersinne angetrieben. Der Motor kann z. B. mittels eines einfachen An-Aus-Schützes geschaltet werden. Das andere Kettenrad 16 ist senkrecht unterhalb des Kettenrades 14 an einem an der Führungsschiene 17 befestigten Träger gelagert, so daß die Kette 15 zwischen den beiden Kettenrädern senkrecht zur Bewegungsrichtung des Scilschliltcns 10 läuft. Die Bewegung der Kette 15 wird auf den Seilschlitten 10 mittels einer cihteiligen Pleuelstange 11 übertragen, welche am Scilschlitten 10 und an einer Stelle der Kette 15 angek'nkt ist. Die Pleuelstange ist so lang, daß der Winkel zwischen der Pleuelstange und der Führungsschiene ii unter dem für die Selbsthemmung des Seiischlittens kritischen Wert bleibt. Beim Umlauf der Kette wird der Seilschlitten mittels der Pleuelstange 11 aus seiner in Fig. I gezeigten, linken Endstellung in eine rechte Endstellung und zurück in die linke Endstellung bewegt. Dies ist im einzelnen an Hand der F i g. 2 bis 4 erläutert.
F i g. 2 zeigt die Kegelaufstellmaschine in der gleichen Stellung oder Bewegungsphase wie d'e Fig. 1. Der Seilschlitten nimmt eine Endstellung A ein. Die Gelenkverbindung zwischen der Pleuelstange und der Kette befindet sich im Punkt »Λ« der Kettenbahn. Dabri steht die Pleuelstange senkrecht auf dem auf
ίο das Kettenrad 14 auflaufenden Trum der Kette. Daher verursacht eine Bewegung der Kette in dieser Stellung keine Bewegung der Pleuelstange und des Seilschlittens, was bedeutet, daß die Geschwindigkeit des Seilschlittens in dieser Stellung einen Nullpunkt durchläuft.
Wandert die Gelenkverbindung um das obere Kettenrad 14 herum zum Punkt »ß« der Kettenbahn (vgl. Fi u. 3) wird der "Jilitten zuerst mit wachsender und dann mit wieder fallender Geschwindigkeit nach rechts in die Stellung B bewegt. Die Geschwindigkeit geht bis auf Null zurück, da der Winkel zwischen der Pleuelstange und nun dem von dem Kettenrad 14 ablaufenden Trum der Kette wieder ein rechter wird und in dieser Phase die Bewegung der Kette keine Komponente in Richtung der Pleuelstange hat. Der Abstand zwischen den beiden Seilschlittenstellungen A und B gleicht dem Durchmesser des Kettenrades 14 bzw. dem senkrechten Abstand zwischen den beiden Trumen der Kette. Während der Seilschlittenbewegung von A nach B wird der Kegel 1 aus der Zentrierung 12 abgesenkt und schließlich mit der Geschwindigkeit Null auf die Bodenstandplatte 18 gestellt.
Der weiteren Bewegung der Gelenkverbindung
vom Punkt »ß« zum Punkt -C« entspricht die Seilschlittenbewegung von B in die zweite Endstellung C. Diese Seilschiittenbewegung dient zur Schaffung des für das freie Fallen der Kegel erforderlichen Seilvorrates. Die Kegelseilc werden dazu zwischen den Umlenkrollen 4, 5 und 6 in Schlaufen gelegt. In der Stellung C, der eine dritte Nullstelle der Seilschlittengeschwindigkeit zugeordnet ist, da die Pleuelstange wiederum senkrecht zur Kette steht, wird die Kette bis zum Beginn eines neuen Aufstellvorganges angehalten.
Wird dieser durch Anschalten des Kettenantriebes in der alten Drehrichtung eingeleitet, wandert die Gelenkverbindung von »C« nach »Λ«, wodurch sich der Seilschliiten mit wachsender und dann wieder bis auf Null fallender Geschwindigkeit von der Einstellung C in die Endstellung A bewsgt und entsprechend die Kegel zunächst rasch abgeräumt und dann langsamer werdend in ihre Zentrierungen eingezogen werden. Die Gelenkverbindung durchläuft, den Punkt »/1« ο.ine Unterbrechung der Kettcnbewcgung, so daß sich an die schließlich aufhörende Hebe-Bewegung sofort die oben beschriebene Senkbewegung der Kegel anschließt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I.Antrieb für den Seilschlitten einer Kegelaufstellmaschine, bei welcher der die Hebe- und Senkbewegegung der Kegelseile bestimmende, zwischen zwei Endlagen längs einer horizontal angeordneten Führungsschiene hin- und herbewegbare Seilschlitten an eine antreibbare, zwischen zwei Umlenkungcn umlaufende Kette angelenkt ist,dadurch gekennzeichnet, daß
    der Seilschlitten (10) über eine Pleuelstange (11) an die Kette (15) angclenkt und die Anordnung der beiden Umlenkimgcn (14, 16) für die Kette derart getroffen ist. daß im Bereich einer an der Führungsschiene (17) angebrachten Umlenkung (14) für die Kette der Winkel sowohl zwischen dem auflaufenden als auch zwischen dem ablaufenden Trum der KeCe und der Pleuelstange ein rechter wird.
  2. 2. Kegelaufstellmaschine nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (15) /wi sehen zwei Keltenriidern (14, 16) gleicht! Durchmessers ungefähr senkrecht zur lülminps schiene (17) umläuft.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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