DE955843C - Pinselabstreifvorrichtung - Google Patents
PinselabstreifvorrichtungInfo
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- DE955843C DE955843C DEK14084A DEK0014084A DE955843C DE 955843 C DE955843 C DE 955843C DE K14084 A DEK14084 A DE K14084A DE K0014084 A DEK0014084 A DE K0014084A DE 955843 C DE955843 C DE 955843C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
- A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
- A45D34/042—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
- A45D34/045—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container
- A45D34/046—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/12—Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
- B44D3/128—Wiping bars; Rim protectors; Drip trays; Spill catchers
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1957
K 14084 IVc175c
Pinselabstreifvorrictitung
Die Erfindung betrifft eine Pinselabstreifvorrichtung mit einem elastischen trichterähnlichen,
in den Hals eines Flüssigkeitsbehälters passenden Teil.
Es sind elastische, flüssigkeitsdichte Pinselabstreifvorrichtungen
in Form eines in den Flaschenhals einsetzbaren Trichters bekannt. Bei diesen bekannten
Vorrichtungen mußte die zum Einführen des Pinsels in den Trichterhals bestimmte Öffnung
dem Durchmesser des Pinsels entsprechen und mußte sogar etwas größer sein, damit der Pinsel
in der Flasche bewegt werden konnte. Es läßt sich bei diesen Vorrichtungen, die nur bei völlig eingesetztem
Pinsel dicht schließen, nicht vermeiden, daß Flüssigkeit aus der beim Gebrauch in verschiedene
Stellungen gebrachten und verkanteten Flasche ausfließt.
Mit der Erfindung soll nun eine Pinselabstreifvorrichtung geschaffen werden, die von einem aus
dem Behälter herausgezogenen Pinsel die überschüssige Flüssigkeit abstreift, die dem Pinsel eine
gewünschte Querschnittsform gibt und die den Inhalt der Flasche gegen die Außenluft abschließt,
wenn der Pinsel aus dem Behälter herausgezogen ist, und die schließlich ein Herausfließen des Flascheninhaltes
bei unbeabsichtigtem Verkanten oder Kippen der Flasche verhindert.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der trichterähnliche Teil zwei gegenüberliegende
Längsschlitze aufweist.
Von diesen Schlitzen werden Lippen gebildet, die sich an den runden Schaft eines Pinsels dicht
anlegen. Beim Herausziehen des Pinsels legen sich diese Lippen zusammen und bilden eine schlitzförmige
oder ovale Öffnung. Hierdurch wird nicht nur das Herausfließen von Flüssigkeit aus dem schräg
gestellten oder verkanteten Behälter verhütet, sondern dem Borstenbüschel oder Haarbüschel des
Pinsels wird auch eine verhältnismäßig flache Form gegeben, wie sie für viele Verwendungszwecke
erforderlich ist, beispielsweise beim Aufbringen von Fingernagellack. Es ist daher keine
weitere Formung der Pinselborsten erforderlich. Beim Einführen des Pinsels spreizen sich die Lippen
infolge ihrer Federung leicht auseinander, so daß sich der Pinselschaft auch dann leicht einschieben
läßt, wenn die Trichteröffnung kleiner als der Durchmesser des Schaftes ist.
Andere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen.
In der Zeichnung ist
Fig. ι eine Seitenansicht eines Flüssigkeitsbehälters und des Einsatzkörpers, wobei Teile weggebrochen
sind, um die erfindungsgemäße Pmselabstreif- und Flüssigkeitsverschließvorrichtung zu
zeigen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einsatzkörper an sich,
Fig. 3 eine Unteransicht des Einsatzkörpers.
Fig. 4 eine Seitenansicht des Einsatzkörpers,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Einsatzkörpers,
Fig. 5 ein Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 ein senkrecht zum Querschnitt nach Fig. 5 geführter Schnitt, der den in den Flüssigkeitsbehälter
eingesetzten Körper und sein Zusammenarbeiten mit einem Pinsel zeigt, und
Fig. 7 eine Unteransicht einer etwas abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
Die Probleme, die durch die Verwendung der Erfindung gelöst werden, treten besonders beim
Auftragen von Fingernagellack auf und umfassen nicht nur das Verschütten der Politur oder des
Lackes beim unbeabsichtigten Umkippen des Lackbehälters, sondern auch die Schwierigkeiten, die
dann auftreten, wenn der Inhalt des Behälters beim Auftragen der Politur austrocknet, wenn die überschüssige
Lackflüssigkeit von dem Pinsel vor dem Auftragen auf die Fingernägel abgestreift werden
soll und wenn der Pinsel geformt werden soll, um das Auftragen der Politur auf die Fingernagel zu
erleichtern.
Die zusammengesetzten Teile sind in Fig. 1 dargestellt
und bestehen aus einer üblichen für den Fingernagellack 12 bestimmten Flasche 10 mit einem
auf seiner Außenseite mit Gewinde versehenen verhältnismäßig
langen, schmalen Hals 14. Über den Hals 14 kann ein mit Innengewinde versehener
Deckel oder ein Verschluß 16 geschraubt werden, der einen Handgriff besitzt und einen Pinsel 20
trägt, der in üblicher Weise in eine Zwinge 22 eingesetzt ist. Die Zusatzeinrichtung, die in den Hals
14 der Flasche 10 eingesetzt zu werden vermag, besteht, wie aus Fig. 6 ersichtlich, aus einem Leichtstoff,
der jedoch kräftig und biegsam ist. z. B. aus einem Kunststoff, und weist einen rohrförmigen
Körper 24 auf, dessen zylindrischer Teil sich dem Hals 14 der gewählten Flasche 10 anpaßt. Der
Außendurchmesser des Körpers 24 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Halses
14, so daß ein dichter Paßsitz nach dem Einschieben des Körpers 24 in den Hals 14 vorhanden ist.
Das obere Ende des Körpers 24 ist mit einem nach außen gerichteten Flansch 26 versehen, der über der
oberen Stirnseite des Halses 14 liegt und auf die Flasche 10 durch einen Innenflansch der Kappe 16
aufgepreßt wird.
Der Einsatzkörper 24 weist zwei sich gegenüberstehende, längliche Querschlitze 28 und einen jedem
Schlitz 28 zugeordneten Längsschlitz 30 auf, der senkrecht zu diesem Schlitz 28 verläuft und mit
dem Querschlitz 28 in Verbindung steht. Durch diese Schlitze werden zwei sich gegenüberstehende
längliche Lippen 32 und 34 gebildet, die im Querschnitt im wesentlichen U-förmig sind. Das für gewöhnlich
obere Ende der Biegung jeder Lippe 32 bzw. 34 hängt mit der unteren Kante des rohrförmigen
Körperteils 24 zusammen, so daß bogenförmige Gelenklinien 36 bzw. 38 entstehen. Die Biegungen
der Lippen 32 und 34 konvergieren bei der Annäherung an die unteren Enden und sind über
die gesamte Länge weg im Querschnitt bogenförmig, so daß eine elliptische Öffnung 40 entsteht.
Außerdem sind die Lippen 32 und 34 mit zwei im wesentlichen flachen, sich gegenüberstehenden
Seitenwänden 42 bzw. 44 versehen, von denen sich die beiden Seitenwände 42 der Lippe 32 nach den
beiden Seitenwänden44 der Lippe34 hin erstrecken. Die Schlitze 30 begrenzen also eine Längskante
der Seitenwände 42 und 44, während die Schlitze 28 die oberen Kanten der Seitenwände 42 und 44
begrenzen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Seitenwände 42 der Lippe 32 nach den Schlitzen 30 zu in der
einen Richtung divergieren und bei Annäherung an die elliptische Öffnung 40 in der anderen Richtung
konvergieren.
Die Seitenwände 44 der Lippe 34 sind in gleicher Weise ausgebildet. Die Lippen 32 und 34 sind
gegeneinander geneigt. Die Biegsamkeit der Lippen 32 und 34 an ihren Gelenklinien 36 und 38
hängt von der Länge der Schlitze 28 ab.
Wird die Kappe 16 abgeschraubt und der Pinsel 20 in der Pfeilrichtung nach aufwärts durch die
elliptische öffnung 40 hindurchgezogen, so wird der überschüssige Lack von den Seiten des Pinsels
20 abgestreift. Infolge der elliptischen Form der Öffnung 40 wird der Pinsel gleichzeitig elliptisch
geformt, so daß er die zum Auftragen von Lack 12 auf die Fingernägel geeignete Form besitzt. Wird
der Pinsel 20 an den unteren bogenförmigen Kanten der Lippen 32 und 34, die die elliptische Öffnung
40 begrenzen, abgestreift, so sammelt sich eine ziemliche Menge des abgestreiften Poliermittels
oder Lackes 12 zwischen den Lippen 32 und 34 bei 46, während ein Teil des überschüssigen
Lackes 12 sich auch an den unteren Enden der Lippen 32 und 34 sammelt und von den Lippen
nach abwärts hängt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Während nun der Lack 12 auf die Fingernägel
mittels des Pinsels 20 aufgetragen wird, tropft eier
bei 46 befindliche Lack allmählich abwärts, bis die öffnung schließlich völlig frei ist.
Erfahrungsgemäß schließt der Flüssigkeitskörper 46 den Inhalt 12 der Flasche 10 während einer
ziemlich langen Zeit gegen den Eintritt von Luft ab, und zwar wenigstens so lange, wie es zum
Lackieren eines Fingernagels erforderlich ist. Der Pinsel 20 wird dann wieder in den Lack 12 eingetaucht,
und der Abschließvorgang wiederholt sich. In Wirklichkeit besteht der Verschluß viel längere
Zeit, als im Durchschnitt erforderlich ist, um mehrere Fingernägel bei einem einmaligen Eintauchen
des Pinsels 20 fertigzulackieren. Infolge der besonderen Gestaltung, des Umrisses und der
Lage der Lippen 32 und 34 erfolgt auch bei einem unbeabsichtigten Kippen der Flasche keine Be-
ao Schädigung oder kein Verlust an Flüssigkeit 12, selbst wenn sich der Pinsel an diesem Zeitpunkt
nicht in der Flasche befindet. Die Menge der Flüssigkeit 46, die zwischen den Lippen 32 und 34 gesammelt
wird, die Zeit, die benötigt wird, damit die Ansammlung zurück in die Flasche 10 tropft,
sowie das Verhüter des Aussickerns der Flüssigkeit beim unbeabsichtigten Kippen der Flasche 10
hängt -von der Viskosität des Lackes 12 ab. Es können verschiedene Änderungen getroffen werden,
um die Vorrichtung den Flüssigkeiten von verschiedener Viskosität anzupassen, indem z. B. die
Größen der Schlitze 28 und 30 oder die Größen und die Formen der öffnung 40 geändert werden,
so ,daß diese öffnung allmählich die Form annimmt, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Keiner der
zur Zeit im Handel befindlichen Nagellacke fließt jedoch aus dem Behälter 10 aus, wenn der Behälter
umgedreht wird. Bei allen bekannten Lacken sammelt sich eine wesentliche Menge des Lackes bei
46, wie oben beschrieben.
Wegen des festen Reibungssitzes des Körpers 24 im Hals 14 der Flasche kann auch der Körper 24
nicht aus dem Behälter 10 beim Herausziehen des Pinsels 20 herausgezogen werden und wird auch
nicht aus dem Hals 14 verlagert, wenn die Flasche 10 gekippt wird.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Ausführung ist zwar in erster Linie zur Verwendung bei Fingernagellack
bestimmt, kann aber auch zu anderen Zwecken verwendet werden. An Stelle oder als Zusatz
zu dem oben beschriebenen Flüssigkeitsverschluß kann natürlich auch ein mechanischer Verschluß
hergestellt werden, indem die Lippen eine etwas abgeänderte Form erhalten, wie sie in Fig. 7
dargestellt ist.
Die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung ist in allen Hinsichten der eingangs beschriebenen Vorrichtung
gleich mit der Ausnahme, daß an Stelle der elliptischen Öffnung 40 eine verhältnismäßig
schmale längliche öffnung 100 mit Lippen 102 und 60 >
104 vorgesehen ist. Gewünschtenfalls können die unteren geraden Kanten der Lippen 102 und 104 für
gewöhnlich in Berührung miteinander liegen, so daß ein völliger Abschluß des Inhalts der Flasche
gegen den Zutritt von Luft erfolgt. Im übrigen sind die Lippen 102 und 104 genau so geformt wie
die Lippen 32 und 34. Die Lippen 102 und 104 sind im wesentlichen U-förmig im Querschnitt, und die
Biegungen der Lippen sind an den Gelenklinien 106 bzw. 108 bogenförmig. Während die Lippen 32
und 34 über ihre ganze Länge weg im Querschnitt bogenförmig sind, werden die Querschnittsbogen
der Lippen 102 und 104 nach den unteren Kanten zu allmählich länger, bis die inneren Kanten eine
verhältnismäßig gerade Linie 100 darstellen.
Die Abänderung nach Fig. 7 ist dort verwendbar, wo Federspitzen in den Behälter eingetaucht
werden sollen, bei denen keine Einführungsschwierigkeiten entstehen, wie dies beim Einführen
des hoch biegsamen Pinsels 20 der Fall ist. Die hoch biegsamen Lippen 32 und 34 und die Anordnung
der elliptischen öffnung 40 ermöglicht die Einführung des Pinsels 20, ohne daß der Pinsel an den
Enden ausfasert und ohne daß der Pinsel beschädigt wird.
Die Abänderung nach Fig. 7 ist besonders zur Verwendung bei Flüssigkeiten von verhältnismäßig
hoher Viskosität bestimmt. Bei der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführung ist eine genügende
Masse 46 vorhanden, um eine wirksame Abdichtung während der Zeit zu erzielen, bis zu der der
Pinsel 20 wieder in die Flasche eingetaucht wird, doch ist diese Ansammlung nicht so groß, daß der
Pinsel 20 nicht mit Leichtigkeit wieder in die Flasche eingeschoben werden könnte. 9^
Ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung liegt also in der Verwendung der Flüssigkeit in
Zusammenarbeit mit der besonderen Formgebung der verschiedenartigen Elemente der Vorrichtung,
um ein Verschütten zu verhüten und einen Luftzutritt zum Inhalt des Behälters zu verhindern, besonders
dann, wenn dieser Schutz am notwendigsten ist, d. h. während des Gebrauchs der Flasche.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Pinselabstreifvorrichtung mit einem elastischen trichterähnlichen, in den Hals eines Flüssigkeitsbehälters passenden Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterähnliche Teil zwei gegenüberliegende Längsschlitze (30) auf- no weist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 565328, 599461.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 548/311 6. (609 742 1. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK14084A DE955843C (de) | 1951-02-28 | 1952-05-03 | Pinselabstreifvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4848/51A GB683932A (en) | 1951-02-28 | 1951-02-28 | Improvements in or relating to brush stripper and/or liquid sealer |
DEK14084A DE955843C (de) | 1951-02-28 | 1952-05-03 | Pinselabstreifvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE955843C true DE955843C (de) | 1957-01-10 |
Family
ID=25982919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK14084A Expired DE955843C (de) | 1951-02-28 | 1952-05-03 | Pinselabstreifvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE955843C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US565328A (en) * | 1896-08-04 | X b btjhler | ||
US599461A (en) * | 1898-02-22 | Attachment for mucilage-bottles |
-
1952
- 1952-05-03 DE DEK14084A patent/DE955843C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US565328A (en) * | 1896-08-04 | X b btjhler | ||
US599461A (en) * | 1898-02-22 | Attachment for mucilage-bottles |
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