DE868867C - Vorrichtung zum Abheben der Spule bei Fadenbruch an einer Treibtrommelspulmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben der Spule bei Fadenbruch an einer Treibtrommelspulmaschine

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DE868867C
DE868867C DER664A DER0000664A DE868867C DE 868867 C DE868867 C DE 868867C DE R664 A DER664 A DE R664A DE R0000664 A DER0000664 A DE R0000664A DE 868867 C DE868867 C DE 868867C
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DE
Germany
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lever
fork
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segment
locking
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Expired
Application number
DER664A
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English (en)
Inventor
Rudolf Ruehle
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ERNST SPITTLER FA
Original Assignee
ERNST SPITTLER FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/036Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism
    • B65H63/0364Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism by lifting or raising the package away from the driving roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abheben der Spule bei Fadenbruch an einer Treibtrommeispulmas chine Gei den bekannten Kreuzspulmaschinen sind auf einer Zelle zweiteilige Trommeln befestigt, welche einen kurvenförmigen Schlitz bilden, der zur Aufnahme und Führung des Fadens dient. Über der Trommel ist die Spule angeordnet, welche in einem gabelförmigen Halter schwenkbar gelagert ist und durch ihr Eigengewicht auf der umlaufenden Trommel in Umdrehung gesetzt wird. Der Faden des abzuspulenden Copses wird über einen Fadenspanner in den kurvenförmigen Schlitz der Trommel geleitet und am Trommelausgang über ein Streifblech auf die Spule kreuzweise aufgewickelt. Zwischen dem Fadenspanner und der Trommel ist ein Fadenwächter angeordnet, welcher bei Fadenbruch ein Gestänge freigibt, das auf eine mit geringer Tourenzahl laufende Exzenterwelle einwirkt und den gabelförmigen Halter und somit die Spule von der Trommel abhebt, welche durch einen entsprechenden Raster festgehalten wird.
  • Nach dem Anknüpfen des Fadens wird der Raster ausgelöst und die Spule zum Weiterarbeiten auf die Trommel gesetzt. Das Abheben der Spule bei Fadenbruch erfordert eine Exzenterwelle, welche gegenüber der Trommelwelle eine wesentlich verminderte Tourenzahl hat und somit ein Untersetzungsgetriebe benötigt. Diese Anordnungen sind umständlich und teuer. Außerdem erfordert diese Einrichtung auch einen größeren Kraftverbrauch.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, bei der die genannte Exzenterwelle mit- samt ihrem Getriebe wegfällt, indem im wesentlichen ein die Spulengabel entgegen der Wirkung einer Feder in der Arbeitsstellung sperrender Rasthebel bei Fadenbruch durch einen von dem Fadenwächter gesteuerten, mit der Treibtrommel zum Eingriff gelangenden und von ihr während eines Teils ihrer Bewegung mitgenommenen Hebel ausgelöst wird.
  • Infolge dieser Auslösung wird die Feder im Ausrücksinn wirksam und hält die Spulengabel und damit die Spule so lange außer Eingriff mit der Treibtrommel, bis nach Anknüpfen des Fadens durch Betätigung weiterer Mittel die Spulengabel unter Spannung der genannten Feder wieder in die Arbeitsstellung zurückgeführt wird. Die Spulmaschine kommt bei dieser Anordnung mit einer einzigen Welle, nämlich der Treibtrommelwelle, aus, was eine wesentliche Vereinfachung bedeutet.
  • In der Zeichnung ist eine solche Einrichtung in beispielsweiser Ausführung dargestellt, und,zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Seitenansicht mit Auslöseeinrichtung und Fig. 4 eine Seitenansicht mit abgehobener Spule.
  • Auf der Oberseite des Ständers I ist das Lager 2 angeordnet, welches zur Aufnahme der Welle 3 mit der darauf befestigten Trommel 4 dient. Die Trommel 4 ist zweiteilig und mit einem kurven- -förmigen Schlitz 5 zur Aufnahme und Führung des Fadens versehen. Außerdem ist auf dem mittleren Teil des Ständers I das Ständeroberteil 6 befestigt, auf dessen Verbindungsstange 7 die Spulengabel 8 schwenkbar angebracht ist. In den vorderen beiden Enden der Spulengabel 8 ist die Lagerung 9 und 10 für die Achse II angeordnet, auf welche die Spule 12 aufgeschoben ist. Weiterhin ist auf der feststehenden Verbindungsstange 7 der Tragarm 13 befestigt. Zur Unterstützung des Tragarmes I3 ist an seinem unteren Ende eine Stange I4 angebracht, welche durch den Ausleger 15 mit der festen Verbindungsstange I6 eine starre Verbindung bildet. Auf der rechten Seite des Tragarmes I3 (Fig. 2) ist ein verschiebbares Zahnsegment I7 angebracht, welches in den Schlitzen I8 und 19 des Tragarmes 13 geführt wird. Durch eine Zugfeder 2I, welche unten an dem Stift 22 des Zahnsegments I7 und oben an dem Stift 23 des Tragarmes I3 befestigt ist, wird das Zahnsegment I7 nach oben gezogen. In seiner untersten Stellung wird das Zahnsegment 17 durch den Rasthebel 24 gehalten, welcher an seinem unteren Ende mit einem Zahn 25 versehen ist, der in eine entsprechende Zahnlücke 26 auf der Innenseite des Zahnsegments I7 eingreift. Durch die Zugfeder 2I wird der Rasthebel 24 gegen das Zahnsegment 17 gedrückt. Die äußere Bogenseite des Zahnsegments 17 - ist mit Spitzzähnen 27 versehen, welche zum Einrasten der Sperrfalle 28 dienen. Die Sperrfalle 28 ist an der Stange 29 befestigt und durch den Stift 30 mit der unter Federdruck 54 stehenden Griffhülse 3I verbunden. Durch die Befestigung der Stange 29 an der Spulengabel 8 wird eine für jede Spulengröße erforderliche Verbindung zwischen Zahnsegment I7 und Spulengabel 8 hergestellt, so daß beim Aufwärtsbewegen des Zahnsegments I7 auch die Spule I2 hochgehoben wird.
  • Auf der linken Seite des Tragarmes I3 ist auf der im Zahnsegment I7 befestigten Achse 32 ein Hebel 33 schwenkbar angeordnet. In der Mitte des Hebels 33 ist ein Anschlagstück 34 angebracht, welches bei der Einwärtsbewegung des Hebels 33 an den Stift 35 des Rasthebels 24 anschlägt und somit den Rasthebel 24 ebenfalls einwärts bewegt, bis dieser durch seinen Zahn 25 das unter Federzug stehende Zahnsegment 17 freigibt. Dadurch wird das Zahnsegment I7 bis zum Anschlag in den Schlitzen I8 und 19 durch die Zugfeder 21 nach oben gezogen. Gleichzeitig wird auch der am Zahnsegment 17 befestigte Hebel 33 hochgezogen. Am unteren Teil des Hebels 33 ist ein einstellbarer Schieber 36 angeordnet, der zur Aufnahme des Mitnehmerstückes 37 dient, welches aus Leder, Gummi od. dgl. ist. Durch das Mitnehmerstück 37 wird der Hebel 33 bei der Einwärtsbewegung von der Trommel 4 mitgenommen, wodurch die Auslösung des Rasthebels 24 erzielt wird. Am Schieber 36 ist ein Stift 38 angebracht, welcher in die nach oben endende Gabel 39 des um die Achse 40 schwenkbaren Hebels 41 greift. Der Hebel 41 ist an seinem unteren Ende mit einem beiderseitigen Anschlag 42 und 43 versehen, deren Bewegung durch die Stange 14 begrenzt ist (Fig. I). Innerhalb dieser Anschläge42 und 43 ist der um die Achse 44 schwenkbare Hebel 45 angeordnet, welcher mit der Fadenführungshülse 46 fest verbunden ist (Fig. 2). In der Mitte der Fadenführungshülse 46 ist der Fadenwächter 47 befestigt, welcher auf dem durch den Fadenspanner 48 gespannten Faden 49 aufliegt.
  • Beim Spulvorgang wird der Faden 49 durch den Knotenfänger 50, den Fadenspanner 48 und den Paraffineur 51 geleitet und gelangt unter dem Fadenwächter 47 und der Fadenführungshülse 46 in den Schlitz 5 der Kurventrommel 4. Beim Austritt des Fadens 49 aus der Trommel 4 wird der Faden 49 über ein Streifblech 52 zur Spule 12 geführt. Wenn ein Fadenbruch entsteht, fällt der auf den Faden 49 ruhende Fadenwächter 47 nach unten (Fig. 3), wobei der nach oben stehende Hebel 45 an den Anschlag 42 des Hebels 41 anschlägt und denselben nach der Seite bewegt. Dadurch kommt der Hebel 33 mit seinem im Schieber 36 befestigten Lederstück 37 od. dgl. in den Bereich der Außenfläche der Trommel 4 und erhält von der umlaufenden Trommel eine weitere Bewegung, wodurch der Rasthebel 24 ausrastet. Hierdurch schnellt das Zahnsegment 17 samt dem Hebel 33 nach oben.
  • Durch die Verbindung des Zahnsegments 17 mit der Sperrfalle 28, der Stange 29 und der Spulengabel 8 wird die Spule I2 von der Trommel 4 abgehoben und stillgesetzt. Nach dem Wiederanknüpfen des Fadens 49 wird die Spule I2 durch den Kugelgriff 53 auf die Trommel 4 gedrückt, bis der Rasthebel 24 in dem Zahnsegment I7 wieder einrastet. Durch das Niederdrücken des Kugelgriffes bzw. der Stange 29 mit der Spulengabel 8 wird die Feder 21 wieder zum nächsten Abhebevorgang gespannt.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zum Abheben der Spule bei Fadenbruch an einer Treibtrommelspulmaschine mit einem der Treibtrommel vorgelagerten Fadenwächter, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Spulengabel (8) entgegen der Wirkung einer Feder (2I) in der Arbeitsstellung sperrender Rasthebel (24) bei Fadenbruch durch einen vom Fadenwächter (47) gesteuerten, mit der Treibtrommel zum Eingriff gelangenden und von ihr während eines Teils ihrer Bewegung mitgenommenen Hebel (33) ausgelöst wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwächter (47) mittels eines Hebelarmes (45) mit dem einen Ende eines ortsfest gelagerten, doppelarmigen Hebels (4I) zusammenwirkt, dessen anderes Ende mit einem Ende des Hebels (33) in Verbindung steht, der über eine Sperrvorrichtung einerseits mit der Spulengabel (8) gekuppelt ist, andererseits mit dem die Spulengabel (8) in der Arbeitslage sperrenden Rasthebel (24) zusammenwirkt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zahnsegment (I7) ausgebildete Sperrvorrichtung mittels zweier Zapfen in ortsfest angeordneten Schlitzen (I8, I9) in der Ausrückrichtung der Spulengabel (8) begrenzt beweglich ist, wobei der eine dieser Zapfen (32) zur Verbindung mit dem mit ihr zusammenwirkenden Hebel (33) dient, daß die Zahnung des Segments (I7) zur einstellbaren Kupplung mit der Spulengabel (8) dient, während eine Raste (26) an der Rückseite des Segments (I7) mit dem federbeeinflußten Rasthebel (24) zusammenwirkt, und daß die im Ausrücksinn auf die Spulengabel (8) einwirkende Feder (2I) an dem Segment (I7) angreift.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Spule (12) tragenden Gabel (8) eine in Richtung der Gabel (8) verlaufende Stange (29) befestigt ist, auf deren freien Teil eine unter Einfluß einer Druckfeder (54) stehende Griffhülse (3I) lose verschiebbar aufgesetzt ist, die an ihrem einen Ende mit einer auf der Stange (29) sitzenden und ständig in das Zahnsegment (I7) rastenden Sperrfalle (28) durch einen Stift (30) in Verbindung steht, während das andere Ende der Griffhülse (3') in ihrer Bewegung nach außen durch den auf dem Stangenende sitzenden kugelförmigen Anschlag (53) begrenzt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Hebels (33) ein einstellbarer Schieber (36) angeordnet ist, der mit einem weichen Polster (37) aus Leder od. dgl. versehen ist, das beim Bewegen des Hebels (4I) mit der umlaufenden Trommel (4) in Verbindung kommt, von der aus der Hebel (33) nach rechts weiterbewegt wird, und daß durch diese Weiterbewegung des Hebels (33) die Sperrfalle (24) zur Auslösung kommt, wodurch die Spule (I2) unter Einfluß der Zugfeder (2I) von der Trommel (4) abgehoben wird.
DER664A 1949-12-30 1949-12-30 Vorrichtung zum Abheben der Spule bei Fadenbruch an einer Treibtrommelspulmaschine Expired DE868867C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955484C (de) * 1953-10-15 1957-01-03 Neumag Gmbh Ausschaltvorrichtung fuer Zwirn-Spul-Einheiten an Etagenzwirnmaschinen
US4635866A (en) * 1984-03-02 1987-01-13 W. Schlafhorst & Co. Apparatus for automatically lifting a cross-wound bobbin from its drive drum
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EP2666740A3 (de) * 2012-05-26 2014-10-01 Saurer Germany GmbH & Co. KG Spulvorrichtung mit einem Arretierungsmittel für den Spulenrahmen

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