DE955349C - Synthetisches Reinigungsmittel - Google Patents

Synthetisches Reinigungsmittel

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DE955349C
DE955349C DEC4514A DEC0004514A DE955349C DE 955349 C DE955349 C DE 955349C DE C4514 A DEC4514 A DE C4514A DE C0004514 A DEC0004514 A DE C0004514A DE 955349 C DE955349 C DE 955349C
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DEC4514A
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John Ross
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Colgate Palmolive Co
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Colgate Palmolive Co
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/32Amides; Substituted amides
    • C11D3/323Amides; Substituted amides urea or derivatives thereof

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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 3. JANUAR 1957
C 4514 IVa j 23 c
Die vorliegende Erfindung betrifft neue synthetische Reinigungsmittel, insbesondere ionenaktive Sulfate und Sulfonate mit verbesserten Eigenschaften.
Man hat umfangreiche Forschungen angestellt, um die Wirkung von Reinigungsmitteln durch Zusatz gewisser Stoffe zu erhöhen. Das Problem ist jedoch außerordentlich schwierig, da bei der Wirkung eines Reinigungsmittels die verschiedensten physikalisch-chemischen Vorgänge und Eigenschaften, wie die Suspension, die Grenzflächenspannung, die Mizellenstruktur, die Dispersion, die Schaumbeständigkeit usw., mitsprechen und es meist schwierig ist, den speziellen Faktor festzustellen, der durch eine Veränderung in der Zusammensetzung der Reinigungsmittel jeweils beeinflußt wird.
In den letzten Jahren hat man organische Sulfate und Sulfonate entwickelt, deren Eigenschaften sie für bestimmte Zwecke besonders geeignet machten. Indessen suchte man die Schäum- und Reinigungswirkung zu verbessern. So hat man Harnstoff und niedere Harnstoffderivate als billige und unschädliche Füllstoffe sowie als Lösungsvermittler zusammen mit gewissen oberflächenaktiven Stoffen verwendet. Auch hat man andere Stoffe als Lösungsvermittler bei der Herstellung von Harzen, Weichmachern, Emulgierungsmitteln, Heilmitteln usw. verwendet.
Es ist bekannt, Fettsäureamide waschaktiven Stoffen zuzusetzen. Auch hat man synthetischen Waschmitteln zwecks Verminderung ihrer Löslichkeit bei der Herstellung von Seifenstücken überwiegende Mengen von Aminoverbindungen mit
kurzem Alkylrest als Füllmittel, und zwar in Mengen von 85 bis 95 °/<κ, zugesetzt.
Es wurde nunmehr gefunden, daß substituierte Harnstoffe, die ein Alkylradikal mit langer Kette enthalten, die oberflächenwirksamen Eigenschaften, wie z. B. die Reinigungs- und Schaumkraft, von anionenaktiven Reinigungsmitteln aus Sulfonaten bedeutend erhöhen. Da die Harnstoffderivate selbst schlecht schäumen und reinigen und allein als Reinigungsmittel wertlos sind, war es in hohem Maße überraschend, daß sie die Reinigungsmittel verbessern.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges synthetisches Reinigungsmittel, das sich dadurch auszeichnet, daß es einen anionenaktiven, synthetischen Stoff der Gruppe der Sulfate und Sulfonate mit reinigender Wirkung als waschaktive Substanz und einem geringen Zusatz eines höheren alkylsubstituierten Harnstoffes der Formel
R-NH-CO-NH2
worin R ein höheres Alkylradikal, vorzugsweise mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen, ist, und/oder eines niederen Alkyl- und Alkylolderivates dieser durch höheres Alkylradikal substituierten Harnstoffe enthält. Es kann wenigstens io^/o waschaktive Substanz enthalten, und das Verhältnis dieser zur Harnstoffverbindung kann 50 :1 bis 2 :1 betragen. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung enthält es als waschaktive Substanz mindestens 10% wasserlösliche Salze der Gruppe der höheren Alkylsulfate und Schwefelsäureester mehrwertiger Alkohole, die unvollständig mit höheren Fettsäuresalzen mit reinigender Wirkung verestert sind.
Als Beispiel für die Zusatzstoffe nach der vorliegenden Erfindung sind die höheren alkylsubstituierten Harnstoffverbindungen, die sich durch eine begrenzte Wasserlöslichkeit auszeichnen, zu nennen.
Sie können mit aliphatischen Radikalen von niedrigem Molekulargewicht, z. B. niederen Alkyl- und Alkylolgruppen, substituiert werden.
Der höhere Alkylsubstituent kann eine verzweigte oder eine gerade Kette aufweisen. Er kann Oktyl-, Decyl-, Dodecyl-, Pentadecyl- und Hexadecylgruppen, Alkylreste der Kohlenwasserstoffe der Leichtödfraktion des Erdöles, gemischte Alkyle mit langer Kette, die aus Fettstoffen mit langer Kette gewonnen sind, gekrackte Paraffinwachsolefine, Polymere von Monoolefinen usw. enthalten. Dieser höhere Alkylsubstituent soll zweckmäßig mindestens 8, vorzugsweise bis 18 Kohlenstoff atome aufweisen, wobei 10 bis 14 Kohlenstoffatome das Optimum darstellen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen folgende allgemeine Formel auf:
R-N-CO-NH2
worin R ein höheres Alkylradikal mit langer Kette ist. Als Beispiele für derartige Stoffe werden genannt: Oktylharnstoff, Decylharnstoff, Dodecylharnstoff, Kokylharnstoff, worin Kokyl ein Gemisch von Alkylen mit im wesentlichen langen Ketten bedeutet, die aus dem Kokosölfettsäuregemisch gewonnen sind; Dodecylharnstoff, worin die Dodecylgruppe aus einem Propylentetrameren gewonnen ist; Tetradecylharnstoff; Myristylharnstoff, Pentadecylharnstoff, worin die Pentadecylgruppe aus einem Propylenpentameren besteht; Hexadecylharnstoff usw.
Eine weitere Klasse geeigneter Verbindungen bilden die polyalkylsubstituierten Harnstoffe, die eine Alkylgruppe mit der langen Kette und außerdem mindestens eine niedere Alkylgruppe aufweisen. Die niederen Alkylgruppen sollen insgesamt nicht mehr als etwa 6 Kohlenstoffatome haben. Vorzugsweise weist jede niedere Alkylgruppe nicht mehr als 3 Kohlenstoff atome auf. Diese Polyalkylderivate können symmetrisch oder asymmetrisch sein.. Für diese werden als Beispiel vor allem N-Dodecyl-N'-methylharnstoff, N-Dodecyl-N', N'-dimethylharnstoff, N-Tetradecyl-N'-äthylharnstoff usw. genannt.
Eine weitere Gruppe besteht aus höheren, alkylsubstituierten Harnstoffen mit mindestens einer niederen Alkylolgruppe, deren Kohlenstoffzahl der der niederen Alkylgruppen entspricht. Die Alkylolgruppe kann eine Moncoxy- oder eine Polyoxystruktur aufweisen. Zu den geeigneten Verbindungen dieser Art gehören N-Dodecyl-N'-methylolharnstoff, .N-Dodecyl-N'-äthanolharnstoff, N-Dodecyl-N', N'-diäthanolharnstoff, N-Dodecyl-N'-butanolharnstöff, N -Tetradecyl - N' - 2, 3 - dihydroxypropylharnstoff usw.
Die Harnstoffderivate lassen sich in an sich bekannter Weise nach zahlreichen Verfahren zur Herstellung von Alkylharnstoffen, gemischten PoIyalkyl- und Alkylalkylolharnstoffen usw. gewinnen.
Die neuartigen Mittel nach der vorliegenden Erfindung enthalten als aktive Grundsubstanz die anionenaktiven Sulfate und Sulfonate mit reinigender Wirkung sowie geeignete Gemische derselben. Dazu gehören die aliphatischen, sulfatischen oder sulfonierten Mittel, z. B. die aliphatischen, acylhaltigen Verbindungen, in denen das Acylradikal etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweist, sowie insbesondere die aliphatischen Karboxylester mit mindestens etwa 10, vorzugsweise etwa 12 bis no 26 Kohlenstoffatomen je Molekül. Unter den aliphatischen Verbindungen mit reinigender Wirkung verwendet man am besten die sulfatischen, aliphatischen Verbindungen mit etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, z. B. die Schwefelsäureester mehrwertiger Alkohole, die mit höheren Fettsäuren unvollständig verestert sind, z. B. Kokosölmonoglyceridmonosulfat, Talgdiglyceridmonosulfat, die reinen oder gemischten höheren Alkylsulfate mit langer Kette, z. B. Laurylsulfat, Cetylsulfat, aus Kokosöl gewonnene höhere Fettalkoholsulfate, die hydroxysulfonierten höheren Fettsäureester, z. B. höhere Fettsäureester von 2,3-Dihydroxypropansulfonsäure, die höheren Fettsäureester von Alkylolsulfonsäuren mit niedrigem Molekulargewicht, die höheren Fettsäureäthanolamidsulfate, z. B. Olein-
ester von Isäthionsäure, die höheren Fettsäureamide von Aminoälkylsulfonsäuren, z. B. Laurinsäureamid des Taurins u. dgl.
Die erfindungsgemäßen Harnstoffderivate erhöhen besonders die Wirksamkeit der an sich bekannten Alkylarylsulfonatreinigungsmittel. Sie können ein- oder mehrkernig sein, z. B. den aromatischen Kern des Benzols, Toluols, Xylols, Phenols, der Kresole, des Naphthalins usw. aufweisen. Der
to Alkylsubstituent kann verschieden sein, solange die gewünschte Reinigungskraft der aktiven Grundsubstanz gewahrt bleibt.
Als besonders geeignete alkylaromatische sulfonatische Reinigungssubstanzen sind die höheren alkylaromatischen Sulfonate zu nennen. Der höhere Alkylsubstituent kann in der gleichen Weise variieren, wie es bei den höheren Alkylharnstoffen beschrieben ist. So kann er eine verzweigte oder eine gerade Kette aufweisen und Decyl, Dodecyl, Alkylreste der Kohlenwasserstoffe der Leichtölfraktion des Erdöles, gemischte Alkyle mit langen Ketten aus polymeren niederen Monoolefinen usw. enthalten. Zu den bevorzugten Beispielen dieser Gruppe gehören die höheren einkernigen Alkylarylsulfonate, worin die Alkylgruppen etwa 8 bis 22, vorzugsweise zwischen 12 und 18 Kohlenstoffatome aufweisen. Insbesondere eignen sich die höheren Alkylbenzolsulfonate, worin die höhere Alkylgruppe im Durchschnitt etwa 12 bis 16 Kohlenstoffatome besitzt. So kann man z. B. Propylen zu dem Tetrameren. polymerisieren und nach Friedel-Crafts mit Benzol kondensieren, wobei im wesentlichen das Dodecylbenzolderivat erhalten wird, das sich zur Sulfonierung zu den gewünschten Sulfonverbindungen eignet.
Diese anionenaktiven Reinigungsmittel werden im allgemeinen in Form ihrer wasserlöslichen Salze, z. B. der Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-, Amin- und Alkylolaminsalze, verwendet, wobei gewöhnlich die Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkylolaminsalze (z. B. Mono-, Di- und Triäthanolaminsalze) zu bevorzugen sind, jedoch kann man auch andere Salze, z. B. Lithium-, Kalzium- und Magnesiumsalze, verwenden. Die Konzentration dieser wasserlöslichen Salze und ihrer Gemische in den Reinigungsmitteln nach der vorliegenden Erfindung beträgt im allgemeinen mindestens 10 Gewichtsprozent, am besten 10 bis 50%, auf die gesamten Feststoffe berechnet. Bei aufgebauten Verbindungen, besonders bei solchen in Partikelform, werden bei einem Gehalt an aktiver Grundsubstanz von 10 bis 50 °/o, vorzugsweise von etwa 15 bis 40%, sehr befriedigende Ergebnisse erzielt. Mittel mit einem sehr hohen Prozentsatz an aktiver Grundsubstanz werden im allgemeinen für besondere Zwecke hergestellt. So kann, man bei flüssigen Reinigungsmitteln jede geeignete Konzentration, z. B. 90% der gesamten Feststoffe oder etwa 20 bis 60% des Gewichts des gesamten flüssigen Reinigungsmittels, verwenden.
Der Zusatz an substituierten Harnstoffen zu den Reinigungsmitteln ist im allgemeinen im Vergleich zu dem Gewicht der aktiven Grundsubstanz gering, um eine ausreichende Verbesserung der Reinigungs- und/oder Schäumkraft zu erzielen. Im allgemeinen liegt das Verhältnis von aktiver Grundsubstanz zum Zusatzstoff zwischen 50 :1 und 2:1. Vorzugsweise soll der Zusatz etwa 5 bis 30^/0 der aktiven Grundsubstanz betragen. Bei Reinigungsmitteln in Partikelform beträgt er gewöhnlich 0,5 bis 15 Gewichtsprozent des Reinigungsmittels. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Zusatzstoffe in der Größenordnung von 1 bis 10% des gesamten Reinigungsmittels zugefügt werden. Jedoch verwendet man gewöhnlich etwa 1 bis 5% Zusatzstoffe. Die optimale Menge an Zusatzstoffen und ihr Verhältnis zu den aktiven Grundsubstanzen ist je nach der Menge der einzelnen Stoffe, nach dem vorgesehenen Anwendungsbereich und dem Verwendungszweck verschieden.
Die Zusatzstoffe können mit der aktiven Grundsubstanz zu jedem beliebigen Zeitpunkt während des Herstellungsverfahrens vereinigt werden, an dem die nachfolgenden Arbeitsgänge die Eigenschaften des Reinigungsmittels nicht ungünstig beeinflussen. Das kann nach verschiedenen Verfahren geschehen, z. B. können die Zusatzstoffe zu einem heißen wäßrigen Brei, der zu etwa 40 bis 5o°/o aus Feststoffen besteht und die aktive Grundsubstanz enthält, unter kräftigem Rühren zugesetzt werden, go Sie bilden dann eine glatte, gleichförmige und homogene Paste. Die Zusatzstoffe können auch in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und einem Brei aus der aktiven Grundsubstanz zugegeben werden. Weiter können ein Gemisch oder eine Emulsion der Zusatzstoffe in Wasser mit einer kleinen Menge aktiver Grundsubstanz zu dem Brei gegeben werden, oder der Zusatzstoff kann dem Reinigungsmittel durch eine Nachbehandlung der durch Verstäubung getrockneten Partikeln aus Reinigungssubstanz zugesetzt werden usw.
Im Anschluß daran können die Reinigungsmittel in Form von Lösungen, Pasten oder auch als trockene oder teilweise hydratisierte feste Erzeugnasse, vorzugsweise in feinverteilter Form, eingebracht werden. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Erzeugnisse in Partikelform herzustellen. Dazu kann der Reinigungsmittelbrei irgendeinem geeigneten Trockenverfahren unterworfen und zu Partikeln verarbeitet werden. So kann man z. B. das Gemisch unter Anwendung von Temperaturen von über ioo° den üblichen Trockenverfahren durch Zerstäubung, auf dem Walzenoder Trommeltrockner unterwerfen, wobei homogene Reinigungspartikeln erhallten werden.
Die Reinigungswirkung der Zusätze besteht im wesentlichen in einer Erhöhung der Schmutzentfernungswirkung. Die Ergebnisse lassen sich auf Grund von Schmutzentfernungsuntersuchungen darstellen, indem man Baumwolltücher gleichmäßig beschmutzt, sie bei 43 ± i° mit Reinigungsmitteln in Form kleiner Teilchen, wie Pulver, Körner, Blättchen, Flocken, wäscht und trocknet. Die Farbhelligkeit der Versuchstücher wird dann mittels eines Hunter-Reflektometers gemessen. Die Einheiten an entferntem Schmutz lassen sich errechnen,
indem man die durchschnittliche Reflexion ungewaschener Kontrollproben von derjenigen gewaschener Tücher abzieht. Genauso kann man mit Wolltüchern verfahren.
Tabelle I zeigt die erhöhte Reflexion in Prozenten als Maßstab für die verbesserte Schmutzentfernungskraft aus Baumwoll- und Wolltüchern bei Verwendung eines Reinigungsmittels, das im wesentlichen 20% Natriumsalze von Dodecylbenzolsulfonat, 40% Natriumtripolyphosphat, 3% Natriumkarbonat und 37% Natriumsulfat enthält, das in weichem Leitungswasser in einer Konzentration von 0,4% gelöst ist; das Reinigungsmittel kann auch Kokylharnstoff enthalten. Die Prozentangaben geben die prozentuale Änderung der Reflexion wieder, wobei als Norm das Reinigungsmittel ohne organischen Zusatz benutzt wird. Ein (+)-Wert zeigt die angenäherte Verbesserung der Reflexion als Maßstab für die größere Schmutz-
zo entfernungsleistung, während ein (—) -Wert die Verringerung der Schmutzentfernungsleistung gegenüber der Norm bedeutet.
Tabelle I
Prozentuale Änderung Schmutz in
Menge der Schmutzentfernungsleistung Wolle
an "Zusatzstoff Schmutz 0O
0
0
in Baumwolle + 6,0
/0 + 14.O
O,5 — 2,O + 28,0
I,O — 2,0 + 54.O
i,5 + ι oio + 79,0
2,0 + 28,O + 92,0
3,o + 23,0 + 90,0
4,0 + 32,O + 90,0
5.0 + 27,0 + 94,0
6,0 + 19,0 + 76,0
7.0 + 23,O + 96,0
8,0 + I3.O + 89,0
9>o + 7.0
10,0 — 5,o
Aus den Angaben geht die erhebliche Verbesserung der Schmutzentfernungsleistung hervor, die durch die substituierten Harnstoffzusätze hervorgerufen wird. Bei schmutzigen Baumwollstoffen werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn man etwa 2 bis 5 % des Zusatzes anwendet, während bei schmutzigen Wollstoffen die Wirkungen erheblich größer sind und in einer synergistischen Verbesserung bei allen Konzentrationen bestehen. Die besten Ergebnisse werden mit einer Zugabe von 3 bis 10% Zusatzstoffen erzielt. Die Wirkung dieser Zusatzstoffe ist auffällig, denn die Schmutzentfernungskraft eines Gemisches aus Zusatzstoff und etwa 20% Reinigungssubstanz ist sehr viel größer als bei 35% Reinigungssubstanz ohne Zusatz. Für jeden besonderen Zusatzstoff und ebenso· für
ßo jedes Reinigungsmittel besteht ein optimales Verhältnis oder eine optimale Konzentration, die durch Untersuchungen festzustellen ist. Einige Zusatzstoffe ergeben, wenn man sie nach dem gleichen Verfahren mit dem gleichen, oben beschriebenen Reinigungsmittel verwendet, beispielsweise die folgenden Ergebnisse:
Tabelle II
0'
.0
Veränderung der bei Wolle
S chmutzentfernungs- + 30
Zusatz 2 + 50
3 leistung + 56
ι. Dodecylharnstoff 4 bei Baumwolle
%
+ 38
2 + 15 + 15
3 + 34 + 29
2. Decylharnstoff.. 5 + 29 + 42
3. Oktylharnstoff.. 7 + 10 + 74
IO + ι
+ 10
+ 15
+ 30
Die verbesserten Ergebnisse werden sowohl in hartem als auch in weichem Wasser erzielt, und der Konzentrationsbereich der Waschlösung ist groß, so daß die Anwendüngsmöglichkeiten groß sind, das Mittel sparsam im Gebrauch ist und dem Verbraucher hinsichtlich der zu verbrauchenden Mengen ein großer Spielraum gelassen wird.
Tabelle III zeigt die Verbesserung der Schmutzentfernungsleistung in Prozent bei Konzentrationen von 0,25, 0,40 und 0,75% des gleichen Waschmittels in hartem Wasser i6,8° dH bei Verwendung von nur 1,5% Dodecylharnstoff auf Baumwolltüchern.
Tabelle III
Konzentration
des Reinigungsmittels
%
Änderung der
Schmutzentfernungs-
leistung in %
0,25
0,40
0,75
+ IO
+ 6
+ 9
Die Ergebnisse werden noch deutlicher, wenn man bestimmte Mengen an Zusatzstoffen und Wolltücher verwendet.
Die erfindungsgemäßen Mittel zeichnen sich durch eine größere Schaumbeständigkeit aus. Der Schaum ist kremig und von guter Konsistenz. Er fällt infolge Verdunstung nicht so leicht zusammen, trocknet im allgemeinen erst nach längerer Zeit aus und enthält eine größere Flüssigkeitsmenge.
Es wurde auch gefunden, daß die Verbindungen nach der vorliegenden Erfindung die Aufnahmefähigkeit des Reinigungsmittels, d. h. die Schmutzaufnahmefähigkeit, vergrößern. Dabei ist der Schaumverlust geringer als ohne die Zusatzstoffe.
Während der praktischen Erprobung beim Aufwaschen, wobei fettige Schüsseln mit der Hand in einer Auf Waschschüssel in Wasser mit einer kleinen Menge Reinigungsmittel abgewaschen wurden, zeigten die Mittel nach der vorliegenden Erfindung bedeutend bessere Schäumeigenschaften. Je mehr
fettige Schüsseln abgewaschen wurden, desto mehr fällt der Schaum zusammen. Die Geschwindigkeit, mit der der Schaum zerfällt, ist bei Lösungen nach der vorliegenden Erfindung aber wesentlich geringer als bei den entsprechenden bekannten Reinigungsmittellösungen.
Tabelle IV zeigt die durchschnittliche Schaumbeständigkeit beim Abwaschen verschiedener fettiger Teller mit zwei Reinigungsmitteln. Mittel A
ίο enthält 25 °/o Natriumsalze von Kokosmonoglyceridmonosulfat mit reinigender Wirkung als aktive Grundsubstanz, io°/o Dinatriumpyrophosphat und 65 % Natriumsulfat. Ein zweites Mittel B enthält als Zusatz 3fl/o Dodecylharnstoff. Die Untersuchungen werden in hartem Wasser bei 460 in o,25%iger Konzentration durchgeführt, wobei die Anzahl der fettigen Teller, die mit dem Mittel A, das keinen Zusatz enthält, gewaschen werden, als· Norm mit ioo°/o angenommen wird. Die mit dem Mittel B erzielten Ergebnisse sind in Prozenten dieser Norm angegeben. -
Tabelle IV
Zusammensetzung Beständigkeit
des Schaums beim
Aufwaschen
O'
/0
A
B
IOO
Daraus geht die ungewöhnliche Wirkung, die mit dem den Zusatzstoff enthaltenden Mittel B erzielt wird, hervor.
Die Verbesserung der Schäumkraft läßt sich auch quantitativ durch eine Schmutzaufnahmefähigkeitsprobe ermitteln, indem in Gegenwart einer kleinen Schmutzmenge ein Gießschaumversuch nach der USA.-Patentschrift 2315 983 durchgeführt wird. Aus den in verschiedenen Zeitabständen gemessenen Schaumhöhen in Millimetern wird die Schaumbeständigkeit in Gegenwart von Schmutz berechnet. Die Untersuchung wird mit einer o,25°/oigen Lösung der Reinigungsmittel in destilliertem Wasser durchgeführt, wobei drei verschiedene Mittel getrennt benutzt werden. Mittel I entspricht der Zusammensetzung in Tabelle I und enthält 20°/o Natriumdodecylbenzolsulfonat; Mittel II enthält außer den in Tabelle I genannten Stoffen 1,5 %> Dodecylharnstoff, und Mittel III hat einen Gehalt von 3Sfl/o aktiver Grundsubstanz bei entsprechend verringerter Sulfatmenge. Dabei wurden die nachstehenden Ergebnisse erzielt.
Tabelle V
Schaumhöhe Mittel O 5 I 10
Minuten
O
205
220
15
I 195
205
240
170
205
240
O
π 200
: 90
III
Das Mittel II mit Harnstoffzusatz wies die ganze Zeit über einen hohen Grad, an Schaumbeständigkeit auf, während der mit dem Mittel I, das keinen Zusatzstoff enthält, erzeugte Schaum in 5 bis 10 Minuten vollständig zusammenfiel. Die synergistische Wirkung des Zusatzstoffes ist noch auffälliger, wenn man sie mit der des Mittels III vergleicht, das einen erheblich höheren Gehalt an aktiver Grundsubstanz aufweist.
Es ist üblich, (den synthetischen Reinigungsmitteln verschiedene Hilfsmittel zuzusetzen. Die Reinigungsmittel nach der vorliegenden Erfindung können jede beliebige Substanz, die für" diese Zwecke üblich ist, enthalten, wenn sie die Wirkung der zugesetzten substituierten Harnstoffe nicht aufhebt. Diese Hilfs- oder Zusatzstoffe können anorganischer oder organischer Herkunft sein und beliebiig mit der aktiven Grundsubstanz vermischt werden, und es kommen z. B. Alkaliphosphate (z. B. Tripolyphosphat, Hexametaphosphat, Tetrapyrophoisphat), Alkalisilikate, Sulfate, Karbonate usw. in Frage oder organische Stoffe, z. B. die Natriumsalze der Celluloseätherkarbonsäuren. A^orzugsweiise verwendet man in den Reinigungsmitteln in Partikelform größere Mengen alkalischer Auf baustoffe, insbesondere die anorganischen wasserlöslichen Phosphate. Die Gesamtmenge an Phosphaten soll zur Erzielung mögHohst günstiger Ergebnisse mindestens etwa 10%, besser jedoch etwa 10 bis 80 Gewichtsprozent des Reinigungsmittels ausmachen. Ein Reinigungsmittel, das zu etwa 15 bis 50% aus aktiver Grundsubstanz und der erforderlichen kleinen Menge aus substituierten HarniStoffzusätzen besteht und insgesamt etwa 20 bis 60% Phosphatverbindungen enthält, insbesondere solche, in denen sich Natriumtripolyp'hosphat in erheblichen Mengen befindet, zeigt sehr gute Eigenschaften. Als flüssige Reinigungsmittel- verwendet man als aktive Grundsubstanz am besten ein leicht wasserlösliches Salz, z. B. Ammonium- oder Mono-, Di- und Triäthanolaminsalze. Das flüssige Reinigungsmittel läßt sich in verdünnter oder konzentrierter wäßriger Lösung mit oder ohne einen aliphatischen Alkohol von niederem Molekulargewicht, z. B. Äthylalkohol, Propylenglykol usw., herstellen.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung des Wesens der vorliegenden Erfindung. Es ist jedoch zu beachten, daß die Erfindung sich nicht darauf beschränkt.
Beispiel 1
Man stellt ein Reinigungsmittel her, indem man einen Brei mit einem Feststoffgehalt von 60% erzeugt, der, auf die Feststoffe berechnet, zu etwa 35% aus NatriumpropylentetrameAen'zolsulfonat-.salz, zu 40% aus Natriumtripolyphosphat, zu 15% aus Natriumsulfat, zu 3% aus Dodecylharnstoff und aus geringen Mengen. Natriumchlorid, Natritmnhydroxyd., celluloseätherkarbonsaurem Natrium usw. besteht. Natriumpropykntetramerbenzol ist ein alkyliertes Benzol, dessen Seitenkette
ein polymerisiertes Propylen, und. zwar ein tetrameres Propylen der Formel C12 H24 darstellt. Nach dem Sulfonieren und dem Neutralisieren der Sulfosäure zeigt die Verbindung die folgende Formel:
ι C12H,
23
SO3Na
Es handelt sich also um ein tetrapropylen-benzolsulfonsaures Natrium.
Der Brei aus idem oben zugeführten Gemisch wird bei etwa 6o° in einem gebräuchlichen Schneckenrührwerk zu einem homogenen Gemisch verarbeitet. Der Brei wind mit Heißluft von einer Temperatur von etwa 1770 durch Zerstäubung getrocknet, wobei der Feuchtigkeitsverlust etwa 40 0Zo beträgt. Das Trockenprodukt in Form kleiner Kügelchen besitzt hervorragende Reinigungs- und Schäumeigenschaften in hartem und weichem Wasser.
Beispiel 2
Das Verfahren nach Beispiel 1 wird wiederholt, nur daß als aktive Grundsubstanz das Natriumsalz der Sulfonsäure eines mit den Alkylresten der Kohlenwasserstoffe der Leichtölfraktion des Erdöles alkylierten Benzols und als organischer Zusatzstoff N-Tetradeeyl-N'-methylolharnstoff verwendet wird und der Brei bei einem Dampfdruck von etwa 3,5 atü auf dem Walzentrockner zu Flocken getrocknet wird. Auch' 'dieses Mittel weist sehr gute Reinigungseigensohaften auf.
Beispiel 3
Unter Anwendung des Verfahrens nach Beispiel ι wird ein. Reinigungsmittel aus folgenden Bestandteilen hergestellt: 2C1Vo Natriumlaurylsulfat, 40% Natriumtripolyphosphat, 380Zo Natriumsulfat und 2fl/o Dodecylharnstoff.
Beispiel 4
Ein anderes vorzügliches Reinigungsmittel kann
hergestellt wenden, indem man 25*/» Natriumkokosöhnonoglyceridsulfat, 10% Dinatriumpyrophosphat, 62% Natriumsulfat und 3% N-Decyl-N'-hydroxyrharnstoff vermischt.
Andere Rezepte, die die guten Ergebnisse liefern, sind:
55
Beispiel 5
Natniumkokosnußalkoholsülfate 16,0%
Natriumchlorid i,o%>
Natriumtripolyphosphat 38,00Zo
Tetranjatriumpyrophosphat iS,o°Zo
Natriumsulfat 27,00Zo
N-Dodecyl-N'-HydTOxyäthiylharnistoff .... 3,00Zo
Beispiel 6
NTatniumdodecylbenzoisulfonat 9,0 °/o
Natr-mmlaury !sulfat io,o°/o
N-Dodecyl-N'-methylharnstoff 3,0%
Natriumsalz der Celluloseätherkarbon-
säuren 0,5 °/o
Natriumkarbonat 1,5%
Natriumsulfat 20,o°/o
Natriumtripolyphosphat 44,0%
Tetranatriumpyrophospbat 12,0%
π . . ,
Beispiel 7
Aus Kokosöl gewonnene höhere Fett-
säureamide des Taurins 25,0%
Natriumsulfat 30,0%
Natriumtripolyphosphate 42,0%
Dodecylharnstoff 3,o°/o
Aus den zahlreichen Versuchen, die zur Bestimmung der Wirksamkeit von substituierten Harnstoffzusätzen durchgeführt wurden, lassen sich gewisse allgemeine Schlußfolgerungen ziehen. Welcher Zusatz sich am besten eignet und welche Konzentration für jedes Reinigungsmittel am günstigsten ist, läßt sich durch Versuche leicht ermitteln. In jedem Fall muß man den Verwendungs- go zweck (d. h. ob man das Mittel in hartem oder in weichem Wasser, zum Teppichreiniigen oder zum Waschen in Waschmaschinen brauchen will) umdi die richtigen Waschverhältnisse berücksichtigen, um die günstigsten Ergebnisse zu erzielen.
Der Ausdruck »besteht im wesentlichen aus«, wie er in der Beschreibung verwendet wird, soll die Gegenwart anderer Substanzen ausschließen, sofern diese die Eigenschaften und Merkmale des verwendeten Mittels wesentlich beeinträchtigen. Andererseits können andere Stoffe zugesetzt werden, wenn die davon verwendeten Mengen die genannten Eigenschaften und Merkmale nicht ungünstig beeinflussen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Beispiele beschränkt. Sie ist mannigfachen Änderungen und Abwandlungen zugänglich, ohne daß vom Wesen der Erfindung abgewichen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Synthetisches Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es einen anionenaktiven, synthetischen Stoff der Gruppe der Sulfate und Sulfonate mit reinigender Wirkung als waschaktive Substanz und einem geringen Zusatz eines höheren alkylsubstituierten Harnstoffes der Formel
    R-NH-CO-NH9
    worin R ein höheres Alkylradikal, vorzugsweise mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen, ist, unid/oder eines niederen Alkyl- und Alkylolderivates dieser durch, höheres Alkylradikal substituierten Harnstoffe enthält.
  2. 2. Mittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens io°/o waschaktive Substanz enthält und daß das Verhältnis ddeser zur Harnstoff verbindung 50 :1 bis 2 :1 beträgt.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2 in Partikelforrci, dadurch gekennzeichnet, daß es als waschaktive Substanz mindestens ΐοΌ/ο wasserlösliche Salze der Gruppe der höheren Alkylsulfate und Schwefelsäureester mehrwertiger Alkohole, «die unvollständig mit höheren Fettsäuresalzen rait reinigender Wirkung verestert sind, enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 374 187, 2 477 872.
    © 609725 12.56
DEC4514A 1951-05-02 1951-07-26 Synthetisches Reinigungsmittel Expired DE955349C (de)

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