DE954757C - Pumpenaggregat, bestehend aus zwei Schleuderpumpen mit einem gemeinsamen Gehaeuse - Google Patents

Pumpenaggregat, bestehend aus zwei Schleuderpumpen mit einem gemeinsamen Gehaeuse

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DE954757C
DE954757C DEA17467A DEA0017467A DE954757C DE 954757 C DE954757 C DE 954757C DE A17467 A DEA17467 A DE A17467A DE A0017467 A DEA0017467 A DE A0017467A DE 954757 C DE954757 C DE 954757C
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DE
Germany
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pump
pumps
pump unit
housing
valve
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Expired
Application number
DEA17467A
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English (en)
Inventor
Sixten Englesson
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Flygts Pumpar AB
Original Assignee
Flygts Pumpar AB
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/12Combinations of two or more pumps
    • F04D13/14Combinations of two or more pumps the pumps being all of centrifugal type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Pumpenaggregat, bestehend aus zwei Schleuderpumpen mit einem gemeinsamen Gehäuse Es ist bereits bekannt, bei Pumparianlager4 wie sie beispielsweise bei mit heißem Wasser arbeitenden Heizanlagen, benutzt werden, zwei einzelne Pumpen vorzusehen, die in dem Umlaufsystem parallel geschaltet sind. Das hat den Zweck, daß im Falle eines Ausfalles einer der beiden Pumpen die Anlage mit der anderen Pumpe weiterarbeiten kann. In diesen bekannten Anlagen sind die Pumpen vorzugsweise so eingerichtet, daß sie abwechselnd arbeiten, so daß beispielsweise jede Pumpe einige Wochen lang arbeitet, um auf diese Weise eine gleichmäßige Abnutzung beider Pumpen zu erzielen. Demzufolge werden beide Pumpen. im wesentlichen die gleiche Lebensdauer, haben.
  • Bisher mußte man, wenn zwei einzelne Pumpen in zwei parriaBelen Zweigen eines Heißwasserkreises eingeschaltet waren, Absperrventile zu. beiden Seiten jeder Pumpe vorsehen.
  • Eine derartige Pumpenanlage muß notwendigerweise erheblichen Raum einnehmen und kostspielig und umständlich im Betrieb sein, da vier von Hand. zu betätigende Ventile vorhanden. sind, die bei dem Übergang von einer Pumpe zur anderen eingestellt werden müssen.
  • Es ist auch bereits bekannt, zwei von einer Welle angetriebene Schleuderpumpen mit je einem zentralen Ein;liaß und, je einem Auslaß am Umfang des Pumpenrades in einem den, beiden Pumpen gemeinsamen Gehäuse mit einsirr einzigen Zufluß und: einem einzagen Abfluß unterzubringen. Andererseits ist es auch schon bekannt, bei einem aus zwei Pumpen mit Laufrädern für SchleppfördeTung bestehenden Pumpenaggregat, das ein den beiden Pumpen gemeinsames Gehäuse mit einem einzigen Zufluß und. einem einzigen Abfluß aufweist, die einzelnen Pumpen unabhängig voneinander anzutreiben.
  • Die Erfindung besteht nun darin, ein Pumpenaggregat, bestehend aus zwei Schleuderpumpen, deren jede einen zentralen Eimaß und einem; Ausla$ am Umfang des Pumpenlaufrades- hat und die in einem den beidem Pumpen gemeinsamen. Gehäuse mit einem einzigen Zufluß und einem einzigen Abfluß untergebracht sind, dadurch, zu verbessern, da,B die beiden Pumpenlaufräder in, an sich bekannter Waise unabhängig voneinander antreibbar sind und daß auf der Zufluß- oder Abflußseite des Pumpenaggregats eine Ventilkammer mit je einem Abzweigkanal zu den beiden Pumpenlaufrädern angeordnet ist, wobei in der Ventilkammer ein. Ventil vorgesehen ist, mittels. dessen, in an sich bekannter Weise beim Arbeiten der einen Pumpe der Ab- zweigkanal zu der anderen Pumpe selbsttätig verschließbar und beim Betrieb beider Pumpe- der Zu- bzw. Abfluß zu beide Pumpe, freigegeben. ist.
  • Für drin Ausgestaltupg des Pumpenaggregats gemäß der Erfindung können Ventile an sich bekannter Konstruktion verwendet werden. Dieses Ventil ist an der Verbindungsstelle der beiden, zu den zwei Pumpen führenden Abzweigkanäle mit dem Zufluß bzw. mit dem Abflugß angeordnet, so daß immer die eine Pumpe als Hilfs- oder Reservepumpe für die andere, gerade arbeitende Pumpe dienen kann. je nachdem, welche der beiden Pumpen eingeschaltet wird, legt sich das selbsttätige Ventil von allein .in eine solche Stellung, daß der Weg zu der nicht arbeitenden Pumpe versperrt ist. Außerdem kann das Ventil in einer Mittelstellung den Weg zu beiden Pumpen freigeben, wenn beide Pumpeneingeschaltet werden.
  • Das Wesen der Erfindung liegt also in der Kombination der zwei Zentrifugalpumpen mit denn gemeinsamen Gehäuse und dem selbsttätigen Ventil in der obenerwähnten Weise. Die einzelnen Teile dieser Kombination sind; jedes für sich bekannt, jedoch stellt gerade die Kombination. in der erfindungsgemäßen Weise eine wesentliche und überraschende Bereicherung der Technik dir. Durch die Anordnung eines gemeinsamen: Gehäuses mit dem eingebauten. selbsttätigen Ventil und nur zwei Rohrstutzen. wird eine äußerst"einfach.e- Konstruktion und eine.bequeme Aufstellbarkeit des Aggregats erzielt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend etwas einbg-eherr der an Hand der Zeichnungen. erläutert werden, in denen einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
  • Fig. i ist eine Ansicht eines Pumpenaggregats gemäß der Erfindung; Fig.2 ist eine Aufsicht auf das glaicheAggregat; Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch eine Ventilkammer entsprechend der Linie III-III in Fig. i ; Fig. 4 und 5 zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ; Fig. 6 und 7 stellen Teilschnitte durch zwei andere Ausführungsformen der Ventilkammer dar, die auf der Zuflußseite des Pumpenaggregats angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 ist jedes der beide Gehäuse i und 2 an einem Ende mit Umkreisflanschen. versehen. In den Gehäusen i und 2 ist je ein Antriebsmotor für eineTreibpumpe untergebracht, die nicht dargestellt sind. DieTreibpumpe ist vorzugswerise auf einem Wellenstumpf des. Antriebsmotors montiert, der durch die Abschlußwand des Gehäuses in der Nähe des Flansches ragt. Die Gehäuse i und 2 werden von entsprechenden Teilen 3 und 4 eines gemeinsamen Gehäuses gehalten, das. die beiden Treibpumpen beherbergt. Dieses gemeinsame Gehäuse besitzt einen einzigen Zufiuß 5 und, einen. einzigen.Ab:fluß 6.
  • Von dem Zufluß 5 bzw. von dem Abfluß 6 führen Abzweigkanäle zu den beiden Treibpumpen. Die Verbindungsstellen dieser Abzweigkanäle mit dem Zufluß bzw. mit dem Abfluß sind so gebaut, daß sie eine Ventilkammer 7 oder 12 bilden. In der Ventilkammer ist ein Ventil angeordnet, das den Abzweigkanal zu einer Treibpumpe selbsttätig schließt, wenn die andere Treibpumpe läuft, und zwar wird dieses Schließen durch den von der Treibpumpe erzeugten Druck herbeigeführt.
  • In: der Ausführungsform nach Fig. i ist eine Ventilkammer? in ausgezogenen Linien dargestellt, und zwar an der Abflußseite in der Verbindungsstelle zwischen. den beiden Abzweigkanälen 8 und 9, die von den Treibpumpen her kommen. In, diesem Falle besteht, der Ventilkörper vorzugsweise aus einer Kugel io, die sich entweder gegen einen Ventilsitz i i oder gegen einen. Ventilsitz i i" an: den Mündungen der Abzweigkanäle8 und 9 legen. kann. Zwischen den beiden. Ventilsitzen i i und i i' ist eine Einsenkung angeordnet, die die Ventilkugel io in einer mittleren Lage aufnehmen: kann, wodurch der Flüssigkeit ein freier Durchlauf d'arch beide Abzweigkanäle 8 und 9 ermöglicht wird.
  • In, der Ausführungsfarm, die in den Fig. i und 2 gezeigt ist, sind die beiden Treibpumpen: nebeneinander in dem gemeinsamen Gehäuse so angerdnet, daß ihre Achsen parallel verlaufen. Es muß jedoch bemerkt werden, daB: die Erfindung sich: nicht auf diese Anordnung der Treibpumpen beschränkt. Letztere können auch beispielsweise einander gegenüber angeordnet werden, so daß ihre Wellen in der gleichen Achse verlaufen, so wie es -in. den Fig. 4. und 5 dargestellt ist. In den Fig. 4 und 5 -bedeuten die gleichen Bezugszeichen die entsprechenden Teile der Fig. i und 2. Außerdem können, der Zufluß und der Abfluß an. beliebigen, geeigneten Punktren, entlang dem Umfange am Gehäuse des Pumpenaggregats angebracht sein.
  • Eine Ventilkammer 12, die in Fig. 2 als eine andere Möglichkeit- gestrichelt dargestellt ist, ist entsprechend der Erfindung an, dem Zufluß 5 vorgesehen und enthält ein Ventil, wie es in Fig. 6 gezeugt ist. Fig. 6 ist ein Teilschnitt durch die Ventilkammer 12 von. unten gesehen. Der Ventilkörper besteht in diesem Falle aus zwei starr miteinander verbundene Klappen 13 und; 13', die winklig zueinander angeordnet sind.. DieserVentilkörper ist an der Verbindungsstelle 14 der beiden Klappen, drehbar an dem Kreuzungspunkt der Abzweigkanäle 16 und 17 gelagert, so daß die beiden Ventilklappen 13 und 13' sich wahlweise gegen- die Ventilsitze 15 und 15' an dem. Mündungen derAbzweigkanälei16 und 1.7 legen -können. Der Ventilkörper kann daher so bewegt werden, d'a,ß er sich entweder gegen den Ventilsitz 15 oder gegen. den Ventilsitz 15' legt, und, zwar als Folge der Saugkraft und der Druckwirkung, die durch die laufende Treibpumpe auf die Klappen 13 Oder 13' ausgeübt wird. Auf diese Weise wird der Abzweigkanal, der zu der ruhendenTreibpumpe führt, abgesperrt. DerVentilkörper kann eine mittlere Lage einnehmen, wenn beide Treibpumpen laufen, wobei der Flüssigkeit der Durchfluß durch beide Abzweigkanäle ohne nennenswerten Widerstand, ermöglicht wird.
  • Die beiden starr miteinander verbundenem, Klappen 13 und 13' können durch voneinander unabhängige Klappen oder Kugeln 18 und i8' (Fig. 7) ersetzt werden. Im letzteren Falle müssen. in: den Abzweigkanälen Vorsprünge i9 vorgesehen -werden, die die Rückwärtsbewegung der Kugeln 18 bzw. 18' begrenzen.
  • Die Wirkungsweise ist die folgende: Wenn, eine der beiden Treibpumpen-veranlaßtwird zu laufen, beispielsweise die von dem Gehäuse i getragene Treibpumpe, wird die Kugel io Oder die Klappe13, die zuvor in dem Sitz ii oder in dem Sitz 15 gelegen oder eine Mittelstellung eingenommen hat, veranlaßt, sich in den anderen Sitz i i' oder, 15' zu legen, und: zwar unter der Wirkung des. Druckes, der in. dem Abzweigkanal 8 bzw. 17 entsteht, und unter der Wirkung der Saugkraft, die in dem Abzweigkanal 16 bzw. 9 durch die laufende Treibpumpe verursacht wird. Die Flüssigkeit kann. somit durch die laufende Treibpumpe strömen, während der Abzweigkanal durch die andere Treibpumpe, die in Ruhe blei:bK, abgesperrt ist. Diese Stellung dor Ventilkörper ist mit ausgezogenen Linien in den. Fig. 3 und 6 dargestellt. ' Eine Mittelstellung und eine Anfangsstellung der Kugel io ist gestrichelt in Fig.3 gezeigt. Wenn die von dem Gehäuse i gehaltene Treibpumpe zum Stillstand; kommt und die andere Treibpumpe zu laufen beginnt, wird die Kugel io öder die Klappe 13 gezwungen, den entgegengesetzten. Ventilsitz i i bzw. 15 einzunehmen, und zwar unter d'er Wirkung des Druckes im Abzweigkanal 9 und unter der Wirkung der Saugkraft in dem Abzweigkanal 17.
  • Die Verhältnisse liegen ganz ähnlich, wenn. das Ventil zwei getrennte Ventilkugeln 18 und 18' enthält, da diese beiden Kugeln, entsprechende Bewegungen, unter der Wirkung des Druckes bzw. der Saugkraft ausführen, die, die laufende Treibpumpe in dem durch die ruhende Treibpumpe laufenden Abzweigkanal und in dem durch die laufende Treibpumpe führenden. Abzweigkanal verursachen. Die Kugeln sind vorzugsweise so eingerichtet, daß sie dann, wenn beide Pumpen ruhen, Ruhestellungen mit einiger Entfernung von den Ventilsitzen einnehmen und auf diese Wise einen freien. Durchfluß der Flüssigkeit durch beide Treibpumpeü gestatten. In ähnlicher Weise nehmen beide Kugeln i8 und 18' die gleichen Stellungen ein', wenn beide Treibpumpen laufen.
  • Um den Einbau des Ventils zu erleichtern, kann das gemeinsame Gehäuse des Aggregats in der Nähe der Ventilkammer aufgetrennt werden. Die beiden Teile dies Gehäuses werden. dann durch Schrauben oder ähnliche Mittel zusammengehalten. Vorzugsweise ist das gemeinsame Gehäuse entlang der LinieVII-VII in. Fig.7 aufgeteilt, um das Einsetzen der beiden. Ventilkugeln 18 und 18' zu ermöglichen.
  • In den, beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Ventile so eingerichtet, daß der Abzweigkanal durch die ruhende Treibpumpe selbsttätig verschlossen wird, um einen. Rückfluß durch ihn zu verhindern.
  • Auf diese Weise ist jeglieh.e Handbetätigung von Ventilen beim Übergang von einer Treibpumpe zur anderen völlig überflüssig.
  • Die Treibpumpen und derenAntriebsmotore sind vorzugsweise zu getrennten Einheiten vereinigt, die leicht von denn gemeinsamen Gehäuse des Aggregats und unabhängig voneinander abgenommen und durch eine andere Einheit ersetzt werden können.
  • Wenn das Pgmpenaggregat für Reparaturzwecke oder zum Einsetzen neuerTeile vom Umlaufsystem abgetrennt werden soll, genügt es, nur zwei Absperrventile zu betätigen, während bei den bisher bekannten Aggregaten, vier Ventile in Tätigkeit gesetzt werden mußten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpenaggregat, bestehend aus zwei Schleudexpumpen, deren jede einen zentralen Eimaß und. einen AuSlaß am Umfang des Pumpenlaufrades. hat und die in einem den beden Pumpen gemeinsamen Gehäuse mit einem einzigen Zufluß und einem einzigen Ab:fluB untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pumpenlaufräder in an sich bekannher Weisei unabhängig voneinander antre!ibbar sind. und daß auf der Zufluß- oder AbfluP-seite des Pumpenaggregats eine Ventilkammer mit je einem Abzweigkanal zu den: beide. Pumpenlaufrädern angeordnet ist, wobei in deT Ventilkammer ein Ventil vorgesehen ist, mittels dessen in an sich bekannter Weise beim Arbeiten der einen Pumpe der Abzweigkanal zu der anderen Pumpe selbsttätig verschließbar und beim Betrieb beider Pumpen der Zu- bzw. Ab, fluß zu beiden, Pumpen freigegeben ist. z. Pumpenaggregat nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in: an sich bekannter Weise jede Pumpe zusammen mit ihrer Antriebsmaschine eine unabhängige Einheit bildet, die abnehmbar an, dem gemeinsamen Gehäuse angebracht ist. 3. Pumpenaggregat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pumpen im wesentlichem. gleich gebaut sind. 4. Pumpenaggregat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die beiden: Pumpenmotoreinheiten nebeneinander an dem. gemeinsamen< Gehäuse so angeordnet sind, daß ihre Wellen im wesentlichen parallel zueinander stehen. 5. Pumpenaggregat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennze#ichnet, daß die beiden Pumpenmotoreinheiten an. dem gemeinsamen, Gehäuse so einander gegenüberstehend angeordnet sind, daß sich ihre Wellen in an sich bekannterWeise auf der gleichen Achse in entgegengesetzter Richtung erstrecken. 6. Pumpenaggregat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, Pumpenlaufräder in an sich bekannter Weise entgegengesetzte Umlaufrichtung haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 830 16o, 4.4o 42-1; britische Patentschrift Nr. 151877-
DEA17467A 1953-02-17 1953-02-17 Pumpenaggregat, bestehend aus zwei Schleuderpumpen mit einem gemeinsamen Gehaeuse Expired DE954757C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900963A1 (de) * 1989-01-14 1990-08-02 Oplaender Wilo Werk Gmbh Pumpvorrichtung mit zwei foerderrichtungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB151877A (en) * 1920-01-08 1920-10-07 Superior Mfg Company Twin centrifugal pumps
DE440421C (de) * 1925-11-17 1927-02-01 Hans Kastner Dreiwegstueck mit zweiteiligem Gehaeuse und Rueckschlag- oder Wechselklappe
DE830160C (de) * 1950-09-06 1952-01-31 Willi Kroll Foerdervorrichtung, insbesondere fuer Kies-Wasser-Gemische

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