DE954654C - Zweitaktbrennkraftmaschine mit gesteuerten UEberstroemkanaelen - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit gesteuerten UEberstroemkanaelen

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DE954654C
DE954654C DESCH15295A DESC015295A DE954654C DE 954654 C DE954654 C DE 954654C DE SCH15295 A DESCH15295 A DE SCH15295A DE SC015295 A DESC015295 A DE SC015295A DE 954654 C DE954654 C DE 954654C
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DE
Germany
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crankcase
internal combustion
intermediate ring
combustion engine
stroke internal
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Expired
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DESCH15295A
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Paul Schauer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0217Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
    • F02D2700/0225Control of air or mixture supply
    • F02D2700/0246Control of air or mixture supply for engines with compressor
    • F02D2700/0248Control of air or mixture supply for engines with compressor by means of throttle devices
    • F02D2700/0253Control of air or mixture supply for engines with compressor by means of throttle devices in the outlet conduit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine mit gesteuerten Uberströmkanälen Die großen Ladeverluste von Zweitaktbrennkraftmaschinen entstehen besonders durch die hohe Umlaufgeschwindigkeit des Spülströmes im Zylinder. Zur Verlustverminderung kann entweder die Einfließgeschwindigkeit des Gemisches in den Zylinder vermindert werden, oder aber der Beginn des Gemischüberfließens aus dem Kurbelgehäuse in die Überströmkanäle und den Zylinder kann später erfolgen, damit für den im Zylinder umlaufenden Spülstrom die Zeit nicht ausreicht, um an noch offene Auslaßschlitze heranzukommen. Zur weiteren Verbesserung der guten Wirkung können beide Einrichtungen auch gleichzeitig angewendet werden. Durch das spätere Freilegen der Verbindung zwischen Kurbelgehäuse und Zylinder wird aber auch noch erreicht, daß die Menge der heißen Zylindergase kleiner wird, welche beim Öffnen der Einlaßschlitze infolge des zunächst noch höheren Gasdruckes im. Zylinder in das Kurbelgehäuse fließt. Dadurch wird die Gemischmenge verkleinert, welche jedesmal aus dem Kurbelgehäuse in den Zylinder befördert werden muß, und deshalb kann auch die zu hohe überfließgeschwindigkeit verringert werden.
  • Es ist bereits bekannt, ein späteres Tteilegen der ÜUberströmkanaleinmündungen in das Kurbelgehäuse dadurch zu erreichen, daß im Kurbelgehäuse eine Drehschiebersteuerung unter Verwendung der beiden zu Drelisehiebern ausgebilde-. ten Kurbelscheiben hergestellt wird, wobei der Übertritt des Gemisches aus dem Kurbelgehäuse in die überströmkanäle erst freigegeben wird, nachdem der niedergehende Kolben die Zylindereinlaßschlitze bereits erheblich geöffnet hat. Es ist ferner bekannt, auch die zu hohe Einfließgeschwindigkeit des Gemisches in den Zylinder in Verbindung mit solcher Drehschiebersteuerung zu verringern und diese abhängig zu machen von der Motordrehzahl. Das geschieht entweder dadurch, daß Erweiterungen in die Überströmkanäle eingebaut werden, oder dadurch, daß fliehkraftgeregelte Einsatzstücke in die Steuerkanäle gesetzt werden, welche die Kanalöffnungen drehzahlabhängig vergrößern oder verkleinern.
  • Die Erfindung zielt demgegenüber darauf hin, die Dreh'schiebersteuerung so einzurichten, daß die Überströmkanäle drehzahlabhängig um so später aufgesteuert werden, je langsamer der Motor läuft, da bei niedrigen Drehzahlen die Auslaßschlitze besonders lange Zeit geöffnet sind, und deshalb soll das Überströmen in den Zylinder möglichst spät beginnen. Dazu werden ebenfalls beide Kurbelscheiben zu Drehschiebern ausgebildet, wobei das Neue darin besteht, daß zwischen die Ausbohrung des Kurbelgehäuses und die mit steuernden Aussparungen versehenen Kurbelscheiben ein drehbarer Zwischenring gesetzt ist, der Durchbrechungen seiner zylindrischen Wandung aufweist zum Durchlassen des Gemisches, wozu der Ring so gestellt wird, daß seine Durchbrechungen vor den Eingängen der Überströmkanäle stehen und ihre parallel zur Kurbelwellenachse verlaufienden Ränder Steuerkanten bilden. Die Stellung des Zwischenringes kann während des Laufes der Maschine geändert werden, wodurch die Überströmkanäle früher oder später aufgesteuert werden. Dazu kann der drehbare Zwischenring so mit einem den Motorlauf regelnden Organ, dem Vergaser oder einem Zentrifugalregler, verbunden sein, daß das Verstellen des Regelorgans zwangläufig auch den Zeitpunkt des Aufsteuerns der überströrnkanäle ändert. Ferner kann mit der Steuerung der Überströmkanäle auch durch die gleichen Kurbelscheibendrehschieber das Steuern der in das Kurbelgehäuse mündenden Ansaugekanäle verbunden sein, wozu die Einmündung der Ansaugekanäle so gelegt sein kann, daß durch Verdrehen des Zwischenringes auch der Zeitpunkt des Aufsteuern.s der An: saugeka_näle in an sich bekannter Weise geändert wird. -Die Abb. i bis q. haben für -den Zylinder die Zahl i, die Einlaßschlitze sind mit 2Q und 2b und der Auslaßschlitz ist mit 3, der Kolben mit q. bezeichnet. In dem zylindrisch ausgebohrten Kurbelgehäuse 5 befindet sich die Kurbelwelle mit den beiden Kurbelscheiben 6" und 6b, die durch den Kurbelzapfen io miteinander verbünden sind. Über beide Kurbelscheiben ist ein Zwischenring 7 gesteckt, welcher zweckmäßig die Breite der Gehäuseausbohrung hat, in welcher er gegen diese und gegen den Umfang der Kurbelscheiben ungefähr abdichtend gedreht werden kann. Der Zwischenring 7 besitzt außerhalb seiner Mitte auf jeder Seite eine längliche Durchbrechung 8, welche vor den Einmündungen g" der zu den Einlaßschlitzen 2a und 26 führenden Überströmkanälen gb und g, liegen und die eine etwas geringere Breite haben, als die Kurbelscheiben 6, und 6b. Außerdem befindet sich auf der Mitte der ,Ringbreite ein längerer Schlitz i i zum Durchlassen der Pleuelstange. Mit x ist der Kurbelkreis bezeichnet.
  • In den Abb. 5 bis 7 ist der Zylinder mit 36, der Kolben mit 32, und die beiden seitlich sitzenden Zylindereinlaßschlitze sind mit2-i bezeichnet. Auch hier ist über die beiden Kurbelscheiben 22, die durch den Kurbelzapfen 2g miteinander verbunden sind, ein einstellbarer Zwischenring 24 gesteckt, der je zwei von den Kurbelscheiben gesteuerte Durchbrechungen aufweist, und zwar 25 zum Durchlassen des Gemisches nach den Überströmkanälen 30 und den Zylinderschlitzen 21 sowie 26 zum Durchlassen des durch den Ansaugekanal27 von außen kommenden frischen Gemisches. Außerdem besitzt der Zwischenring 2¢ noch in seiner Mitte einen längeren Schlitz 33 zum Durchlassen der Pleuelstange. Jede Kurbelscheibe besitzt eine Aussparung 23 für das Einlassen des Gemisches in die überströmkanäle 30, sowie zwei burchbrechungen oder Aussparungen.28 zum Auswuchten der hin und her gehenden Massen. Indem Zwischenring 24 ist auch eine Anzahl Zähne angebracht, in welche ein kleines Zahnrad 37 eingreift, das durch einen außen sitzenden Hebel 31 gedreht werden kann. Durch ein Bewegen des Hebels kann deshalb ein Verstellen des Zwischenringes 24 ausgeführt werden, wodurch die steuernde linke Kante der Aussparung 23 der Kurbelscheiben früher oder später an die Ringschlitze 25 gelangt. Abhängig von der Einstellung des Zwischenringes kann deshalb das Einfließen heißer Zylindergase in das Kurbelgehäuse 35, und das darauffolgende Ausfließen des Gemisches nach dem Zylinder mehr oder weniger verzögert werden. Aber es wird durch das Verstellen des Zwischenringes auch bewirkt, daß gleichzeitig der Beginn des Einsaugens von Gemisch durch den Kanal 27 in das Kurbelgehäuse verändert wird, wodurch bei niedrigen Drehzahlen? größere Füllungsgrade erreicht werden. An den Hebel 31 kann das Gestänge einer zur Änderung der Maschinendrehzahl vorhandenen Regelvorrichtung, z. B. an den Drosselhebel des Vergasers oder einen durch Zentrifugalkraft betätigten Regler angeschlossen werden, wodurch die Einstellung des Zwischenringes selbsttätig erfolgt. Als Einrichtung zum Verstellen des Zwischenringes ist als Beispiel für eine Ausführung ein Zahnradgetriebe gewählt, aber es sind noch viele andere Möglichkeiten dafür vorhanden.
  • In Abb. i ist dargestellt, daß der Kolben q. sich bereits in seiner unteren Totpunktlage befindet, wenn der rechte Rand der beiden Kurbelscheiben den rechtsseitigen Rand der Durchbrechungen 8 des Zwischenringes 7 erreicht, und die Verbindung zwischen Kurbelgehäuse und dem Zylinder frei gibt. Der niedergehende Kolben öffnet zuerst den Auslaßschlitz 3, wobei sich der Kurbelzapfen io in der Linie a befindet. Gleich darauf werden auch die Einlaßschlitze 2" und 2b frei. gelegt. In der kurzen Zwischenzeit kann aber nur ein Teil der Zylindergase durch den Auslaßschlitz in das Freie ä-usfließen, so daß beim Öffnen der Einlaßschlitze im Zylinder noch eine erheblich höhere Spannung der Gase vorhanden ist, als im Kurbelgehäuse trotz der darin ausgeführten Vorverdichtung. Die Folge davon ist, daß besonders bei hohen Drehzahlen eine große Menge heißer Zylindergase bei den üblichen Zweitaktmaschinen in das Kurbelgehäuse fließt, ehe das Überfließen des Gemisches in den Zylinder beginnt. Durch dieses -Einfließen heißer Zylindergase wird im Kurbelgehäuse sowohl die Gemischmenge stark vergrößert, als auch die Temperatur erhöht, was bedeutende Nachteile zur Folge hat. Durch die verwendete unsymmetrische Steuerung der Überströmkanäle wird dies starke Einfließen in das Kurbelgehäuse verhindert. Abb. i stellt die Einstellung des Zwischenringes bei niedrigen Drehahlen dar, Abb. 3 die Einstellung bei hohen Drehzahlen, wo die Überströmkanäle schon aufgesteuert werden, wenn der Kurbelzapfen die in Abb. i mit a bezeichnete Stellung erreicht hat. Durch das Verzögern des Gemischüberfließens in den Zylinder werden die Ladeverluste, welche durch das schnelle Herankommen des Spülstromes an noch offene Auslaßschlitze entstehen, um so mehr verringert, als auch die Einfließgeschwindigkeit des Gemisches in den Zylinder dadurch erheblich verringert worden ist, daß die in den Zylinder übergeführte Gemischmenge aus weit reinerem Gemisch, ohne die bisherige große Beimischung verbrannter Zylindergase, besteht. Da die Ladeverluste durch das zu schnelle Herankommen des Spülstromes an noch offene Auslaßschlitze um so größer werden, je langsamer die Maschine läuft, d. h. je längere Zeit die Auslaßschlitze geöffnet sind, ist es vorteilhaft, bei niedrigen Drehzahlen den Eintritt in die Überströmkanäle um so später beginnen zu lassen, je niedriger die Drehzahl ist. Dazu dient das Verstellen des Zwischenringes. Da dieser einen in sich geschlossenen Ring bildet, so kann sein Verstellen ohne erheblichen Widerstand ausgeführt werden.
  • Um den Einbau des Zwischenringes in Hinsicht auf die vorhandene Pleuelstange zu erleichtern, kann der Ring auch geteilt und erst nach dem Überschieben über die Kurbelscheiben durch Verstiftung od. dgl. zu einem in sich geschlossenen Ring umgestaltet werden. Die Teilung kann durch einen vertikalen oder durch einen horizontalen Schnitt ausgeführt sein.

Claims (4)

  1. PATENTAN9PRÜUCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine mit Kurbelgehäusepumpe und Steuerung des Einganges der vom Kurbelgehäuse zu den Zylinderschlitzen führenden überströmkanäle durch alsDrehscÜieber ausgebildete Kurbelscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ausbohrung des Kurbelgehäuses (5 bzw. 35) und die mit steuernden Aussparungen (i2 bzw.23) versehenen Kurbelscheiben (6a, 6b bzw. 22) ein drehbarer Zwischenring (7 bzw. 24) gesetzt ist, der Durchbrechungen (8 bzw. 25) seiner zylindrischen Wandung zum Durchlassen des Gemisches aufweist, die vor den Eingängen der Überströmkanäl.e (9Q bzw. 30) stehen und deren parallel zur Kurbelwellenachse verlaufenden Ränder Steuerkanten bilden.
  2. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Zwischenringes (7 bzw. 24) während des Laufes der Maschine geändert werden kann, wodurch die Überströmkanäle (9a bzw. 30) früher oder später aufgesteuert werden.
  3. 3. Zweitäktbrennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Zwischenring (24) so mit einem den Motorlauf regelnden Organ verbunden ist, daß ein Verstellen des Regelungsorgans zwangläufig auch den Zeitpunkt des Aufsteuerns der überströmkanäle ändert.
  4. 4. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 2, mit Steuerung auch der in da.s Kurbelgehäuse ausmündenden Ansaugekanäle durch die gleichen Drehschieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündungen der Ansauge-. kanäle (27) in das Kurbelgehäuse (35) so gelegt sind, daß durch ein Verdrehen des Zwischenringes (24) auch der Zeitpunkt des Aufsteuerns. der Ansaugekanäle (24) geändert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 488 i4o, 841 827, 872 413, 905 688.
DESCH15295A 1954-05-12 1954-05-12 Zweitaktbrennkraftmaschine mit gesteuerten UEberstroemkanaelen Expired DE954654C (de)

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