DE660108C - Luftgespuelte Vergaserzweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Luftgespuelte Vergaserzweitaktbrennkraftmaschine

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DE660108C
DE660108C DESCH111421D DESC111421D DE660108C DE 660108 C DE660108 C DE 660108C DE SCH111421 D DESCH111421 D DE SCH111421D DE SC111421 D DESC111421 D DE SC111421D DE 660108 C DE660108 C DE 660108C
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DE
Germany
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cylinder
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crankcase
fuel
carburetor
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Expired
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DESCH111421D
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English (en)
Inventor
Paul Schauer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/13Two stroke engines with ignition device
    • F02B2720/131Two stroke engines with ignition device with measures for removing exhaust gases from the cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • . Luftgespülte Vergaserzweitaktbrennkraftmaschine Zur Vermeidung von Spülverlusten bei Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Kurbelgehäuseladepumpen ist vorgeschlagen worden, durch die Ladepumpe Luft vorzuverdichten, einen Teil davon zum Ausspülen des Zylinders zu verwenden, den Rest der Luft durch einen Vergaser zu leiben und, mit Brennstoff vermischt, durch .ein Ventil am Zylinderkopf nach Beendigung des Spülens ebenfalls in den Zylinder einzuführen. Diese Vorschläge waren unbrauchbar, weil keine Vorsorge getroffen war, um die erforderliche Verteilung der beiden. Luftmengen zu erreichen. Infolgedessen würde bei niedriger Drehzahl der Maschine fast die gesamte Luftmenge aus der Gehäusepumpe durch die zuerst freigelegten Spülschlitze gehen, und wenn das Elnlaßventil am Zylinderkopf geöffnet wird, so wird kein ausreichender Druck mehr im Gehäuse vorhanden sein,. um aus der Vergaserdüse genügend Brennstoff mitzureißen. Bei hohen Drehzahlen hingegen wird die Spülluftmenge zu klein sein im Verhältnis zu der die Gemischbildung bewirkenden, so daß die Bildung einer Ladung mit richtiger Brennstoffbeimischung bei veränderlichen Drehzahlen geradezu unmöglich wird.
  • Durch die Erfindung wird der beschriebene Mangel dadurch beseitigt, daß in die mit der- Brennstofbeimischungsvorrichtung ausgerüstete Verbindungsleitung zwischen Kurbelgehäuse und Einlaßsteuerkörper eine behälterartige Erweiterung gesetzt ist, die vom Kurbelgehäuse durch einen selbsttätigen Absperrkörper (Rückschlagventil) oder einen gesteuerten Absperrkörper (Drehschieber) derart getrennt ist, daß -beim Niedergehen des Arbeitskolbens ein Teil der im Kurbelgehäuse vorverdichteten Luft vor Beginn des Zylinderspülens in diesen Behälter gedrückt und dort so lange aufgespeichert wird, bis er nach öffnen des Einlaßsteuerkörpers unter Mitreißen. von Brennstoff aus der Vergaserdüse ebenfalls in den Zylinder einfließt. Bei mehrzylindrigen Maschinen kann für mehrere Zylinder ein gemeinsamer Sammelbehälter und eine gemeinsame Brennstoffbeimischungsvorrichtung vorgesehen sein. Die Zeichnung stellt in Abb. i einen vertikalen Schnitt durch eine mit Kurbelgehäuseladepumpen ausgerüstete zweizylindrige Zweitaktbrenakraftmaschine dar, in Abb. 2 einen . horizontalen Schnitt durch den Zylinderkopf, während Abb. 3 einen vertikalen Schnitt durch eine Maschine in etwas anderer Ausführung zeigt.
  • In Abb. i ist der Kolben i in seiner unteren Totpunktlage dargestellt, wobei die Spülschlitze 22 und die Auslaßschlitze 5 vollständig freigelegt sind. Es kann nun die im Kurbelgehäuse vorverdichtete Luft durch mehrere Spülschlitze 22 in den Zylinder einfließen, wobei sich die einzelnen Spülstrahlen in bekannter Weise zu einem zum Zylinderkopf hochsteigenden Sammelstrom vereinigen. Oben wird der Strom wieder nach unten gelenkt, wie die eingezeichneten Richtungspfeile andeuten. In das Kurbelgehäuse gelangte die Luft durch einen am Mittelstück des Gehäuses angebrachten und zum Stutzen 2o führenden Kanal. Innen mündet der Kanal in einer Durchbrechung 17 der senkrechten Mittelwand des Gehäuses in beide Gehäuse aus. Vor jeder Seite der Gehäusewand dreht sich mit ganz geringem Abstand eine runde Kurbelscheibe 14, an welcher in üblicher Weise der Kurbelzapfen 16 und ihm gegenüber ein Gegengewicht angebracht ist. Auf der linken Seite weist die Kurbelscheibe eine große Aussparung 15 auf, und wenn beim. Drehen der Kurbelwelle diese Durchbrechung vor die Ausmündung 17 des Ansaugekanals kommt, wird bei gleichzeitigem Hochgehen des Kolbens Luft in das betreffende Kurbelgehäuse gesaugt. Dabei ist der Ansaugekanal von Punkt b des eingezeichneten Kurbelkreises bis zum Punkt d freigelegt. Damit ist eine weit vorteilhaftere Ansaugesteue rung erreicht als wie durch die übliche Steuerung der Ansaugeschlitze durch die Kolbeminterkante. Nach dem Wiederabschluß der Öffnung 17 wird die ins Kurbelgehäuse gesaugte Luft darin verdichtet. Vom Kurbelgehäuse führt ein Kanal 13 zu einem leichten Plattenventil 12, und wenn ein gewisser Verdichtungsdruck im Gehäuse erreicht ist: hebt dieser die Ventilplatte i-- an, und es strömt ein Teil der im Gehäuse vorverdichteten Luft durch den Kanal i i in eine erweiterte Kammer i o, in welche auch ein gleicher Kanal aus dem zweiten Kurbelgehäuse einmündet. Die Kammer ist nach oben hin durch ein Rohr 9 an einen Vergaser 6 angeschlossen. Dieser besitzt ;eine Brennstoffdüse 8 und eine Drosselklappe 7. Hinter dem Vergaser teilt sich, wie in Abb. 2 punktiert angedeutet ist, die Leitung, die unter je ein Ventil 4 führt, das m einer Seitenkammer 3 des Zylinderkopfes angebracht ist. Über dem Ventil 4 befindet sich eine Zündkerze 21. Die in die Kammer i o gedrückte vorverdichtete Luft sammelt sich darin zunächst so lange an, bis das Ventil q. geöffnet wird. Dies geschieht, bald nachdem die Kurbel 16 den gezeichneten unteren Totpunkt 'erreicht hat, wobei der an der Kurbelwelle angebrachte Nocken 18 gegen den doppelarmigen Hebel i9 drückt, der das Ventil anhebt. Nun strömt aus der Kammer i o die aufgespeicherte vorverdichtete Luft durch den Vergaser 6 und das offene Ventil 4. in die Seitenkammer 3 des Zylinderkopfes, und es wird dabei um so mehr Brennstoff aus der Düse 8 von dem Luftstrom mitgerissen und üi den Zylinder geführt, je mehr die Drosselklappe geöffnet ist und Luft durchläßt. Das Schwimmergehäuse des Vergasers muß mit der Luftzuteilung 9 verbunden sein, damit der Brennstoff unter dem Vorverdichtungsluftdruck steht. Die Düse 8 hat eine im Verhältnis zu dem kleinen Vergaserdurchlaß große Bohrung, so daß das durch das Ventil ¢ und den Kanal 3 - in den Zylinder gelangeinde Brennstoff-Luft-Gemisch stark überfettet ist. Die Spitze des eintretenden Gemischstromes stößt in den in Pfeilrichtung im Zylinder rotierenden Strom der Spülluft und vermischt sich mit ihm. Wenn die Kurbel den. Punkt b des Kurbelkreises erreicht hat, werden die Spülschlitze durch den hochgehenden Kolben wieder geschlossen und in Punkt c auch die Auslaßschlitze. Zu ungefähr der gleichen Zeit oder etwas später hat sich auch der Nocken 18 so weit gedreht, daß der Druck auf den Hebel i9 aufhört und die am Ventilschaft sitzende Spiralfeder das Ventil 4 wieder schließt. Alsdann bleibt aber die das Gemisch zuführende Kammer 3 des Zylinderkopfes mit frischem Gemisch angefüllt, und wenn nun die Ladung im Zylinder bis zum Überspringen des Zündfunkens verdichtet wird, so wird zwar ein Teil des Zylinderinhalts in die Seitenkammer hineingedrückt, aber trotzdem wird infolge des überfetteten Gemisches an der hier sitzenden Zündkerze ein zündfähiges Gemisch auch dann vorhanden sein, wenn die Maschine im Leerlauf mit starker Drosselung der Speicherluft läuft und nur wenig Gemisch in den Kana13 gelangt. Das Aufrechterhalten eines reinen und daher zündfähigen Gemisches an der Zündkerze ergibt eine große Verbesserung des bekanntlich sehr mangelhaften Zweitakterleerlaufes.
  • Ist erst mal an der Kerze die Zündung erfolgt, so wird das in der Seitenkammer 3 brennende Gemisch unter starker Drucksteigerung in die Hauptmasse der Ladung hineingeschleudert, und es verbrennen nun auch die darin vorhandenen Brennstoffteile, die sonst durch den Zündfunken allein- nicht entzündbar gewesen wären. Bei der durch die Abb. 3 dargestellten Maschine geschieht das Steuern des Luftansaugens ebenfalls durch vor den Ansauge-. kanalausmündungen 44 rotierende Kurbelscheiben 40, wobei das Ansaugen ins Gehäuse erfolgt, wenn die Durchbrechung 41 der Kurbelscheibe sich vor der Ansaugekanalausmündung 44 befindet. Die steuernden Kurbelscheiben besitzen aber noch eine zweite Durchbrechung 43, und wenn diese sich vor der öfrnung 39 befindet, kann vorverdichtete Luft aus dem Kurbelgehäuse in den punktiert eingezeichneten Kanal fließen, der mit einem rohrförmigen Behälter 38 in Verbindung steht. Sowohl die Durchbrechung 39 als auch die Ansaugeöffnung 44 gehen durch die ganze Wandstärke des Gehäusemittelstückes und verbinden beide Gehäusekammern miteinander. Vom Behälter 38 führt ein Rohr 37 zu einem Vergaser 34, der eine Düse 36 und eine Drosselklappe 35 besitzt. Weiter führt ein Kanal, der sich nach den beiden Ventilen 32 hin verzweigt, welche in einer trichterförmigen Ausbuchtung 31 des Zylinderkopfes sitzen. In dieser ist auch die Zündkerze 49 angeordnet. Die Ventile 32, in jedem Zylinderkopf eins, «erden durch Stoßstangen .18 unter Zwischenschaltung von je zwei doppelarmigen Hebeln 33 und 46 betätigt, die ihren Antrieb von Nocken 45 erhalten, die auf der Kurbelwelle angebracht sind. Auch hier wird nach Überschreiten des unteren Totpunktes das Venti132 geöffnet, und die Luft aus dem Speicher 38 fließt durch den Vergaser 34, Brennstoff mitreißend, in den luftgespülten Zylinder ein, wobei wiederum eine starke Brennstoffanreicherung in der .Xusbauchung 31 des Zylinderkopfes, also auch an der Zündkerze, vorhanden sein wird.
  • Das Ventil am Zylinderkopf hat insbesondere die Aufgabe, den Zeitpunkt des Brennstoffeinführens so vornehmen zu können, daß dieses nicht zu früh erfolgt, weil sonst doch noch Brennstoffverluste durch Mitreißen in die Auspuffleitung entstehen würden. Der Ventilschluß wird zweckmäßig erst nach Abschluß der Auslaßschlitze vorgenommen, so daß eine Überladung des Zylinders erreicht werden kann, besonders dann, wenn die Leistung der Kurbelgehäusepumpe durch irgendwelche Mittel gesteigert worden ist. Dadurch wächst der Druck und bei entsprechender Vergrößerung des Luftspeichers auch die aufgespeicherte Luftmenge.
  • Die Regelung des Maschinenlaufes kann durch die Drosselklappe am Vergaser vorgenommen werden. Es kann aber auch vor den Luftansaugestutzen 2o bzw. 50 eine Drosselungsvorrichtung angebracht sein und diese entweder allein oder in Verbindung mit der Vergaserdrosselklappe betätigt werden, in welchem Falle bei Verringerung der angesaugten Luftmenge auch gleichzeitig im gleichen Verhältnis die Menge der aufgespeicherten Luft sich verringert, wodurch die Beimischung der richtigen Brennstoffmengen .erleichtert wird.
  • Als Einlaßsteuerkörper kann außer Ventilen z. B. auch ein Einlaßschlitze steuernder kleiner Kolben dienen, dessen Zylinder an den Zylinderkopf angeschlossen ist. An Stelle der in Abb.3 gezeichneten zwei Durchbrechungen der Kurbelscheiben 41 und 43, die auf verschiedenen Radien angebracht sind, kann bei entsprechend gelegter und gestalteter Verbindungsöffnung 39 auch eine einzige Durchbrechung der Kurbelscheibe angewendet werden.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine, deren Kurbelgehäuseladepumpe Luft vorverdichtet, von der ein Teil durch vom Kolben freigelegte Schlitze unmittelbar zum Spülen in den Zylinder geleitet wird, während .ein anderer Teil der vorverdichteten Luft durch eine Brennstoffbeimischungsvorrichtung mit Düse geführt wird und nach öffnen eines Einlaßsteuerkörpers gesondert in den Zylinder gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit der Brennstoftbeimischungsvorrichtung (6, 8 bzw. 34, 36) ausgerüstete Verbindungsleitung zwischen Kurbelgehäuse und Einlaßsteuerkörper (4 bzw. 32) eine behälterartige Erweiterung (io bzw. 38) gesetzt ist, die vom Kurbelgehäuse durch einen selbsttätigen Absperrkörper (Rückschlagventil12) oder einen gesteuerten Absperrkörper (Drehschieber in Abb.2) derart getrennt ist, daß beim Niedergehen des Arbeitskolbens (i) ein Teil der im Kurbelgehäuse vorverdichteten Luft vor Beginn des Zylinderspülens in diesen Behälter (i o bzw. 38) gedrückt und dort so lange aufgespeichert wird, bis er nach öffnen des Einlaßsteuerkörpers (4 bzw. 32) unter Mitreißen von Brennstoff aus der Düse (8 bzw. 36) ebenfalls in den Zylinder einfließt.
  2. 2. Mehrzylindrige Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Zylinder ein gemeinsamer Sammelbehälter (i o bzw. 38) und eine gemeinsame Brennstoffbeimischungsvorrichtung (6, 8 bzw. 34, 36) vorgesehen ist.
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