DE954261C - Einrichtung zur UEbertragung von Befehlen und Meldungen von der Strecke auf den Zug - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung von Befehlen und Meldungen von der Strecke auf den Zug

Info

Publication number
DE954261C
DE954261C DES36447A DES0036447A DE954261C DE 954261 C DE954261 C DE 954261C DE S36447 A DES36447 A DE S36447A DE S0036447 A DES0036447 A DE S0036447A DE 954261 C DE954261 C DE 954261C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
train
permanent magnets
frequency
route
track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES36447A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gotthold Rehschuh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES36447A priority Critical patent/DE954261C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE954261C publication Critical patent/DE954261C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/12Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
    • B61L3/121Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves using magnetic induction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Übertragung von Befehlenund Meldungen von der Strecke auf den Zug Es gibt verschiedene Systeme, um Signale und Meldungen von der Strecke auf einen Zug zu übertragen. Die magnetische Zugbeeinflussung arbeitet im Prinzip mit permanenten Magneten, die durch entsprechende, neben ihnen angeordnete Elektromagnete unwirksam gemacht werden können. Diese Beeinflussungsart hat den Nachteil, daß man an der Strecke eine Stromquelle benötigt, welche die Energie für die Speisung der Elektromagnete abgibt. Man bevorzugt daher diejenigen Systeme, die ohne Stromquelle an der Strecke arbeiten können; hierzu gehört die induktive Gleichstrom- und Wechselstranlzugbeeinflussung, die neuerdings abgelöst wurde durch die Einrichtungen, die nach dem Resonanzsystem arbeiten. Bei den letztgenannten Systemen ist eine Stromquelle an der Strecke nicht notwendig, es wird lediglich eine Wicklung, die sich auf dem Streckenmagnet befindet, oder ein Resonanzkreis, bestehend aus: einer Wicklung und einem Kondensator, durch einen Kontakt am Signal wirksam oder unwirksam geschaltet. Bei der Resonanzbeeinflussung ergibt sich noch der Vorteil, daß man durch Verwendung verschiedener Frequenzen in der Lage ist, eine größere Anzahl von Signalen, Meldungen usw. auf den Zug zu übertragen.
  • Die Anforderungen an Einrichtungen zur Befehls- und Meldungsübertragung zwischen Zug und Strecke sind von der Verschiedenartigkeit der zu übertragenden Befehle abhängig. Am Vorsignal soll z. B. eine übertragung auf die Lokomotive bewirken, daß ein Laufwerk in Betrieb gesetzt wird, das durch Betätigen eines Wachsamkeitshebels wieder außer Betrieb gesetzt werden kann. Am Hauptsignal soll, wenn es auf Halt steht, die Zwangsbremsung durch die Streckeneinrichtung herbeigeführt werden. An verschiedenen Stellen der Strecke soll dagegen eine Geschwindigkeitsüberwachung der Fahrzeuge bewirkt werden, derart, daß eine Zwangsbremsung nur herbeigeführt wird, wenn die Geschwindigkeit des Zuges ein bestimmtes zulässiges Maß überstiegen hat. An anderen gefährlichen Stellen der Strecke soll eine Meldung auf den Zug übertragen werden, die auf die Art der Gefahr aufmerksam macht, also z. B. »Vorausliegendes starkes Gefälle« oder »Scharfe Kurve« oder »Schlechte Gleislage« usw.
  • Will man die Zugbeeinflussung des Zuges nun so ausbilden, daß sie alle diese Befehls- und Meldungsübertragungen ermöglicht, so muß man eine entsprechend große Anzahl. von Frequenzen vorsehen. Aus Gründen der Einheitlichkeit und Kostenersparnis hat man sich auf eine bestimmte Anzahl von Frequenzen beschränkt, in Deutschland z. B. auf drei Frequenzen. Bestand in manchen Fällen das Erfordernis, noch mehr Signale übertragen zu können, so hat man weitere Frequenzen hinzugefügt, was jedoch die einheitliche Bauart der Einzelteile durchbrach und gleichzeitig die Kosten erheblich steigerte. Man könnte zwar auch mehrere Frequenzen gleichzeitig anwenden, um einen Befehl zu übertragen, und z. B. bei drei vorhandenen Frequenzen sieben verschiedenartige Befehle oder Meldungen auslösen; jedoch ergeben sich entsprechend komplizierte Einrichtungen, wenn die verschiedenartige Kombination der angewendeten Frequenzen auf dem Fahrzeug so unterschiedlich zur Auswirkung gebracht werden soll, daß keine Fehlübertragungen eintreten können.
  • Ähnliches gilt für bekannte Anlagen mit magnetischer Zugbeeinflussung, bei denen zur Erhöhung der Anzahl von Übertragungsbegriffen außer permanenten Magneten noch Elektromagnete vorgesehen sind, die auf dieselbe Empfangseinrichtung einwirken. Auch eine für Zugbeeinflussungseinrichtungen nach dem Gleichstromimpulsverfahren bekannte Anordnung, bei der außer der eigentlichen Beeinflussungseinrichtung für doppelte Übertragung, d. h. vom Zug auf die Strecke und wieder zurück auf den Zug, noch ein an der Strecke angeordneter Elektromagnet unmittelbar auf den Empfänger einwirkt, um die Zugeinrichtung überwachen zu können, gibt keinen Hinweis für einen günstigen Weg zur Erhöhung der übertragbaren Begriffe. Bei anderen bekannten Anordnungen mit magnetischer Übertragung, bei. denen außer in Längsrichtung der Gleise liegenden Magneten noch quer zu den Gleisen liegende permanente Magnete bzw. Elektromagnete verwendet-werden, die je auf einen besonderen Empfänger einwirken, gewährleisten wegen des gleichartigen Beeinflussungsverfahrens keine ausreichende Sicherheit gegen Fehlübertragungen. Gemäß der Erfindung kann man nun diesen Schwierigkeiten dadurch begegnen, daß zur Ergänzung des vorhandenen Zugbeeinflussungssystems ein weiteres andersartiges System hinzugefügt wird, das im besonderen permanente Magnete verwendet, wobei dem erstgenannten System von den Signalen bzw. dem Zustand der Strecke abhängige Begriffe; dem anderen neu hinzukommenden die absoluten Begriffe zugeordnet werden. Beispielsweise würde die Übertragung der Signalanzeige, bei welcher an derselben Stelle der Strecke die Unterscheidung zwischen Halt- und Fahrtsignal getroffen werden muß, durch eine Frequenz des Mehrfrequenzsystems er=folgen, dagegen würde eine immer gleichbleibende Warnung »vorausliegend starkes Gefälle« durch einen einfachen permanenten Magnet oder auch durch eine Kombination von zwei oder mehr permanenten Magneten übertragen werden. Eine besondere zusätzliche Frequenz im Mehrfrequenzsystem würde wesentlich höhere Unkosten .als ein permanenter Magnet verursachen und wäre an sich auch nicht zweckmäßig, weil eine Unterscheidung zwischen Beeinflussung oder Nichtbeeinflussung, die bekanntlich durch Unterbrechen des Streckenresonanzkreises getroffen wird, an dieser bestimmten Stelle nicht erforderlich ist. Bei einem solchen System hat man also die Möglichkeit, mehrere Befehle ohne zusätzliche Frequenzen zu übertragen. Man kann sogar vorhandene Frequenzen für andere Zwecke freibekommen, wenn man Befehle, für die bisher eine besondere Frequenz vorgesehen war, nun ebenfalls lediglich durch permanente Magnete überträgt.
  • Man hat z. B. bisher bei der Mehrfrequenzzugbeeinflussung auch eine Geschwindigkeitsüberwachung stattfinden lassen. Hier wurde durch eine bestimmte Frequenz an einer Stelle der Strecke ein Relais auf dem Zuge zum Ansprechen gebracht, das eine Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung in Gang setzte, die an einer bestimmten Stelle der Strecke wieder abgeschaltet wurde. Dies läßt sich gemäß der Erfindung auch durch permanente Magnete bewerkstelligen.
  • Man kann auch an den Stellen, wo die Mehrfrequenzzugbeeinflussung zur Wirkung kommt, noch permanente Magnete vorsehen und nun eine Kombination von Frequenzen mit permanenten Magneten herstellen, wodurch sich noch mehr Möglichkeiten unterschiedlicher Befehlsübertragungen ergeben. In allen Fällen ist die zusätzliche Verwendung von permanenten Magneten wesentlich billiger als die Hinzufügung weiterer Frequenzen. Es kommt lediglich darauf an, die zu übertragenden Befehle aufzuteilen in solche, die eine unterschiedliche Übertragung notwendig machen und dann also .durch das Mehrfrequenzsystem bewirkt werden, und solche, bei denen eine unterschiedliche Befehlsübertragung nicht vorliegt und die also jetzt den permanenten Magneten zugewiesen werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand der Figuren beispielsweise erläutert.
  • Hier ist angenommen, daß von einer Stelle A bis zu einer Stelle B eine Geschwindigkeitsüberwachung stattfinden soll. Zu diesem Zweck sind nun an der Strecke permanente Magnete P1, P2 angeordnet, die über entsprechende Empfangsmagnete auf dem Zug eine Empfangseinrichtung in Gang setzen bzw. wieder abschalten. An einer anderen Stelle X der Strecke können durch das Mehrfrequenzsystem C drei verschiedene Signale übertragen werden, je nachdem, ob die Kondensatoren Cl, C2 oder C3 angeschlossen sind. Man kann aber auch an der Stelle X durch eine der Frequenzen eine Einrichtung .auf dem Zug in Gang setzen, die an den Stellen A oder B noch durch die permanenten Magnete P1 bzw. P2 beeinflußt wird. Man könnte ferner ein Mehrfrequenzsystem C5 noch zusätzlich bei A oder B anordnen und hier eine der Frequenzen zusammen mit dem permanenten Magnet eine bestimmte Wirkung ausüben lassen, während der permanente Magnet allein eine andere Wirkung ausübt.
  • Man sieht also, daß man unter Zuhilfenahme von permanenten Magneten erstens zusätzliche Aufgaben erfüllen kann, die mit der einheitlich gebauten Mehrfrequenzzugbeeinflussung nicht' mehr erfüllt werden können, und daß man andererseits durch Kombination der permanenten Magnete mit einer der Frequenzen noch verschiedene andere Signale übertragen kann. Wäre z. B. die Einrichtung C zusätzlich zum Magnet P1 an der Stelle A angeordnet, so hätte man also drei Frequenzen entsprechend den Kondensatoren Cl, C2, C3, den permanenten Magneten P1 und noch die Kombinationen von P, Cl, P1 C2, P1 C3 zur Verfügung und könnte also mit drei Frequenzen und mit einem permanenten. Magnet sieben verschiedenartige Meldungen auf den Zug übertragen, die mögliche Anzahl der Meldungen wird noch größer, wenn auch die Frequenzen verschieden kombiniert werden können.
  • Werden die Magnete quer zum Gleis angeordnet. so kann auch noch durch andere Polarität derselben eine weitere Unterscheidung getroffen werden. Bei Kombination mit einer Mehrfrequenzeinrichtung für drei Frequenzen kann man dann insgesamt elf verschiedene Meldungen übertragen.
  • Auch bei der Anordnung der permanenten Magnete, wie in der Figur dargestellt, also in Längsrichtung des Gleises, kann durch Vertauschen der Pole eine verschiedenartige Wirkung auf den Zug ausgeübt werden, wenn z. B. auf dem Zug ebenfalls zwei entsprechend gepolte Magnete angeordnet sind, wobei durch P1 der eine, durch P2 der andere beeinflußt werden würde. Ein besonderer Vorteil der ganzen Einrichtung ist noch, daß man die übrige Apparatur, wie sie auf dem Zug für den Empfang der Impulse aus den Streckenmagneten der Mehrfrequenzzugbeeinflussung vorhanden sind, ohne weiteres auch für den Empfang der Impulse, die von den permanenten Magneten ausgesandt werden, benutzen kann.
  • Während also eine weitere Erhöhung der benutzten Frequenzen zu einer Verteuerung der Gleismagnete und Lokmagnete führen würde, wenn man eine einheitliche Bauart verwenden will, wird durch die Kombination der Mehrfrequenzzugbeeinflussung mit permanenten Magneten ermöglicht, bei einem einheitlichen System, das nur drei Frequenzen verwendet, durch zusätzliche Anordnung der permanenten Magnete eine große Vielseitigkeit zu erzielen, ohne daß eine wesentliche Verteuerung eintritt.
  • Die zusätzlichen permanenten Magnete ließen sich auch bei dem gewöhnlichen System der Gleich-oder Wechselstromzugbeeinflussung verwenden und bringen auch hier. durch Kombination mit diesen Systemen eine große Anzahl von Übertragungsmöglichkeiten. In jedem Fall hat man die Möglichkeit, wo z. B. lediglich der Befehl zu langsamer Fahrt übertragen werden soll, der immer bestehenbleibt und niemals unwirksam zumachen ist, diesen Befehl mit billigen permanenten. Magneten zu übertragen, während man bisher in solchen Fällen ebenfalls den normalen Zugbeeinflussüngsmagneten verwendete, der kostspielig ist und bei dem in einem solchen Fall die benutzte Frequenz für andere, viel wichtigere Zwecke ausfällt.
  • .Von besonderer Bedeutung ist noch der Umstand, daß vor Jahren bereits beschlossen wurde, ein Zugbeeinflussungssystem mit drei Frequenzen zu verwenden, das ausreichende Möglichkeiten zu bieten schien. Die Hinzufügung einer weiteren Frequenz würde umfangreiche Umbauten sowohl auf der Lok als auch auf der Strecke notwendig machen und außerordentlich kostspielig werden, dagegen kann man nun durch einfache Hinzufügung von permanenten Magneten und Aufteilung der verschiedenen Befehle nach ihrer Eigenart und entsprechender Zuordnung zu einer Frequenz oder zu den permanenten Magneten auf einfache und billige Weise die jeweils hinzukommenden Bedürfnisse des 1'isenbahnsicherungswesens befriedigen.
  • Das System gemäß der Erfindung, nämlich die gleichzeitige Verwendung von zwei Beeinflussungssystemen, kann auch in umgekehrter Richtung, d. h. also bei Übertragung von Befehlen vom Zug auf die Strecke, zur Anwendung gebracht werden. Ein ,veiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die permanenten Magnete, die lediglich einen einheitlichen Befehl zu übertragen haben, leicht tragbar bzw. versetzbar sind, was bei den Gleiseinrichtungen des Mehrfrequenzsystems- kaum möglich war. Man kann hierdurch also auch nachträgliche Veränderungen in der Lage der Magnete herbeiführen und dadurch das System der kombinierten Zugbeeinflussungen noch anpassungsfähiger an die verschiedenen Erfordernisse des Betriebes gestalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur übertragung von Befehlen und Meldungen von der Strecke auf den Zug oder umgekehrt, wobei verschiedene Signalbegriffe mit verschiedenen Frequenzen mit Hilfe von Resonanzkreisen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ergänzung des Mehrfzequenzzugbeeinflussungssystems ein weiteres andersartiges System hinzugefügt wird, das im besonderen aus permanenten Magneten besteht, wobei dem erstgenannten System die von den Signalen bzw. dem Zustand der Strecke abhängigen Begriffe, dem zweiten System die absoluten Begriffe zugeordnet werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an bestimmten Stellen der Strecke durch die Mehrfrequenzzugbeeinflussung Einrichtungen z. B. zur Geschwindigkeitsüberwachung auf dem Zug in Gang gebracht werden, die an anderen Stellen der Strecke durch permanente Magnete verändert bzw. wieder abgeschaltet werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Systeme, z. B. eine Frequenz und ein permanenter Magnet, kombiniert zur Anwendung gebracht werden. _ q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die permanenten Magnete in an sich bekannter Weise quer zur Fahrtrichtung angeordnet werden, und zwar je nach den zu übertragenden Aufgaben mit entsprechend veränderter Polarität. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. i o2i 647, britische Patentschrift Nr. 66o ioi.
DES36447A 1953-11-24 1953-11-24 Einrichtung zur UEbertragung von Befehlen und Meldungen von der Strecke auf den Zug Expired DE954261C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES36447A DE954261C (de) 1953-11-24 1953-11-24 Einrichtung zur UEbertragung von Befehlen und Meldungen von der Strecke auf den Zug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES36447A DE954261C (de) 1953-11-24 1953-11-24 Einrichtung zur UEbertragung von Befehlen und Meldungen von der Strecke auf den Zug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE954261C true DE954261C (de) 1956-12-13

Family

ID=7482220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES36447A Expired DE954261C (de) 1953-11-24 1953-11-24 Einrichtung zur UEbertragung von Befehlen und Meldungen von der Strecke auf den Zug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE954261C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB660101A (en) * 1947-05-30 1951-10-31 Siemens & Gen Electr Railway Improvements in or relating to train control systems
FR1021647A (fr) * 1950-07-07 1953-02-20 Forges Ateliers Const Electr Répétition de signaux avec freinage automatique des véhicules

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB660101A (en) * 1947-05-30 1951-10-31 Siemens & Gen Electr Railway Improvements in or relating to train control systems
FR1021647A (fr) * 1950-07-07 1953-02-20 Forges Ateliers Const Electr Répétition de signaux avec freinage automatique des véhicules

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE954261C (de) Einrichtung zur UEbertragung von Befehlen und Meldungen von der Strecke auf den Zug
DES0036447MA (de)
DE1405706B2 (de) Einrichtung zur uebertragung von befehlen von oertlich ausgezeichneten beeinflussungsstellen am gleis auf ein schienenfahrzeug
DE683270C (de) Einrichtung zur Geschwindigkeitsueberwachung fuer Strecken mit selbsttaetigem Streckenblock
CH371144A (de) Einrichtung zur Übertragung von Signalen von an einer Gleisstrecke angebrachten Mitteln auf ein darüber fahrendes Schienenfahrzeug
DE744614C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Morsezeichen, bei der in Abhaengigkeit von der Foerderungs-geschwindigkeit des Lochstreifens Stromstoesse gegeben werden
DE583006C (de) Induktive Einrichtung zur Zeichenuebermittlung vom Fahrzeug auf die Strecke
DE1780194A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Fahrt eines Fahrzeuges
DE721323C (de) Einrichtung zur UEberwachung des Zuglaufs mittels Hochfrequenz
DE341554C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Signale auf elektrisch betriebenen Eisenbahnzuegen
DE837399C (de) Einrichtung im Eisenbahn-Sicherungswesern im besonderen bei UEbermittlung von Meldungen, Befehlen u. dgl. mittels Fernsteuerung
DE892600C (de) Eisenbahnsignalanlage mit Mitteln zur Zugschlussmeldung
AT151065B (de) Schaltungsanordnung für Eisenbahnsicherungseinrichtungen.
DE2013917C3 (de) Elektromagnetisch steuerbare, kontaktlose Schaltvorrichtung
DE867698C (de) Achszaehleinrichtung mit einseitig wirkenden Impulsgebern
DE1128885B (de) Selbsttaetiger Streckenblock mit nichtisolierten Gleisstromkreisen
DE903346C (de) Einrichtung zur wechselseitigen Signaluebermittlung im Eisenbahnsicherungswesen, insbesondere fuer Eisenbahnblockanlagen
DE480940C (de) Einrichtung zur UEbertragung von Signalen auf fahrende Zuege
DE1530344A1 (de) Steuerung des Antriebs und/oder der Bremse von.Triebfahrzeugen durch Linienbeeinflussung mit zusaetzlichen Informationsmitteln
DE1530455C3 (de) Anordnung zur Steuerung des Eisenbahnverkehrs mit linienförmiger Informationsübertragung zwischen Zügen und Streckenzentralen
AT145900B (de) Anzeigevorrichtung, insbesondere für Zugbeeinflussungseinrichtungen auf der Lokomotive.
DE874017C (de) Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung und Steuerung von Fahrzeugen mittels Hochfrequenz
DE808566C (de) Einrichtung zur Blocksicherung bei elektrisch betriebenen Modellbahnen mit Signalen
DE675392C (de) Zugbeeinflussungseinrichtung
DE1530405C3 (de) Einrichtung zur induktiven Signalübertragung zwischen Fahrweg und Fahrzeug, insbesondere für Eisenbahnen