DE953596C - Bandfoerderer - Google Patents

Bandfoerderer

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Publication number
DE953596C
DE953596C DEP17569A DEP0017569A DE953596C DE 953596 C DE953596 C DE 953596C DE P17569 A DEP17569 A DE P17569A DE P0017569 A DEP0017569 A DE P0017569A DE 953596 C DE953596 C DE 953596C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
shots
drive device
drive
belt conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP17569A
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp Keil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Liebert & Krummenauer GmbH
Original Assignee
Liebert & Krummenauer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Liebert & Krummenauer GmbH filed Critical Liebert & Krummenauer GmbH
Priority to DEP17569A priority Critical patent/DE953596C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE953596C publication Critical patent/DE953596C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02267Conveyors having endless traction elements
    • B65G2812/02277Common features for chain conveyors
    • B65G2812/02287Driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drives For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Bandförderer Die Erfindung betrifft einen Bandförderer, ins besondere für die Verwendung unter Tage, der folgende Merkmale aufweist: 1. Der Förderer sit aus gleichartigen, untereinander vertauschbaren Sch2ssen zusammengesetzt; 2. alle oder mehrere Schüsse sind mit eine rAntriebsvorrichtung bestimmter an sich bekannter Bauart ausgerüstet ; 3. die Antriebsvorrichtung besteht aus einem in dem Schuß zwischen den Trumen liegenden Preßluftzylinder mit einem an seiner Kolbenstange angeordneten, in der Achsrichtung hin- und herbewegten Mitnehmer, der mit Sperrklinken abwechselnd in den Arbeitstrum und in den Leertrum eingreift.
  • Förderer, die aus einzelnen Schüssen zusammengesetzt sind, gehören dem Stande der Technik an.
  • Ebenso ist es bereits bekannt, bei Horizontal- und Schrägförderern sogenannte Zwischenatriebe zu verwenden. Bei den bekannten Förderen dieser Art müssen jedoch diese Zwischenantriebe und vor allem die an den Umlenkrollen angreifenden Antrebsmaschinen fest verankert werden, damit sie die sich an diesen Stellen auswirkenden starken Zugkräfte aufnehmen können.
  • Bei Verwendung der bisher üblichen elektrischen awnriebsmaschinen als Zwischenantrieb für derartige Förderer müssen entweder für den Untertagebetrieb unbrauchbare, komplizierte und störanfällige synchronisierungsvorrichtungen vorgesehen werden, oder die End- und Zwischen antriebs maschinen müssen. - wie dies bei einem bekannten Schrägförderer der Fall ist - mit besonderen flüssigkeitsbeaufschlagten Pufferzylindern abgestützt werden, damit auf diese Weise Ungleichheiten (Gang- und Belastungsunterschiede) aus geglichen und schädliche ÜberbelAstungen der Zugmittel verhindert werden können.
  • Es ist auch bereits eine Verholeinrichtung für Grubenwagen bekanntgeworden, die eine den Arbeitshub der bisher zu diesem Zweck verwendeten, durch einen Preßlluftzylinder betätigten Vordrüd<er vergrößernde Mitnlehmerkette aufweist, die durch cinen Druckzylinder bewegt wird, der einen in die Mitnehmerkette eingreifenden Sperrtrieb besitzt.
  • Diese Antriebsart ist aber bisher noch nicht bei langen Förderern verwendet worden.
  • Wenn gemäß der Erfindung alle oder mehrere Schüsise mit einer mit einem Druckluftkolben betriebenen Antriebsvorrichtung ausgerüstet sind, so kann der Förderer in allen seinen Teilen sehr gedrungen gebaut werden da die bisher üblichen und unter Tage infolge ihrer großen Abmessungen nur schwer unterzubringenden und transportierbaren, an den; Umlenkrollen angreifenden ntrieblstmaschinen in Fortfall kommen, die im übrigen nur jeweils für eine maximale Länge unidloder Förderleistung des Förderers bestimmt sind. Die Erfindung bietet erstmals die Möglichkeit, einen Förderer praktisch beliebig lang aus einzelnen Schüssen oder Schüssegruppen zusammenzusetzen, da jedes dieser Bauelemente oder jede dieser Baugruppen mit den erforderlichen Antrieben versehen ist.
  • Gleichzeitig entfällt jegliche Notwendigkeit einer besonderen Verankerung einer der bisher üblichen Antriebsmaschinen, und die aus derartigen. Schüssen zusammengesetzteFördervorrichtung kann-abgesehen von der leichten Transportierbarkeit und Rückbarkeit - leicht und ohne Vertauschen der einzelnen Schüsse den sich ändernden Beansp ruchungen angepaßt werden, indem beispielsweise an der jenigen Teilen des Förderers, die eine besondere Steigung zu überwinden oder eine besonders große Last aufzunehmen haben, die Antriebsvorrichtung der dort befindlichen Schüsse an diePreßluftleitung angeschlossen wird. Wegen der Kompressibilität des Antriebsmittels Preßluft kann auf jegliche Synchronisierungs- und Aus, gleichs. vofrichtungen verzichtet werden, wie dies bei allen anderen Anr tri ebsarten erforderlich ist.
  • Die Steuerung der die Antriebskolben beaufschlagenden Preßluft erfolgt zweckmaßigerweise durch von dem zugmitel unmittelbar oder mittelbar beeinflußte Tastfinger od. dgl., und die Marschgeschwindigkeit des Zugmittels und damit der Förderorgane kann durch zusätzliche, an einem oder an beiden Enden des Fördergerätes vorgesehene, an sich bekannte, aber nur schwach dimensinnierte Antriebsorgane gesteuert werden, die mindestens oder im wesentlichen die Leerlaufreibung der ganzen Anlage zu überwinden haben.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der als Ausführungsbeispiel einer Verkörperung der Erfindung ein Rinnenförderer dargestellt ist. Im einzelnen zeigt Fig. I die Aufsicht auf einen im wesentlichen einen einzigen Schiuß umfassenden Ausschnitt des Förderers, Fig. 2 einen Vertikals;chnitt gemäß Linie II-II der Fig. I.
  • Das Fördergerät setzt sich Aus einzselnen im wesentlichen aus Profil und Flacheisen hergestellten Schüssen I zusammen, die neben der eigentlichen Förderrinne 2 mit einer Längsnut 3 zur Aufnahme des. Arbeitstrums 4 der Stahllaschenkette eine seitliche gedeckte Rinne 5 für den Leertrum 6 der Stahllaschenkette besitzen.
  • Die Stahllaschenkette 4 bzw. 6 trägt in; regelmäßigen Abständen an einem ihrer senkrechten Gelenkbolzen einen Kratzer 8, der bei dem Arbeitstrum + senkrecht zur Längsrichtung der Laschenkette steht, beim. Leertrum 6 sich jedoch parallel zur Längsachse in der gedeckten Rinne 5 befindet, wie dies im einzelnen aus dem Querschnitt der Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Unterhalb des aus den Stahlplatten 7 bestehenden Bodens der Rinne 2 ist zwischen den beiden entgegengesetzt bewegten Trumen 4 und 6 der die Bauhöhe nicht vergrößernde Preßluftzylinder g angeordnet. An der Kolbenstange in des Preßluft zylinders 9 ist unter Zwischenschaltung der sie umschließenden Pufferfedern 11 und 12 der mit den aschwenkbaren Klinken 13 und 14 versehene Mitnehmer 15 gelagert.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung befindet sich der Kolben des Zylinders g im Vorwärtsgang. Die in einen senkrechten Bolzen 17 der Stahllaschenkette eingreifende, von einer nicht gezeichneten Feder beaufschlagte Klinke I3 zieht den Arbeitstrum 4 in Richtung des Pfeiles 16, bis der Kolben. des Zylinders 9 seine Endstellung erreicht hat.
  • Während dieses in der Zeichnung dargestellten Bewegungszustandes befindet sich die andere an dem Mitnehmer 15 angelenkte, federbeaufschlagte Klinke 14 außer Eingriff mit dem Bolzen I7 des in Richtung des Pfeiles 18 bewegten Leertrums der Stahllaschenkette.
  • Nachdem der Kolben des Zylinders g seine --in der Figur rechte - Endstellung erreicht hawt, wird die Preßluftzufuhr zu dem Zylinder g umgesteuert, so daß die Preßluft dem hinteren Teil des Zylinders g zugeführt und der Kolben nunmehr in Richtung des Pfeiles 16 rückwärts bewegt wird.
  • Nunmehr greift die bei der entgegengesetzten.
  • Bewegung außer Eingriff mit dem Leertrum 6 der Stahllaschenkette gewesene Klinke 14 hinter dem ersten, in der Richtung des Pfeiles I8 vor ibr befndlichen, senkrechten Bolzen 17 des Leertrums 6 der Kette ein und zielit den Leertrum 6 in Richtung des Pfeiles 18, während gleichzeitig die verschwenkbare Klinke 13 außer Eingriff mit dem Arbeitstrum 4 der Kette kommt.
  • Die Steuerung und Umsteuerung der Preßluftzufuhr zu dem Zylinder 9 erfolgt mittels nicht gezeichneter Tastorgane od. dgl., die dirket durch die vertikalen Bolzen 17 der Laschenkette beeinflußt werden können.
  • Es ist aber auch möglich, die Umsteuerung der dem Zylinder 9 zugeführten Preßlut unmittelbar oder mittelbar durch die hin- und hergehende Kolbenstange 10 jeweils am Ende eines Hubs selbsttätig bewirken zu lassen.
  • Infolge, der Kompressibilität der Preßluft können etwaige Wegdifferenzen bis zum Anschlag einer Mitnehmerklinke an dem in der jeweiligen Bewegungsrichtung der Kolbenstange 10 gerade vor ihr befindlichen, senkrechten Bolzen 17 der Stahllaschenkette in einem kurzen Leerhub mit entsprechend größerer Geschwindigkeit durchfahren werden und nach dem Anliegen der Klinke an dem Bolzen I7 wird die ganze durch die Preßluft auf die Kolbenfläche übertragene Energie zur Wirkung gebracht.
  • Da zu jedem Zeitpunkt die jeweilige Stellung der zahlreichen an dem Kettenstrang angreifenden Antriebseinheiten voneinnder verschieden ist, ist nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit die Gewähr dafür gegeben, daß der Antrieb niemals ruckartig und nur an einem Trum der Laschenkette erfolgt, sondern daß die Laschenkette einer stetig wirkenden, an beiden trumen angreifenden Antriebsenergie ausgesetzt ist, da jeweils gleichzeitig mehrere Antriebsorgane in den verschiedensten Arbeitsphasen auf den Arbeitstrum und den Leertrum der Zugkette zur Einwirkung kommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCH: Bandförderer, insbesondere für die Verwendung unter Tage, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: I. gleichartige, untereinander vertauschbare Schüsse; 2. alle oder mehrere Schüsse sind mit einer Antriebsvorrichtung bestimmter an sich bekannter Bauart ausgerüstet; 3. die Antriebsvorrichtung besteht aus einem zwischen den trumen liegenden Preßluftylinder mit an seiner Kolben, stange angeordneten in der Achsrichtung ein und herbewegtem Mitnehmer, der mit Sperrklinken abwechselnd in den Arbeitstrum und in den Leerfrum einr greift. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 617, 573, 630 499, 596 236, 63I I58, 495 420, 657 963, 469 306, 596 236, 634905 ; Handbuch des deutschen Braunkohlenbergbaues,
  2. 2 Bd.,
  3. 3. Auflage, I935, S. II44 bis II46; Hanfstengel, »Die Förderung ovn Massengütern«, I. Bld., I929, S. 39; Der Kohlenhobel, I946, S. 60 bis 63.
DEP17569A 1948-10-09 1948-10-09 Bandfoerderer Expired DE953596C (de)

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DE657963C (de) * 1934-05-24 1938-03-18 Albert Lampe Auf- und abwaerts foerdernder, in einem Schacht oder Turm eingebauter und mit einem endlosen Foerdermittel ausgeruesteter Wendelfoerderer

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