DE819234C - Ausbau eines Gewinnungsstrebs mit schrittweise dem fortschreitenden Abbau nachrueckenden Ausbauelementen - Google Patents

Ausbau eines Gewinnungsstrebs mit schrittweise dem fortschreitenden Abbau nachrueckenden Ausbauelementen

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DE819234C
DE819234C DEG2764A DEG0002764A DE819234C DE 819234 C DE819234 C DE 819234C DE G2764 A DEG2764 A DE G2764A DE G0002764 A DEG0002764 A DE G0002764A DE 819234 C DE819234 C DE 819234C
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DE
Germany
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conveyor
expansion
punches
extraction
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Expired
Application number
DEG2764A
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English (en)
Inventor
Julius Herrmann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Ausbau eines Gewinnungsstrebs mit schrittweise dem fortschreitenden Abbau nachrückenden Ausbauelementen Es ist bekannt, in einem Gewinnungsstreb die Stützung des Hangenden durch Ausbauelemente zu bewirken, die selbsttätig dem fortschreitenden Abbau nachgerückt werden. Gegenstand der Erfindung ist ein Ausbau der beschriebenen Art, der sich durch besondere Einfachheit und Zweckmäßigkeit auszeichnet. Praktisch kommt ein derartiger Ausbau nur für Abbaubetriebe in Betracht, bei welchen ein Förderer unmittelbar vor derrx stempelfreien Kohlenstoß liegt und ohne Zerlegung mit Hilfe eines Rückschlittens, irgendwelcher Klinkvorriehtungen in gewissen Zeitabschnitten oder auch durch ungesteuerte Preßluftzylinder kontinuierlich nachgerückt wird. Es ist schon vorgeschlagen worden, dabei die Stützung des Hangenden durch jeweils zwei in Richtung des Stoßes nebeneinanderstehende Stempel oder Gruppen von Stempeln oder sonstige Stützelemente zu bewirken, die durch eine gemein-Same Verschiebeeinrichtung abwechselnd nach vorheriger Entlastung gegen den Kohlenstoß vorgerückt werden.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden zusammengehörigen Stempel oder Gruppen von Stützelementen durch Zugmittel mit dem Förderer verbunden, wobei ein gegenseitiger Ausgleich der Länge der beiden Zugmittel möglich ist. Es ist als besonderer Vorteil zu werten, daß nur Zugkräfte auftreten, die durch Seile oder Ketten übertragen werden können. Würde die Verschiebung durch drückend wirkende Elemente bewirkt werden, so müßte bei der Dimensionierung außer den Druckkräften auch noch die Möglichkeit seitlicherAusknickungen berücksichtigt werden.
  • Die beiden Stempel werden z. B. durch eine Kette miteinander verbunden, die über eine am Förderer gelagerte Umlenkrolle geführt ist. Soll der Abstand der zusaminenge4Ariget,G,Stemgel in Richtung des Stoßes größer werden, so kann die Rolle einen ent- sprechend größeren Durchmesser erhalten. Es kön- nen aber auch zwei Umlenkrollen in einem entspre- chenden Abstand voneinahdef angeordnet werden.
  • Eine andere Möglichkeit, um die zusammengehörigen Ausbauelemente durch den vorrückenden För- derer abwechselnd gegen den Stoß zu ziehen, besteht darin, daß die beiden Stempel durch einen Gelenkhebel miteinander verbunden werden. Wird etwa die Mitte dieses Hebels durch eine Kette, ge- lenkig angreifende Zuglasche o. dgl. mit dem För- derer gekuppelt, so ergibt sich die gleiche Wirkung wie bei der zunächst beschriebenen Nachrückvorriehtung, bei welcher die Stempel nur durch eine Kette miteinander verbunden waren.
  • In der Zeichnung sind schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung im Grundriß dargestellt. Es zeigt Fig. i das Nachziehen der Ausbauelemente durch eine über eine am Förderer gelagerte Umlenkrolle geführte Kette, 4 Fig. 2 die gleiche Anordnung, wobei die Kette jedoch über zwei Umlenkrollen geführt ist, Fig. 3, 4, 5 eine größere Anzahl von Ausbauele- menten, wobei die zusammengehörigen Stempel je- weils durch Gelenkhebel miteinander ,verbunden sind, in drei verschiedenen Betriebsstellungen.
  • Gemäß Fig. i der Zeichnung liegt vor dem Koh- lenstoß io ein Förderer i i, der z. B. durch pneumatische Zylinder kontinuierlich dem fortschreiten-den Abbau entsprechend vorgerückt wird. Die Stüt- zung des Haagenda erfolgt äabeil durch die beiden Stempelpaare 14 = 1s. Die beiden Stempel 14 und in gleicher Weise auch die Stempel 15 sind an Fuß und Kopf durch Stangen 1411 und 15,8 rahmenförmig miteinander verbunden. Die Stempel 14 und 15 sind so ausgebildet; `itsß sie schnell vom Druck des Hangenden entlastet fand nach Möglich- keit auch ebenso schnell mit einer gewissen Vor-spannung wieder gesetzt werden können. Die Aus- baurahmen 14, 14a, 14 und 15, 1511, 15 sind durch eine Kette 16 miteinander verbunden, die über die Umlenkrollen 17 führt. Die Umlenkrolle 17 ist an dem Förderer i i gelagert.
  • Bei der in Fig: i dargestellten Lage der Teile mögen die Stempel z5 fest angespannt, .die Stem- pel 14 dagegen vom Druck des Hangenden entlastet sein. Wird alsdami der Förderer i i um einen be-stimmten Betrag gegen den Kohlenstoß 1o vorge- rückt, so bleiben die Stempel r5 stehen, die Stem-pel 14 dagegen werden um einen entsprechend größeren Betrag gegen den Kohlenstoß io vorgezogen. Sind die Stempel 14 hinreichend weit vorgerückt, so werden sie mit möglichst großer Vorspannung zwischen Liegendem. und Hangendem eingesetzt. Anschließend werden.die Stempel 15 vom Druck entlastet. Bei dem erneuten, Vorrücken des För- derers i i werden attnmehr die Ausbauteile 15, 1511, 15 vorgezogen, während die Stempel 14 in Ruhe bleiben. .
  • Die Ausbildung gemäß Fig.2 der Zeichnung unterscheidet sich von der beschriebenen Einrich- tung lediglich dadurch, daß statt der einen Rolle 17 zwei in gewissem Abstand voneinander angeordnete Umlenkrollen 17 und 177 vorgesehen sind. Dabei ergibt sich ein dem Abstand der Rollen 17, 17a voneinander' entsprechender Abstand der Ausbaurahmen 14, 44, 14 und 15, Ua, 15. Gegebenenfalls kann zusätzlich zwischen den genannten Ausbaurahmen ein Lenker 18 angeordnet sein, der für einen gleichbleibenden Abstand dieser Rahmen voneinan-der sorgt .und gegebenenfalls die beiden Ausbaurahmen zu einem räumlichen Gebilde miteinander verbindet, so daß auch der jeweils vom Druck des Hangenden entlastete Rahmen 14, 14a,. 14 oder 15, 1511, 15 nicht umstürzt.
  • Gemäß Fig.3 der Zeichnung sind die Ausbaurahmen 14, 142, 1.4 und 15, 15a, 15 durch einen oder mehrere Gelenkhebel 18 miteinander verbunden, und das Nachziehen des Ausbaues erfolgt durch eine-Zuglasche i9, die etwa in der Mitte des Hebels i8 angreift. .Die Wirkung ist hierbei genau dieselbe wie bei der Einrichtung entsprechend Fig.i und 2 der Zeichnung. Wird der Förderer ii um einen bestimmten Wert vorgerückt, so bleibt der eine Ausbaurahmen 15, '15 a , 15 stehen und der andere Rahmen 14, 146, 14 wird um einen Betrag vorgezogen, der doppelt so groß ist, wie der Weg, den der Förderer i i zurücklegt.
  • Anden Fig. 3 bis 5 ist klar erkennbar, in welcher Weise mit dem fortschreitenden .Abbau sowohl der Förderer wie auch der Ausbau selbsttätig nachge-rückt wird.
  • Die Teile sollen zunächst die Lage nach Fig. 3 der Zeichnung einnehmen. Die Gewinnung erfolgt dabei durch einen Kohlenhobel 2o, der an dem Förderer i i entlang gezogen wird und jeweils das gelöste Haufwerk in den Förderer verfrachtet. Die Rinne i i wird in gewissen Abständen durch Preßluftzylinder 21 vorgeschoben, die ständig unter Druck stehen können. Sobald also ein Streifen des Kohlenstoßes gewonnen und fortgeschafft ist, wird der Förderer i r, elastisch vorgepreßt und gegen den Stoß io gedrückt. Die Preßluftzylinder-2i mögen sich vor Stempeln 22 abstützen, die nicht zu dem selbsttätig wandernden Ausbau gehören.
  • In Fig.4 derZeichnun@g ist die Lage der einzelnen Teile dargestellt, die diese einnehmen, sobald der Kohlenhobe12o um den-Abstand derRückzylinder21 weiter gezogen ist. Die durch volle Punkte dargestellten Stempel 15 sind weiterhin zwischen Liegen-dem und Hangendem eingespannt. Sie haben ihren Standort nicht verändert. Dagegen sind die in dem rechten Teil der Figur stehenden Stempel 14, die sämtlich vom Druck des Hangenden entlastet sind, um einen vollen ,Schritt weiter gegen den Kohlenstoß io vorgerückt. Die Vorwärtsbewegung der Stempel 14 ist doppelt so groß wie der Vorschubweg des Förderers i i. Die links in Fig. 4 dargestellten Stempelpaare 14 dagegen haben ihre Stellung noch nicht verändert, weil der linke Rück-schlitten 21 den Förderer noch nicht vorschieben konnte. Alle Stempel 14 zwischen dem rechts und dem links angeordneten Rückzylinder sind mehr oder minder weit vorgerückt. Am weitesten sind .die in der Nähe des rechten, am wenigsten weit die in der Nähe des linken Rückzylinders 21 befindlichen Stempel vorgezogen worden.
  • Fig. 5 zeigt die Lage der Teile, nachdem der Hobel 2o noch ein Stück weiter nach links gewandert ist, so daß auch der linke Rückzylinder 21 in Tätigkeit treten und den Förderer i i entsprechend der Stärke des hereingewonnenen Kohlenstreifens verschieben konnte. Der Förderer i i nimmt nunmehr wieder bis zum nächsten Durchgang des Hobels 20 eine parallele Lage zum Kohlenstoß io ein. Die Stempel 15 stehen zunächst weiterhin unter Spannung und haben ihren Standpunkt nicht verändert. Dagegen sind sämtliche Stempel 14 um den gleichen Betrag gegen den Stoß io vorgezogen worden. Nunmehr werden die Stempel 14 mit Vorspannung gesetzt, und nachdem das geschehen ist, werden die Stempel 15 vom Druck entlastet. Wird nunmehr nach dem nächsten Durchgang des Hobels der Förderer i i weiter vorgeschoben, so bleiben die Stempel 14 stehen, und es werden die Stempel 1 5 schrittweise nachgezogen, in der gleichen Weise, wie es weiter oben für die Stempel 14 beschrieben wurde.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausbau eines Gewinnungsstrebes mit einem vor dem Stoß liegenden und .dem fortschreitenden Abbau z. B. unter der Einwirkung von Preßluftzylindern kontinuierlich nachrückenden Förderer, wobei das Hangende durch zwei in Richtung des Stoßes nebeneinanderstehende Stempel oder Gruppen von Stempeln, die durch eine gemeinsame Verschiebeeinrichtung abwechselnd nach vorheriger Entlastung ebenfalls selbsttätig nachgerückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stempel (14, 14 bzw. 15, 15) durch Zugmittel (16, 19) mit dem Förderer (i i) verbunden sind, wobei ein gegenseitiger Ausgleich der Länge der Zugmittel möglich ist.
  2. 2. Ausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stempel (14, 15) durch eine Kette (16) o. dgl. miteinander verbunden sind, die über eine am Förderer (11) gelagerte Umlenkrolle (17) geführt ist.
  3. 3. Ausbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (16) über zwei in gewisser Entfernung voneinander angeordnete Rollen (17, 176) geführt ist.
  4. 4. Ausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stempel (14, 15) durch einen gelenkig angeschlossenen Hebel (18) miteinander verbünden sind, dessen Mitte etwa durch eine Zuglasche (io) ebenfalls gelenkig mit dem Förderer (i i) verbunden ist.
DEG2764A 1950-06-29 1950-06-29 Ausbau eines Gewinnungsstrebs mit schrittweise dem fortschreitenden Abbau nachrueckenden Ausbauelementen Expired DE819234C (de)

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