DE952703C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Reinigen von Behaeltern, z.B. von Metallfaessern - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Reinigen von Behaeltern, z.B. von MetallfaessernInfo
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- DE952703C DE952703C DEB20207A DEB0020207A DE952703C DE 952703 C DE952703 C DE 952703C DE B20207 A DEB20207 A DE B20207A DE B0020207 A DEB0020207 A DE B0020207A DE 952703 C DE952703 C DE 952703C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/0804—Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
- Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Behältern, z. B. von Metallfässern Der Erfindungsgedanke erstreckt sich auf weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der durch das Patent 921689 geschützten Vorrichtungen zum selbsttätigen Reinigen von Behältern, z. B. von Metallfässern, durch flüssige Lösungs- und Spülmittel und Luft.
- Nach dem Hauptpatent ist bei einer bevorzugten Ausführungsart für jedes Reinigungsaggregat, wie an sich bekannt, eine besondere Kabine, die zur jeweiligen Aufnahme eines Behälters dient, vorgesehen. Für jedes in einer Kabine angeordnete Aggregat sind daher für den Drehteller sowie für die einzelnen Arbeitsmittel besondere elektrische Antriebsmotore und Steuerungen erforderlich. Da meistens in einer Anlage mehrere Kabinen, z. B. in Reihenanordnung, vorgesehen sind, so ergeben sich für diese Einzelaggregate erhebliche Gestehungs- und Betriebskosten.
- Durch den Erfindungsgedanken ist die Wirtschaftlichkeit und die Leistungsfähigkeit derartiger Anlagen dadurch erheblich erhöht, daß erfindungsgemäß in einem Kabinengehäuse zwei oder mehrere Reinigungsaggregate angeordnet sind und daß die Drehteller sowie die einzelnen Arbeitsmittel für die Spül- und Lösungsmittel wie auch für die Trockenluft usw., wie Pumpen,- Ventilatoren, durch je einen gemeinsamen Elektromotor nach Art eines Gruppenantriebs angetrieben sind.
- Eine Ausführungsart nach dem Erfindungsgedanken besteht darin, daß für jedes Reinigungsaggregat vor jedem Drehteller eine besondere Kabinentür vorgesehen ist. Hierbei wird ein Einschalten der einzelnen Gruppenantriebsmotore erst nach Schließen aller Kabinentüren elektrisch, z. B. mittels Druckschalter, ausgelöst, während ein stillsetzen der Antriebsmotore bereits durch Öffnen einer der Türen ebenfalls selbsttätig elektrisch erfolgt.
- Eine weitere erhebliche Leistungssteigerung ergibt sich jedoch noch bei einer anderen Ausführung nach dem Erfindungsgedanken dadurch, daß für jedes Reinigungsaggregat eine besondere Eingangstür und eine besondere Ausgangstür für die Behälter vorgesehen ist und daß die beiden Türen jedes Aggregats sich vorzugsweise vor bzw. hinter jedem Drehteller gegenüberliegen, so daß ein geradliniger Transport der Behälter durch die Kabine ermöglicht ist. Hierdurch ergeben sich auch noch die besonderen Vorteile, daß die bisher zwangläufig in Kauf genommenen Leerlaufzeiten, die im wesent= liehen durch den Antransport und Abtransport dir Fässer durch die gleiche Tür bedingt sind, erheblich vermindert werden und gleichzeitig eine praktisch kontinuierliche Fließarbeit gewährleistet ist. Es ergibt sich ferner noch, daß der gereinigte Behälter während seines Abtransports durch die besondere Ausgangstür nicht mehr mit der »Schmutzseite« der Anlage in Berührung kommt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß es bei den, bisherigen: Anlagen nicht immer zu vermeiden ist, daß der gereinigte Behälter beim Abtransport Schmutzteile bzw. Rückstände, die z. B. vor der Kabinentür vorhanden sind, wieder aufnimmt. Dies wirkt sich z. B. für Behälter der Nahrungsmittelindustrie, für hochwertige chemische und pharmazeutische Produkte besonders lästig und nachteilig aus. Durch die neue Anordnung wird daher die gesamte Anlage in eine getrennte Schwarz- und Weißseite geteilt, ohne daß zusätzliche und ebenfalls zeitraubende Vorsichtsmaßnahmen noch erforderlich sind.
- Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die einzelnen Reinigungsvorgänge wie auch die Drehtellerantriebe der einzelnen Aggregate erst durch Schließen aller Türen selbsttätig elektrisch ausgelöst werden. Eine Unterbrechung der einzelnen Reinigungsvorgänge wie auch =ein Stillsetzen der Drehtellerantriebe erfolgt jedoch bereits durch Öffnen einer der Türen, und zwar ebenfalls selbsttätig elektrisch. Zweckmäßig sind die elektrischen Drehtellerantriebe, z. B. mittels Endausschalter, Zeitschalter od. dgl., derart ausgebildet, daß nach Öffnen einer Tür die lehnenartigen Halterungen genau in Richtung der Ausgangstüren liegen.
- In weiterer Ausgestaltung nach dem Erfindungsgedanken ist die lehnenartigeeinstellbareHal.terung jedes Drehtellers nach Lösen einer mechanischen Sperre für die jeweilige Schrägeinstellung nach unten klappbar ausgebildet und dient in ihrer unteren Endstellung gleichzeitig als Führung für die gereinigten Behälter.
- Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel nach dem Erfindungsgedanken und erstrecken sich auf eine Kabine mit zwei Aggregaten, wobei für jedes Aggregat eine besondere Eingangs- und Ausgangstür angeordnet ist.
- Fig. i ist eine schematische Seitenansicht einer Kabine ohne vordere Seitenwand, und Fig. a zeigt eine Aufsicht ohne Kabinendecke. In dem gemeinsamen Kabinengehäuse i sind zwei Reinigungsaggregate für je einen Behälter 6 angeordnet. Für jedes Aggregat ist eine besondere Eingangstür z und eine besondere Ausgangstür 3 vorgesehen, die vor bzw. hinter den Drehtellern q. liegen. Die Drehteller ¢ sowie die Pumpen, Ventilatoren und sonstigen Arbeitsmittel für die Spülland Lösungsmittel wie auch für die Trockenluft sind jeweils durch einen besonderen elektrischen Gruppenantriebsmotor angetrieben. Die Dimensionierung dieser für beide Reinigungsaggregate gemeinsamen Antriebsmotore ist daher in elektrischer wie auch in wirtschaftlicher Beziehung wesentlich günstiger als wenn für jedes einzelne Aggregat besondere Antriebsmotore vorgesehen werden. Diese Anordnung und Ausbildung der Antriebsmotore bedeutet daher für die gesamte Anlage in wirtschaftlicher Beziehung ganz erheblich günstigere Gestehungs- und Unterhaltungskosten. Unter Umständen ist es auch möglich, an Stelle der in dem Ausführungsbeispiel in einem Kabinengehäuse gemeinsam untergebrachten zwei Reinigungsaggregate drei solche Aggregate in einer gemeinsamen Kabine anzuordnen. Beide Aggregate werden durch die Eingangstüren 2 praktisch gleichzeitig beschickt. Nach Schließen aller Türen erfolgt alsdann die elektrische Auslösung, z. B. mittels Druckschalter der einzelnen Gruppenantriebsmotore. Da der Reinigungsvorgang bekanntlich zeitlich abgestimmt, wie in dem Hauptpatent beschrieben, und völlig selbsttätig abläuft, so wird zweckmäßig die Beendigung der Reinigungsvorgänge durch optische oder akustische Signalgabe angezeigt, und die Fässer können alsdann aus den Ausgangstüren 3 abtransportiert werden. Die Anlage ist jedoch derart ausgebildet, daß bei Öffnen einer der Türen 2 oder 3 ein selbsttätiges Unterbrechen der Reinigungsvorgänge wie auch ein Stillsetzen des Antriebsmotors für die Drehteller ¢ gewährleistet ist. Hierbei sind die elektrischen Drehtellerantriebe derart ausgebildet, z. B. mittels Endausschalter oder Zeitschalter, daß nach Öffnen einer der Türen 2 bzw. 3 die lehnenartigen Halterungen 5 der Drehteller q. genau in Richtung der Ausgangstüren 3 liegen. Um einen schnellen Abtransport der gereinigten Fässer aus der Kabine zu ermöglichen, sind die lehnenartigen einstellbaren Halterungen 5 nach Lösen einer mechanischen Sperre für die jeweilige Schrägeinstellung nach unten klappbar ausgebildet. In ihrer unteren Endstellung dienen die Halterungen 5, die noch einen verlängerten Kopfteil io besitzen, gleichzeiiig als Führungen für die Behälter 6. An den Eingangstüren 2 sind Führungsschienen 12 mit seitlichen Begrenzungen 13 für den Antransport der Fässer in die Kabine vorgesehen. Auch die Drehteller q. besitzen Führungsschienen i i, so daß von hier aus die zu reinigenden Fässer bequem in die lehnenartigen Halterungen 5 gelegt werden können. In die Behälter 6 werden, wie in dem Hauptpatent beschrieben, besonders ausgebildete Spülrohre 7 mit Absaugekopf 8 und Spritzrohr 9, eingesetzt.
- Es ist selbstverständlich auch möglich, daß, wie ebenfalls in dem Hauptpatent vorgeschlagen, die unterhalb der Drehteller 4 angeordneten Umlenker für die Ableitung der sich in der Kabine ansammelnden Flüssigkeiten ebenfalls durch einen gemeinsamen Antriebsmotor gesteuert werden.
- Die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 6 sind nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch unter Schutz gestellt.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Behältern, z. B. von Metallfässern, durch flüssige Lösungs- und Spülmittel und Luft, die mittels eines in den zu reinigenden Behälter eingeführten, an der tiefsten Stelle des Behälters aufstehenden, aus Saug- und Mantelrohr bestehenden Spülrohres, das einen Absaugekopf mit Strahl- und Fangdüse besitzt, nacheinander wirksam werden und bei welcher der zu reinigende Behälter durch eine d-rehtellea-artige Führung gedreht wird und äußere Spritzrohre zur Außenreinigung des Behälters dienen, nach Patent 92i 689, dadurch gekennzeichnet, daß .in einem Kabinengehäuse (i) zwei oder mehrere Reinigungsaggregate angeordnet sind. und daß die Drehteller (4) sowie die einzelnen Arbeitsmittel für die Spül- und Lösungsmittel wie auch für die Trockenluft usw., wie Pumpen, Ventilatoren, Flüssigkeitsumlenker, durch je einen gemeinsamen Elektromotor nach Art eines Gruppenantriebs angetrieben sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit einer besonderen Kabinentür für jedes einzelne Reinigungsaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kabinentür elektrische Ein- und Ausschalter für die einzelnen Gruppenantriebsmotore vorgesehen sind und daß diese Schalter derart zusammenwirken, daß erst nach Schließen aller Kabinentüren das Einschalten der Antriebsmotore erfolgt, jedoch diese bereits beim Öffnen einer Kabinentür stillgesetzt werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Reinigungsaggregat eine besondere Eingangstür (2) und eine besondere Ausgangstür (3) für die Behälter (6) vorgesehen ist, und daß die beiden Türen (2,3) jedes Aggregats sich vorzugsweise vor bzw. hinter jedem Drehteller (4) gegenüberliegen, so daß ein geradliniger Transport der Behälter (6) durch die Kabine (i) ermöglicht ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kabinentür elektrische Schalter zum Ein- und Ausschalten der elektrisch gesteuerten Reinigungsvorgänge und für die Drehtellerantriebe angeordnet sind, und daß erst nach dem Schließen aller Kabinentüren diese Antriebe eingeschaltet sind, dagegen dieselben bereits beim Öffnen einer Kabinentür abgeschaltet und damit stillgesetzt werden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Drehtellerantriebe, z. B. mittels Endausschalter, Zeitschalter, derart ausgebildet sind, daß nach Öffnen einer Tür (2 bzw. 3) die lehnenartigen Halterungen (5) genau in Richtung der Ausgangstüren (3) liegen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d'aß die lehnenartige einstellbare Halterung (5) jedes Drehtellers (4) nach Lösen einer mechanischen Sperre für die jeweilige Schrägeinstellung nach unten klappbar ausgebildet ist und daß die Halterung (5) in ihrer unteren Endstellung gleichzeitig als Führung für die Behälter (6) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Katalog: »Portco-Automatnc Reconditioners« der Firma The Portland Company, Portland; USA.-Patentschrift Nr. 2 147:247.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB20207A DE952703C (de) | 1952-04-29 | 1952-04-29 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Reinigen von Behaeltern, z.B. von Metallfaessern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB20207A DE952703C (de) | 1952-04-29 | 1952-04-29 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Reinigen von Behaeltern, z.B. von Metallfaessern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE952703C true DE952703C (de) | 1956-11-22 |
Family
ID=6960268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB20207A Expired DE952703C (de) | 1952-04-29 | 1952-04-29 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Reinigen von Behaeltern, z.B. von Metallfaessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE952703C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077625B (de) * | 1957-08-09 | 1960-03-17 | Vialit Ges M B H Deutsche | Vorrichtung zur Reinigung von mit Resten von Strassenbaustoffen verschmutzten Faessern |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2147247A (en) * | 1937-03-31 | 1939-02-14 | Portland Company | Barrel washing apparatus |
-
1952
- 1952-04-29 DE DEB20207A patent/DE952703C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2147247A (en) * | 1937-03-31 | 1939-02-14 | Portland Company | Barrel washing apparatus |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077625B (de) * | 1957-08-09 | 1960-03-17 | Vialit Ges M B H Deutsche | Vorrichtung zur Reinigung von mit Resten von Strassenbaustoffen verschmutzten Faessern |
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