DE951963C - Anordnung zum Daempfen von Kulturerde - Google Patents

Anordnung zum Daempfen von Kulturerde

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DE951963C
DE951963C DEW15485A DEW0015485A DE951963C DE 951963 C DE951963 C DE 951963C DE W15485 A DEW15485 A DE W15485A DE W0015485 A DEW0015485 A DE W0015485A DE 951963 C DE951963 C DE 951963C
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DEW15485A
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English (en)
Inventor
Walter Widmer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G11/00Sterilising soil by steam

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 8. NOVEMBER 1956
W 15485 ΠΙI45f
In Landstrichen mit sehr intensiver Bodenbewirtschaftung ist es zweckmäßig, die Kulturerde vor einer neuen Besamung oder Bepflanzung von allen Pflanzenschädlingen, insbesondere Insekten samt deren Eiern und Larven, Würmern, Unkrautsamen und Unkrautwurzeln, Pilzen u. dgl., zu befreien, damit die Kulturpflanzen völlig störungsfrei gedeihen können. Dabei muß aber darauf geachtet werden, daß die für das Wachstum der Kulturpflanzen erforderliche chemisch-biologische Zusammensetzung der Kulturerde, insbesondere die Bodenbakterien, nicht zerstört werden. Man hat zu diesem Zweck neben chemischen Methoden auch Hitzebehandlung oder Dämpfung der Kulturerde,
z. B. durch das Einführen von elektrischen Heizkörpern in den Boden, vorgeschlagen, jedoch eignen sich die bisher bekannten Geräte nur für relativ kleine Bodenflächen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zum Dämpfen (Hitzebehandltung) von KuI- ao turerde, welche die Abtötung der Pflanzenschädlinge gewährleistet, ohne die chemisch-biologische Beschaffenheit der Kulturerde zu verändern, und eine kontinuierliche und rasche Behandlung großer Erdmengen ermöglicht. Die Maschine weist mindestens eine um ihre vorzugsweise etwas geneigt liegende Längsachse drehend angetriebene Trommel auf, durch welche die zui behandelnde Erde unter
gleichzeitiger Hitzeeinwirkung hindurchgeführt wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine Trommel auf einem motorisch angetriebenen Fahrgestell montiert, an dessen Vorderseite eine die Kulturerde vom Boden abhebende Einrichtung und daran anschließend eine Fördereinrichtung angebracht ist, welche die Erde der Trommel für die Hitzebehandlung zuführt, von welcher sie am Hinterende wieder auf den Boden ίο abfällt. Eine derartige Maschine ist, wie etwa ein Motorpflug, völlig unabhängig beweglich und wirkt nicht nur als Erddämpfer, sondern gleichzeitig als Erdumarbeituingsmaschine oder Kultivator. Da sie das zu, bepflanzende Gelände wie ein Motorpflug befahren kann, ist sie imstande, an einem Tag große Landflächen ohne Schwierigkeit umzuarbeiten und durch Dämpfen von allen Pflanzenschädlingen zu befreien. Die so vorbehandelte Erde kann nach Abkühlung und nach eventuell zusätzlichem Einebnen mittels einer Egge sofort der Besamung oder Bepflanzung zugeführt werden.
In der Zeichnung sind Aüsführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Aufriß und teilweisen vertikalen Längsschnitt durch eine selbstfahrende Maschine und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1; Fig. 3 und 4 zeigen schematische Querschnitte durch vereinfachte stationäre Ausführungen einer solchen Maschine.
Die Maschine nach den Fig. 1 und 2 besitzt ein Raupenfahrgestell 1, auf welchem der Motor 2 und das Wechselgetriebe 3 aufgebaut sind. Vom Wechselgetriebe sind sämtliche Antriebe abgenommen, und für die Steuerung derselben ist seitlich davon ein Sitz 4 für den Bedienungsmann angebracht.
Über ein Kettengetriebe 5 ist ein an der Vorderseite des Fahrgestelles angeordnetes Becherwerk 6 angetrieben. Zum Abheben des Erdreiches vom Boden dient eine am unteren Ende des Becherwerkes nach vorn ausragend angebrachte Schaufel 7, welche in das Erdreich waagerecht einsticht und es so beim Vorwärtsfahren des Fahrgestells dem Becherwerk 6 zuführt. Die Erdabhebeeinrichtung ist breiter als das Raupenfahrgestell, so daß dieses auf dem abgegrabenen Boden läuft. Beim Austritt des Erdreiches aus dem Becherwerk 6, an dessen oberem Ende, befindet sich ein Schleuderrad 8, das mit einer Drehzahl von z. B. 1500 Umdrehungen pro Minute arbeitet, das zugeführte Erdreich zerschlägt und gegen ein Sortiersieb 9 wirft. Steine und nicht zerschlagene Erdknollen fallen vor dem Sieb nach unten und gelangen durch Fallschächte 10 direkt vor die Raupen 1, von denen sie beim Weiterfahren in den Boden eingewalzt werden. Auf diese Weise wird die Ackererde von unerwünschten Steinen befreit. Das Becherwerk 6 samt Stichschaufel 7 kann mittels eines hydraulischen Kolbens 11 angehoben werden, was für das Fahren zum Einsatzort und zur Einregelung der Grabtiefe erforderlich ist. Das Becherwerk schwenkt dabei um die Achse 5' des Kettengetriebes unten nach vorn und verstellt sich oben längs der Kulisse 12. Die Stichschaufel ist am Rahmen des Becherwerkes z. B. um die untere Umlenkrollenachse 6' gelenkig gelagert und kann mittels eines hydraulischen Kolbens 13 um einige Winkelgrade verschwenkt werden, um so unter gleichzeitiger Absenkung im den Boden einzustechen.
Über dem Motor und Getriebe sind nebeneinander drei Dämpftrommeln 15 von z. B. 2,5 m Länge und 60 cm Durchmesser angebracht, welche am Umfang Laufschienen 16 aufweisen, die auf Antriebsrollen 17 gelagert sind (Fig. 2). Je ein Paar dieser Antriebsrollen 17 sitzt auf einer längs laufenden Achse 18 und wird vom Getriebe aus über ein entsprechendes Vorgelege 19 angetrieben. Im Inneren besitzen die Trommeln nach innen vorspringende Ansätze oder Schikanen 20. In die Stirnöffnungen der Rohre an den vorderen Enden münden die Einlauf trichter 21, die das aus dem Sieb 9 austretende Erdreich in die Trommeln führen. Da die Trommeln nach hinten etwas geneigt angeordnet sind, bewegt sich die einfallende Erdmasse durch die Drehung der Trommeln langsam nach hinten, wo'sie durch die Fallrohre 22 wieder austritt und hinter dem Fahrgestell auf den abgegrabenen Boden fällt. Am Hinterende jeder Trommel ist ein Gebläsebrenner 23 für flüssigen Brennstoff angeordnet, dessen Flamme infolge der Gebläseluft bis in die Mitte des go Rohres hineinbrennt und dabei die durch das Umwälzen den Rohrquerschnitt an vielen Stellen durchfallenden Erdmassen in der Längsrichtung wiederholt durchdringt. Die Gebläseluft wird den Brennern durch die Rohre 24 zugeführt, welche die Druckluft von einem, am Getriebekasten angebauten Gebläse 25 erhalten. Die Trommeln samt Brennern und Fallrohren 22 sind in ihrer Neigung etwas einstellbar. Zu diesem Zweck dienen hydraulische Kolben 26 und sind in der Antriebseinrichtung Gelenke 27 und Teleskopwellen 28 eingebaut. Wo nur auf völlig ebenem Gelände gearbeitet wird, kann die Neigungseinrichtung rein mechanisch ausgeführt sein, da eine Neigungsänderumg während des Fahrens nicht in Frage kommt.
Über den Trommeln ist zweckmäßig ein Verschalungsblech 30 angeordnet, um zu große Wärmeverluste zu vermeiden. Die mit Dampf vermischten Abgase dringen an der Vorderseite durch die Einfalltrichter 21 und das Sortiersieb 9 ins Freie. Die die Erdmassen beim Durchtritt durch die Trommeln mehrmals durchdringende Flamme verwandelt die in der Erde enthaltene Feuchtigkeit in Dampf, welcher die hohe Flammentemperatuar von etwa 18000 so vermindert, daß die für das Wachstum der Pflanzen wichtigen Bodenbakterien nicht vernichtet werden, weil sie als niedrige Organismen relativ hohe Temperaturen aushalten, wogegen die obenerwähnten Pflanzenschädlinge, insbesondere Insekten und Unkrautsamen, vernichtet werden, was schon bei einer kurzzeitigen Erhöhung der Temperatur von etwa 75° erreicht wird. Die Durchgangszeit des Erdgutes durch die Trommeln beträgt nur etwa eine halbe Minute. Die Dampfbildung verhindert auch das Verbrennen der aus orga- 1*5 nischen Stoffen bestehenden Anteile des Erdreiches,
so daß diese für die Kulturpflanzen ihre volle Wirksamkeit behalten.
Es ist klar, daß man sowohl durch Änderung der Fahrgeschwindigkeit als auch der Neigung und Drehgeschwindigkeit der 'Trommeln die Dauer des Erddurchtrittes, als auch durch entsprechende Regelung der Gebläseluft und des zugeführten Brennstoffes die Größe und Temperatur der Flamme so regeln kann, daß jene Temperatur und Dauer der ίο Hitzebehandlung erreicht und erzielt wird, welche für die Vernichtung der Pflanzenschädlinge ausreicht, ohne gleichzeitig die für das Wachstum der Kulturpflanzen günstigen Eigenschaften des Erdreiches zu zerstören.
Da das Vorhandensein von Feuchtigkeit des Bodens eine Voraussetzung für die richtige Funktion der Maschine darstellt, kann diese ebensogut bei Regenwetter in Betrieb genommen werden wie auch bei ganz trockenem Erdreich, in welchem Falle gegebenenfalls ein geringer Wasserzusatz vorgenommen wird. Die Hebe- und Senkeinrichtung für die Trommeln kann bei unebenem Gelände dazu benützt werden, um die Neigung der Trommeln und damit die Durchtrittsgeschwindigkeit der Erde entsprechend der jeweiligen Bodenneiguing mindestens annähernd konstant zu halten.
Um eine Kontrolle über den richtigen Dämpfgrad der Erde auszuüben, ist in mindestens einem der Fallrohre 22 ein Thermometer 31 zur Messung der Wärme der abfallenden Erdmassen, angeordnet, welches seine Anzeige über eine Leitung 32 auf ein vom Führersitz aus sichtbares Instrument" überträgt. Mit einer solchen selbstfahrenden Erddämpfanordnung kann ein einziger Mann im Tage viele
Hundert Kubikmeter Erdreich umarbeiten und dämpfen, was bisher mit keiner ähnlichen Anordnung möglich war.
Für das Dämpfen kleinerer Erdmengen, insbesondere für Gärtnereizwecke, kann auch eine stationäre Anlage nach der Fig. 3 verwendet werden. Hier ist eine Trommel 35 an ihrem Umfang auf Laufrollen 36, die an Ständern 37 sitzen, drehbar gelagert und kann z. B. mittels einer (nicht dargestellten) Handkurbel in Drehung versetzt werden. An der Innenseite der Trommel befinden sich Mitnehmer 38 für die an einem Ende eingeschüttete Erde, die sich beim Drehen allmählich zum anderen Ende der Trommel bewegt. In der Trommel ist ein ruhendes Rohr 39 exzentrisch gelagert, da's in irgendeiner
geeigneten Weise, z. B. durch die Flamme eines Ölbrenners, erhitzt wird. Die von den Mitnehmern 38 aufgenommene Erde gelangt auf die Oberseite des Heizrohres 39 und gleitet an dessen Umfang auf der anderen Seite wieder nach unten, wodurch die erforderliche Erhitzung und Dämpfung eintritt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die um eine Achse 40 drehbare Trommel 41, welche ebenfalls im Inneren Mitnehmer 42 aufweist, innerhalb eines feuerfesten Gehäuses 43 angeordnet, in dessen unterem Teil ein Rost 44 zur Verbrennung fester Brennstoffe angebracht ist. Auch hier wird das Erdreich auf der einen Seite in die Trommel 41 eingeschüttet und wandert durch die mit Drehantrieb versehene Trommel 41 zum anderen Ende, wobei sie durch die erhitzte Trommel gedämpft und von Pflanzenschädlingen befreit wird.

Claims (8)

PaTENTANSPKÜCHE:
1. Anordnung zum Dämpfen von Kulturerde, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine um ihre vorzugsweise etwas geneigt liegende Längsachse drehend angetriebene Trommel (15, 3"5, 41) aufweist,, durch welche die zu behandelnde Erde unter gleichzeitiger Hitzeeinwirkung hindurchgeführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand der Trommel vorragende Ansätze (20, 38, 42) vorgesehen sind, die die Erde in die Drehung mitnehmen und zu deren Längsförderung beitragen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommel mindestens ein Brenner (23) zugeordnet ist, dessen Flamme von der Austragseite her in das Trommelinnere eindringt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem vorzugsweise auf Raupen laufenden, motorisch angetriebenen Fahrgestell befestigt ist, go an dessen Vorderseite eine die Kulturerde vom Boden abhebende Einrichtung (7) und daran anschließend eine Fördereinrichtung (6) angebracht ist, welche die Erde der Hitzebehandlungseinrichtung (15) zuführt, von welcher sie am Hinterende wieder auf den Boden abfällt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdabhebeeinrichtung (7) breiter ist als die Spur des Fahrgestelles (1), so daß dieses auif dem abgegrabenen Boden läuft.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Ende der Fördereinrichtung und dem Eintritt in die Erhitzungseinrichtung ein Schleuderrad (S) an-. gebracht ist, das die Erde zerkleinert und gegen ein Sortiersieb (9) schleudert und so Steine aussondert, die durch mindestens einen Fallschacht (10) zum Abfallen vor die Räder oder Raupen gebracht werden.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (26) zur Änderung der Neigung der Längsachse der Dampftrommel oder -trommeln aufweist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der aus der Dampftrommel austretenden Erde ein Thermometer' oder Thermostat zur Kontrolle des Erhitzungsgrades des behandelten Erdreiches angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609514/56 5.56 (609 677 11. 56)
DEW15485A 1953-12-04 1954-12-05 Anordnung zum Daempfen von Kulturerde Expired DE951963C (de)

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