DE1050C - Ackergeräth zur Vertilgung von Ungeziefer und Unkraut - Google Patents

Ackergeräth zur Vertilgung von Ungeziefer und Unkraut

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DE1050C
DE1050C DE1050DA DE1050DA DE1050C DE 1050 C DE1050 C DE 1050C DE 1050D A DE1050D A DE 1050DA DE 1050D A DE1050D A DE 1050DA DE 1050 C DE1050 C DE 1050C
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agricultural implements
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E Weichselfelder Maschb
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E Weichselfelder Maschb
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M17/00Apparatus for the destruction of vermin in soil or in foodstuffs
    • A01M17/002Injection of toxic gases or fluids into the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G11/00Sterilising soil by steam

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

1877.
Klasse 45.
E. WEICHSELFELDER in BERLIN. Ackergeräth zur Vertilgung von Ungeziefer und Unkraut.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. Juli 1877 ab. ~ Längste Dauer: 17. Januar 1892.
Das vorliegende Geräth soll dazu dienen, die Eier, Maden, Raupen und Larven der Insecten sowie die Samen von Unkraut dadurch zu vertilgen, dafs es dieselben nebst der sie umgebenden Erd- und Luftschicht durch Wasserdampf auf einen Temperaturgrad erhitzt, der hinreichend ist, dieselben zu tödten bezw. zur weiteren Entwickelung unfähig zu machen. Dasselbe mufs daher, je nach der Beschaffenheit und dem Aufenthaltsort der zu vertilgenden Thiere oder Pflanzen, von sehr verschiedener Gröfse und Form construirt sein.
Die beiliegende Zeichnung stellt ein solches Geräth dar, wie es auf glattem Felde für grofse Flächen zu verwenden ist. Dasselbe wird, ähnlich den Säemaschinen, durch Zugthiere oder mechanische Vorrichtungen über das Feld gezogen und verrichtet dabei seine Arbeit selbstständig.
Fig. ι ist die Seitenansicht, Fig. 2 Vorderansicht, Fig. 3 Ansicht von rückwärts, Fig. 4 Grundrifs, Fig. 5 Ansicht von unten, Fig. 6 einzelne Theile in vergröfsertem Mafse.
A ist der Kochapparat; derselbe ist nach Art der gewöhnlichen Locomotivkessel construirt und seine äufsere Fläche mit einem Mantel umgeben. Der hintere Theil B enthält den Feuerraum; derselbe reicht aufwärts bis zur oberen Kante der Feuerthür C, Fig. 3, und ist mit Ausnahme der unteren Fläche überall von Wasser umgeben. In A liegen Siederohre, deren Zahl sich nach der Gröfse des Kessels richtet; dieselben sind in zwei Systeme geordnet, von denen das untere in den Feuerraum einmündet, während das obere, über den Feuerraum hinweg, durch die ganze Länge des Kochapparates geht. Hiernach geht also der Feuerzug durch das untere Rohrsystem nach der vorderen Kammer D, bestreicht hier die Hinterwand des Vorwärmers E, geht von da durch das obere Rohrsystem nach der hinteren Kammer F und von da durch die Esse H in die Luft.
Der im Kessel A erzeugte Wasserdampf geht durch den Aufsatz / und die Krümmer K K1 nach den Vertheihmgsröhren L L' und von hier durch die Schläuche α etc. in die verschiedenen Abtheilungen M Mi M'1 .... M'11 des Ausströmungsapparates, Fig. 5. Die Construction des letzteren ist in Fig. 6 und 7 dargestellt; jede Abtheilung desselben besteht aus einem luftdicht verschlossenen flachen Metallkasten, der an der oberen Seite das Rohrmundstück b und in der Bodenplatte äufserst feine Schlitzöffnungen c hat. Dieselben sind reihenweise versetzt angeordnet, so dafs beim Fortbewegen des Geräthes jeder darunter befindliche Punkt der Erde Dampfstrahlen empfängt. Je zwei neben einander liegende Abtheilungen des Ausströmungsapparates haben eine gemeinschaftliche Holzdecke, durch welche die Rohrmundstücke b hindurchgehen; ebenso sind an dieser Holzdecke die Anhängeösen d befestigt. Die Zwischenräume der Schlitzöffnungen c der Bodenplatte sind mit prismatischen Holzleisten e bedeckt, und die Seitenränder der Abtheilungen MM1 etc. stehen vor diesen noch hervor und dienen vermöge ihrer schiefen Richtung dazu, die Oberfläche der Erde zu durchwühlen und so eine gleichmäfsige Erhitzung derselben zu bewirken. Aufserdem sind an den beiden Längsseiten des ganzen Ausströmungsapparates die Eisenschienen f befestigt, welche in die Erdoberfläche einschneiden und das seitliche Entweichen des Dampfes verhindern. Dasselbe geschieht nach vorn durch ein auf der Erde hinschleifendes, mit Scharnieren befestigtes Schutzblech. Endlich ist noch gegenüber jedem Rohrmundstück b die Scheibe g angebracht, um den Dampfstrom zu brechen und gleichmäfsiger ausströmen zu lassen.
Dies ist im wesentlichen die Einrichtung des Geräthes und seiner hauptsächlichen Theile; es kommen nun noch einige Vorrichtungen hinzu, welche den Zweck haben, dasselbe bequem und praktisch handhaben und reguliren zu können.
Da in gewissen Fällen eine stärkere Hitze erforderlich ist, eine gröfsere Feuerung hingegen manche Nachtheile haben würde, so. ist an der hinteren Kammer F das Rohr N angebracht; in diesem befindet sich der (punktirte) Schraubenventilator //, welcher durch das Hinterrad 0 vermittelst Frictionsrolle und der Stufenscheiben i i' durch Treibriemen in Bewegung gesetzt wird, wobei selbstverständlich das Rohr H abgenommen und die Oefmung durch eine Kapsel verschlossen wird.
Die heifsen Gase werden durch den Ventilator h aus den Siederöhren gezogen und nach dem Aschenkasten P getrieben; dieser hat einen doppelten Boden, so dafs der untere Theil desselben einen geschlossenen Behälter bildet. In diesen strömen die heifsen Gase ein, werden nochmals durch die darüber befindliche Asche erhitzt und strömen durch die Oeffnungen / in die Erde.
Der Bahnbrecher Q dient dazu, die Fläche zu ebnen und gröfsere Hindernisse bei Seite zu schieben; die an der unteren Seite desselben angebrachten messerartigen Spitzen lockern zugleich die Erde auf und zerschneiden Wurzeln und dergleichen.
Nach Beschaffenheit des Bodens ist es nöthig, den Ausströmungsapparat auf beliebige Höhe stellen zu können. Zu diesem Zweck drehen sich in vier Lagern die Wellen m\ an jeder dieser AVellen sind zwei Hebel η η 1 befestigt, von denen je einer der ersten Welle mit dem entsprechenden Hebel der zweiten Welle durch eine Zugstange ο verkuppelt ist. Wird der Handhebel ρ niedergezogen, so müssen sich die vorderen Arme der vier Hebel aufwärts drehen. An diesen Armen hängen vermittelst der Stangen q die Winkeleisenschienen R, welche wieder durch Querschienen mit einander, sowie mit den Schienen r rl verbunden sind und so einen Rahmen bilden, an welchem vermittelst der Schrauben s, welche durch doppelte Flügelmuttern t beliebig gestellt werden können, die verschiedenen Abtheilungen des Ausströmungsapparates, der Aschenkasten P und der Bahnbrecher Q, hängen, so dafs durch Niederziehen des Handhebels p diese Theile gehoben und durch die Zahnstange u in dieser Stellung gehalten werden.
Da das Geräth nach jedesmaligem Ueberfahren des Feldes eine kurze Wendung- machen mufs, um den nebenliegenden Streifen Landes zu befahren, so würden dabei die auf der Erdfläche hinschleifenden undeinschneidendenTheile sehr hinderlich sein. Hiergegen ist eine Einrichtung getroffen, die in Fig. 8 bis io nebst dem eben beschriebenen Mechanismus in vergröfsertem Mafse dargestellt ist. Auf der Mitte der vorderen Welle m befindet sich, drehbar auf dieser, der Hebel S, Der Drehkranz des Vorder-. gestelle trägt unter sich noch ein Kreissegment v, welches curvenartig gebogen ist. Auf diesem ruht der vordere. Zapfen des Hebels S, während seine. Rückwärtsverlängerung beim Heben dieses Zapfens durch einen Querbolzen die zu beiden Seiten an ihm liegenden Arme T niederdrückt, hierdurch die Welle dreht und so die Hebelarme η ηl hebt. Sobald also die Wagendeichsel und mit ihr der Drehkranz sich dreht, mufs der Zapfen des Hebels S auf den Bogen des Kreissegments ν gleiten und dadurch, sich sowie den Ausströmungsapparat, Aschenkasten und Bahnbrecher soweit heben, dafs dieselben die Erde nicht mehr berühren.
Zur Speisung des Kochapparates dienen die Pumpen rerwK Dieselben sind doppelt wirkend, die eine derselben treibt aus den beiden Wasserreservoirs U U\ welche durch ein Rohr mit einander communiciren, das Wasser nach dem Vorwärmer E, während die zweite Pumpe das heifse Wasser durch den Hahn χ in den Kochapparat treibt. Dieser Hahn ist in Fig. 14 im Durchschnitt dargestellt. Derselbe hat eine doppelte Bohrung, so dafs er vier verschiedene Leitungen bewirken und zugleich als Ablafshahn dienen kann.
In Bewegung gesetzt werden die Pumpen durch eine in Fig. 11 bis 13 ersichtliche Vorrichtung; die Kolbenstange geht durch beide Pumpencylinder hindurch und trägt auf ihrer Verlängerung nach vorn das Dreieck V. Die Seiten desselben sind mit einander sowie mit den Befestigungslappen durch Scharniere verbunden. Durch Schlitzlöcher in den letzteren und Schrauben kann dieses Dreieck spitzer oder stumpfer gestellt und dadurch der Kolbenhub beliebig regulirt werden. An den Speichen des Hinterrades O ist ein Holzkranz, und in diesem zwei concentrische Reihen Bolzen befestigt, welche durch Umdrehung des Rades das Dreieck V und somit die Kolbenstange abwechselnd vor- und rückwärts schieben und hierdurch eine möglichst gleichmäfsige Speisung bewirken. Geht der Wagen rückwärts, so stofsen diese Bolzen gegen die in Fig. 12 ersichtliche schiefe Innenfläche des Dreiecks V und rücken dadurch die Pumpen aus.
Um die Pumpen als Handpumpen zu gebrauchen, ist die Kolbenstange nach rückwärts bis über das Wasserreservoir U hinaus verlängert und endigt hier in einen Handgriff. Dieser wird beim Gebrauch um einen rechten Winkel gedreht, wodurch das Dreieck V \\\ eine waagerechte Richtung kommt und so von den Bolzen nicht mehr erfafst werden kann. Die Streben W dienen zur senkrechten Führung des Ausströmungsapparates, dessen einzelne Abtheilungen durch verschiebbare Scharniere mit einander verbunden sind.
An dem Vorder- und Hinterende des Kochapparates A sind Wasserstandsrohre angebracht; zur Controle der richtigen Wirkung dienen drei am hinteren Ende des Aschenkastens P stellbar befestigte Thermometer y, welche der Führer von dem Perron X aus zu beobachten und danach die verschiedenen Apparate zu stellen und zu reguliren hat.
Sollen Insecten vertilgt werden, welche tief unter der Erdoberfläche sich aufhalten,, so können diese vorher durch einen geeigneten Pflug an die Oberfläche gebracht und dann durch dieses Geräth getödtet werden. Zu diesem Zweck werden die Abtheilungen des. Ausströmungsapparates durch Anziehen der Schraube ί in die durch z, Fig. 2, angedeutete. Richtung gestellt und die; gepflügte Furche befahren, wobei die äufseren Abtheilungen M'' M'' M6 u. s. w. des. Ausströmungsapparates durch Ablösen der be-
treffenden Schläuche und Verschlufs der Rohrzapfen an den Vertheilungsröhren L L' aufser Thätigkeit gesetzt werden können. Anderenfalls kann die Erhitzung der Erde auf gröfsere Tiefe,, und mithin die Tödtung der tiefer in der Erde befindlichen Insecten dadurch bewirkt werden, dafs das Geräth durch geeignete Vorrichtungen nur sehr langsam vorwärts bewegt wird, oder dasselbe auf jeder Stelle des Bodens eine kurze Zeit stehen bleibt.
Wie schon oben bemerkt, mufs nach den verschiedenen Zwecken, zu denen das Geräth benutzt werden soll, dasselbe verschiedene Gröfse und Form erhalten. Zum Gebrauch in Gärten, kleineren Feldflächen oder auf unebenem Terrain ist ein solches anzuwenden, bei welchem der Ausströmungsapparat getrennt vom Kochapparat für sich allein auf einem Rädergestell befestigt ist und, mit dem Kochapparat durch Schlauchleitung verbunden, durch Menschenhand über den Boden gezogen wird. Hierbei müssen der Ventilator und die in Fig. 8 bis 13 dargestellten Vorrichtungen wegfallen.
Noch einfacher ist die Construction des Geräthes, wenn dasselbe zur Vertilgung von Insecten an Bäumen und in Wohnungen dienen soll. Für diesen Fall ist der Ausströmungsapparat so klein, dafs er mit der Hand entweder direct oder mittelst einer Stange an den Bäumen geführt wird; in Wohnungen werden aufserdem noch die Ritzen der Wände und Möbel mit spitzen oder flachen Rohrmundstücken ausgeblasen.
Die Anwendung des Geräthes, um im Winter die Strafsen und Trottoirs von Eis und Schnee zu befreien, bedarf nach dem gesagten keiner weiteren Erklärung.
Versuche mit diesen Geräthen haben ergeben, dafs mäfsig feuchter leichter Boden in 5 bis 6 Secunden bis auf 2 5 mm Tiefe, in 7 bis 8 Minuten bis auf 15 cm Tiefe so stark erhitzt wurde, dafs Insecten und deren Eier sowie Pflanzensamen mit gröfster Sicherheit getödtet bezw. keimunfähig gemacht wurden. An Bäumen war hierzu eine Einwirkung des Dampfes von 3 bis 4 Secunden schon hinreichend.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1050DA 1877-07-11 1877-07-11 Ackergeräth zur Vertilgung von Ungeziefer und Unkraut Expired - Lifetime DE1050C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2531884A (en) * 1945-11-26 1950-11-28 Price C Mclemore Apparatus for cultivation of plants
DE1194818B (de) * 1960-10-22 1965-06-16 Kraut & Meienborn Ruecklegevorrichtung zum Aufstecken auf Aufreihvorrichtungen von Briefordnern
DE1226535B (de) * 1962-07-20 1966-10-13 Kraut & Meienborn Ruecklegevorrichtung zum Aufstecken auf Aufreihvorrichtungen von Briefordnern

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US2531884A (en) * 1945-11-26 1950-11-28 Price C Mclemore Apparatus for cultivation of plants
DE1194818B (de) * 1960-10-22 1965-06-16 Kraut & Meienborn Ruecklegevorrichtung zum Aufstecken auf Aufreihvorrichtungen von Briefordnern
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