DE951358C - Tragleiste fuer Haengetaschen - Google Patents

Tragleiste fuer Haengetaschen

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DE951358C
DE951358C DES24199A DES0024199A DE951358C DE 951358 C DE951358 C DE 951358C DE S24199 A DES24199 A DE S24199A DE S0024199 A DES0024199 A DE S0024199A DE 951358 C DE951358 C DE 951358C
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DE
Germany
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legs
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Expired
Application number
DES24199A
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English (en)
Inventor
Edgar Frederick Shannon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shannon Ltd
Original Assignee
Shannon Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Tragleiste für Hängetaschen Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragleiste für Hängetaschen, die im Querschnitt etwa V-förmige Hängefächer bilden und bei denen an jeder Taschenwand eine Tragleiste angeordnet ist. Derartige Hängetaschen sind mit Hilfe dieser Tragleisten auf Stützstangen verschiebbar, auf .denen die eingekerbten Enden der Tragleisten aufliegen.
  • Durch die Erfindung soll nun eine solche Tragleiste für Hängetaschen weitergebildet werden. Hierbei wird von einer Tragleiste ausgegangen, die in bekanlinter Weise von einem in seiner Längsrichtung gefalteten und daher zwei Schenkel aufweisenden Blechstreifen gebildet ist. Zwischen den beiden Schenkeln jeder Tragleiste ist der freie Längsrand einer Taschenwand eingeklemmt und der eine Schenkel als Träger für ein auswechselbares Beschriftungsetikett ausgebildet, das ein durchsichtiges Schutzschild aufweist.
  • Bei den bisher bekannten Tragleisten dieser Art können .die zwischen den Schenkeln eingeklemmten Taschenwände bei stärkerer Belastung durch dien Tascheninhalt aus dem Falt- bzw. Klemmrand der Tragleiste herausrutschen, da jede Taschenwand nur von den geradlinig ausgebildeten Teilen der Schenkel erfaBt wird. Hierbei ist auch bei den bekannten Tragleisten die kippsichere Stellung auf den Stützstangen dadurch angestrebt worden, daß die Taschenwand und damit die von ihr ausgeübte Zugkraft am freien Rande der beiden weit zum Boden der Hängetasche reichenden Schenkel der Tragleiste angreift. Dies erfordert aber bei großen Fertigungsstückzahlen einen :sehr im das Gewicht fallenden hohen Materialaufwand, da beide Schenkel der Tragleiste die gleiche Breite haben.
  • Demgegenüber wird die Tragleiste erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß die freie Längskante der Taschenwand sich etwa bis zur inneren Faltkante der Tragleiste erstreckt und der freie, als Klemmrand wirkende Faltrand der Tragleiste von zwei ungleich breiten Schenkeln gebildet sowie zusammen mit der anliegenden Taschenwand pultartig, z. B. unter 45° als schräge, im wesentlichen von dem schmalen Schenkel gebildete Sichtfläche abgebogen ist und daß der andere Schenkel die mehrfache Breite des pultartig abgebogenen Faltrandes bzw. Klemmrandes sowie aus der Schenkelebene herausragende hakenartige Zungen als Befestigungsglieder aufweist, mittels deren die anliegende Taschenwand an der Tragleiste zusätzlich festgeklemmt ist. Da bei dieser Bauart der Tragleiste die dem Boden der Hängetasche gegenüberliegende Längskante der Taschenwand bis in den als schräge Sichtfläche abgebogenen Bereich der Schenkel hineinragt, hat nur noch :ein Bruchteil bzw. eine Komponente des als Zugkraft auf die Taschenwand einwirkenden Inhalts der Hängetasche das Bestreben, den eingeklemmten Rand der zugeordneten Taschenwand aus .dem Spalt des von den Schenkeln der Tragleiste gebildeten Falt-bzw. Klemmrandes herauszuziehen. Die Hängetasche kann also trotz schmalerer Schenkel der Tragleiste stärker belastet werden als bisher. Im übrigen wind auch .dadurch erheblich an Material gespart, d:aß der eine, dlie Sichtfläche bi.ldend;e Schenkel nicht breiter ausgebildet zu sein braucht, als es zur Auflage des Beschriftungsetikettes notwendig ist.
  • In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß es an sich bekanntgeworden ist, die Tragleiste für eine Karteikarte pultartig abzubiegen und den freien Kopfrand zwischen die beiden Schenkel der aus einem gefalteten Blechstreifen gebildeten Tragleiste einzuführen. Hierbei ist jedoch die bauliche Ausgestaltung der Tragleiste insbesondere hinsichtlich der Anordnung von Kennzeichnungen eine andere als bei der Erfindung, für deren Merkmale nur in der Kombination Schutz beansprucht wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der schmale nur etwa die Breite des Beschriftungsetikettes aufweisende Schenkel der Tragleiste etwa um die Längsmitte außerhalb des Klemmrandes vom anderen Schenkel abgebogen, derart, daß der freie Längsrand des als Träger für das Beschriftungsetikett dienenden Schenkels aus der Pultebene herausragt. Diese eingeknickte Form des pultartigen, schmalen Schenkels der Tragleiste hat den Vorteil, daß das durchsichtige Schutzschild für das Beschriftungsetikett mit einer gewissen Spannung festgehalten wird, so daß es sich nicht ohne weiteres, d. h. unbeabsichtigt, auf der Tragleiste verschieben kann. Überdies erleichtert das Abstehen des unteren Längsrandes des schmalen Schenkels der Tragleiste das Anbringen des Schutzschildes.
  • Schließlich weist erfindungsgemäß .der mit einer Taschenwand verbundene breite Schenkel der Tragleiste über die Taschenwand hinausgreifende und zum Boden der Hängetasche abgebogene Haken auf, die so angeordnet sind, daß die von einem B,eschriftUn:gset@i@kett freie Tragleiste der benachbarten Hängetasche in die Haken einschiebbar ist. Auf diese Weise sind benachbarte Hängefaschen leicht und eng miteinander zusammenzukoppeln, ohne daß dies einen besonderen Materialaufwand erforderlich macht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i schaubildlich eine mit Tragleisten nach der Erfindung ausgestattete Hängetaschenregistratur, Fig.2 die Ansicht einer Tragleiste mit dem zugeordneten Teil einer Hängetaschenwand in größerem Maßstab und von außen gesehen.
  • Fig. 3 die der Fig. 2 entsprechende Ansicht der gleichen Teile, jedoch von der Innenseite der Hängetasche aus gesehen, Fig. 4 die Ansicht der Innenseite der Tragleiste nach Fig. 2 ohne Taschenwand, Fig. 5 und 6 Ouerschni.tte nach dien Linien V-V und VI-VI der Fig. 2 in größerem Maßstab.
  • Die Hängetasche mit den beiden Taschenwänden 2 und 4 besteht aus einem V-förmig gefalteten Bogen Karton, wobei die Faltlinie den Boden der Hängetasche bildet. Entlang den freien, dem Boden gegenüberliegenden Längskanten befinden sich Tragleisten 6 und 8, deren Enden seitlich über die Taschenwände hinausragen und jeweils mit einer Einkerbung io versehen sind, mittels deren die Tragleiste auf den Stützstangen i2 verschiebbar gelagert i.st. Die Tragleiste 6 ist ein Blechstreifen, der der Länge nach in der Mitte gefaltet bzw. umgelegt ist, wogegen die Tragleiste 8 als Träger für ein Beschriftungsetikett ausgebildet und mit hakenförmigen Befestigungs-und Verbindungsgliedern versehen ist.
  • Diese Tragleiste 8 besteht .gleichfalls aus einem Blechstreifen, der aber so gefaltet -ist, daß ungleich breite Schenkel 14 -und 16 gebildet werden. Der freie, dem Boden gegenüberliegende Längsrand der Taschenwand 4 ist in dem Faltrand 18 der Tragleiste festgeklemmt; darüber hinaus wird die Taschenwand auch noch an dem unteren Teil des breiten Schenkels 14 mittels als hakenförmige Zungen 2o ausgebildeten Befestigungsgliedern gehalten, die durch die Schlitze 22, der Taschenwand hindurchgreifen. Auf dem schmalen Schenkel 16 der Tragleiste liegt ein durchsichtiges Schutzschild 24 mit hakenförmigen Längsrändern, die sich' einerseits um die Faltenkante der Tragleiste, andererseits um die freie Kante des schmalen Schenkels 16 legen. Ein Beschriftungsetikett 26 wird nun zwischen den Schenkel 16 und das Schutzschild 24 geschoben; im Bedarfsfall können noch farbige Reiter 2,8 über das Schutzschild geklemmt werden.
  • Der breite Schenkel 14 der Tragleiste wird um etwa 30° .um eine zur Faltkante der Tragleiste parallele Linie gegenüber dem an der Taschenwand 4 anliegenden Teil des Schenkels abgebogen, wobei der schmale Schenkel 16 seinerseits um seine Längsmittellinie außerhalb des als Klemmrand wirkenden Faltrandes der Tragleiste um etwa 15' eingeknickt wird. Demzufolge bildet der schmale Schenkel eine schräge Sichtfläche, die mitsamt dem Schutzschild 24 und dem darunter befindlichen Beschriftungsetikett 26 um etwa 45° zur Ebene der Taschenwand 4 geneigt ist. Letztere liegt hierbei unmittelbar an dem breiten Schenkel 14 der Tragleiste an. Dies erleichtert das Lesen der Beschriftung insbesondere dann, wenn viele Hängetaschen in einem Schrank untergebracht sind. Der schmale Schenkel 16 und die Schutzhülle 2@4 können im Bedarfsfall auch einen anderen Winkel als den .gezeigten haben.
  • Des weiteren sind Mittel zum Zusammenkoppeln mehrerer Hängetaschen vorgesehen. Jede Tragleiste 8 ist an ihrem breiten Schenkel 14 mit zum Boden der Hängetasche gerichteten Haken 30 versehen, die als Verbindungsglieder dienen und gleichz-ei-tig mit Abstand zum breiten Schenkel 14 und unmittelbar über der Faltkante der Tragleiste 6 angeordnet sind. Diese Haken werden zum Zusammenkoppeln zweier Hängetaschen über die Tragleiste 6 einer benachbarten Hängetasche g-eschoben. Gleichzeitig wird durch die Haken verhindert, daß der breite Schenkel der Tragleiste unter dem Einfluß des Gewichtes des Beschriftungsetikettes, seines Schutzschildes und des Trägers für diese Teile von der Taschenwand abkippt. Die freie Längskante des schmalen Schenkels 16 liegt über diesen Haken 30 und ragt etwa ebenso weit wie dieser über die Taschenwand 4 hinaus. Daher behindert das Beschriftungsetikett 26 und sein Schutzschild 24 das Herausnehmen von Schriftstücken kaum, und zwar weder aus der Hängetasche, an der sie angebracht sind, noch aus der benachbarten Tasche.
  • Die Tragleiste 8 kann nur dann bequem gebogen werden, wenn dazu dünnes Blech verwandt wird. Die vorgesehenen Einkerbungen io am Ende der Tragleiste werden jedoch bei Verwendung von dünnem Blech nicht immer leicht auf den Stützstangen entlang gleiten; diese Schwierigkeit kann aber dadurch behoben werden, daß aus den Einkerbungen weniger Metall entfernt wird, als für die Tiefe der Einkerbungen erforderlich ist. Der verbleibende Rest wird dafür um i80° um eine Linie umgebogen, die parallel zur Faltkante der Tragleiste läuft, so daß sich dadurch die Auflagefläche der Einkerbung verdoppelt. Der Teil des breiten Schenkels 14, aus dem die Haken 30 gebildet werden, kann noch durch eine senkrecht zum Boden der Hängetasche verlaufende Rippe verstärkt sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tragleiste für Hängetaschen, bestehend aus einem in seiner Längsrichtung gefalteten Blechstreifen mit zwei Schenkeln, zwischen denen der freie Längsrand einer Taschenwand eingeklemmt ist und von denen der eine Schenkel als Träger für ein auswechselbares, ein durchsichtiges Sch:utzs,chil-d aufweisendes Beschriftungsetikett ausgebildet -ist, dadurch gekennzeichnet, daß dcie freie Längskante der Taschenwand (4) sich etwa bis zur inneren Faltkante der Tragleiste (8) erstreckt und der freie, als Klemmrand wirkende Faltrand (18) der Tragleiste von zwei ungleich breiten Schenkeln (14 und 16) gebildet sowie zusammen mit der anliegenden Taschenwand pultartig, z. B. unter 45° als schräge, im wesentlichen von dem schmalen Schenkel (16) gebildete Sichtfläche abgebogen ist, und daß der andere Schenkel (14) die mehrfache Breite des pultartig abgebogenen Faltrandes bzw. Klemmrandes sowie aus der Schenkelebene herausragende hakenartige Zungen (2o) als Befestigungsglieder aufweist, mittels deren die anliegende Taschenwand an der Tragleiste zusätzlich festgeklemmt ist.
  2. 2. Tragleiste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale, die Sichtfläche bildende Schenkel (16) der Tragleiste (8) etwa die Breite des Beschriftungsetikettes (26) aufweist und etwa um die Längsmitte außerhalb des Klemmrandes (18) vom anderen Schenkel abgebogen ist, derart, daß der freie Längsrand des als Träger für das Beschriftungsetikett dienenden Schenkels aus -der Pultebene herausragt.
  3. 3. Tragleiste nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Taschenwand (4) verbundene breite Schenkel (14) über,diese hinausgreifende und zum Boden der Hängetasche abgebogene Haken (3o) aufweist, die so angeordnet sind, daß die von einem Beschriftungsetikett freie Tragleiste (6) der benachbarten Hängetasche in die Haken einschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 227 598, 253 022, 258 6o2; österreichische Patentschrift Nr. 149 748e französische Patentschrift Nr. 910o92; französische Zusatz-Patentschrift Nr. 54 112 (Zusatz zu 900 778) ; USA.-Patentschrift Nr. 2 348 9o9.
DES24199A 1950-07-31 1951-07-29 Tragleiste fuer Haengetaschen Expired DE951358C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT149748B (de) * 1935-07-26 1937-05-25 Andre Chauvin Aktenbehälter.
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US2348909A (en) * 1941-10-02 1944-05-16 Oxford Filing Supply Co Data tab
FR910092A (fr) * 1942-10-08 1946-05-27 Dispositif de classement vertical de fiches
FR54112E (fr) * 1945-07-06 1947-11-06 Perfectionnements au mode de suspension des dossiers en classement vertical
CH253022A (de) * 1946-07-19 1948-02-15 Schmidt Walter Hängemappe.
CH258602A (fr) * 1945-07-23 1948-12-15 Boulet Leon Louis Classeur de documents.

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