DE950808C - Fadenfuehrer fuer Wirk- und Strickmaschinen, insbesondere fuer flache Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrer fuer Wirk- und Strickmaschinen, insbesondere fuer flache Kulierwirkmaschinen

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Publication number
DE950808C
DE950808C DEA17980A DEA0017980A DE950808C DE 950808 C DE950808 C DE 950808C DE A17980 A DEA17980 A DE A17980A DE A0017980 A DEA0017980 A DE A0017980A DE 950808 C DE950808 C DE 950808C
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DE
Germany
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thread guide
tube
bolt
thread
guide tube
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Expired
Application number
DEA17980A
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English (en)
Inventor
Hans Thierfelder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARWA FEINSTRUMPFWIRKEREI GmbH
Original Assignee
ARWA FEINSTRUMPFWIRKEREI GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • *Fadenführer für Wirk--und Strickmaschinen, insbesondere für flache Kulierwirkmaschinen Die Erfindung betrifft einen Fadenführer für Wirk-undStrickma"schinen, insbesondere für flache Kulierwirkmaschinen, mit einem armfreien Ende des F adenführers dreh- und abnehmbar angebrachten Fadenführerröhrchen.
  • Die Fadenführer der flachenKulierwirkmaschine sind an ihrem freien Ende mit einem Fadenführerröhrchen versehen, das wegen der Abnutzung durch .den Faden von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden muß und daher auswechselbar am Fadenführer angebracht ist. Es ist beispielsweise üblich, das Röhrchen mit Weichlot am Fadenführer zu befestigen, um -ein schnelles Auswechseln des Röhrchens zu ermöglichen. BeimAnlöten des Röhrchen kommt es indessen häufig vor, daß das aus Stahl bestehende und gehärtete Röhrchen infolge der Erwärmung an Härte verliert. Man hat daher 'auch schon Fadenführerkonstruktionen vorgeschlagen, bei denen das Röhrchen durch Federn am Fadenführer gehalten wird. Alle bekannten Konstruktionen .haben aber den Nachteil, daß das Fadenführerröhrchen unbrauchbar ist und ausgewechselt werden muß, wenn sich an der Stelle, an der der Faden das Röhrchen verläßt, durch den Fadenlauf feine Schlitze gebildet haben. Der Verbrauch an Fadenführerröhrchen ist beim Betrieb der flachen Kulierwirkmaschine infolgedessen sehr groß, vor allem bei der Verarbeitung von Polyamidfasern. Der Erfindung liegt- nun die Aufgabe zugrunde, die Zeit für den durch das Auswechseln der Fadenführerröhrchen erzwungenen Stillstand der Kulierwirkmaschine und die Lebensdauer des Fadenführerröhrchens zu verlängern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Fadenführerröhrchen um eine zu seiner Längsrichtung senkrecht und. in der Mitte seiner Längsausdehnung gelagerte Achse um i8o° drehbar angeordnet und dadurch in zwei gleichwertige Arbeitsstellungen einstellbar ist. Bei dem nach diesem Vorschlag ausgebildeten Fadenführer ist es möglich, das Röhrchen auch dann. noch weiterzuverwenden, wenn sich durch die Einwirkung des Fadens amAuslaufende Schlitze gebildet haben, indem man es um i8o° dreht und das bisherige Einlaufende zum Auslaufende macht.
  • Es sind an sich schon Fadenführer bekannt, bei denen sich das Fadenführerröhrchen um eine zu seiner Längsrichtung senkrechte Achse an dem Fadenführer um einen gewissen Winkel drehen kann. Jedoch sind diese vorbekannten Fadenführer nicht für den Zweck zu verwenden, den die vorliegende Erfindung erfüllen soll.
  • Gemäß der Erfindung wird die Lebensdauer des Fadenführerröhrchens dadurch verlängert, daß man es um i8o° drehen kann, so daß sich das Fadenführerröhrchen in zwei. gleichwertigen Arbeitsstellung verwenden läßt. Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, daß das Fadenführerröhrchen nicht nur um i8o° gedreht werden kann, sondern daß es auch in bezug auf seine Drehachse in Längsrichtung symmetrisch ausgebildet ist. Die Drehachse muß also etwa in der Mitte der Längsausdehnung des Fadenführerröhrchens gelagert sein. Diese für die Erfindung wesentlichen und unerläßlichen Merkmale fehlen den bekannten Fadenführern mit drehbarem Fadenführerröhrchen.
  • Für die Erfindung ist es an und für sich gleichgültig, wie der Vorschlag, das Fadenführerröhrchen drehbar so anzuordnen, daß es in zwei gleichwertige Arbeitsstellungen gebracht werden kann, im einzelnen konstruktiv durchgeführt wird. Zu der Erfindung gehören jedoch noch konstruktive Vorschläge für die Ausführung des erwähnten Grundgedankens, die sich in der Praxis besonders bewährt haben. So läßt sich beispielsweise das Fadenführerröhrchen am Fadenführer vorteilhaft so anbringen, daß das Fadenführerröhrchen an einem Bolzen oder ähnlichen Halter befestigt ist, der in dem Fadenführer um eine zur Längsrichtung des Röhrchens senkrechte Achse drehbar gelagert ist.. Dabei kann der Bolzen oder Halter zylindrisch ausgebildet und in einer Kreisöffnung im Fadenführer gelagert sein, in der sich der Bolzen mit dem von ihm gehaltenen Röhrchen drehen läßt.
  • Zweckmäßigerweise ist das Röhrchen mit dem Halter lösbar verbunden, so daß es schnell ausgewechselt werden kann, wenn seine beiden Enden abgenutzt sind. Die lösbare Verbindung läßt sich durch eine Klemmfeder oder durch federnde Wirkung des Halters oder Bolzens selbst herbeiführen. Das kann etwa in der Weise geschehen, daß der Bolzen oder Halter mindestens an der das Fadenführerröhrchen haltenden Stelle als hohlzylindrische Hülse ausgebildet und auf dem Mantel mit zwei diametral gegenüberliegenden Öffnungen zum Einstecken des Fadenführerröhrchens versehen ist, wobei durch die Öffnungen verlaufende Längsschlitze in dem Mantel für eine das Röhrchen festklemmende Federwirkung sorgen.
  • Damit das Fadenführerröhrchen in seiner Arbeitsstellung unverrückbar festliegt, können in der Fläche des Fadenführers Nuten vorgesehen sein, in die das Fadenführerröhrchen in seiner Arbeitsstellung von einer Feder gedrückt wird, die ständig auf den Bolzen oder Halter einwirkt.
  • Weitere Merkmale des neuen Fadenführers gehen aus der Zeichnung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt Fig. i den unteren Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenführers in der Ansicht, Fig.2 den unteren Teil .des gleichen Fadenfahrers im Längsschnitt, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des unteren Teils des Fadenführers, ebenfalls im Längsschnitt, die die Einzelheiten besser erkennen läßt, Fig. q: eine vergrößerte Ansicht des unteren Endes des Fadenführers ohne das Röhrchen und ohne den Bolzen zum Festhalten des Röhrchens, und Fig.5 den zur Aufnahme des Fadenführerröhrchens bestimmten Bolzen in vergrößerter Darstellung.
  • Wie aus Fig. i hervorgeht, läuft der Faden io durch das Fadenführerröhrchen 2, das am unteren Ende -des Fadenführers i befestigt ist. Am unterer. freien Ende des Röhrchens 2 bilden sich durch den scharfen Winkel, in welchem der Faden io abgebogen wird, nach einiger Zeit Schlitze, die Fadenbrüche verursachen. Dann muß das Fa-den:führerröhrchen 2 ausgewechselt und durch ein neues ersetzt werden.
  • Das Fadenführerröhrchen 2 ist in einem Bolzen 3 eingeschoben, der eine Bohrung q. hat, in die das Röhrchen 2 paßt. Der Bolzen 3 sitzt in einer Bohrung 6 des Fadenführers i und ist an seinem rückwärtigen Ende mit einem Bund 7 versehen. Zwischen diesem Bund 7 und der Rückseite des Fadenführers liegt eine Federscheibe 8, die den Bolzen 3 mit dem Fadenführerröhrchen 2 straff nach hinten zieht. Dadurch wird das Fadenführerröhrchen 2 in Nuten 9 und 9' des Fadenführers eingedrückt, so daß sich der Bolzen 3 mit --dem Röhrchen 2 während des Hin- und Hergehens des Fadenführers nicht verdrehen kann.
  • Wenn sich durch den Fadenlauf am .unteren Ende des Röhrchens 2 die bekannten Schlitze gebildet haben, wird der Bolzen 3 entgegen der Wirkung der Federscheibe 8 nach vorn gedrückt und dann um i8o° gedreht. Das untere Ende des Fadenführerröhrchens 2 kommt dabei nach oben und wird Einlaufende, während das vorher oben befindliche Ende zum Auslaufende wird. Sobald man den Druck auf den Bolzen 3 gegen die Federscheibe 8 aufhebt, wird der Bolzen 3 vermittels des Bundes 7 .durch die Federscheibe 8 wieder nach hinten gezogen und das Fadenführerröhrchen 2 wiederum in die Nuten 9 und c)' gedrückt. Das jetzt unten befindliche Ende des Fadenführerröhrchens weist noch keine Schlitze auf, so daß das Röhrchen weiter benutzt, werden kann. Die am oberen Ende des Röhrchens 2 befindlichen Schlitze stören nicht, weil sie auf der Einlaufseite liegen.
  • Das Verdrehen des Bolzens 3 kann beispielsweise mit Hilfe eines Schlitzschraubenziehers oder auch von Hand vorgenommen werden und nimmt wenig Zeit in Anspruch. Die Maschine braucht also nur für wenige Augenblicke stillgesetzt zu werden. Das Fadenführerröhrchen kann doppelt so lange benutzt werden wie bei der bekannten Ausführung, weil beide Enden des Röhrchens nacheinander zu Auslaufenden gemacht und abgenutzt werden können.
  • Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fadenführers läßt sich selbstverständlich in beliebiger Form abändern. Insbesondere kann die Vorrichtung, die das Fadenführerröhrchen hält und mit der es um eine zu seiner Längsrichtung senkrechte Achse um i8o° gedreht werden kann, in verschiedener Weise ausgebildet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenführer für Wirk- und Strickmaschinen, insbesondere für flache Kulierwirkmaschinen, mit einem am freien Ende des Fadenführers dreh- und abnehmbar angebrachten Fadenführerröhrchen, dadurch gekennzeichnet, daß 'das Fadenführerröhrchen (2) um eine zu seiner Längsrichtung senkrecht und in der Mitte seiner Längsausdehnung gelagerte Achse um i8o° drehbar angeordnet und dadurch in zwei gleichwertige Arbeitsstellungen einstellbar ist.
  2. 2. Fadenführer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .das Fadenführerröhrchen (2) an einem Bolzen (3) oder ähnlichen Halter befestigt ist, der in dem Fadenführer (i) um eine zu: Längsrichtung des Röhrchens (2) senkrechte Achse drehbar gelagert ist.
  3. 3. Fadenführer nach denAnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführerröhrchen (2) lösbar, z. B. durch Federwirkung, an dem Bolzen (3) oder sonstigen Halter befestigt ist.
  4. 4. Fadenführer nach denAnsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen oder Halter (3) zylindrisch ausgebildet und in einer Kreisöffnung (6) im Fadenführer (i) gelagert ist.
  5. 5. Faienführer nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen oder Halter (3) mindestens an der das Fadenführerröhrchen (2) haltenden Stelle als hohlzylindrische Hülse ausgebildet und auf dem Mantel mit zwei diametral gegenüberliegenden Öffnungen (4) zum Einstecken des Fa-denführerröhrchens (2) versehen ist, wobei durch die Öffnungen (4) verlaufende Längsschlitze (5) in dem Mantel für eine das Röhrchen (2) festklemmende Federwirkung sorgen.
  6. 6. Fadenführer nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen bzw. Halter (3) unter der Wirkung einer Feder (8) steht, die beispielsweise an einem Vorsprung oder Bund (7) des Bolzens angreift und das Fadenführerröhrchen (2) senkrecht zu seiner Längsrichtung gegen den Fadenführer (i) drückt.
  7. 7. Fadenführer nach einem der Ansprüche z bis 6, dadurch -gekennzeichnet,- daß in der Fläche- des Fadenführers eine Nut (9, 9') vorgesehen ist, in die sich das Fadenführerröhrchen in seiner Arbeitsstellung legt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 255592o, :2569904.
DEA17980A 1953-05-09 1953-05-09 Fadenfuehrer fuer Wirk- und Strickmaschinen, insbesondere fuer flache Kulierwirkmaschinen Expired DE950808C (de)

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DEA17980A Expired DE950808C (de) 1953-05-09 1953-05-09 Fadenfuehrer fuer Wirk- und Strickmaschinen, insbesondere fuer flache Kulierwirkmaschinen

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2555920A (en) * 1948-07-06 1951-06-05 Russell D Curry Yarn carrier for knitting machines
US2569904A (en) * 1948-01-14 1951-10-02 Otto M Schmidt Thread carrier

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2569904A (en) * 1948-01-14 1951-10-02 Otto M Schmidt Thread carrier
US2555920A (en) * 1948-07-06 1951-06-05 Russell D Curry Yarn carrier for knitting machines

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