DE1660697A1 - Spinnblock mit Bajonettbefestigung - Google Patents

Spinnblock mit Bajonettbefestigung

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Publication number
DE1660697A1
DE1660697A1 DE19671660697 DE1660697A DE1660697A1 DE 1660697 A1 DE1660697 A1 DE 1660697A1 DE 19671660697 DE19671660697 DE 19671660697 DE 1660697 A DE1660697 A DE 1660697A DE 1660697 A1 DE1660697 A1 DE 1660697A1
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DE
Germany
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ring
spinning
spinning block
support ring
block according
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Pending
Application number
DE19671660697
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vickers Zimmer AG
Original Assignee
Vickers Zimmer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Vickers Zimmer AG filed Critical Vickers Zimmer AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D4/00Spinnerette packs; Cleaning thereof
    • D01D4/08Supporting spinnerettes or other parts of spinnerette packs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Spinnblock mit Bajonettbefestigung Die Erfindung betrifft einen Spinnblock für die Erzeugung synthetischer Fäden, wobei zu dessen Befestigung in der Spinnvorrichtung ein Trabring mit bajonettartigen Klauen vorgesehen ist, in dem eine Spinndüsenplatte, eiL Filterelement, ein Druckring sowie ggf. Dichtungsmittel unter der Wirkung von Spannmitteln längsverschiebbar angeordnet sind.
  • e ist ein derartiger Spinnblock bekannt, bei dem als Spannmittel mehrere Druckschrauben auf den, Umfan; des Tragringes verteilt WO Diese -Dr°uckechrauben müsszn naturgemäß einzeln
    gelöst werden,- um einen zusätzlich vorhandenen Düsenhalter,
    dc:x den Tragring mittelbar gegen das Gehäuse der Spl«_vor-
    richteng abstützt, zu entlasten. Erst dann läßt sich der mit.
    Klauen versehene= Tragring 'drehen und aus dem Gehäuse heraus-
    nehmen. In umgekehrter Reihenfolge ruß be:Einsetzen verfahren
    werden, wobei die Gefahr besteht, daß sich bei ungleichmäßigem
    Anziehen der Druckschrauben Düsenhalter und-Düsen schidfstellen..
    Hierbei ist dann auch eine sichere Abdichtung des Spinnblocks
    gegenüber dem Gehäuse der Spinnvorrichtung nicht mehr gewähr-
    leistet.
    Viel nachteiliger ist jedoch der Zeitaufwand, der für einen
    Düsenwechsel bei der herkö@ä:rnlicher Vorrichtung benötigt w:ir(.
    Das Spinnen synthetischer F=iden wird in immer größerem Ausmaße
    voilköntinuierlich durchgeführt, wobei die Spinnutaschinarirni;, -
    einer größeren Zahl von Spinnstellen als bisnvr aus;esta v ü@
    werden. Bei derartigem größeren Spinnmaschinen ist das von Zeit
    zu Zeit notwendige Auswechseln der einer. oder anderen Spinn-
    düse mit Schwierigkeiten verbunden. Ein Absuellen dera@@zen,
    Maschine zum Auswechseln von beispielsgreise nur einer Düse
    würde einen unverhältnismäßig-hohen Aufwand darstellen; Aber
    auch das Auswechseln einer Düse während des Betriebes ist mit
    unerwünschten Verlusten an Zeit .und Paterial verbunden und
    kann wegen der komplizierten Verschraubungen in der Regel nur
    von mehreren Personen .zugleich durchgeführt werden..- Der Auf-
    wand an Zeit ist besonders deshalb so hoch r viell alle Befesti-
    gunr;s schrauben der Spinndüse mit einem vorbestimmten Drehmoment
    ant@ezo@@@:a -rwe.@ä.em. mizssen:r
    .Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, _ diesem Nachteil durch
    e s_nen Spinnblock abzuhelfen, er auf einfache Weise .innerhalb
    kürzester eit ausgewechselt werden kann. Außerdem -soll der
    Spinnblock möglichst derart- ausgebildet sein, daß sein Aus-
    wechseln von nur einer Person durchgeführt werden kann und daß
    ein Schiefstellen unmöglich ist-.
    Die Lösung vier gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs be-
    schriebenem Spinnblock dadurch, daß als Spannmittel eine mit
    dem Tragring verschräubbare Rin grilutter dient. Diese Ringmutter
    i:it das einzige Spannelement,- das bei einem Düsenwechsel gelöst;
    und angez ogeen werden muß. Da seine Drehachse in der Düsenpla t üer..-
    ,.%:izse lieft, ist auch ein Schiefstellen der Düsen ausgeschalte t .
    infolgedessen ist auch eine sichere Abdichtung des Spinnblockes
    ;ut;eriüb(-,r den. hohen Drücken-von 'Dis, zu 304 atü in der Spinn-
    schmelze gewährleistet= _
    In weiterer, -vorteilhafter. Ausgeetaltung der Urfindung können
    die Ausnehmungen für die Klauen in der- Spirmvorrichtung so -o@-
    schaffen seins- daß die Baonettverriegelung im gleichen Dreh
    sinn wie das Anziehen der Ringmatter erfölgzä Hierdurch wi-,-d
    eine besonders schnelle jontag-e cr@<<öglics@t. Nach axialem Eyrz-
    führen des Spinnblocks in die Spinnvorrichtung genügt es, die
    Ringmutter mittels Spezialwerkzeug anzuziehen, wobei diese bei ihrar ernten Teildrehung Infolge von. Reibungskraiften und/Oder im. Werkzeug 'federnd angeordneten Zapf en, die in- Nuten -des Tragrings eingreifen, den Tragring mit den Dajonettkläuen bis zu deren Anschlag mitnimmt. Danach dreht sich nur noch-die-Ringmutter, bis diese nach Erreichen des erforderlichen Drehmomentes die vorgeschriebene Endstellung erreicht hat. Beim Lösen des Spinnblockes läuft der Vorgang entsprechend umgekehrt ab. Bajonettbefestigungen haben gegenüber reinen Verschraubungen den Vorteil einer exakten. Endlage. Diesen Vorteil. macht man sich gemäß der weiteren Erfindung zur Einhaltung einer bestimmten Winkellage der Spinndüsenplatte zunutze, indem man die Spinndüenplatte gegenüber dem Tragring durch eine Verdrehsicherung festlegt Die axialen Kräfte der Ringmutter werden außer über Spinndüsenplatte und festes Filterelement über einen Druckring auf das Gehäuse der Spinnvorrichtung übertragen. Besonders geringe Abmessungen des Spinnblockes ergeben sich dann, wenn der Druckring als Filterkammer für die Aufnahme von losem Filtermaterial, wie beispielsweise Sand, ausgebildet ist. .
  • Um eine zusätzliche Verschraubung des Druckringes mit dem Trag-. ring zu vermeiden und trotzdem ein Austreten von losem Filtermaterial in ausgebautem Zustiind des Spinnblockes zu verweiden,
    wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Druckring in Richtung auf
    die Spinndüsenplatte unter (!er Wirkung mindestens einer sich
    gegen den Tragring abstützenden Feder steht.
    "Der eigentliche Antrieb der Ringmutter kann von Hand öder auch
    maschinell vorgenommen werden Mit Hilfe eine. maschinellen An-
    triebs-kann-der Düsenwechsel innerhalb weniger Sekunden durchge-
    führt werden. -
    Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
    wird die_Erfndung näher erläutert. "
    Es zeigen.
    Fig. 1 einen Schnitt durch einen Spinnblock längs
    der Linie A=A in Fig. 2 und
    Fig: 2 eine Aufsicht auf den Spinnblock von der
    Fadenabzugßseite gesehen.
    In Fig. 1 ist mit 1 der Spinnblock bezeichnet, der aus der
    Spinndüsenplatte 2 mit den Düsenbohrungen 3, dem festen Filter-.
    element 4-, dem Druckring 5 und dem Tragring 6 mit vier auf der,
    Umfang verteilten Klauen 7 und mindestens einer Nut 21 besteht.
    Die 'feile 2, 4 und 5 sind längsverschiebbar in dem Tragring an-
    geordnet, wobei die Längsbewegung durch Drehung einer Ringniu-t-ter
    8 bewirkt wird die mit Nuten 9 zum Ansetzen eines Werkzeu@@" v@,,x@
    sehen ist. Die Spinndüfienplatte 2 wird durch eine Verdrehsiche-
    rung-10,. die die Form eines Stiftee haben kann, an einer rela-
    tiven Rotationsbbwegung gegenüber dem Tragring 6 gehindert.
    Die Klauen.7 greifen ih. Ausnehmungen 11 -des Gehäuses 12 der
    Spinnvorrichtung. Die Ausnehmungen können die Form einer um-
    laufenden Ringrille -haben, sie können aber auch nur Teilstücke
    davon sein,. z.D. in Form von Taschen, und stehen durch vie_r--
    Achsialnuten 13 mit der unteren Öffnung des Gehäuses in Ver-
    bindung.-Die Achsialnuten haben die analoge Anordnung wie die
    Klauen 7. Die'Teile 7, 11 und j3 bilden zusammen eine Bajonett-
    befbstigung. Bei= Anwendung einer umlaufenden Ringrille wird der
    Schwenkbereich des Spinnblocks durch. Anschlagstifte 14 begrenzt.
    Der Tragring 6 weist an seiner oberen Umlaufkante mindestens
    eine zylindrische Vertiefung 'i5 auf, die zur Aufnahme einer
    Druckfeder 16. dient-. Letztere stützt sich einerseits gegen
    den Anschlag 1-7 und andererseits gegen eine Stufe des-Druck-
    ringes 5 ab.
    Der Anschlag 17 hat die Form einer Schraube und ist im Trag.-
    ring 6- befestigtrDie Feder- 16 bewirkt, daß der Druckring 5 stets
    unter einer gewissen Vorspannung in Richtung auf das Filterele-
    ment ¢ und damit auch auf die Spinndüsenplatte 2 steht. Hierdurch
    wird unabhängig davon, ob der Spinnblock ein- oder ausgebaut ist,*
    verhindert, daß loaes, in den Innenraum des Druckrings 5 einge-
    brachtes Piltsrmäterial in die Kreisringflä.ehe zwischen Druck-
    ring 5 und Filterelement 4. eintritt und die an dieser Stelle
    notwendige Dichtwirkung zunichte macht..
    Die Wirkungsweite einer derartigen -Spinnblockausführung ist .
    wie folgt: -
    Zunächst befindet sich der komplette Spinnblock 1 außerhalb des
    Gehäuses 12 der Spiianvorrichtung= Die Ringmutter 8 ist nur mit
    den ersten Gewindegängen iii- ihr-Gegengewinde---im Tragring 6 ein-
    geschraubt, keinesfalls also irgendwie angezogen. Nunmehr wird
    der Spinnblock auf ein Werkzeug, vorzugsweise auf eines mit an-
    gebautem Blektroschrauber, aufgesetzt, wobei die Nuten 9 der
    Ringmutter 8 und die Nuten 2 1 des Tragringes fi mit entspreche:i-
    d.en aber.nicht dargestellten Zapf en des Werkzeuges-zusammen-
    wirken. Der Spinnblock wird darin das Gehäuse 12 eingeführt,
    wobei sich die Klauen 7 in. den Achsialnuten 13 des Gehäuses auf-
    w 'irts bewegen,bis der Tragring 6 im Gehäuse 12 anstößt. Hierauf
    werden die Ringmutter 18 und der Tragring 6 in Drehung versetzt;
    wobei äußere federnde Zapfen des Werkzeugs und/oder Reibungs-
    kräfte den Tragring @ um eine Teilumdrehung mitnehmen, und zwar
    soweit, bis eine der Klauen 7 an den Anschlagstift 14 anstößt.
    Ist das (Gewinde der Ringmutter 8 ein Rechtsgewinde, s-o erfolg-.
    auch die Teildrehung zur-Verriegelung des Bajonetts .nach rechus.
    Anschließend läßt sich ausschließlich noch die Ringmutter weiüer-
    drehen, wobei ein Mitdrehen der Spnndüsenplatte 2 und der nach-
    fo1genden geile durch die.Yerdrehsicherung 10 verhindert.wird.
    Hierbei bewegen sich die Teile 2, 4 und 5 unter Verkleinerung dt-3r Ringspalte 19- nach oben, bis der Druckring 5 mit darauf--liegender Dichtung 18 gegen die Platte 20 stößt, an welcher das Gehäuse 12 befestigt ist. Die Dichtscheibe 18 wird bei zunehmendem Anziehen der-Ringmutter 8 verformt, und zwar solange, bis das vorgegebene Anzugsdrehmoment an der Ringmutter erreicht ist. Die Spinnvorrichtung ist nunmehr betriebsbereit.

Claims (4)

  1. = A n s: p r ü c h e 1: Spinnblock für die Erzeugung synthetischer Fäden, wobei zu dessen Befestigung in der Spinnvorrichtung ein. Tragring mit bajonettartigen Klauen vorgesehen ist, in dein eine Spinndüsenplatte, ein Filterelement, ein Druckring sowie ggf. Dichtungsmittel unter der Wirkung von Spannmitteln längsverschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel eine mit dem Tragring (6) verschraubbare Ringmutter (8) dient.
  2. 2. Spinnblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) für die Klauen (7) in dem Gehäuse (12) der Spinnvorrichtung so beschaffen sind, daß die Bajonett-_ verriegelung im gleichen Drehsinn wie das Anziehen der Ringmutter (8) erfolgt.
  3. 3. Spinnblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spint.c>üsenplatte (2) gegenüber dein Tragring (6) durch eine Verdrehsicherung (10) festgelegt ist.
  4. 4. Spinnblock nach Anspruch 1, dadurch @@elcer@tlzeichnet, daß der Druckring. (5) ala Filteikämmer ausgebildet ist. 5. Spinnblock nach Anspruch 1 uni 4., uadfarch gekennzeichnet., daß der Druckring (5) in Richtung auf die Spixii.;iii:senplatte (2 unter der Wirkung mindestens einer sich gegen den Tragring (b, abstützenden Feder (16) steht.
DE19671660697 1967-08-12 1967-08-12 Spinnblock mit Bajonettbefestigung Pending DE1660697A1 (de)

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DE (1) DE1660697A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4050866A (en) * 1975-06-23 1977-09-27 Akzo N.V. Apparatus for melt-spinning
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WO1995000684A1 (de) * 1993-06-21 1995-01-05 Rieter Automatik Gmbh Düsenplattenhalterung und spinnbalken zum schmelzespinnen endloser fäden
DE102013220008B4 (de) * 2012-10-04 2019-11-28 Tmt Machinery, Inc. Schmelzspinneinrichtung

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