DE1844463U - Reinigungsgeraet fuer rohrleitungen. - Google Patents
Reinigungsgeraet fuer rohrleitungen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/26—Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
- F16L55/28—Constructional aspects
- F16L55/30—Constructional aspects of the propulsion means, e.g. towed by cables
- F16L55/38—Constructional aspects of the propulsion means, e.g. towed by cables driven by fluid pressure
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/027—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
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Description
- Reinigungsgerät für Rohrleitungen Die Erfindung bezieht sich auf Reinigungsgeräte für Rohrleitungen, welche mit einem Hauptteil versehen sind, an dessen Umfang ein oder mehrere Sätze von radial im Abstand voneinander liegenden federnden Kratzern angebracht sind, und der eine kreisringförmige Treibscheibe trägt, gegen die im Betrieb die in der Rohrleitung vorhandene Strömung einen Druck zum Antrieb des Reinigungsgerätes durch die Rohrleitung ausübt.
- Reinigungsgeräte dieser Art sind bereits bekannt.
- Dabei werden bei allen Geräten, die mit mehreren Sätzen von Kratzern arbeiten, die einzelnen Kratzer aus Herstellungsgründen stets gleich ausgebildet.
- Das hat aber den Nachteil, daß sämtliche Kratzer mit der gleichen Kraft gegen die Rohrwandung drücken.
- Es ist jedoch vorteilhaft, den in Bewegungsrichtung vorn liegenden Kratzersatz mit einer größeren Kraft gegen die Rohrwandung zu pressen, da dieser Satz die Hauptarbeit beim Entfernen von Kesselstein und dgl. zu übernehmen hat.
- Ziel der Erfindung ist es, ein Reinigungsgerät zu schaffen, bei dem der oben geschilderte Nachteil unter Beibehaltung der einfachen Herstellung der Kratzer vermieden wird.
- Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Kratzerblätter des in Bewegungsrichtung vorn liegenden Satzes paarweise übereinanderliegend angeordnet sind.
- Nach einem weiteren Merkmal können auch zwei derartige Geräte durch eine flexible, federbelastete Kupplung miteinander verbunden werden, wobei vorzugsweise nach einem anderen Merkmal die Enden der Kratzersätze des in Bewegungsrichtung vorn liegenden Geräts sägeartig gezahnt sind, während die Enden der Kratzersätze des nachfolgenden Geräts abgerundet sind.
- Die Herstellung der bis auf die Ausbildung der Enden identischen Kratzerblätter kann nach einem weiteren Merkmal vorzugsweise durch Ausstanzen des ganzen Satzes aus einer Blechtafel erfolgen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung dargestellt und näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt zweier Reinigungsgeräte gemäß der Erfindung, die mittels einer flexiblen Kupplung miteinander verbunden sind, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen aus einer Blechtafel hergestellten Satz Kratzerblätter, Fig. 3 zeigt einen weiteren aus einer Blechtafel hergestellten Satz Kratzerblätter und Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 3.
- In Fig. 1 sind zwei mit einer flexiblen Kupplung verbundene Reinigungsgeräte dargestellt. Das in Bewegungsrichtung vorn liegende Gerät, im folgenden als erstes Gerät im Gegensatz zum darauf folgenden zweiten Gerät bezeichnet, umfaßt einen zylindrischen Hauptteil 1, der mit einem Nasenkonus 2 versehen ist und zwei in einem axialen Abstand voneinander befindliche Sätze radial voneinander getrennter, am Umfang des Teiles 1 angeordneter blattfederförmiger Kratzer 3 und 4 aufweist.
- Das Hauptteil 1 ist mit einer kreisförmigen Treibscheibe 5 versehen, deren Durchmesser geringer ist als der Durchmesser der Rohrleitung, durch die der von dem durch die Rohrleitung strömenden Wasser auf die Treibscheibe 5 ausgeübte Druck die Vorrichtung treibt. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Kratzerblätter 3 des ersten Satzes paarweise übereinander angeordnet, um den von den Kratzerblättern beim Durchgang durch die Rohrleitung auf deren Innenwandung ausgeübten Anpreßdruck zu vergrößern.
- In ihrem entspannten Zustand beschreiben die Enden der Kratzerblätter einen Kreis mit einem Durchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser der Rohrleitung, durch die sie hindurchgeschickt werden sollen, so daß die Kratzerblätter beim Hineindrücken in die Rohrleitung zusammengepreßt und gegen die Innenwand der Rohrleitung vorgespannt werden. Die Kratzerblätter sind zweckmäßig mittels Schrauben und Muttern, mit 7 beziffert, über einen an den Hauptteil 1 angeschweißten Montageblock 8 an dem Hauptteil 1 befestigt. Beide Sätze der Kratzerblätter 3 und 4 sind an ihren Enden umgebogen und mit sägeartigen Zähnen 9 versehen. Ein Satz Kratzerblätter ist zu dem anderen Satz versetzt angeordnet, so daß die beiden Sätze in Verbindung miteinander den ganzen Umfang der Bohrung 6 bestreichen.
- Die Treibscheibe 5 ist vorzugsweise aus flexiblem Material hergestellt und am rückwärtigen Ende des Hauptteiles 1 durch Einklemmen zwischen zwei Platten 10 und 11 befestigt.
- Das auf das erste Reinigungsgerät folgende zweite Gerät (Fig. 1 rechts) ist am ersten mittels einer flexiblen Kupplung befestigt, die zwei Kupplungsteile 12 und 13 und eine Schraubenfeder 14 umfaßt. Das zweite Reinigungsgerät weist die gleichen Grundteile auf wie das oben beschriebene erste, in Bewegungsrichtung vorn liegende Gerät, daher sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
- Der einzige Unterschied zwischen beiden Geräten ist, daß die zwei Kratzerblätter-Sätze 15 und 16 am Hauptteil 1 des zweiten Reinigungsgerätes nicht mit sägeartigen Zähnen wie die Kratzerblätter-Sätze 3 und 4 des ersten Gerätes versehen sind. Stattdessen sind die Enden der Kratzerblätter-Sätze 15 und 16 abgerundet, so daß diese zwei, wie die Kratzerblätter-Sätze 3 und 4 gegeneinander versetzten Kratzerblätter-Sätze 15 und 16 eine vollständige, den ganzen Umfang der Rohrleitungsinnenwand bestreichende Kratzeroberfläche bilden, die die völlige Entfernung jedes Wassersteinbelages, Krusten oder sonstiger Ablagerungen in der Rohrleitung, soweit sie noch nicht gänzlich von den sägeartigen Blättern 3 und 4 des ersten Gerätes entfernt worden sind, gewährleistet.
- Die Treibscheiben 5 der einzelnen Reinigungsgeräte haben einen Durchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Rohrleitung, um einen ringförmigen, mit 17 bezifferten, Nebenstromweg zu schaffen, durch den das Wasser in der Rohrleitung strömen kann, um die von den Kratzerblättern von der Innenwand der Rohrleitung gelösten Ablagerungen von den Geräten wegzuspülen. Der Nasenkonus 2 schützt die Geräte vor dem Hineinfallen in Ventilvertiefungen oder in weite Rohrverbindungen, an denen sich die Vorrichtung vorbeibewegt. Die zwei Reinigungsgeräte werden mit einer flexiblen Kupplung verbunden, die es ihnen gestattet, Biegungen oder Ecken der Rohrleitung leicht zu überwinden, und die Schraubenfeder 14 stellt sicher, daß die Längsachsen der zwei Geräte nach Überwinden einer Biegung wieder zurück in eine Flucht miteinander gebracht werden. Der zylindrische Körper der Reinigungsgeräte kann durch eine Stange oder einen Stab 18 versteift sein, und es kann Mittel für die Aufnahme und den Transport von radioaktivem Material durch die Reinigungsgeräte vorgesehen werden, so daß diese im Falle eines Hängenbleibens in der Rohrleitung leicht geortet werden können. Eine radioaktive Substanz kann zu diesem Zweck in einer mit der Bezugsziffer 19 versehenen Kammer oder einem Behälter, der am rückwärtigen Ende des zweiten Reinigungsgerätes vorgesehen ist, untergebracht werden. Die Kammer 19 wird von einer mit einem Gewinde versehenen Kappe 20 verschlossen. Weitere, mit 21 und 22 bezifferte, Kupplung-teil können am vorderen Ende des ersten Reinigungsgerätes und am hinteren Ende des zweiten Gerätes vorgesehen sein, um Elemente zu schaffen, an denen, falls gewünscht, ein Tau oder ein Kabel befestigt werden kann, mit dem die Reinigungsgeräte zwangsläufig durch ein Rohrleitungsstück gezogen oder aus diesem entfernt werden können.
- Fig. 2 zeigt einen Satz Kratzerblätter, die aus einer Blechtafel durch nachträgliches Biegen in die gewünschte Form, wie sie besonders aus Fig. 4 deutlich hervorgeht, hergestellt werden. Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines Satzes Kratzerblätter, die aus einer Blechtafel ähnlich wie die in Fig. 2 dargestellten Kratzerblätter hergestellt sind, wobei jedoch die Enden dieser Kratzerblätter mit sägeartigen Zähnen 9 versehen sind, während die Enden der in Fig. 2 dargestellten Kratzerblätter abgerundet sind. Vorzugsweise wird man dann einen Satz Kratzerblätter aus einer Blechtafel herstellen, wenn ein verhältnismäßig kleines Reinigungsgerät gemäß der Erfindung hergestellt werden soll. Größere Reinigungsgeräte werden jedoch wirtschaftlicher mit Einzel-Kratzerblättern, wie in Fig. 1 gezeigt, hergestellt.
- Die Art, in der die Kratzerblätter gebogen sind, geht aus Fig. 1 und Fig. 4 hervor. Die Enden der Kratzerblätter sind mit negativem Anstellwinkel versehen, um zu verhüten, daß sie sich an Vorsprüngen, Verbindungen u. ä. auf der von ihnen bearbeiteten Oberfläche verhaken.
- Die Anzahl der Kratzerblätter irgendeines Satzes kann nach Gutdünken variiert werden, sie sollten jedoch in einem vorzugsweise gleichen radialen Abstand vonein-
! ander stehen. Ein Einzel-Reinigungsgerät gemäß der Erfindung kann selbstverständlich auch mit mehr als
Claims (4)
1. Reinigungsgerät für Rohrleitungen mit einem Hauptteil, an dessen
Umfang ein oder mehrere Sätze von radial im Abstand voneinander liegenden federnden
Kratzern angebracht sind, und der eine kreisringförmige Treibscheibe trägt, gegen
die im Betrieb die in der Rohrleitung vorhandene Strömung einen Druck zum Antrieb
des Reinigungsgerätes durch die Rohrleitung ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kratzerblätter des in Bewegungsrichtung vorn liegenden Satzes (3) paarweise
übereinanderliegend angeordnet sind.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Geräte mittels einer flexiblen, federbelasteten Kupplung (12,13,14) miteinander
verbunden sind.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Kratzersätze (3, 4) des in Bewegungsrichtung vorn liegenden Gerätes sägeartig
gezahnt und die Enden der Kratzersätze (15, 16) des folgenden Gerätes abgerundet
sind.
4. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzerblätter satz-
weise jeweils aus einem Blech hergestellt sind.
Ansprüche
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2490659A GB893801A (en) | 1959-07-20 | 1959-07-20 | Improvements in or relating to devices for scraping or cleaning the bores of pipes |
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Family
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Family Applications (1)
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DE1960G0022438 Expired DE1844463U (de) | 1959-07-20 | 1960-07-19 | Reinigungsgeraet fuer rohrleitungen. |
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---|---|
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