DE950162C - Rollenfuehrung zum Ausgleich der Belastung von Werkzeugmaschinenschlitten - Google Patents

Rollenfuehrung zum Ausgleich der Belastung von Werkzeugmaschinenschlitten

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DE950162C
DE950162C DES41202A DES0041202A DE950162C DE 950162 C DE950162 C DE 950162C DE S41202 A DES41202 A DE S41202A DE S0041202 A DES0041202 A DE S0041202A DE 950162 C DE950162 C DE 950162C
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roller
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DES41202A
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English (en)
Inventor
Charles-Gilbert Berthiez
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Charles Ets
Original Assignee
Charles Ets
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/005Guide rails or tracks for a linear bearing, i.e. adapted for movement of a carriage or bearing body there along
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/262Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 4. OKTOBER 1956
S 41202 Ih 149a
Die Erfindung bezieht sich auf Rollenführungen zum Ausgleich der Belastung von Werkzeugmaschinenschlitten, welche sich auf festen Gleitschienen bewegen, wobei die Rollen von dem Werkzeugschlitten getragen werden und federnd gegen eine feste, parallel zu den Gleitschienen liegende Rollbahn anliegen.
Bei der Mehrzahl der bekannten Schlittenführungen ist die spezifische Belastung, die die Rollen auf ihre Rollbahn ausüben, sehr hoch. Man hat daher versucht, diesem Nachteil dadurch abzuhelfen, daß man die Rollbahnen durch ein gespanntes Bandeisen oder eine flache Leiste, auf welcher die zylindrischen Rollen laufen, verstärkt. Hierbei hat es sich jedoch als sehr schwierig herausgestellt, die Rollen so einzustellen, daß ihre Achsen genau parallel zu der Oberfläche der Leiste liegen. Daraus ergeben sich örtlich immer noch sehr starke Drücke bzw. Beanspruchungen. . Überdies kann es vorkommen, daß sich Staub oder Metallteilchen; auf den ebenen Rollbahnen ablagern und dort verbleiben. Bei Schlittenführungen, bei denen zwischen dem Schlitten und den festen Gleitschienen Wälzkörper angeordnet sind, hat man bereits vorgeschlagen, als
Rollbahnen halbzylindrisch ausgebildete Führungsschienen vorzusehen, die mit ihrem zylindrischen Flächenteil gegen zwei winklig und vorzugsweise rechtwinklig zueinander stehende Flächen anliegen. Damit bei einer solchen Anordnung die Wälzkörper oder Rollen in ihrer ganzen Länge auf der ebenen Rollbahnfläche aufliegen, ist es unumgänglich, daß die Schienen sich entsprechend ausrichten, wobei zwischen der zylindrischen Schienenfläche und den ίο festen Stützflächen eine Gleitbewegung stattfindet. Um eine solche Ausrichtung selbst von geringem Ausmaß zu bewirken, müssen die Wälzkörper in Anbetracht der auftretenden starken Drücke beträchtliche Reibungskräfte zwischen den Schienen und ihren Stützflächen überwinden. Dies hat zur . Folge, daß die äußeren Enden der Wälzkörper sehr starken Druckbeanspruchungen unterliegen.
Erfindungsgemäß werden die erwähnten Nachteile der bekannten Rollenführungen dadurch beseitigt, daß die Rollen eine Hohlkehle von kreisbogenförmigem Querschnitt besitzen, in der Axialrichtung frei beweglich sind und daß die Rollbahn von einer Stange von kreisrundem Querschnitt gebildet wird. Durch diese Anordnung ist Gewähr dafür gegeben, daß die Rollen stets auf dem ganzen Umfang des Querschnitts ihrer Hohlkehle tragen. Zweckmäßig liegt die Rollstange an zwei Flächen des Trägers für den Werkzeugschlitten an, die miteinander einen vorzugsweise rechten Winkel bilden. Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist die Rollstange in ihrer Längsrichtung an beiden Enden durch einen festen Anschlag gehalten.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. ι zeigt schematisch und im Querschnitt einen Werkzeugschlitten, der sich auf einem waagerechten Querträger bewegt und mit einer erfindungsgemäßen Rollenvorrichtung zum Ausgleich der Belastung versehen ist;
Fig. 2 zeigt im größeren Maßstab Einzelheiten des Einbaus der in Fig. 1 dargestellten Rolle;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung, in Richtung des Pfeiles f gesehen.
In der Fig. 1 stellt 1 einen waagerechten Querbalken, beispielsweise den Querbalken einer Zweiständer-Hobelmaschime, dar. Ein Schlitten 2 zur Aufnahme der hier nicht dargestellten Werkzeuge gleitet auf diesem Querbalken längs der Gleitschienen 3.
Am Oberteil des Querbalkens 1 befindet sich an der Hinterseite eine zylindrische Stange 4, die parallel zu den Gleitschienen 3 angeordnet ist. Auf dieser zylindrischen Stange 4 rollt eine Rolle 5, die elastisch in einem Gehäuse 6 montiert ist. Das letztere ist an dem Werkzeugschlitten 2 durch eine Pratze 2, die an der Oberseite des Werkzeugschlittens, beispielsweise durch die Schrauben 8, gehalten wird, starr befestigt.
Aus den in größerem Maßstab gehaltenen Fig. 2 und 3 ersieht man die Einzelheiten des Einbaus der Rolle und ihrer Rollbahn. In diesen Figuren findet man die zylindrische Stange 4 wieder, und man sieht, daß dieselbe auf einer ebenen waagerechten Fläche 11 des Querbalkens 1 ruht und daß sie sich überdies an eine andere ebene vertikale Fläche 12 anlegt, und zwar unter der Wirkung der elastisch an die Stange 4 angepreßten Rolle 5, wie man später noch sehen.wird.
Die Stange 4 ist also in dem Winkel, der durch die beiden ebenen Flächen 11 und 12 des Querbalkens gebildet wird, angeordnet. Die Stange ist einfach in diesen Winkel hineingelegt, aus dem sie nicht herausfallen kann, da sie ja durch die Rolle in denselben hineingedrückt wird. Der Sicherheit halber wird sie überdies in ihrer Längenausdehnung durch irgendeine geeignete Vorrichtung, wie z. B. einen mit dem Querbalken fest verbundenen Anschlag bzw. ein Widerlager, und zwar an beiden Enden der Stange 4, festgehalten.
Das Gehäuse 6, in welchem die Rolle untergebracht ist, hat eine zylindrische Bohrung 14, in welcher ein Kolben 15 gleiten kann. Eine in den Kolben 15 quer eingezogene Achse 16 trägt die Rolle 5 mittels eines Nadellagers 17, und zwar derart, daß sich die Rolle 5 eventuell in der Axialrichtung etwas verschieben kann.
Das Oberteil des Kolbens 15 ist mit einem Zentrierzapfen 18 versehen, auf welchen Teller federn 21 gesteckt sind. Diese Tellerfedern stützen sich einerseits auf der oberen Fläche des Kolbens 15, andererseits auf der Innenfläche eines sehr starken Deckels 19, und zwar über eine starre Einstellscheibe 22 ab. In dem Beispiel ist der Deckel 19 auf dem Gehäuse 6 mittels der Schrauben 23 befestigt. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist klar, d.h., die elastischen Tellerfedern 21 drücken die Rolle 5 stark an ihre durch die zylindrische Stange gebildete Rollbahn an.
Wie man sieht, ist zwischen den Wangen der Rolle 5 und den Wänden 10 der Aussparung im Kolben, in welcher die Rolle untergebracht ist, ein bedeutendes Spiel vorgesehen, so daß sich die Rolle 5 auf ihrer Achse in der Axialrichtung etwas verschieben kann, um stets richtig auf der zylindrischen Stange 4 zu tragen.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die lediglich als Beispiel beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es sind vielmehr zählreiche Varianten möglich, ohne daß man sich deshalb aus dem Bereich der vorliegenden Erfindung entfernen muß. Die Anzahl der Rollen kann je nach Bedarf gewählt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Rollenführung zum Ausgleich der Belastung von Werkzeugmaschinenschlitten, welche sich auf festen Gleitschienen bewegen, wobei die Rollen von dem Werkzeugschlitten getragen werden und federnd gegen eine feste und parallel zu den Gleitschienen liegende Rollbahn anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen eine Hohlkehle von kreisbogenförmigem Querschnitt besitzen, in der Axialrichtung frei be-
    λν-eglich sind und daß die Rollbahn von einer Stange von kreisrundem Querschnitt gebildet wird.
  2. 2. Rollenführung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstange an zwei Flächen des Trägers für den Werkzeugschlitten, die miteinander einen Winkel bilden, anliegt.
  3. 3. Rollenführung gemäß Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstange in ihrer Längsrichtung an beiden Enden durch einen festen Anschlag gehalten ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 870 625.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 700/282 3. (609 634 9.56)
DES41202A 1954-07-24 1954-10-13 Rollenfuehrung zum Ausgleich der Belastung von Werkzeugmaschinenschlitten Expired DE950162C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR950162X 1954-07-24

Publications (1)

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DE950162C true DE950162C (de) 1956-10-04

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ID=9476076

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES41202A Expired DE950162C (de) 1954-07-24 1954-10-13 Rollenfuehrung zum Ausgleich der Belastung von Werkzeugmaschinenschlitten

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US (1) US2832651A (de)
BE (1) BE532289A (de)
DE (1) DE950162C (de)
FR (1) FR1109313A (de)
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Publication number Publication date
FR1109313A (fr) 1956-01-24
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BE532289A (de)
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