DE949964C - Verfahren zur Herstellung einer Schlauchlitze, danach hergestellte Schlauchlitze, sowie aus einer solchen Litze gefertigter Sockenhalter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schlauchlitze, danach hergestellte Schlauchlitze, sowie aus einer solchen Litze gefertigter Sockenhalter

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DE949964C
DE949964C DEH11815A DEH0011815A DE949964C DE 949964 C DE949964 C DE 949964C DE H11815 A DEH11815 A DE H11815A DE H0011815 A DEH0011815 A DE H0011815A DE 949964 C DE949964 C DE 949964C
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Germany
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braid
hose
braided
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DEH11815A
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English (en)
Inventor
Hans Otto Schroeder
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HUPPERTSBERG ARTHUR FA
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HUPPERTSBERG ARTHUR FA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F11/00Stocking or sock suspenders
    • A41F11/16Garters
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/48Auxiliary devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Schlauchlitze, danach hergestellte Schlauchlitze,sowie aus einer solchen Litze gefertigter Sockenhalter Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer gummielastischen Schlauchlitze mit abwechselnd breiteren., weniger dicht geflochtenen Schlauchabschnitten und schmaleren, dichter geflochtenen Abschnitten. Derartige Schlauchlitzen werden zur Herstellung von Strumpf- und Sockenhaltern, Gummizügen für Schuhe, Gamaschenstegen und ähnlichen Zwecken benutzt. Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine nach dem Verfahren hergestellte Litze sowie auf einen aus einer solchen Litze gefertigten Sockenhalter. Bekannte gummielastische Schlauchlitzen haben eine durchgehend gleichbleibende Flechtdichte. Dies wirkt sich bei den aus Abschnitten einer solchen Litze hergestellten Gegenständen ungünstig aus,. da die Enden. der Gummifäden leicht in das Gewebe hineinkriechen. Dies macht sich vor allem bei Schlauchlitzen mit weichem Zug bemerkbar, weil die Gefahr des Hineinrutschens der Gummifadenenden um so größer ist, je lockerer das Geflecht gearbeitet ist.
  • Es ist ferner bekannt, Litzen. mit abwechselnd schmaleren und breiteren Abschnitten herzustellen, jedoch haben- diese einen Kern. Insbesondere ist es bei der Herstellung von gummielastischen Kordeln mit von einem Gummifadenbündel gebildetem Kern und einem diesen einhüllenden Schlauchgeflecht aus Faserstoffen bekannt, an der Kordel in Abständen eingeschnürte Teile zu bilden. Die Einschnürungen werden dabei dadurch erzeugt, daß die Abzugsgeschwindigkeit der Ware periodisch verlangsamt wird. Die bei der Herstellung dieser Biesen angewandte Verlangsamung des Abzuges hat zur Folge, daß der Flechtpunkt um einige Zentimeter absinkt. Dies ist bei der Umflechtung von Kernfäden unerheblich, da dort sowieso mit verhältnismäßig hoher Abzugsgeschwindigkeit gearbeitet wird. Bei der Erzeugung von Schlauchgeflechten müßte dies folgerichtig wegen der an sich niedrigen Abzugsgeschwindigkeit dazu führen, daß der Flechtpunkt in unzulässiger Weise zu tief zu liegen käme, so daß eine ordnungsgemäße Bildung des Schlauchgeflechtes in Frage gestellt wäre. Diese Bedenken haben, die Fachwelt bisher davon Abstand nehmen lassen, bei Schlauchlitzen die Abzugsgeschwindigkeit zu senken, um Einschnürungen herzustellen. Es sind ferner unelastische, für Schnürsenkel bestimmte Hohlschläuche mit in regelmäßigen Abständen eingeschnürten und, dichter geflochtenen Teilen bekannt. Die Bildung der Einschnürungen erfolgt hierbei durch eine Erhöhung der Abzugsgeschwindigkeit und der Fadenspannung. Durch diese Maßnahmen büßen die eingeschnürten Teile ihren Charakter als Hohlware ein und werden kordelartig. Sie haben also keinen Durchgang mehr. Darüber hinaus treten die der Erfindung zugrunde liegenden Probleme der Verhinderung des Kriecheis der Gummifäden hierbei nicht auf, weil Gummifäden überhaupt nicht vorhanden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung gummielastischer Schlauchlitzen mit abwechselnd breiteren, weniger dicht geflochtenen Schlauchabschnitten und schmaleren, dichter geflochtenen Abschnitten zu schaffen. Dabei sollen die vorstehend geschilderten Mängel beseitigt werden. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die breiteren Schlauchteile über einen das Geflecht von innen abstützenden Dorn und die schmaleren Schlauchteile ohne Änderung der Abzugsgeschwindigkeit und ohne innere Abstützung geflochten werden, oder anders ausgedrückt: Die breiteren Schlauchteile werden bei ihrer Erzeugung von innen abgestützt, die schmaleren dagegen nicht. Die zur Herstellung der neuen Schlauchlitze dienende Flechtmaschine erhält dafür einen ä.n sich bekannten, in Abzugsrichtung auf- und abbeweglichen Dorn, der durch eine selbsttätige Schaltvorrichtung periodisch in Arbeitsstellung gebracht, d. h. auf die Flechtstelle eingestellt und aus dieser Stellung wieder entfernt bzw. unter die Flechtstelle gesenkt wird.
  • Die Erfindung. bringt also erstmalig den Vorschlag, auf Teilen ihrer Länge unter Beibehaltung .der Hohlschlauchform dichter geflochtene Schlauchlitzen herzustellen, die aus einem flachen, hohlen und kernlosen Litzengesflecht bestehen und durch Einarbeiten von Mittelendfäden aus Gummi elastisch dehnbar gemacht sind, wobei zugleich die Gummifäden gegen Kriechen gesichert sind. Bei den vorbekann.ten, aus umflochtenen Kernfäden bestehenden Kordeln oder Biesen dienen die Einschnürungen in der Hauptsache dazu, diesen an den Einlagestellen. in die Schlaufen. von Hosenträgern einen geringeren Querschnitt zu geben. Die Biesen werden an diesen Stellen nicht geschnitten, so daß dort die Gefahr des Kriecheis der Gummifäden nicht besteht. Soweit in dem Geflecht elastische Mittelenden eingearbeitet sind, werden diese durch den Kern in ihrer Lage gehalten.
  • In der, Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Dabei zeigt Fig. i ein Stück einer fortlaufenden Schlauchlitze in verkleinertem Maßstabe, Fig. 2 einen zur Herstellung eines Sockenhalters dienenden Abschnitt der Schlauchlitze in etwa natürlicher Größe, Fig. 3 einen daraus hergestellten Sockenhalter. Die in Fig. i dargestellte gummielastische Schlauchlitze ist ein flaches Hohlgeflecht ohne Kern, dessen Wandung aus zwei Gruppen von schraubenförmig verlaufenden und sich kreuzenden Faserstoffäden besteht. Das Geflecht kann dabei wie üblich in der Art einer zweiflechtigen Litze gearbeitet und gewünschtenfalls durch Verwendung von Fäden unterschiedlicher Farbe gemustert sein. Zur Erzielung der gewünschten elastischen. Dehnbarkeit sind, in. die Schlauchwandung längs verlaufende Gummifäden in Form von Mittelenden eingearbeitet. Das Schlauchgeflecht weist im regelmäßigen Wechsel breitere und verhältnismäßig locker geflochtene Teile ca und schmalere, dichter bzw. fester geflochtene Teile b auf. Die schmaleren Teile sind kürzer als die breiteren, und ihr Abstand ist der Länge der aus der Schlauchlitze lierzustellenden Strumpfhalter u. dgl. angepaßt. Die Litze wird in der Mitte der schmaleren Teile b zerschnitten, wobei man Litzenabschnitte erhält, deren Endteile dichter geflochten sind und daher die Gummifäden besser festhalten als der weniger dicht bzw. lockerer geflochtene Hauptteil a des Litzenabschnittes (Fig.2).
  • Bei der Herstellung der neuen Schlauchlitze wird so verfahren, daß die Litze abwechselnd ailf einem die Schlauchwandung nach innen, abstützenden, also breithaltenden Dorn und ohne Dorn geflochten wird. Die auf dem Dorn geflochtenen Teile fallen breit und verhältnismäßig locker aus, wohingegen die ohne innere Abstützung geflochtenen Teile schmaler und dichter werden als die auf dem Dorn geflochtenen. Die Abzugsgeschwindigkeit bleibt in beiden Fällen die gleiche. Zur Herstellung der Litze wird eine Flechtmaschine der zur Erzeugung von gummielastischen Schlauchlitzen üblichen Art benutzt, die an Stelle des gebräuchlichen feststehenden Dornes einen in Abzugrichtung der Ware auf-und abbeweglichen Dorn hat. Dieser wird durch eine selbsttätige Schalt- oder Steuervorrichtung wechselweise zum Flechten der breiteren Schlauchteile in Arbeitsstellung gebracht, d. h. in, Höhe der Flechtstelle eingestellt, zur Erzeugung der schmaleren Litzenteile dagegen aus der Arbeitsstellung entfernt, d. h. unter die Flechtstelle gesenkt und dabei aus dem bereits fertigen Geflecht herausgezogen. Beim erneuten Übergang zum breiten Geflecht wird der Dorn zunächst nach Maßgahe der Entstehung des Geflechtes wieder aufwärts bewegt, bis er seine obere Endlage erreicht hat, in der er bis zum nächsten Übergang auf einem schmaleren Geflechtteil stehentleibt. Die Vorrichtung zum Heben und Senken des Dornes kann durch eine jacquardmaschine oder eine ähnliche selbsttätige Steuervorrichtung gebildet werden. Beispielsweise kann eine Schaltvorrichtung mit einer mit Steuernocken oder -stiften besetzten Zählscheibe verwendet werden.
  • Die neue Schlauchlitze ist mit Vorteil für die Herstellung von Strumpfhaltern, Sockenhaltern, Gamaschenstegen, Gummizügen für Schuhe und ähnliche Zwecke verwendbar. In allen Fällen verhindern die dichtergeflochtenen Endteile der für solche Gegenstände verwendeten Litzenabschnitte das Hereinkriechen der Gummifadenenden, während sie zugleich eine gute Befestigung der Litzenabschnitte an einem Bekleidungsgegenstand, einer Schnalle, einem Verschlußglied oder einem anderen Beschlagteil ermöglichen.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel der neuen Schlauchlitze sind Sockenhalter der in der deutschen Patentschrift 613 45z beschriebenen Art. Dabei besteht der Sockenhalter, wie in Fig. 3 gezeigt, aus einem Abschnitt einer Schlauchlitze mit einem lockeren geflochtenen und deshalb, weichzügigen Hauptteil a und zwei dichter und fester geflochtenen Endteilen b, b'. An einem Ende des Litzenabschnittes ist eine@Strumpfklemme befestigt, die aus einer Gummilaschec mit Knopf d und einer zum Eingriff dieses Knopfes bestimmten birnenförmigen Öse f besteht. Die Befestigung ist in der Weise bewirkt, daß der Litzenendteil b in Form einer Schlaufe durch einen Schlitz der Gummiplatte c und durch die Drahtöse f hindurchgeführt und: die Schlaufe dann durch eine mit einem Litzenstück bekleidete Blechkammer g geschlossen ist. Am anderen Ende ist in den Litzenabschnitt ein flacher Blechstreifen eingesteckt, worauf der so, vorsteifte Endteil b' zu einem Haken gebogen ist. Das freie I-Iakenende ist nochmals .einwärts umgebogen, um das Litzenende gegen Verschiebung auf dem Blechstreifen zu sichern. Der Sockenhalter wird, wie bekannt, so gebraucht, daß der Litzenabschnitt nach. Befestigung an der Socke in Form einer Schlinge um das Bein gelegt und diese Schlinge dann durch Einlegen der Litze in den vom versteiften Endteil b' gebildeten Haken geschlossen wird. Die dichter geflochtenen Endteile b und b' verhindern nicht bloß ein Hereinkriechen der Gummifadenenden in den Litzenabschnitt, sondern bieten zugleich den Vorteil, daß sie wegen ihrer Dichte und Festigkeit sowohl eine zuverlässige Verbindung mit der Strumpfklemme als auch einen festen Sitz auf dem zur Bildung des Hakens dienenden Blechstreifen gewährleisten. Ferner ermöglichen sie die Anwendung einer schmaleren Gummiplatte und einer schmaleren Öse sowie auch eines schmaleren Blechstreifens als bisher, wodurch infolge Werkstoffersparnis eine Verbilligung des Sockenhalters eintritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung einer gummielastischen Schlauchlitze mit abwechselnd breiteren, weniger dicht geflochtenen Schlauchabschnitten und schmaleren, dichter geflochtenen Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die breiteren Schlauchteile über einen das Geflecht von innen abstützenden Dorn und die schmaleren Schlauchteile ohne Änderung der Abzugsgeschwindigkeit und ohne innere Abstützung geflochten werden. -9. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch i hergestellte Schlauchlitze, dadurch gekenn, zeichnet, daß die Schlauchlitze ein flaches, hohles und kernloses Litzengeflecht mit als Mittelenden eingearbeiteten Gummifäden ist. 3. Aus einem Abschnitt der Schlauchlitze nach Anspruch I -gefertigter Sockenhalter, dadurch gekennzeichnet, da.ß einer der beiden dichteren Endteile (b) des Litzenabschnittes durch einen nachträglich eingeschobenen Blechstreifen versteift und; dann zu einem Haken gebogen ist, während der andere dichtere Endteil einen eine Strumpfhalterklemme (c, d, f) haltende Schlaufe bildet, die durch eine umkleidete Blechklammer geschlossert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 253 370, 544 409, 682 883, 542 771.
DEH11815A 1952-03-16 1952-03-16 Verfahren zur Herstellung einer Schlauchlitze, danach hergestellte Schlauchlitze, sowie aus einer solchen Litze gefertigter Sockenhalter Expired DE949964C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE253370C (de) *
DE542771C (de) * 1932-01-29 Peter Kolling Verfahren zur Verhuetung des Abbrandes bei Zusaetzen im Kupolofen
DE544409C (de) * 1930-08-15 1932-02-20 Elek Sche Isolierungen G M B H Maschine zur Herstellung von geflochtenen Schlaeuchen mit in axialer Richtung bewegtem Flechtdorn
DE682883C (de) * 1938-02-20 1939-10-25 Hch Kalbskopf Fa Verfahren zur Herstellung einer gummielastischen flachen Hosentraegerstrippe

Patent Citations (4)

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