DD153616A1 - Seilereierzeugnis und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

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DD153616A1 DD80224564A DD22456480A DD153616A1 DD 153616 A1 DD153616 A1 DD 153616A1 DD 80224564 A DD80224564 A DD 80224564A DD 22456480 A DD22456480 A DD 22456480A DD 153616 A1 DD153616 A1 DD 153616A1
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Rolf Arnold
Anna-Maria Bartl
Helmut Eberhardt
Martin Berthold
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Rolf Arnold
Bartl Anna Maria
Helmut Eberhardt
Martin Berthold
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B21/20Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft Schnuere und Seile fuer die verschiedensten technischen sowie Zierzwecke. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, ein Seilereierzeugnis mit hoher Festigkeit, Griffigkeit und einer kompakten Maschenstruktur sowie ein hochproduktives Verfahren bei vielgestaltigen Musterungsmoeglichkeiten zur Verfuegung zu stellen. In die Maschenstruktur des Seilereierzeugnisses sind erfindungsgemaess Faeden (5-8) abwechselnd oder mustergemaess durch das Seilinnere hindurch vorzugsweise in gegenueberliegende Maschenreihen eingebunden. Durch Variation im Fadenmaterial sowie der Fadenspannung sind zusaetzliche Effekte erzielbar. Verfahrensseitig werden die Faeden (5-8) durch die geoeffneten Greifer einer nach der DD-PS 110905 bekanntgewordenen Vorrichtung jeweils an die Aussenseiten der Greifer gelegt.

Description

a) Titel der Erfindung
Seilereierzeugnis und Verfahren zur. Herstellung desselben
b) Anwendungsgebiet öer Erfindung
Die Erfindung betrifft neuartige Schnüre und Seile in Maschenstruktur für die verschiedensten technischen Zwecke, für Zierzwecke sowie ein Verfahren zur hochproduktiven Herstellung derselben«
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Schnüre und Seile werden in bekannter Weise durch Flechten, Schnüren und Verseilen hergestellt. Geflochtene Schnüre und Seile können als massiv geflochtene, spiralgeflochtene mit und ohne Einlage, quadratgeflochtene und gedrehte Strukturen erzeugt werden·
Die nach den angeführten klassischen Flechtverfahren erzeugten Schnüre und Seile haben sehr gute textilphysikalische Eigenschaften, jedoch ermöglichen die angewandten Verfahren nur eine geringe Produktivität bei schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen,, .
Schnüre und Seile können aber auch nach den DD-PS 91876 und 116479 als Kernmantelerzeugriisse mit einem wirkmaschenartigen Mantel ausgebildet sein» Eine hochproduktive Herstellung kann nach den DD-PS 97236 und 110905
. ff-J SU
erfolgen«» Der Nachteil dieser Erzeugnisse besteht darin, daß sich der Mantel beim bestimrnungsgemäßen Gebrauch auf dem Kern verschieben kann, wodurch auch teilweise ein Abziehen des Mantels vom Kern erfolgt«,
Außerdem ist durch die erforderlichen relativ dünnen Mantelfäden die Scheuerfestigkeit begrenzt« Somit ist das Einsatzgebiet dieser Schnüre eingeschränkt·
Schnüre und Seile können nach der DD-PS 110905 auch als schlauchförmige Erzeugnisse in Form einer Maschenstruktur hergestellt werden«, Die bei diesen Erzeugnissen teilweise vorhandenen bindungsbogenarmen Fäden ermöglichen eine Dehnungsreduzierung in Längsrichtung und sind in der wirkmaschenartigen Hülle eingebunden und ermöglichen nicht die Herstellung von Massivstrukturen.» Die Verstärkungsfaden liegen wie die Kernfäden bei der DD-PS 97236 fast gestreckt im Fertigerzeugnis« Hierdurch ergeben sich zwischen Maschenstruktur und Verstärkungsfaden unterschiedliche Dehnungsverhältnisse, was bei Zugbeanspruchung zu einem unterschiedlichen Reißen der einzelnen Fadensysteme führt· Durch diesen Nachteil kann nur eine begrenzte Substitution der unproduktiven Flechttechnik erfolgen.
Seile können auch nach der DD-PS 130055 mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt aus einer extrem geringen An*- zshl grober Fäden gebildet werden«, An äer Oberfläche dieser Seile haben mindestens 2 Seiten die rechte Bindungsseite von Maschen« Die an der Oberseite in Längsrichtung verlaufenden Maschenschenkel ergeben eine glatte Oberfläche,, Diese Seile werden besonders dort eingesetzt» wo bei minimaler Masse eine hohe Dicke gefordert wird» .
d) Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es," ein Seile.reierzeugnis, welches eine kompakte Struktur, eine griffige Oberfläche und eine hohe Festigkeit ähnlich den Flechtschnüren besitzt,,sowie ein hochproduktives Verfahren zu dessen Herstellung bei vielgestaltigen Musterungsmöglichkeiten zur Verfugung zu stellen.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, ein Seilereierzeugnis zu entwickeln, welches eine kompakte, , d*h»,dichte und vor allem auch in Querrichtung feste Maschenstruktur mit griffiger Oberfläche, einer hohen Fadenreserve für die Dehnung des gesamten Erzeugnisses bei günstiger Festigkeitsausnutzung aller Elemente und hoher Vielgestaltigkeit der Musterung aufweist, sowie ein hochproduktives Herstellungsverfahren vorzuschlagen, Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in ein schlauchförmiges Gebilde aus einer bekannten Maschenstruktur, bei der die Maschenreihen in Herstellungsrich« tung verlaufen, Fäden abwechselnd oder rnustergemäß in nicht benachbarte Maschenreihen eingebunden sind. Diese Fäden binden durch das Seilinnere hindurch zwischen den Maschenschenkeln der die Maschenstruktur bildenden Fadensysteme ein und verlaufen über mindestens zwei Maschenschenkel an der Außenseite des erfindungsgemäßen Seilereierzeugnisses« Vorzugsweise binden die Fäden in gegenüberliegende Maschenreihen ein·
Zur Erzielung spezieller Mustereffekte werden erfindungsgemäß Fäden aus steifem Material mit geringer Fadenspannung zugeführt, wodurch an den Umkehrstellen an der Außenseite des Seiles Fadenschlingen entstehen.
Werden erfindungsgemäß mindestens zwei gegenüberliegende Fäden locker und die übrigen Fäden straff zugeführt, erhält das Seilereierzeugnis einen bändchenartigen Querschnitt«
Auch im Bereich der Erfindung liegt", die Fäden mustergemäß über mindestens eine Masche im Seilinneren verlaufen zu lassen» :M - - ·
Verfahrensseitig wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Anwendung einer nach der DD-PS HO 905 bekannt gewordenen Vorrichtung der Positionswechsel der zusätzlichen Fäden zum Zeitpunkt der Bewegungsumkehr der maschebildenden Greifer erfolgt«. Dabei wechseln mustergemäß die Fäden von einer Greiferaußenseite zur Außenseite eines nichtbenachbarten Greifers, die sich an einem Greifer befinden, der seine unterste Arbeitsstellung erreicht hat. Der Wechsel erfolgt vorzugsweise zu einer gegenüberliegenden Greiferaußenseite«
Sollen die zusätzlichen Fäden im Seilinneren verlaufen, müssen diese über mindestens einen Arbeitszyklus der Greifer in einer mittleren Position verharren.
Wenn die zusätzlichen Fäden abwechselnd durch das Seilinnere hindurchbinden und straff geführt sind, entsteht ein kreuzweises Zusammenschnüren der Maschenstruktur, wodurch eine hohe Packungsdichte des Erzeugnisses erreicht wird« Die entstandene Massivstruktur weist bei hoher Festigkeit eine minimale Dicke auf. Die zusätzlichen Fäden bedekken alle Maschenseiten des Seilquerschnittes und ergeben mit den außen liegenden linken Bindungsseiten der Maschenstruktur eine griffige Oberfläche· Durch den Verlauf der die Maschenstruktur bildenden Fadensysteme und der zusätzlichen Fäden kann bei Zugbeanspruchung eine optimale Substanzausnutzung ähnlich den geflochtenen Seilen, "jedoch unter Anwendung eines wesentlich produktiveren Herstellungsverfahrens erreicht werden*
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Seilereierzeugnissesyergeben sich sehr vielgestaltige Musterungsmöglichkeiten, die durch Verwendung unterschiedlich starker, verschiedenfarbiger Fäden bei Variation der Fadenspannung nahezu unbegrenzt sind.
f) Ausführunqsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
- Fig 1 eine Gesamtdarstellung der Maschenstruk
tur mit eingetragenen zusätzlichen Fäden ι
- Fig 2 einen vereinfachten Längsschnitt im Be
reich der Mittellängsachse;
- Fig 3 einen vereinfachten Längsschnitt im Be
reich der Mittellängsachse im rechten Winkel zum in Fig. 2 dargestellten Schnitt;
- Fig 4 einen vereinfachten Längsschnitt mit
Fadenflottungen der zusätzlich eingetragenen Fäden über 4 Maschenschenkel;
- Fig« 5 eine Ansicht des Maschenbildungsprozes
ses* wobei die maschebildenden Greifer ihre Umkehrpunkte erreicht haben;
- Fig. 6 eine Ansicht des Maschenbildungsprozes
ses, wobei die maschebildenden Greifer die .entgegengesetzten Umkehrpunkte erreicht haben«
In einer räumlichen Maschenstruktur mit außen liegender linker Bindungssexte in Pig« 1 sind von den vier parallel zur Längsachse vorhandenen Mascherireihen
aus den Fadensystemen 1 bis 4, die einander räumlich gegenüberliegenden^ Maschenreihen mit den Fäden 5-8 verbunden»
Bei der in Fig„ 1 gezeigten Struktur wurden zwecks besserer Darstellung die Maschenreihen ungleich am Umfang verteilt«, Die Maschenreihe vom Fadensystem 3 liegt vollständig auf der Rückseite« Die von innen her sichtbaren Bindepunkte mit den Fadensystemen 2 und 4 erscheinen daher als rechte Bindungsstellene Die Maschenstruktur wird bei entsprechend hoher Fadenspannung der Fäden 5 bis 8 straff zusammengeschnürte
Bei der dargestellten Struktur wurden nur die Fäden 5 . und 6 extrem straff eingearbeitet, wodurch ein bandförmiger Charakter entsteht,, In Fig. 1 liegen die Fäden 5 und 6 bzw. 7 und 8 jeweils abwechselnd an der Außenseite über je zwei Maschenschenkel der jeweiligen Maschenreihe flott» .
Aus Fig. 2 ist ein vereinfachter Längsschnitt durch die Maschenschenkel· 2 und 4 parallel zu den Fäden 7 und. 8 ersichtlich»
Ein vereinfachter Längsschnitt durch die Maschenschenkel der Maschen der Fadensysteme l und 3 parallel zu den Faden 5 und 6 wird in Fige 3 gezeigt« Die vereinfachten Längsschnitte der Figuren 2 und 3 zeigen, daß sich die Fäden 5 bis 8 im Bereich der gedachten Längsachse A der räumlichen Maschenstruktur kreuzen, wodurch je zwei gegenüberliegende Maschenreihen verbunden werden·
Die Fäden 5 bis 8 können zum Beispiel auch über jeweils vier Maschenschenkel flotten« In Fig« 4 ist dieser Faden» verlauf am Beispiel der Fadensysteine 7 und 8 in vereinfachter Schnittdarstellung analog Fig« 2 gezeigt« Bei
ah
dieser Bindung entsteht ein geringeres Zusammenschnüren,
ein veränderter Fadenverbrauch sowie ein anderer optischer Effekt·
Oe nach vorhandenen Steuermöglichkeiten kann eine beliebige Legefolge der Fäden 5 bis 8 angewendet werden. Bei einem extrem lockeren Fadeneinlauf sind chenilleartige Effekte erzielbar· So können zum Beispiel die Fäden 7 und 8 extrem locker einlaufen, so daß die über den Maschenschenkeln flottierende Fadenstrecke 9 (Fig. 2) eine Schlinge bildete Bei gleichzeitigem straffen Einlaufen der Fäden 5 und 6 werden die hieraus gebildeten Maschenreihen straff zusammengezogen, wodurch eine bandförmige Struktur entsteht*
Xn Fig* 5 und 6 ist die Arbeitsstelle zur Herstellung des schlauchförmigen Gebildes in den zwei Hauptarbeitspositionen gezeigt.
Aus Fig· 5 ist erkennbar daß an der Außenseite dec am höchsten stehenden Greifer die Fäden 5 und 6 liegen* Von der Außenseite gesehen liegen die Fäden 5 und 6 vor den maschebildenden Fäden 1 und 3. Hieraus resultiert die in Fig· 1 dargestellte flottierende Födenlage der Fäden 5 bis 8 an der Außenseite des schlauchförmigen Gebildes. Die Fäden 7 und 8 können in. dieser Arbeitsphase ihre Position zu den Außenseiten der gegenüberliegenden Greifer wechselns
In Fig· 6 wird die zweite Hauptarbeitsphase gezeigt· Hier ist erkennbar, daß die Fäden 7 und 8 an den Außenseiten der Greifer vor den diesen zugeordneten Fadensystemen 2 und 4 liegen. Die Verstärkungsfaden 5 und 6 können je nach Legerhythmus ihre Position wechseln oder in der vorangegangenen verharren.
Die in Fig. 1 dargestellte Struktur ergibt sich, wenn die Fäden 5 und 6 sowie 7 und 8 beim jeweils folgenden öffnen der gegenüberliegenden Greifer ihre Position zur
Das Floftieren der Fäden 5 bis 8 an den Außenseiten ,über Jeweils vier Maschenschenkel (Fig9 4) ergibt sich, wenn nach dem öffnen äer jeweiligen Greiferpaare ein Verharren der Fäden 5 bis 8 an den Greiferaußenseiten erfolgt und beim erneuten öffnen der Versatz zu den gegenüberliegenden Greiferaußenseiten durchgeführt wi rd e
Zur Erzielung besonderer Effekte können die Fäden 5 bis 8 in beliebiger Folge ihre Position wechseln und/ oder in beliebiger Kombination in die Legeorgane eingezogen werden»

Claims (5)

  1. Erfind u ncjsanspruch
    ι
    1β ^Seilereierzeugnis, bestehend aus einer Maschenstruktur, bei der die Maschenreihen in Richtung der Längsachse des Seiles verlaufen, gekennzeichnet dadurch, daß. Fäden (5 - 8) abwechselnd oder mustergemäß von der Außenseite des Seiles durch das Seilinnere hindurch in nicht benachbarte, vorzugsweise gegenüberliegende, aus Fadensystemen (1 - 4) bestehende Maschenreihen eingebunden sind, wobei die Fäden (5 - 8) jeweils über mindestens 2 Maschenschenkel an der Außenseite des Seiles verlaufen·
  2. 2. Seilereierzeugnis nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Fäden (5 - 8) aus steifem Material bestehen und an der Außenseite des Seiles mustergemäß Fadenschlingen bilden·
  3. 3« Seilereierzeugnis nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß es einen bändchenartigen Querschnitt aufweist«
  4. 4· Seilereierzeugnis nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Fäden (5 - 8) mustergemäß jeweils über mindestens eine Masche im Seilinneren verlaufen·
  5. 5· Verfahren zur Herstellung des Seilereierzeugnisses nach Punkt 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß einer nach der DD-PS 110 S05 bekanntgewordenen Vorrichtung die Fäden (5 - 8) derart zugeführt werden, daß zum Zeitpunkt der Bewegungsumkehr,der mäschebildenden Greifer musiergemäß die Fäden (5 - 8) ihre Position zu einer nichtbenachbarten, vorzugsweise' gegenüberliegenden Greiferaußenseite wechseln, die sich an der GreiferauSenseite der Greifer befinden, die ihre unterste Arbeitsstellung erreicht haben.
    Verfahren zur Herstellung des Seilereierzeugnisses nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die aus steifem Material bestehenden Fäden (5 - 8) mit geringer Fadenspannung eingearbeitet werden«
    Verfahren zur Herstellung des Seilereierzeugnisses nach Punkt 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß min« destena zwei gegenüberliegende Fäden mit niedriger Fadenspannung.und die übrigen Fäden mit hoher Fadenspannung eingearbeitet sind»
    Verfahren zur Herstellung des Seilereierzeugnisses nach Punkt 1 und 4t gekennzeichnet dadurch,, daß die Fäden (5 - 8) mustergemäß mindestens während eines Arbeitszyklus der Greifer in einer mittleren Posi» tion verharren*
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