DE949697C - Durch ein Geblaese gekuehlte, mit Magnetzuendung ausgeruestete Kolben- brennkraftmaschine, die mit einer gleichfalls luftgekuehlten, umlaufenden Arbeitsmaschine verbunden ist - Google Patents

Durch ein Geblaese gekuehlte, mit Magnetzuendung ausgeruestete Kolben- brennkraftmaschine, die mit einer gleichfalls luftgekuehlten, umlaufenden Arbeitsmaschine verbunden ist

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DE949697C
DE949697C DEE6648A DEE0006648A DE949697C DE 949697 C DE949697 C DE 949697C DE E6648 A DEE6648 A DE E6648A DE E0006648 A DEE0006648 A DE E0006648A DE 949697 C DE949697 C DE 949697C
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DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
compressor
machine
engine according
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Expired
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DEE6648A
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English (en)
Inventor
Heinz Emmerich
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Durch ein Gebläse gekühlte, mit Magnetzündung ausgerüstete Kolbenbrennkraftmaschine, die mit einer ,gleichfalls luftgekühlten, umlaufenden Arbeitsmaschine verbunden ist Die Erfindung betrifft eline ,druTch eün Gebläse gekühlte, mit Magnetzündung -ausgerüstete Kolbenbrennkraftmasch.ine, die mit einer gleichfalls luftgekühlten, umlaufenden Ambeitsmaschine, insbesondere Kompressor oder Generator, durch eine gemeinsame Welle so verbunden ist, daß die Arbeitsmaschine indem Kühlluftstrom vor der Brennkraftmas-ehine liegt. Bei einer bekannten Brennkraftmaschrine der angeführten Art sind die beiden Maschinen getrennt voneinander angeordnet und lediglich das Gebläse liegt vor der Arbeitsmaschine. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die eine Seitenwand der Arbeitsmaschine das Kurbeilgehäuse der Brennkraftmaschine abschließt und die Umlaufteile des Zündapparates in Richtung des Kühlluftstromes vor der Arbeitsmaschine lieg en und die Schaufeln des Gebläses tragen.
  • Die Erfindung ,hat den Vorteil, daß die Arbeitsmaschine mit der Birennkraftmaschine räumlich unmittelbar verbunden ist und beide Maschineneine Abscblußwand gemeinsam haben. Dies führt zu einer wesentlichen Vereinfachung des Aufbauas des Maschinenaggregates und zu einer Verringerung der Herstellungskosten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, d@aß das Gewicht und der Raumbedarf des Maschinenaggregates erheblich verringert werden. Der Erfindungsgegenstand eignet sich daher insbesondere zum Einbau in Arbeitsgeräte, die von einer Person getragen und gleichzeitig bedient werden, wie,z. B. Geräte zur Schädlingsbekämpfung.
  • An sich ist es bei Kolbenbrennkraftmaschinen bekannt, die Kurbelwelle nach einer Seite zu verlängern und den Antrieb gegebenenfalls mit Getriebe zwischen das Kurbelgehäuse und dien Zündapparat zu legen. Diese bekannten Brennkraftmaschinen arbeiten aber ohne Kühlgebläse.
  • Gemäß der Erfindung kann die Kol.benllrennkraftmäschine zweckmäßig so ausgebildet sein, daß an der einen Seitenwand der Arbeitsmaschine ein ringförmiges Kurbelgehäuse angesetzt ist, das auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Deckel abgeschlossen ist. Dabei können die Befestigungsmittel für den Kurbeal;gehäusering gleichzeitig Gzhäuseteile der Arbeitsmaschine miteinander v erhinden. Der Kurbelgebäusering kann gegebenenfalls mit der Seitenwand der Arbeitsmaschine einstückig verbunden :sein.
  • Das gemeinsame Kühullu.ftgehäuse kann ,gemäß der Erfindung vorteilhaft so gestaltet sein, daß di° Arbeitsmaschine innerhalb eines rohrförmigen Gebläsegehäuses angeordnet ist, auf dem eine haubenartige Zylinderverkleidung sitzt. Dabei kann die eine Seitenwand der Arbeitsmaschine das rohrförmige Gebläsegehäuse an einem Ende abschließen.
  • Bei einer mit einem Kompressor verbundenen Zweitaktbrennkraftmaasc@hine kann der Kompressor gemäß der Erfindung in überaus einfacher umvorteilhafter Weise dadurch geschmiert werden, daß der Innenraum des Kurbelgehäuses mit der Ansaugleitung des Kompressors durch eine Hohlleitung verbunden ist. Dabei kann der Mündungsquerschnitt der Hohlleitung an der Ansaugseite des Kompressors, z. B. mittels einer eingesetzten Düse, zweckmäßig so bemessen sein, daß einerseits die Leistung der Brennkraftmaschine nicht beeinträchtigt und anrlere:-@Pit= der Kompressor ausreichend geschmiert wird.@Diese Art der Schmierung kann auch bei solchen Maschinenaggregaten vorteilhafte Verwendung finden, bei denen der Kompressor mit der Brennkraftmaschin:e in der üblichen Weise gekuppelt ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht :die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Gegenstandes derselben, und zwar zeigt Fi,g. i .eine erfindungsgemäß ausgebildete Maschinenkombination in einem Längsschnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht hierzu und Fig.3 einen Querschnitt durch die Arbeitsmaschine der Kombination..
  • Hierin bezaichnet i die Welle beispielsweise eines Rotationskompressors, auf die eine Trommel 2 mit Schiebern 3 aufgekeilt ist. Mit 4 ist das mit Längsrippen versehene Gehäuse des Kompressors bezeichnet, das seitlich durch zwei Wände 5 und 6 abgeschlossen ist und unten einen Ansatz 7 trägt. In diesem ist e:in Ansaugstutzen 8 und ein Ausblrasstutzen 9 angeordnet. Die Welle i ist in -den Seiitenwänden 5 und 6 durch Kugellager io und i i gelagert, die durch eine Gummilippendichtung 12 abgedichtet sind.
  • Auf den linken Stutzen der Welle i ist ein mit einem Ausgleichsgewicht versehener Kurbelarm 13 aufgeschraubt, der die Pleuelstange 14 eines Kolbens 15 trägt. Auf der Seitenwand 5 sitzt ein Gehäuse.ring 16, der -mit dieser und mit dem Kompressorgehäus'e 3 durch Schrauben 17 verbunden und durch einen Deckel 18 abgeschlossen ist. Auf diesem sitzt ein Zylinder i9 mit Zylinderkopf 20. Der Zylinder i9 ist auf der einen Seite mit einem Anschlußstutzen 21 für die nicht dargestellte Auspuffleitung versehen und auf der anderen Seite mit einem Anschlußstutzen 22 für die Ansaugleitung mit Vergaser, Luftfilter usw., die- gleichfalls nicht dargestellt sind.
  • An dem Kurbelgehäusering-16 ist mittels eines Anschlußstückes 23 eine Schlauchleitung 24 angeschlossen, die durch den Flansch der Seitenwand 5 hindurchfuhrt und an seinem anderen Ende durch ein AnschlußstÜck 25 mit dem Gehäuse .1 des Ko.mpressors verbunden ist. Durch diese Schlauchl-,itung 24 wird das Innere des Kurb,lgehäuses der Verbrennungskraftmaschine mit der Ansaugseite des Kompressors verbunden, so daß aus dem Kurbelgehäuse öl:halti,ge Luft in die Ansaugleitung des Kompressors eingeblasen wird und die umlaufenden Teile desselben durch das mitgeführte Ü1 geschmiert werden. Durch eine in das Anschlußstück 25 eingesetzte Düse ist der Mündungsquerschnitt der Leitung 24 so bemessen, daß einerseits der Überdruck in dem Kurbelarhäuse nicht übermäßig verringert wird und andererseits das eingeblasene Öl. ausreicht, um den Kompressor zuverlässig zu schmieren.
  • Das rechte Ende der Welle i steht über die Seitenwand 6 vor, und auf :hm sind die umlaufenden Teile 26 des Zündapparates au@ge@kelt, während die relativ feststehenden Teile des Zündapparates mittels eines SOCICel,s 27 auf der Seitenwand 6 befestigt sind. Diese feststehenden Teile sind durch ein Kabel 28 mit einer Zündkerze 29 verbunden.
  • Mit dem umlaufenden Teil 26 des Zündapparates ist ein Gebläserad 3o dies Axialgebläses fest verbunden, das so gestaltet ist, d@aß es den Zündapparat gehäuseartig umgibt und auf seinem zylindrischen Mantel Gebläseschaufeln 31 trägt. Außerdem ist es mit einer Anwerfrolle 32 einstöckig verbunden und durch eine Mutter 33 gesichert, dlie auf dem Ende der Welle i sitzt. Das Gehäuse des Ax.ialgebläses wird durch einen zylindrischen Blechmantel 34 gebildet, der den Kompressor völlig umschließt und an seinem der Verbnennungäkraftmastbine zugekehrten Ende durch die Seitenwand 5 abgeschlossen ist. Außerdem ist das Gebläsegehäuse 34 an der Seitenwand 6 beispielsweise an drei Stellen dadurch albgestützt, daß die Seitenwand 6 mit radialen Vorsprüngen versehen und der Mantel 34 auf diesen mittels Schrauben 35 befestigt ist. Über einem Ausschnitt in der linken oberen Ecke des Gebläsegehäuses 34 sitzt eine Haube 36, die die Rippen des Zylinders i9 und des Zylinderkopfes 2o 'umschließt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch ein Gebläse gekühlte, mit Magnetzündung ausgerüstete Kolbenbrennkraftmaschine, die mit einer gleichfalls luftgekühlten umlaufenden Arbeitsmaschine, insbesondere Kompressor oder Generator, durch eine gemeinsame Welle so verbunden ist, daß die Arbeitsmaschine in dem Kühlluftstrom vor der Rrennkraftmaschine liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (5) der Arbeitsmaschine das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine abschließt und die Umlaufteile (26) :des Zündapparates in Richtung des Kühlluftstromes vor der Arbeitsmaschine liegen und die Schaufeln (31) des Gebläses tragen.
  2. 2. Kolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seitenwand (5) der Arbeitsmaschine ein ringförrriiges Kurbelgehäuse (16) angesetzt ist, das auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Deckel (18) abgeschlossen ist.
  3. 3. Kolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (17) für den Kurbelgehäusering gleichzeitig Gehäuseteile (4,5) der Arbeitsmaschine miteinander verbinden.
  4. 4. Kolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgehäusering mit der Seitenwand der Arbeitsmaschine einstöckig verbunden ist.
  5. 5. Kolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmaschine innerhalb eines rohrförmigen Gebläsegehäuses (34) angeordnet ist, auf dem eine haubenartige Zylinderverkleidung (36) sitzt.
  6. 6. Kolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (5) der Arbeitsmaschine das rohrförmige Gebläsegehäuse (34) am einen Ende abschließt.
  7. 7. Mit einem Kompressor verbundene Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Kurbelgehäuses mit der Ansaugleitung des Kompressors durch eine Hohlleitung (24) verbunden ist. B. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsquerschnitt der Hohlleitung (24) an der Ansaugseite des Kompressors z. B. mittels einer eingesetzten Düse so bemessen ist, daß einerseits die Leistung der Brennkraftmaschine nicht beeinträchtigt und andererseits der Kompressor ausreichend geschmiert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 543 541; deutsche Patentschrift Nr. 807 865.
DEE6648A 1953-01-23 1953-01-23 Durch ein Geblaese gekuehlte, mit Magnetzuendung ausgeruestete Kolben- brennkraftmaschine, die mit einer gleichfalls luftgekuehlten, umlaufenden Arbeitsmaschine verbunden ist Expired DE949697C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009038870B4 (de) 2009-08-24 2019-01-31 Jürgen Huß Antriebskombination zur Erzeugung von elektrischer Energie und Wärme

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2543541A (en) * 1947-06-13 1951-02-27 New Britain Machine Co Radial engine with generator
DE807865C (de) * 1949-02-23 1951-07-05 Dennis R Mead Ltd Verbrennungskraftmaschine fuer Fahrraeder

Patent Citations (2)

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