DE949200C - Entlasteter Rohrdehner mit geradem Durchgang - Google Patents

Entlasteter Rohrdehner mit geradem Durchgang

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DE949200C
DE949200C DEV5218A DEV0005218A DE949200C DE 949200 C DE949200 C DE 949200C DE V5218 A DEV5218 A DE V5218A DE V0005218 A DEV0005218 A DE V0005218A DE 949200 C DE949200 C DE 949200C
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DE
Germany
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tube
jacket
pipe
annular piston
expander according
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DEV5218A
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English (en)
Inventor
Paul Neis
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VEREINIGTER ROHRLEITUNGSBAU PH
Original Assignee
VEREINIGTER ROHRLEITUNGSBAU PH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • F16L27/127Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position
    • F16L27/1275Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by means of at least an external threaded bolt
    • F16L27/12751Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by means of at least an external threaded bolt the threaded bolt extending longitudinally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Entlasteter Rohrdehner mit geradem Durchgang Rohrleitungen, welche durch Wärmedehnungen oder andere Einflüsse, wie Bergschäden usw.,. Längenänderungen erfahren, müssen entweder nur durch Ablenkungen oder durch den zusätzlichen Einbau von Lyrako.mpensatoren oder Gelenkdehnungsausgleichern (Metallschlauchkompensatoren) so elastisch verlegt werden, daß dieselben vor Bruch geschützt sind. Vollkommen geradlinig.verlegte Leitungen, bei welchen Ablenkungen wegen Raummangels nicht möglich sind, oder erdverlegte Leitungen, für welche großräumige Bauwerke zur Unterbringung vorgenannter Ablenkkompensatoren eingespart werden sollen, werden bisher durch sogenannte Axial-Rohrdehner (Weltrohr- oder Stopfbuchsdehner) gesichert. Normale Axial-Rohrdehner sind nicht entlastet, weil sie durch den Innendruck eine Längenänderung und eine Vergrößerung des Rauminhalts erfahren. Beim Einbau solcher Dehnungsstücke müssen die Festpunkte der Rohrleitungen ganz besonders stark ausgebildet sein, damit eine Längenänderung der Kompensatoren durch den Innendruck vermieden wird. Mit der Größe des Rohrdurchmessers und des Innendruckes können diese Festpunktbeanspruchungen so hoch steigen, daß eine Halterung der Leitung und eine Verwendbarkeit normaler Axial-Rohrdehner nicht mehr möglich ist.
  • In diesen Fällen können sogenannte entlastete Stopfbuchsdehner Verwendung finden, da dieselben durch den Innendruck nicht auseinandergetrieben werden. Die bekannten Dehner dieser Art mit geradem Durchfluß haben den Nachteil, daß sie sehr sperrig im Durchmesser werden und durch ihre komplizierte Konstruktion schlecht zu isolieren sind. Eine weitere bekannte Ausführung ist ?war bedeutend einfacher gestaltet, hat aber keinen geraden Durchfluß, sondern eine etagenförmige Umlenkung des Durchflußstromes und bedingt somit eine Versetzung der Rohrachsen, die oft noch durch eine anschließende Rohretage mit weiteren Durchflußwiderständen und Druckverlusten kompensiert werden muß, um die Eintrittsrohrachse wieder zu erreichen.
  • Zweck der Erfindung ist unter Vermeidung der zuvorgenannten Naschteile die Schaffung eines entlasteten Axial-Rohrdehners mit vollkommen geradem Durchfluß, kleinstmöglichem Außendurchmesser und glatter, leicht isolierbarer Außenfläche.
  • Gemäß der Erfindung ist ein entlasteter Axial-Rohrdehner mit geradem Durchgang vorgesehen, bei dem die beiden sich gegeneinander verschiebenden Rohrenden so zinnenartig ausg-ezinkt sind, daß die sich entsprechenden Vorsprünge und Lücken ineinanderschieben können, wobei die beiden Rohrenden von einem Mantelrohr umgeben sind, in dem zwei Kolben geführt sind, welche zwischen den Rohrenden und dem Mantelrohr beidseitig dichtend geführt und mit den Rohrenden so verbunden sind, daß entsprechend der bekannten Entlastungsbedingung der von ihnen eingeschlossene zylindrische Raum zwischen Innen- und Mantelrohr im gleichen Maße kleiner bzw. größer wird wie beim Dehnungsvorgang der Innenraum des Innenrohres größer bzw. kleiner wird.
  • WeitereEinzelheiten derErfindung werden nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert.
  • Fig. i zeigt im Schnitt einen erfindungsgemäßen Axial-Rohrdehner in völlig zusammengezogenem Zustand; Fig. a zeigt den Ro:hrdehner der Fig. i im auseinandergezogenen Zustand; Fig. 3 ist ein Schnitt der Fig. i entlang der Linie III-III; Fig. q. bis 8 zeigen an Hand eines vergrößerten Ausschnittes der Fig. i die Anordnung verschiedener Dichtungselemente; Fig.9 zeigt in Draufsicht einen Teil zweier gegeneinander verzahnter Stopfringe entsprechend der Ausführung nach Fig. 8; Fig. io zeigt eine weitereAusführungsform eines Axial-Rohrdehners, bei dem ein Kolbenelement fest mit dem Mantelrohr verbunden ist; Fig. i i zeigt den Rohrdehner nach Fig. io im ausgezogenen Zustand; Fig. 1a und 13 zeigen noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung in zusammengedrücktem und ausgezogenem Zustand.
  • In den Figuren sind gleiche oder in gleicher Weise wirkende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie aus den Fig. i bis 3 ersichtlich, liegen sich zwei Rohrenden i und a, nachfolgend Degenrohre genannt, innerhalb eines Mantelrohres 9 gegenüber. Die Enden der Degenrohre sind so zinnenartig ausgezinkt, daß im zusammengedrückten Zustand die Vorsprünge 35 genau die Aussparungen 36 ausfüllen. Die maximale Ausziehlänge des Kompensators ist in Fig. z dargestellt, aus der ersichtlich ist, daß die beiden Degenrohre stets in Führung miteinander bleiben. Mit dem äußeren Ende des Degenrohres i ist ein Führungsring 3 fest verschweißt, welcher auf einem rohrförmigen Ansatz konzentrisch zum Degenrohr a und zum Mantelrohr 9 einen Ringkolben 7 führt. In gleicher Weise ist das andere Degenrohr :2 an seinem vorderen Ende mit einem Führungsring ,4 versehen, welcher konzentrisch zum Degenrohr i und zum Mantelrohr 9 einen Ringkolben 8 führt.
  • Es ist ersichtlich bei Vergleich der Fig. i und a. daß sich durch diese Ausgestaltung bei einem Auseinanderziehen der Degenrohre i und z die Kolben 7 und 8 aufeinander zu bewegen. Es wird also bei einer Vergrößerung des Volumens innerhalb der Degenrohre i und a eine Verringerung des Hohlzylindervolumens zwischen den Kolben 7 und 8 .erreicht. Bei entsprechender Dimensionierung kann auf diese Weise leicht erreicht werden, daß die Volumenänderung innerhalb der Degenrohre i und a und die Volumenänderung im Hohlzylinderraum .zwischen den Degenrohren und dem Mantelrohr stets entgegengesetzt und gleich groß bleiben, so daß auf diese Weise das Gesamtvolumen unverändert und damit auch der Rolirdehner völlig entlastet bleibt.
  • Dieses Merkmal des konstanten Volumens ist allen Ausführungsformen der Erfindung. gemeinsam, auch dort, wo es nicht besonders angeführt wurde.
  • Um die Tatsache der Entlastung einfacher verstehen zu können, stelle man sich die Anschlußenden der Degenrohre vollkommen geschlossen vor und nehme im Inneren des Kompensators einen Druck an. Dieser Druck kann im vorliegenden Falle keine Längenänderung hervorrufen, da diese nur durch eine Volumenvergrößerung, die erfindungsgemäß verhindert wird, begründet werden kann.
  • Ist ein solcher Axial-Rohrdehner in üblicher Weise auf der Mitte zwischen den Festpunkten einer Leitung eingebaut, so daß die Bewegungen der Degenrohre gleich lang sind, kann das Mantelrohr 9 fest verankert werden. Für den Fall jedoch, daß sich durch Erdbewegungen eine Änderung der Fixpunktabstände in der Leitung ergeben, besteht die Möglichkeit, daß ein Ringkolben aus dem Mantelrohr herausgedrückt wird und dadurch eine Abdichtung nicht mehr gegeben ist. Zur Verhinderung dieser Möglichkeit dienen die abschraubbaren Anschlagringe io, welche in Verbindung mit dem Ringkolben 7 oder 8 das Mantelrohr 9 verschieben, wenn bei vollkommen ausgezogenem Kompensator nach Abb. 2 nur ein Degenrohr i oder 2 in das :Mantelrohr 9 hineingedrückt wird. Bei Verwendung dieser Anschlagringe io darf eine Verankerung des Mantelrohres nicht erfolgen.
  • Die Abdichtung der Ringkolben 7, 8 erfolgt ausschließlich oder teilweise durch Kolbenringe, Plungermanschetten oder Stopfbuchspackungen. Verschiedene Ausführungsformen für die Abdichtung der Ringkolben sind in den Fig. 4 bis 9 dargestellt.
  • Bei Fig. 4 erfolgt die Abdichtung durch die zweiseitig wirkende Plungermanschette i i von U-förmiger Gestalt und bei der Ausführungsform nach Fig. 5 durch eine Anzahl von Kolbenringen 12.
  • Bei Fig. 6 wird der dichte Abschluß des Ringkolbens 8 durch Stopfbuchspackungen 13 erreicht, welche durch den einteiligen U-profilförmigen Stopfring 14 mittels der Stopfbuchsschrauben 15 angepreßt werden. Auch in Fig. 7 ist eine solche Stopfbuchsabdichtung dargestellt, bei der jedoch die Anpressung der Packungen 13 durch zwei Stopfringe 16 und 17 vorgenommen wird. Die Schraube 15 hat eine einerseitig ballige Mutter 18. Die Anpreßkraft wird von der Mutter 18 über eine ballig ausgebohrte viereckige Druckscheibe i9 auf die Stopfringe 16 und 17 übertragen. Wenn bei dieser Ausführungsform eine der beiden Packungen 13 zur Abdichtung eine größereZusammenpressung als die andere benötigt, wird der eine der Stopfringe 16 tiefer eingedrückt werden als der Stopfring 17 und die Scheibe i9 in eine Schräglage versetzt.
  • In Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit für eine Abdichtung des Ringkolbens 8 mit Stopfbuchspackungen 13 dargestellt. Die Flanschen der Stopfringe 20 und 21 sind verzahnt, wie dies im Grundriß der Fig. 9 zu erkennen ist. Mit Hilfe der Schrauben 22 und 23 können die Stopfringe 20 und 21 unabhängig voneinander gegen die Packungen 13 gedrückt werden.
  • Die Fig. io und ii zeigen als weitere Ausführungsform einen Rohrdehner in zusammengedrückter und in ausgezogener Stellung mit dem Unterschied gegenüber Fig. i und 2, daß einer der Ringkolben 24 fest mit dem Mantelrohr 9 verbunden ist, so daß eine besondere Abdichtung zwischen Mantelrohr 9 undRingkolben 24 eingespart wird. Durch diese Anordnung kann auf die Sicherungsringe io der Fig. i und 2 verzichtet werden. Zur Abdichtung zwischen Degenrohr i und Ringkolben 24 dient die Stopfbuchspackung 13, welche durch den Stopfbuchsring 25 mit den Schrauben 26 angezogen werden kann. Wie aus Fig. io zu erkennen ist, wandern die Dichtungselemente des Ringkolbens 8 beim Auseinanderziehen des Rohrdehners in das Mantelrohr 9 hinein, so daß in dieser Betriebsstellung ein Nachziehen oder Nachpacken der Stopfbuchsen erschwert ist.
  • In den Fig. 12 und 13 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Rohrdehners in zusammengedrückter und ausgezogener Stellung dargestellt, bei welchem die Zugänglichkeit der Stopfbuchsen in jeder Betriebslage gewährleistet ist. Hierbei ist das Degenrohr 2-7. an den Zinkenenden mit einem Kolbenrohr 28 fest verbunden. Die Zinken des Degenrohres 29 haben eine feste Verbindung mit einem Buchsenrohr 3o, an welches auch das Mantelrohr 31 fest angeschweißt ist. Die Abdichtung zwischen Degenrohr 29 und Kolbenrohr 28 erfolgt durch die Stopfbuchse 32. Die Stopfbuchse 33 Newährleistet die Abdichtung zwischen Kolbenrohr 28 und Mantelrohr 31 und die Stopfbuchse 34 die Abdichtung zwischen Degenrohr 27 und Buchsenrohr 30.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entlasteter Rohrdehner mit geradem Durchgang, bei dem die beiden sich gegeneinander verschiebenden Rohrenden so zinnenartig ausgezinkt sind, daß sich die entsprechenden Vorsprünge und Lücken ineinanderschieben können, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrenden (1, 2) von einem Mantel (9) umgeben sind, in dem zwei Ringkolben (7, 8) geführt sind, welche zwischen den Rohrenden (1, 2) und dem Mantelrohr (9) beidseitig dichtend geführt und mit den Rohrenden (1, 2) so verbunden sind, daß entsprechend der bekannten Entlastungsbedingung der von ihnen eingeschlossene zylindrische Raum zwischen Innen- (1, 2) und Mantelrohr (9) im gleichen Maße kleiner bzw. größer wird wie beim Dehnungsvorgang der Innenraum des Innenrohres (1, 2) größer bzw. kleiner wird.
  2. 2. Rohrdehner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (9) mit Anschlägen (io) zur Verhinderung des Heraustretens der Ringkolben (7, 8) versehen ist.
  3. 3. Rohrdehner nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Ringkolben U-förmige zweiseitig wirkende Plungermanschetten (i i) vorgesehen sind.
  4. 4. Rohrdehner nach einem der Ansprüche i his 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Ringkolben (7, 8) Kolbenringe (12) vorgesehen sind.
  5. 5. Rohrdehner nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Ringkolben (7, 8) Stopfbuchspackungen (13) vorgesehen sind.
  6. 6. Rohrdehner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Außenabdichtung der Ringkolben (7, 8) durch einen gemeinsamen Stopfring (14) von U-förmigem Querschnitt erfolgt.
  7. 7. Rohrdehner nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei Stopfringe (16, 17) mit winkelförmigem Querschnitt, welche über ballig ausgedrehte Unterlegscheiben (i9) und ballige Schraubenmuttern (18) bei unterschiedlicher Nachgiebigkeit der Packungen mit gleicher Kraft ungleich tief eingedrückt werden können. B.
  8. Rohrdehner nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch zwei Stopfringe (20, 21) mit verzahnten Flanschen, welche konzentrisch ineinandergreifen und mittels außerhalb der Zähne gelagerten Schrauben (22, 23) angezogen werden können.
  9. 9. Rohrdehner nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringkolben (24) fest mit dem Mantelrohr (9) verbunden ist. io. Rohrdehner nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Degenrohr (27) mit einem Ringkolben (28) und das andere Degenrohr (29) mit einem Mantelrohr (31, 30) versehen ist, wobei der Ringkolben (28) eine der Aufnahmefähigkeit des Kompensators angepaßte Länge erhält und nur mit einer Stopfbuchse (32) ausgerüstet wird, welcher die Abdichtung zwischen Ringkolben (28) und Degenrohr (29) zugedacht ist und zur Abdichtung zwischen Mantelrohr (31) und Ringkolben (28) einerseits und dem anderen Degenrohr (27) andererseits im Mantelrohr (31) je eine Stopfbuchse (33, 34) vorgesehen wird und damit die Zugänglichkeit sämtlicher Stopfbuchsen in allen Betriebsstellungen des Kompensators einwandfrei gewährleistet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 243 266; österreichische Patentschrift Nr. 112 281.
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DE1198146B (de) * 1958-07-24 1965-08-05 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Rohrdehner fuer Druckrohrleitungen mit grossem Durchmesser fuer Kraftanlagen
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CH243266A (de) * 1944-08-29 1946-06-30 Ag Metallschlauchfabrik Axialkompensator für Rohrleitungen.

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