DE948964C - Zahnstangenalgerung einer Rohrstossbank mit insbesondere auf Zug beanspruchter Zahnstange - Google Patents

Zahnstangenalgerung einer Rohrstossbank mit insbesondere auf Zug beanspruchter Zahnstange

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DE948964C
DE948964C DED13203A DED0013203A DE948964C DE 948964 C DE948964 C DE 948964C DE D13203 A DED13203 A DE D13203A DE D0013203 A DED0013203 A DE D0013203A DE 948964 C DE948964 C DE 948964C
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DE
Germany
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rack
rollers
guide
roller
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Expired
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DED13203A
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English (en)
Inventor
Hans Brune
Erich Conrads
Dipl-Ing Helmut Doern
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/30Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zahnstangenlagerung einer Rohrstoßbank mit insbesondere auf Zug beanspruchter Zahnstange Die Erfindung betrifft eine Zahnstangenlagerung einer Rohrstoßbank mit insbesondere auf Zug beanspruchter Zahnstange sowie die damit in Zusammenhang stehende Ausbildung der Zahnstange.
  • Der Antrieb der Dornstangen. von Rohrstoßbänken erfolgt in der Regel durch auf Druck beanspruchte Zahnstangen, die in langen Gleitlagerangen geführt sind. An den Dornstangen und damit in den gesamten übertragungsteilen treten beim Durchstoßen durch die einzelnen Verformungswerkzeuge schwere Stöße auf, welche sich unter anderem auch in der Zahnstange und deren Führungen auswirken. Obgleich an sich die spezifische Pressung der Zahnstange in ihren, Gleitführungen gering ist, treten doch erfahrungsgemäß örtlicheDurchbiegungen und Überbeanspruchungen auf, die einen starken Verschleiß der Gleitführungen zur Folge haben. In der Praxis pflegt man: daher die Gleitführungen dauernd mit sehr reichlichen Mengen, von Schmiermitteln zu versehen und kann trotzdem nicht verhindern, daß sie in verhältnismäßi.g kurzer Zeit verschleißen und ausgewechselt werden müssen.
  • Man hat Versuche gemacht, die Gleitführungen aus Kunststoffen herzustellen, die nicht einem so starken Verschleiß unterliegen, erreichte. damit aber, daß dann die Zahnstange angegriffen wurde, was in Anbetracht der Kostspieligkeit der Zahnstange im Verhältnis zu den Kosten des. Futters der Gleitführungen untragbar ist. Eine wirksame Abhilfe für die; Notwendigkeit der dauernden, reichlichen Schmierung und des. häufigen Auswechselns der Gleitelemente konnte trotz der jahrzehntelangen Verwendung dieser Bauart bislang ungeachtet aller Verbesserungsvorschläge nicht erzielt werden.
  • Ein Nachteil der bekannten Zahnstangen mit Gleitführungen ist insbesondere auch das verhältnismäßig hohe Gewicht der Zahnstangen, da diese außer der Zahnung noch glatte durchgehende Flächen für die Gleitführungen haben müssen. Gewöhnlich liegen diese zusätzlichen glatten Führungsflächen, zu beiden Seiten der Zahnung. Der Zahnstangenkörper muß deshalb wesentlich breiter gehalten werden, als es die Zahnung verlangt. Diesen Nachteil weisen auch die Zahnstangen mit einer Doppelzahnung auf, da auch bei diesen durchgehendes Führungsansätze notwendig sind, mit denen die Zahnstange im Zahustangenbett gleiten kann.
  • Auch ist es: bereits bei Stoßbänken bekannt, die Zahnstange beim Arbeitsvorgang auf Zug zu beanspruchen.
  • So ist beispielsweise bei einer derartigen Stoßbank die Zahnstange unterhalb der Schaft und Dornstange und parallel zu diesen angeordnet und an ihrem hinteren Ende durch einen Tragarm mit diesen. verbunden. Durch diese Ausbildung konnte zwar die Baulänge der Stoßbank wesentlich gekürzt werden" sie bringt aber den Nachteil mit sich, daß beim Arbeitshub in der Zahnstange ein erhebliches Biegungsmoment auftritt, das: vom Bett der Stoßbank aufgenommen werden muß. Die Ursache dafür ist darin zu suchen, daß die Antriebskraft der Zahnstange nicht gleichachsig mit der Dornstange verläuft, da die Zahnstange exzentrisch am Dorns.tangenwiderlager angreift. Dies hat zur Folge, daß ein: schneller Verschleiß der Zahnstangenführung eintritt.
  • Bei einer anderen Stoßbank mit auf Zug belasteter Zahnstange ist man diesem Nachteil begegnet, indem zwei Zahnstangen im Bereich der Dorn- und Schaftstange und im gleichen, Abstand von dieser einander gegenüberliegend angeordnet und durch ein Querhaupt hinter der Dornstange miteinander verbunden wurden, so. daß die Antriebskraft achsgleich mit der Dornstange verläuft.
  • .Es ist ferner im . Werkzeugmaschinenbau - bekannt, zwecks -Senkung des Führungsverschleißes die Lagerung längs, bewegter Teile, z. B. von Schlitten in; Bearbeitungsmaschinen, mit Hilfe von Dollen, insbesondere unter Einschaltung von Wälzlagern.; zu bewerkstelligen,. Dabei laufen: Rollen auf Tragzapfen, die ihrerseits an dem längs bewegten Teil. angerdnet sind.
  • Auch im Stoßbankbau ist es sowohl bei Zug- als auch bei druckbelasteter Zahnstange- bereits bekanntgeworden, die Zahnstange mittels auf Tragzapfen .laufender Rollen zu lagern. Bei jenen: bekannten Stoßbänken mit rollengelagerter Zahn stange sind die Rollen, bzw. Tragzapfen im Bett, d. h. ortsfest, angeordnet. Die Einleitung der An triebskraft in die Zahnstange erfolgt zwar bei jenen bekanntem Einrichtungen mittig zurr Stoßachse, jedoch ist in einem Fall die Rollenlagerung zur Stoßachse ausmittig angeordnet, so daß das: Auftreten. starker Kippmomente und als Folge hiervon starker, stoßartiger Normalkräfte an der Rollenlagerung erwartet werden muß. In einem anderen Fall ist die Rollenlagerung mittig zur Stoßachse angeordnet und bleibt daher im wesentlichen von stoßartigen Kräften verschont.
  • Auch die Erfindung bedient sich einer Rollenlagerung der Zahnstange, um bei Stoßbänken ins besondere mit auf Zug beanspruchter, d. h. exzentrisch am Dorns:tangenwiderlager angreifender Zahnstange eine haltbare und wartungsarme Lagerung der Zahnstange mit geringstem baulichem Aufwand; zu ermöglichen,.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Zahnstange mit seitlichen Tragzapfen und auf diesen angeordneten Rollen zu versehen, mit denen die Zahnstange; im Zahns.tangenbett geführt wird.
  • Es ist zwar, wie bereits im vorstehenden erwähnt, bekannt, die Tragzapfen am längs beweglichen Teil einer Werkzeugmnschine anzubringen und dadurch z. B. eine Verringerung der Rollenzahl gegenüber einer Anordnung der Tragzapfern, im Bett der Maschine herbeizuführen, im vorliegenden Fall ergeben sich: aber bei Anwendung dieser Anordnung bei Stoßbänken ganz spezifische und nicht ohne weiteres voraussehbare Vorteile.
  • So ermöglicht die Erfindung, dem bei ortsfester Anordnung der Rollen im Stoßbett unvermeidbaren Aufschlagen der Enden; der Zahnstange an den Rollen zu begegnen, das -durch die unter dem Einfluß der exzentrisch zur Lagerebene an ihr angreifenden Stoß- bzw. Antriebskräfte zustande kommt. Ferner kann durch die Erfindung das Zahnstangengewicht wesentlich; gesenkt werden, da keine Laufflächen, z. B. leistenartige Vorsprünge, an der Zahnstange vorgesehen werden müssen. Die Zahnstangenbreite kann auf die notwendige Verzahnungsbreite beschränkt werden. Das Gewicht der Zahnstange ist nämlich in der Beschleunigungs-und Verzögerungsphase der Zahnstange von wesentlicher Bedeutung. Außerdem können auch. die von dem Gewicht der Zahnstange beeinflußten Teile der Rohrstoßbank leichter gehaltem: werden. Weiterhin erlaubt die Erfindung eine zweckmäßige Durchbildung der Verbindungsstöße der aus Teilen zusammengesetzten. Zahnstange, z. B. eine seitliche Anordnung von Schrumpfringen. Schließlich ist zu erwähnen, daß die rollengeführte Zahnstange nach der Erfindung derart leicht läuft, daß ein Wiedereinfädeln, falls sie mit ihrem Antriebsritzel außer Eingriff gekommen sein sollte, durch einfaches Verschieben von Hand trotz ihres großen Gewichtes ohne weiteres möglich, ist. Hierzu. mußten bei den alten Zahnstangen mit Gleitführungen erhebliche Kräfte durch Winden od. dgl. aufgebracht werden.
  • Überdies hat die neue Zahnstangenlagerung noch einen weiteren Vorteil. Sie gestattet es nämlich, die zwar seit Jahren druckschriftlich bekannte, aber bisher nicht -ausgeführte Stoßbankbauart mit auf Zug belasteter Zahnstange zu verwirklichen, die mit der sehr viel Wartung und eine häufige Auswechslung der Verschleißteile erfordernden üblichen Gleitführung .keinen Eingang in die Praxis fand. Bei dieser Ausführung deckt nämlich das Ziehringbett die Zahnstangenführun:g von oben ab und läßt daher die für Gleitführungen notwendigen Wartungen nicht zu. Dagegen erlaubt die Rollenführung nach der Erfindung das Verlegen der Zahnstangenrführung unter das Ziehringbett, da eine häufige Wartung und ein Auswechseln von Verschleißstücken nicht mehr erforderlich sind.
  • In zweckmäßiger Fortbildung des Erfindungsgedankens werden die Führungsrollen in bekannter Weise wechselweise versetzt angeordnet, so daß die eine Führungsrolle die Führung nach unten und die folgende Führungsrolle die Führung nach oben übernimmt. Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen Rollen bei der Bewegung der Zahnstange in einer Richtung nicht wechselweise an der unteren oder oberen Führung zur Anlage kommen können, wodurch sie dort einem Antrieb in umgekehrter Drehrichtung ausgesetzt wären.
  • Zweckmäßig laufen die Führungsrollen auf Wälzlagern. Die Tragzapfen für die Führungsrollen können auswechselbar in der Zahnstange gelagert sein.
  • Vorteilhafterweise werden die Wälzlager für die Rollen seitlich offengehalten und Vorrichtungen vorgesehen, durch die während des Betriebes ein Schmiermittel, z. B. Öl, in die Wälzlager gespritzt werden kann. Dadurch wird während des Betriebes eine einwandfreie Schmierung erreicht, auch an den Stellen, die nicht zugänglich sind.
  • Erfindungsgeanäß braucht nur ein Teil der Rollen, vorzugsweise die am Anfang und am Ende der Zahnstange befindlichen, mit Spurkränzen, versehen zu sein, während die restlichen Rollen keine Spurkränze haben.
  • Unmittelbar hinter dem Aufläger für die Dornstange sind zwecks besserer Aufnahme des Reaktionsdruckes beim Stoßvorgang zwei oder mehr Rollenpaare angeordnet. Damit ein gleichmäßiges Tragen dieser dicht nebeneinander, unmittelbar hinter dem Auflager für die Dornstange liegenden Rollen erreicht wird, sind diese paarweise in einem Drehgelenk vereint gelagert.
  • In weiterer Fortbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Einzelteile der aus Teillängen zusammengesetzten Zahnstange durch seitliche, ihre Enden übergreifende, im. Durchgangsprofil der Rollen liegende Schrumpfringe zusammenzuhalten. Die Schrumpfringe erlauben gegenüber dien bisher angewendeten Verbindungen. der Einzelteile durch Verschraubungen od. dgl,. eine bedeutend, größere Kraftübertragung durch die Zahnstange, insbesondere in. Zugrichtung, so@ daß diese besondere Bauweise mit Vorteil für Stoßbänke angewendet «-erden; kann, deren Zahnstange so, angeordnet ist, daß sie beim Stoßen auf Zug beansprucht wird. Die Anwendung derartiger Schrumpfringe war bei den bisherigen Zahnstangen.,- die lediglich in- Gleitführungen liefen, infolge Raummangels nicht ohne weiteres möglich, während die nach der Erfindung vorgeschlagene Anordnung der Schrumpfringe im Durchgangsprofil der Rollen keine Schwierigkeiten bereitet.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsb:eispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Abb. i zeigt eine Ausführungsform in Seitenansicht, Abb. 2 .einen Schnitt nach A-B, Abb:. 3 einen Schnitt nach C-D; Abb. q. zeigt eine andere Ausführungsform, ebenfalls in Seitenansicht, Ab:b. 5 einen, Schnitt dazu nach A-B.
  • Mit i sind die Führungsbahnen für die Zahnstange 2 bezeichnet, die durch die Antrieb-sritzel 3 bewegt wird. Das Auflager für die Dornstange ist mit ¢ bezeichnet.
  • An der Zahnstange 2 sind Führungsrollen 5 mit auswechiselbaren Tragzapfen 6 gelagert. Sie laufen .auf nicht näher dargestellten, Wälzlagern. Unmittelbar hinter dem Auflager q, liegen in einem Drehgelenk 7 vereint zwei Führungsrollen 5 auf jeder Seite der Zahnstange, um den Reaktionsdruck beim Stoßen auf die Führung i gleichmäßig zu übertragen.
  • Die Einzelteile der aus. Teillängen zusammengesetzten Zahnstangen werden in bekannter Weise durch eine Platte 8 und Schrauben, 9 zusammengehalten. Zusätzlich sind seitlich an: entsprechenden Vorsprüngen mit To bezeichnete Schrumpfringe vorgesehen, die im Durchgangsprofil der Rollen, 5 liegen.
  • Durch diese zusätzlichen; Schrumpfringe To werden die Einzelteile derart fest miteinander verbunden,, daß eis, ohne weiteres möglich ist, die Zahnstange während des Stoßens durch: das Antriebsritzel, 3 auf Zug zu beanspruchen. Dieses ergibt eine besonders kurze Bauweise der Gesamtanlage:, da die; Zahnsitange beim Stoßen, unter dem Zieh ,bett durchlaufen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.. q. sind Führungsrollen 5" und 5b vorgesehen., die in bekannter Weise versetzt zueinander angeordnet sind, so daß die Führungsrollen 5" die Führung nach unten und die Führungsrollen: 5b die Führung nach oben übernehmen. Die Bewegungsrichtung dieser Rollen bleibt daher bei einem Arbeitshub der Zahnstange gleich, da die Rollen 5" immer nur in der unteren und die Rollen 5b immer nur in der oberen Lauffläche zur Anlage kommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnstangenlagerung einer Ro:hrsto:ßbank mit insbesondere auf Zugig beanspruchter Zahnstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Rol.lentragzapfen (6) der Zahnstangenlagerun:g an der Zahnstange (2) angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, wechselweise versetzte Anordnung der Führungsrollen (5a, 5b), bei der die eine Führungs.rodle (5d) die Führung nach unten und die folgende Führungsrolle (5b) die Führung nach oben übernimmt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Führungsrollen (5a, 5b) auf Wälzlagern laufen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Tragzapfers (6) für die Führungsrollen (5a, 5b) auswechselbar in der Zahnstange (2) gelagert sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch seitlich offene Wälzlager für die Rallen und. Vorrichtungen, durch die während des Betriebes ein Schmiermittel, z. B. 0l, in, die Wälzlager gespritzt wird.
  6. 6. Rollen, in einer Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, mit einer Seitenführung der Zahnstange, dadurch gekennzeichnet, da,ß ein Teil der Rollen; (5" 5b), vorzugsweise die am Anfang und am Ende der Zahnstange (2) befindlichen, mit Spurkränzen, versehen sind und die restlichen Rollen glatt sind.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter dem Auflager (4) für die Dornstange zwei oder mehr Rollenpaare angeordnet sind. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere unmittelbar hinter dem Auflager für die Dornstange die Rollen (5) paa.rweiise in einem Drebgedenk (7) vereint gelagert s.ind4 g. Ineiner Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 8 laufende Zahnstange, die aus Teillängen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile der Zahnstange (2) durch seitliche, ihre Enden, übergreifende, im Durchgangsprofil der Rollen liegende Schrumpfringe (io) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 685, 2io 666; britische Patentschriften, Nr. 627 833, 465 422; USA.-Patentschriften Nr. 2 598 938, 2 309 298, 286 997-
DED13203A 1952-09-25 1952-09-25 Zahnstangenalgerung einer Rohrstossbank mit insbesondere auf Zug beanspruchter Zahnstange Expired DE948964C (de)

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