DE948333C - Verfahren zur Herstellung neuer, anticholinergisch wirksamer quartaerer Ammoniumsalze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer, anticholinergisch wirksamer quartaerer Ammoniumsalze

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DE948333C
DE948333C DES2051A DES0002051A DE948333C DE 948333 C DE948333 C DE 948333C DE S2051 A DES2051 A DE S2051A DE S0002051 A DES0002051 A DE S0002051A DE 948333 C DE948333 C DE 948333C
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DE
Germany
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xanthene
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ammonium salts
carboxylic acid
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DES2051A
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John W Cusic
Richard A Robinson
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GD Searle LLC
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GD Searle LLC
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients

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Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer, anticholinergisch wirksamer quartärer Ammoniumsalze Die Erfindung betrifft die Herstellung quartärer Ammoniumsalze dleir allgemeinen Formel in der Alk einen Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, R gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und X ein Anion bedeutet. Alk bedeutet also Athylen, Propylen, Butylen; und. Amylen bzw. Polymethylen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen. X bedeutet ein Anion, z. B. Chlorid, Bromid, Jodid, Methylsulfat, Äthylsulfat, Benzolsulfonat, Toluolsulfonat, Tartrat, Succinat, Malat, Acetat, Citrat, Nitrat, Sulfat und Phosphat.
  • Diese Verbindungen werden durch Umsetzung entsprechender Xanthen-9-carbonsäuredialkylaminoalkylester in an sich bekannter Weise mi. ttelss entsprechender Halogenalkyle oder Dialkylsulfate hergestellt. Diese Umsetzungen werden vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen im Bereich von 50 bis roo in einem inerten Lösungsmittel, z. B.
  • Aceton, Methyläthylketon, einem niedrigeren Alkohol, Chloroform oder Nitromethan, durchgeführt.
  • Jedoch reichen auch niedrigere Temperaturen von o bis 500 aus. Im altgemeinen werden diese Umsetzungen vorzugsweise in einem geschlossenen System durchgeführt, wenn ein niedriges Alkyl halogenid zur Umsetzung benutzt wird Meistens fällt das kristalline Salz aus dem gekühlten Umsetzungsgemisch aus und kann durch Filtrieren isoliert und getrocknet werden. In gewissen Fällen ist es nötig, das Salz durch Zusatz eines Lösungsmittels. z. B. von Äther oder einem niedrigsiedenden aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff, auszufällen, um die Löslichkeit des Salzes in dem ausgewählten Lösungsmittel zu erniedrigen.
  • Gegebenenfalls kann man das Anion der erhaltenen Ammoniumsalze in an sich bekannter Weise durch andere ein oder zweiwertige anorganische oder organische Säurereste austauschen.
  • Die Verbindungen der Erfindung sind im allgemeinen in Wasser oder in wäßrigen Lösungen von Alkoholen und addieren wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln löslich. Sie sind wertvoll als Arzneimittel, und zwar als hervorragende anticholineargische Mittel, d. h., sie haben die Eigenschaft, nicht nur den Übergang von Nervimpulsen durch die Ganglien, sondern auch durch die postganglionären, cholinergischen Nervenenden und durch die somatischen myoneuralen Nervenenden zu blockieren. Die Verbindungen sollen in erster Linie therapeutische Verwendung finden.
  • Die folgenden Beispiele beschreiben Verfahren zur Herstellung einiger derjenigen quartären Basen, die besonders diese anticholinergischen Eigenschaften zeigen.
  • Beispiel I 70 Teile ß-Diäthylaminoäthylester-Hydrochlorid der Xanthen-9-carbonsäu're wer. den in der kleinstmöglichen Menge Wasser gelöst, mit einem Überschuß konzentrierter Natriumcarbonatlösung umgesetzt, worauf die sich bildende Blase mit Äther ausgezogen, gründlich getrocknet und der Äther abgedampft wird. Der zurückbleibende ß-Diäthylaminoäthylester wird in 240 Teilen wasserfreiem Aceton gelöst und mit 22 Teilen Methylchlorid in einem geschlossenen System bei 1000 2 Stunden umgesetzt. Beim Abkühlen fallen aus dem Reaktionsgemisch Kristalle des Methylchlorids des ß-Diäthylaminoäthylesters der Xanthen-9-carbon säure aus. Diese Verbindung ist hygroskopisch.
  • Die Kristalle schmelzen bei etwa I620.
  • B e i s p i e l 2-Eine Lösung von 34 Teilen des γ-Diäthylaminopropyl, esters der Xanthen-9-carbonsäure und 25 Teilen Dimethylsulfat in 170 Teilen Methyläthylketon wird in einem geschlossemen Gefäß 8 Stunden bei 60bis 650 erhitzt. Das Umsetzungsgemisch wird abgekühlt und der Niederschlag des Methylsulfats des γ-Diäthylaminopropylesters der Xanthen-9-carbonsäure abgetrennt und getrocknet.
  • Beispiel 3 17 Teile des ß-Dimethylaminoäthylester-Hydrochlorids der Xanthen-9-carbonsäure werden in die Base nach dem Verfahren des Beispiels I übergeführt. Die so gebildete Base wird in So Teilen wasserfreiem, 14 Teile Methylchlorid enthaltendem Aceton gelöst. Bei Zimmertemperatur fällt das kristalline quartäre Salz nach kurzem Stehen aus.
  • Es wird filtriert und auf dem Filter mit Methyl äthylketon gewaschen Das MethylchLorid des ß-Dimethylaminoäthylesters dier Xanthen-9-carbonsäure schmilzt bei 130°.
  • Beispiel 4 2.0 Teile des Hydrochlorids des ß-Diäthylaminoäthylesters der Xanthen-9-carbonsäure werden in der kleinstmöglichen Menge Wassers gelöst und mit einem Überschuß einer konzentrierten Natronlauge behandelt. Die so erhaltene Suspension wird mit Äther ausgezogen. Die Ätherlösung wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und filtriert. Zu dem Filtrat wird ein Überschuß von Methyljodid zugesetzt, und die so erhaltene Lösung wird 2 Tage bei 0° gehalten. Das kristalline Methyljodid wird aus Isopropanol umkristallisiert und schmilzt dann bei I78 bis I79P.
  • Beispiel 5 1.8 Teile des ß- (Di-n-butylamino) -äthylesters der Xanthen-9-carbonsäre werden in einer Lösung von 18 Teilen Butylbromid in 85 Teilen Methyläthylketon aufgelöst und in einem geschlossenen Gefäß 8 Stunden auf 6o bis 650 erhitzt. Das Umsetzungsgemisch wird gründlich gekühlt, und es bildet sich ein nichtkristalliner Niederschlag des Butylbromids des ß-(Di-n-butylamino)-äthylesters der Xanthen-9-carbonsäure. Er ist in Wasser mäßig löslich.
  • Beispiel 6 I30 Teile des 3-Diäthylaminoätliylesters der Xanthen-9-carbonsäure und 73 Teile Methylp-toluolsulfonat werden in 400 Teilen Methyläthylketon gelöst. Die Lösung wird etwa I5 Stunden bei ungefähr 0° gehalten; während dieser Zeit kristallisiert das quartäre Ammoniumsalz aus.
  • Dieses Salz wird filtreiert und auf dem Filter mit Äther gewaschen. Es schmilzt bei I37 bis I380.
  • Beispiel 7 Das Methyljodid des ß-Diäthylaminoäthylesters der Xanthen-9-carbonsäure wird in das entsprechende Sulfat umgewandelt, wenn 1 Mol des quartären Ammoniumjodids mit 0, 5 Mol Silbersulfat in Methanol bei Zimmertemperatur gemischt wird. Das Silberjodid wird abfiltriert und das Filtrat eingedampft. Das so gewonnene Salz wird in öligen Form erhalten und konnte nicht zur Kristallisierung gebracht werden.
  • Beispiel 8 Das Methylbromid Ides ß-Diäthylaminoäthylesters der Xanthen-9-carbonsäure wird in das entsprechende Acetat umgewandelt, wenn 1 Mol des quartären Ammoniumbromids mit 0,5 Mol Silberacetat in absolutem Methanol gemischt wird. Das Silberbromid wird entfernt und die Flüssigkeit im Vakuum eingedampft. Das Acetat ist ein öliges Salz, das nicht kristallisierte.
  • Beispiel g Das Methylbromid des ß-Diäthylaminoäthylesters der Xanthen-9-carbonsäure wird in das entsprechende saure Tartrat umgewandelt durch die Einwirkung von 1 Mol des Bromids auf 0,5 Mol Silbertartrat und 0,5 Mol Weinsäure in kaltem Methanol. Das Silberbromid wird abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingedampft.
  • Das so erhaltene Salz wird mit Äther und Methyläthylketon gewaschen, konnte aber nicht zum Kristallisieren gebracht werden.
  • Beispiel 10 210 Teile ds Methylbromids des ß-Diäthylaminoäthylesters der Xanthen-9-carbonsäure werden mit 87 Teilen Silbercitrat, 63,3 Teilen wasserfreier Zitronensäure und I350 Teilen Methanol gemischt und bei Zimmertemperatur etwa I Stunde geschüttelt. Das Silberbromid wird abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Der ölige Rückstand des zitronensauren Salzes wird mit Äther gewaschen und dann mit Dioxan bedeckt.
  • Er kristallisiert in kurzer Zeit und wird dann zerrieben und mit Dioxan und Isopropanol gewaschen. Er wird bei 70 bis 800 getrocknet und bildet weiße, bei 96 bis 980 schmelzende Kristalle.
  • Die Ausbeute beläuft sich auf 265 Teile, was beinahe quantitativ ist. Das Salz ist in Aceton, Isopropanol und Methyläthylketon schwer löslich.
  • Beispiel 11 2I5 Teile des Methylbromidis des ,8-Diäthylaminoäthylesters der Xarithen-9-carbonsäure und 38 Teile Weinsäure werden in 1900 Teilen Methanol bei Zimmertemperatur gelöst. Zu dieser Lösung werden 91 Teile Silbertartrat zugegeben, und diese Suspension wird bei Zimmertemperatur 15 Minuten geschüttelt. Das Silberbromid wird abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Der Rückstand von saurem Tartrat wird mehrere Male mit Äther gewaschen und in einem Vakuumexsikkator bei 250 getrocknet. Er besteht aus , einem weißen Pulver, das hygroskopisch ist und nicht umkristallisiert werden konnte.
  • Beispiel I2 Das Methylbromid des ß-Diäthylaminoäthylesters der Xanthen-9-carbonsäure wird in das entsprechend saure Malat umgewandelt, wenn I Mol des Bromids mit 0,5 Mol Silbermalat und 0,5 Mol Äpfelsäure in Methanol bei Zimmertemperatur umgesetzt wird. Das Silberbromid wird abfiltriert und die Lösung des sauren Malats im Vakuum eingedampft. Es ist ein hygroskopisches Pulver, das nicht in reiner kristalliner Form erhalten werden konnte.
  • B e i s p i e l I3 234 Teile des Methyljodids des ß-Däthylaminoäthylesters der Xanthen-9-carbonsäure und 85 Teile Silbernitrat werden gemischt und in tooo Teilen Methanol 1 Stunde bei Zimmertemperatur geschüttelt. Das Silberjodid wird abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingedampft.
  • Der Rückstand des Nitratsalzes wird mit Äther und mit Methyläthylketon gewaschen und bei 70 bis 80° getrocknet. Es schmilzt bei I42 bis 1430.
  • Beispiel 14 82 Teile dies ß-Diäthylaminoäthylesters der Xanthen-9-carbonsäure werden in I25 Teilen Methyläthylketon gelöst. In die'se Lösung wird Methylbromidgas geleitet, bis 25 Teile aufgenommen sind. Die Lösung wird warm, und d'as quartäre Ammoniumsalz beginnt auszufallen. Das Umsetzungsgemisch wird bei 75° in einem geschlossenen Gefäß 18 Stunden erhitzt. Dann wird das Salz auf einem Filter gesammelt, mit Methyläthylketon gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 9,5 %. Das so erhaltene Methylbromid des p-DiäthyLaminoäthylesters Ider Xanthen-9-carbonsäure schmilzt bei 173 bis 176°.
  • Bei einem ähnlichen Versuch, bei dem das Umsetzungsgemisch 18 Stunden bei Zimmertemperatur anstatt bei 75° gehalten wurde, wurde eine Ausbeute von 93% desselben, bei 176 bis 1780 schmelzenden Salzes, nach zwei Waschungen mit Methyläthylketon, erhalten.
  • Dieses Salz kann mit einem Schmelzpunkt von 180 bis 182° erhalten werden, und zwar durch Lösen in heißem Äthanol, Behandeln mit aktivierter Kohle, Filtrieren, Verdampfen und schließlich Waschen des Salzes mit kaltem Methyläthylketon und nachfolgendes Trocknen.
  • Beispiel 15 Eine Lösung von 339 Teilen des ß-Diäthylaminoäthylesters der Xanthen-9-carbonsäure und 126 Teilen Dimethylsulfat in 4000 Teilen Methyläthylketon wird 3 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt.
  • Beim Kühlen bildet sich kein Niederschlag. Die Lösung wird im Vakuum eingedampft und der Rückstand des Methylsulfats des ß-Diäthylaminoäthylesters der Xanthen-9-carbonsäure mit kaltem Isopropanol gewaschen. Er kristallisiert bald danach und wird zerrieben, mit Isopropanol gewaschen und getrocknet. Es schmilzt bei etwa 114 bis 118°.
  • B e i s p i e l 16 I6 Teile des ß-Diäthylaminoäthylesters der Xanthen-9-carbonsäure werden in 50 Teilen Methyläthylketon gelöst. Diese Lösung wird' mit 7 Teilen Äthylbromid versetzt und dann in einem geschlossenen Gefäß bei 75° 15 Stunden erhitzt.
  • Der Niederschlag des Äthylbromids des ß-Diäthylaminoäthylesters der Xanthen-9-carbonsäure wird filtriert und getrocknet. Er besteht aus einem weißen Pulver, das in Alkohol und Wassert leicht löslich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung neuer, anticholinergisch wirksamer quaternärer Ammoniumsalze der allgemeinen Formel in der Alk einen Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, R gleich oder verschiedene Alkylreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und X ein Anion bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man entsprechende Xanthen-9-carbonsäuredialkylaminoalkylester in an sich bekannter Weise mittels entsprechender Halogenalkyle oder Dialkylsulfate in einem inerten organischen Lösungsmittel umsetzt und das Anion der erhaltenen Ammoniumsalze gegebenenfalls in an sich bekannter Weise durch andere ein-oder zweiwertige anorganische oder organische Säurereste austauscht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch - gekennzeichnet, daß man einen Ester der Formel mit CH3Br in einem inerten organischen Lösungsmittel umsetzt und das entstandene Salz abtrennt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Helvetica Chimica Acta, Bd. 24, (1941), S. 458 bis 465; Journal of the Chemical Society, 1947, 5. 55 ff. und S. 164 bis 168; Journal of Pharmacology and experim. Therapeutics, Bd. 85, (I945), 5. 85 bis Ioa; Journal of the American chemical Society, Bd. 64, (I942), S. 428ff., und Bd. 68, (I946), S. 2345-bis 2348.
DES2051A 1949-03-09 1950-03-04 Verfahren zur Herstellung neuer, anticholinergisch wirksamer quartaerer Ammoniumsalze Expired DE948333C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628464A1 (de) * 1975-06-27 1977-01-20 Richter Gedeon Vegyeszet Xanthensaeure-derivate und ihr herstellungsverfahren

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DE2628464A1 (de) * 1975-06-27 1977-01-20 Richter Gedeon Vegyeszet Xanthensaeure-derivate und ihr herstellungsverfahren

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