DE948220C - Verschluss fuer den Deckel von Wurstfuellmaschinen - Google Patents

Verschluss fuer den Deckel von Wurstfuellmaschinen

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DE948220C
DE948220C DEH19192A DEH0019192A DE948220C DE 948220 C DE948220 C DE 948220C DE H19192 A DEH19192 A DE H19192A DE H0019192 A DEH0019192 A DE H0019192A DE 948220 C DE948220 C DE 948220C
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DE
Germany
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lid
cylinder
cover
shaft
eccentric
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Expired
Application number
DEH19192A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Lothar Jans
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HOLSATIA FLEISCHEREIMASCHINEN
Original Assignee
HOLSATIA FLEISCHEREIMASCHINEN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Verschluß für den Deckel von Wurstfüllmaschinen Zum Schließen des Füllzylinders einer Wurstfüllmaschine wird bisher der Deckel unter Zwischenfassung eines Dichtungsringes aufgesetzt und dann mittels einer oder mehrerer Spannschrauben, die am Füllzylinder angelenkt und in gabelförmige Ausnehmungen des Deckels einschwenkbar sind, von Hand verschraubt. Die Spannschrauben sind dabei mit Griffmuttern od. dgl. versehen, so daß sie mit der Hand angezogen werden können. Diese Verschlußart ist aber sehr zeitraubend, da die Spannschrauben bei jedem Füllen der Maschine von Hand gelöst und auch wieder festgeschraubt werden müssen. Da ferner zwischen dem Deckel und dem Zylinder eine einwandfreie Abdichtung gefordert wird, um zu verhindern, daß-die Wurstmasse während des Füllvorganges aus einem Ringspalt zwischen Deckel und Zylinderkante austritt, müssen die Muttern der Spannschrauben sehr fest angezogen werden, was infolge der fettigen Hände des Bedienungspersonals nicht ganz einfach ist.
  • Andererseits ist es bekannt, Flasche üblicher Ausführung mit einem oberen Wulstrand in der Weise zu verschließen, daß auf den Oberrand der Flasche ein Deckel mittels eines durch eine äußere Handhabe verdrehbaren Exzenters aufgespannt wird, wobei die Widerlager der Exzenterwelle hinter den Wulstrand des Glases fassen. Die bekannte Verschlußeinrichtung muß zum Füllen und Entleeren der Flasche vollständig von dieser abgehoben werden. Es sind auch ähnliche, mit einem oder mehreren Exzentern arbeitende Vorrichtungen zum Verschließen von Behältern bekannt; bei denen jedoch die Vorrichtung nach dem Verschließen wieder entfernt wird. Weiter. sind solche Exzenterspannvorrichtungen in den verschiedensten Zweigen der Technik bekannt, beispielsweise zum Verriegeln von Lukendeckeln.
  • Um nun unter Anwendung eines derartigen, an sich bekannten Prinzips das dichte Aufspannen des Verschlußdeckels von Wurstfüllmaschinen wesentlich zu vereinfachen und den Verchlußvorgang zu beschleunigen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Welle im Deckel des Preßzylinders quer zu seiner Achse gelagert ist und an beiden Enden mit Exzenterzapfen in Querausnehmungen zweier als Widerlager dienender Bolzen einfaßt, von denen der eine in einem oberen Außenflansch des Zylinders um seine Achse drehbar gelagerte, axial nicht verschiebbare Bolzen die Drehachse des horizontal verschwenkbaren Deckels bildet, während der andere Bolzen in einem konzentrisch zum Schwenkbolzen gerichteten Schlitz eines gegenüberliegenden Zylinderflansches einfuhrbar ist, wobei er mit einem Kopf unter den Flansch faßt.
  • Durch diesen Deckelverschluß wird erreicht, daß der Deckel nur durch Verschwenken eines auf der Exzenterwelle sitzenden Handhebels dicht, aufgespannt bzw. gelockert werden kann. Beim Öffnen wird der Deckel durch Drehen der Welle zunächst von dem Oberrand des Zylinders abgehoben und dann um den einen Bolzen verschwenkt, so daß er den Füllzylinder freilegt. Das Schließen des Füllzylinders erfolgt durch Einschwenken des---Deckels und Verdrehen der Exzenterwelle in entgegengesetzte Richtung, wodurch sich der Deckel zunächst absenkt und dann durch weiteres Verdrehen der Exzenterwelle mit einem in bekannter Weise angeordnetem Dichtungsring fest gegen den Dichtungsflansch bzw. die Oberkante des Zylinders gepreßt wird. Der Betätigungshebel zum Verdrehen der Exzenterwelle wird vorteilhaft so lang gewählt, daß mit normaler Menschenkraft ohne Schwierigkeiten ein. festes Anpressen und damit ein dichter Abschluß des Zylinders erreicht wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch den Deckel, Fig, z eine Stirnansicht gegen die Exzenterwelle, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. i. Gemäß der Erfindung ist in dem Verschlußdeckel i für den Füllzylinder 2 einer Wurstfüllmaschine, in dem ein Kolben arbeitet und die Wurstmasse durch einen Stutzen 2" in den Darm drückt, eine den Zylinder 2 beidseitig überragende Exzenterwelle 3 senkrecht zur Zylinderachse verdrehbar gelagert. Diese Exzenterwelle 3 trägt an beiden Enden je einen Exzenter 4 .und 5, die in Ausnehmungen bzw. Durchbohrungen 6 und 7 zweier Bolzen 8 und 9 eingreifen bzw. durchgreifen. Diese Bolzen arbeiten mit den Exzentern und mit Flanschen io und i i des Zylinders 2 zusammen, wie noch erläutert wird. Die Böhrungen G und 7 der Bolzen 8 und 9 sind quer zur Welle 3 als Langlochbohrungen ausgeführt, um bei Verdrehen der Exzenterwelle 3 nur eine Bewegung des Deckels i in axialer Richtung hervorzurufen.
  • Der Bolzen 8 ist im Bereich des Deckels i *im Durchmesser größer als in seinem durch eine Bohrung des Zylinderflansches io gesteckten Unterteil und setzt sich daher mit einer Ringschulter i2 auf den Oberrand des Flansches io auf. Am Unterende ist auf dem im Flansch io verdrehbaren Bolzen 8 eine Mutter 13 geschraubt, die ihn gegen Herausziehen nach oben sichert. Der gegenüberliegende Bolzen 9, welcher mit dem Exzenter 5 zusammenarbeitet, :ist ebenfalls achsparallel zum Zylinder im Deckel geführt, jedoch erstreckt sich dieser Bolzen frei nach unten und ist am Unterende mit einem Bund oder Kopf- 14 versehen. Beim Einschwenken des Deckels schiebt sich der freie Schaft des Bolzens 9 in einen konzentrisch zum Schwenkbolzen 8 gerichteten Schlitz des Zylinderflansches i i, wobei der Kopf 14 des Bolzens 9 Flansche faßt. Durch Verdrehen der Exzenterwelle 3 und damit der Exzenter 4 und 5 mittels eines auf dem äußeren Ende mit der Exzenterwelle 3 verbundenen Befätigungshebels 15 wird der Deckel i vom Zylinder der Füllmaschine abgehoben und um den Bolzen 8 verschwenkt, wodurch die Zylinderöffnung freigelegt wird, bzw. nach vorherigem Zurückschwenken auf den Zylinder gepreßt, so daß jederzeit auf einfachste Weise durch nur eine Handbewegung ein schnelles und leichtes Öffnen bzw. Schließen des Zylinders erreicht wird. Ein zwischen Deckel i und Zylinder 2 eingelegter Dichtungsring 16 sorgt für einen dichten Abschluß des Zylinders 3.
  • Aus montagetechnischen Gründen ist die Bohrung 7 des Bolzens 9 entsprechend der größten Dicke der Exzenterwelle 3 ausgebildet, so daß auf dieser Seite der Deckel i beim öffnen durch den Exzenter 5 nicht angehoben wird, was auch nicht erforderlich ist, da der Schwenkbolzen 8 in der Bohrung io des Deckels i eng geführt ist und eine Verkantung des Deckels daher nicht zuläßt. Eine axiale Bewegung der Exzenterwelle 3 kann beispielsweise durch einen Gewindestift oder im Falle des Ausführungsbeispieles durch einen an sich bekannten geteilten Ring 17 od, dgl. verhindert werden, der in eine Nut der Exzenterwelle 3 eingreift und mit Schrauben gegen die Außenfläche des Deckels i geschraubt ist. Um zu erreichen, daß die Exzenterwelle etwa nur um iSo° verdreht werden kann, sind Anschläge i8 (Fig. 2) vorgesehen, so daß, auch die auf der Welle 3 sitzenden Exzenter 4 und 5 nur von ihrer unteren bis zu ihrer oberen Totpunktenge verdrehbar sind. Vorteilhaft geht man dabei so vor, daß die Exzenter 4 und 5 beim Schließen mit normaler Menschenkraft nur bis etwa 2o° vor ihrer oberen Totpunktlage gedreht werden, so daß eine Reserve bei Abnutzung des Dichtungsringes 16 verbleibt.
  • Ausgehend vom verschlossenen Zustand wird der Deckel i durch Verdrehen der Exzenter 4 und 5 mittels des Handhebels 15 zunächst angehoben. Da nun ein weiteres Verdrehen der Welle 3 durch die Anschläge 18. nicht möglich ist, wird der Deckel i bei weiterem Druck gegen den Handhebel 15 um den Bolzen 8 vom Füllzylinder 2, abgeschwenkt. Würde zum Einschwenken des Deckels i und damit zum Schließen des Zylinders 2 auf den Betätigungshebel 15 in entgegengesetzter Richtung Druck ausgeübt, so würde- sich die Welle 3 normalerweise wieder verdrehen und der Deckel i damit abgesenkt werden, bevor er auf den Füllzylinder :2 gelangen könnte, so daß er gegen die Außenfläche des Zylinders anstieße, und ein Schließen desselben nicht möglich wäre. Um dieses Absenken des Deckels vor dem Einschwenken zu verhindern, ist seitlich der Exzenterwelle 3 und senkrecht zu dieser ein in der Mitte abgesetzter Stift ig axial beweglich und nach oben abgefedert gelagert, dessen unterer Teil ig" mit einer geneigten Fläche an der Oberseite des mit der Schlitzführung versehenen Zylinderflansches i i zusammenwirkt und nach Ausschwenken des Deckels i infolge seiner Abfederung mit seinem oberen Teil igb in eine Ausfräsung 21 der Exzenterwelle 3 derartig eingreift, daß nur so lange eine Verdrehung der Welle 3 möglich ist, wie sich der Deckel i oberhalb des Zylinders 2 befindet. Wird zum Öffnen des Verschlusses der Deckel i durch Verdrehung der WellF 3 angehoben und vom Zylinder 2 abgeschwenkt, so gleitet das Unterende iga des abgesetzten Stiftes ig auf der geneigten Fläche 2o und senkt sich, hervorgerwfen durch die Feder 22, langsam ab, so daß auch der Teil 19b des Stiftes i9 sich verschiebt und in die Ausfräsung 21 der Welle 3 einfaßt, wodurch diese nicht mehr verdrehbar ist. Während der Schließbewegung wird durch die Schrägfläche 2o der Stift ig angehoben, worauf er die Welle 3 wieder freigibt, so daß die Welle in Schließstellung des Deckels i verdreht werden kann und dieser somit auf den Zylinder 2 aufsetzbar ist. Das Öffnen und Schließen des Deckels i erfolgt also jeweils nur durch eine Handbewegung, so daß in erwähnter Weise ein sehr schneller und einfacher Verschluß gegeben ist.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch bemerkt, daß dieser Verschluß Nicht nur zum Verschließen des Zylinders von Wurstfüllmaschinen dient, sondern auch bei ähnlichen Einfüll- oder Entnahmeöffnungen für plastische Massen verwendet werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß für den Deckel des PTeßzylinders von Wurstfüllmaschinen unter Verwendung einer an den Enden gelagerten Welle, die durch Verdrehung mittels einer Handhabe mit einem Exzenterteil den Verschlußdeckel auf der-Rand des Zylinders preßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) im Deckel (i) des Pre3zylinders (2) quer zu seiner Achse gelagert ist und an beiden Enden mit Exzenterzapfen (q., 5) - in Querausnehmungen (6, 7) zweier als Widerlager dienender Bolzen (8, 9) einfaßt, von denen der eine in einem oberen Außenflansch (io) des Zylinders um seine Achse drehbar gelagerte, axial nicht verschiebbare Bolzen (8) die Drehachse des horizontal verschwenkbaren Deckels bildet, während der andere Bolzen (g) in einen konzentrisch zum Schwenkbolzen (8) gerichteten Schlitz eines gegenüberliegenden Zylinderflansches (i i) einführbar ist, wobei er mit einem Kopf (1q.) unter den Flansch (i i) faßt.
  2. 2. Deckelverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6, 7) der Bolzen (8, 9) für die beiden Exzenter (q., 5) der Deckelwelle (3) quer zur Bolzenachse liegende Langlochbohrungen sind.
  3. 3. Deckelverschluß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung des Deckels (i) die durch einen Hebel (15) angezogenen Exzenter (q., 5) ihre obere Totpunktlage bzw. die größte Exzentrizität zum Zylinderrand nicht erreichen und vorteilhaft nur bis zu 20° vor ihrer oberen Totpunktlage verdrehbar sind. q..
  4. Deckelverschluß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (3) in Offenstellung und ausgeschwenkter Lage des Deckels (i) durch eine Arretierung gegen Verdrehen gesichert ist.
  5. 5. Deckelverschluß nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Exzenterwelle (3) aus einem nach unten gerichteten, abgefederten, imDeckel (i) geführten und in der Mitte abgesetzten Stift (ig) besteht, der mit einer geneigten Fläche (2o) an der Oberseite des mit der Schlitzführung versehenen Zylinderflansches (i i) zusammenwirkt und nach Ausschwenken des Deckels (i) infolge seiner Abfederung mit seinem oberen Teil (19b) in eine Ausfräsung (21) der Exzenterwelle (3) eingreift.
  6. 6. Deckelverschluß nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Exzenterwelle (3) durch Anschläge (18) begrenzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 788, 142 311; USA.-Patentschriften Nr. 2 649 2,20, 2 665 161.
DEH19192A 1954-02-03 1954-02-03 Verschluss fuer den Deckel von Wurstfuellmaschinen Expired DE948220C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE788C (de) * 1877-09-17 F. R. GASPARY, Fabrikant, in Berlin Excenter-Flaschenverschlufs
DE142311C (de) *
US2649220A (en) * 1949-05-24 1953-08-18 Vibber Alfred W Container closure
US2665161A (en) * 1951-12-24 1954-01-05 Chas H Stehing Company Securement for hatch covers and the like

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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