DE946955C - Rearview mirror for motor vehicles or the like. - Google Patents

Description

Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, die z. B. am Kotflügel oder an einer Tür des Fahrzeuges befestigt sind. Solche Spiegel gelangen häufig durch Schläge oder Stöße aus ihrer eingestellten Lage heraus, so daß, falls die Einstellmittel zu fest angezogen werden, keine Bewegung des Spiegels stattfinden kann, womit der Spiegel oder seine Abstützung durch solche Schläge oder Stöße leicht brechen kann.Rearview mirror for motor vehicles or the like. The invention relates on a rearview mirror for motor vehicles that z. B. on the fender or are attached to a door of the vehicle. Such mirrors often get through Impacts or shocks out of their set position, so that, if the setting means are tightened too tight, no movement of the mirror can take place, with which the The mirror or its support can easily break as a result of such blows or impacts.

Eine bekannte Ausführung eines Rückblickspiegels, bei der der Spiegel auf einer Haltestange angeordnet ist, die mit einem am Fahrzeugkörper befestigten Sockel durch ein Kugelgelenk verbunden ist, verringert zwar die Gefahr einer Beschädigung, da eine Verschwenkung im Kugelgelenk erfolgen kann, jedoch muß in diesem Fall der Spiegel wieder völlig neu eingestellt werden, was zeitraubend und außerdem ohne fremde Hilfe nur schwer ausführbar ist.A known type of rearview mirror in which the mirror is arranged on a support rod, which is attached to a vehicle body Socket is connected by a ball joint, although it reduces the risk of damage, since pivoting can take place in the ball joint, but in this case the Mirror can be completely readjusted again, which is time-consuming and also without outside help is difficult to carry out.

Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist ein Rückblickspiegel mit einem Tragarm versehen, der sich von einem am Fahrzeugkörper befestigten Sockel' angenähert horizontal erstreckt und durch ein Gelenk mit senkrechter Drehachse mit dem Sockel verbunden ist, so daß der Spiegel, wenn er auf ein Hindernis trifft, ausweichen kann, indem der Arm in -einer Ebene um die senkrechte Achse ausschwingt. Das Gelenk besitzt federnd =neinendergreifende Ratenteile, die dazu dienen, die zueinander verdrehbaren Teile des Gelenkes in einer bestimmten Lage zu arretieren, so daß man, wenn der Spiegel durch Auftreffen auf ein Hindernis um die Gelenkachse ausschwingt, um ihn wieder in seine ursprüngliche Stellung zu bringen, lediglich den Arm um das Gelenk zurückschwenken braucht, bis die federnden Rastenteile wieder ineinandergreifen. Damit ist die ursprüngliche eingestellte Spiegellage wieder hergestellt. Diese letztere Ausführung besitzt jedoch noch den Nachteil, daß der -Spiegel, insbesondere bei Anordnung vorn auf den Kotflügeln von Personenkraftwagen, durch Stöße beschädigt werden kann, die in ihrer Wirkungsrichtung nicht in der Schwenkebene des Spiegeltragarmes liegen. Ferner werden solche Spiegelbei der Wagenpflege sehr oft zufällig aus ihrer eingestellten Lage verschwenkt, so daß der Fahrer die richtige Lage des Spiegels ständig kontrollieren und bei nicht richtiger Spiegelstellung aus dem Fahrzeug aussteigen muß, um ihn .wieder in die einrastende Lage zurückzuschwenken.In a further known embodiment, a rearview mirror is provided provided with a support arm, which extends from a base attached to the vehicle body ' extends approximately horizontally and through a joint with a vertical axis of rotation to the Pedestal is connected so that the mirror when it hits an obstacle hits, can evade by swinging the arm in a plane around the vertical axis. The joint has resilient = negative rate parts that serve the to lock mutually rotatable parts of the joint in a certain position, so that when the mirror hits an obstacle around the hinge axis swings out to bring it back to its original position, only the arm needs to swing back around the joint until the resilient locking parts again interlock. The originally set mirror position is now restored. However, this latter version still has the disadvantage that the mirror, in particular when placed on the front of the fenders of passenger cars, damaged by impacts can be that in their direction of action not in the pivot plane of the mirror support arm lie. Furthermore, such mirrors very often get accidentally out of theirs during car maintenance set position pivoted so that the driver the correct position of the mirror check constantly and get out of the vehicle if the mirror is not in the correct position must, in order to swivel it back into the locking position.

Schließlich ist es. bekannt, bei sogenannten Visierstäben für Kraftfahrzeuge die Haltestange der an ihrem freien Ende befestigten Visierkugel oder -lampe in beliebigen Richtungen mit einem Fuß in einem am Fahrzeug befestigten Sockel schwenkbar zu lagern und ein Zurückschwingen der Haltestange dadurch zu erreichen, daß ihr Fuß durch eine in Richtung der Haltestange wirkende Federkraft gegen Stützflächen im Sockel gedrückt wird. Da sich solche Visierstangen um ihre Achse drehen können, ohne daß dadurch die Visierkugel nach Zurückschwingen in die Normallage ihre Lage ändert, braucht auf eine bei Stößen od. dgl. etwa -erfolgende Verdrehung der Visierstange um ihre Achse keine Rücksicht genommen zu werden.After all it is. known in so-called visor bars for motor vehicles the holding rod of the sight ball or lamp attached to its free end in can be pivoted in any direction with one foot in a base attached to the vehicle to store and to achieve a swing back of the handrail that you Foot by a spring force acting in the direction of the support rod against support surfaces is pressed in the base. Since such sight rods can rotate around their axis, without causing the sight ball to swing back into its normal position changes, needs on a bumps or the like. About-successive rotation of the sight rod to be taken no account of their axis.

Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, zu erreichen, daß der Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge bei am Spiegel oder an seiner Haltestange wirksam werdenden Stößen oder Schlägen beliebiger Richtung nicht nur in seine eingestellte Lage zurückschwingt, sondern auch zurückdreht, falls durch solche -Stöße od. dgl. eine Verdrehung des Spiegels um die Haltestangenachse innerhalb bestimmter Verdrehungswinkel erfolgt. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Rückblickspiegel, dessen Haltestange in an sich bekannter Weise durch eine in Richtung der Haltestange wirkende Federkraft zum Zurückstellen in die Normallage mit ihrem Fuß gegen entsprechende Stützflächen im Sockel gedrückt wird, der Fuß und der Sockel mit zur Wirkungsrichtung der Feder geneigten Stütz- und Führungsflächen solcher Formgebung versehen sind, daß innerhalb eines bestimmten Verdrehungsbereiches der Haltestange um den jeweiligen Verdrehungswinkel erfolgt. Vorteilhaft weisen dabei die geneigten Stütz-und Führungsflächen in Aufsicht eine ovale oder quadratische Form auf.The object of the invention is to achieve that the Rearview mirror for motor vehicles when effective on the mirror or on its support rod occurring bumps or blows in any direction not only in its set Position swings back, but also turns back, if due to such impacts or the like. a rotation of the mirror about the handlebar axis within certain angles of rotation he follows. This object is achieved according to the invention in that in a rearview mirror, its support rod in a manner known per se by one in the direction of the support rod acting spring force to return to the normal position with your foot against the corresponding Support surfaces in the base is pressed, the foot and the base with the direction of action the spring inclined support and guide surfaces are provided with such a shape, that within a certain range of rotation of the support rod around the respective Twist angle takes place. The inclined support and guide surfaces are advantageous an oval or square shape when viewed from above.

Um die Erfindung zu erläutern, wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. I :eine perspektivische Ansicht eines Rückblickspiegels mit Befestigungsmöglichkeit auf einem Kotflügel, wobei die einzelnen Teile in auseinandergezogener Stellung dargestellt sind, Fig. 2 eine Seitenansicht ' des Spiegels mit Befestigung in zusammengebauter Form, wobei die nachgiebige Verbindung im Achsschnitt gezeigt ist.In order to explain the invention, an exemplary embodiment is given described in the drawing. In this FIG. I shows: a perspective view a rearview mirror with attachment option on a fender, with the individual parts are shown in an exploded position, Fig. 2 is a side view 'of the mirror with fastening in an assembled form, with the flexible connection is shown in axial section.

Der eigentliche Spiegel I sitzt auf einer Spiegelstütz oder stange 2 mittels eines einstellbaren Kugelgelenkes 3, welches in bekannter Weise durch eine Mutter 4 angezogen oder -gelöst werden kann, um die Verbindung in gewünschter eingestellter Lage zu fixieren. Die Spiegelstütze oder der Halter 2 wird von einer nachgiebigen Verbindung, die nachstehend näher beschrieben wird, von einer Grundplatte 5 abgestützt, die fest mit dem Kotflügel des Fahrzeuges verbunden ist. Zu diesem Zweck ist die Grundplatte mit einem Rohransatz 6 versehen, der durch eine Bohrung des Kotflügels 25 ragt und in seiner Lage durch eine Mutter 7 und eine Gummischeibe 7a gesichert wird.The actual mirror I sits on a mirror support or rod 2 by means of an adjustable ball joint 3, which in a known manner by a nut 4 can be tightened or loosened to make the connection as desired to fix the set position. The mirror support or the holder 2 is of a compliant connection, which will be described in more detail below, from a base plate 5 supported, which is firmly connected to the fender of the vehicle. To this Purpose, the base plate is provided with a pipe socket 6, which is through a hole of the fender 25 protrudes and in its position by a nut 7 and a rubber washer 7a is secured.

Die Grundplatte 5 besitzt eine zur Einstellung dienende Ausnehmung 8, die nach dem Ausführungsbeispiel die Form eines umgedrehten Pyramidenstumpfes mit quadratischer Grundflache besitzt und in die ein Gegenstück g einpaßt, welches am Unterende der Stütze 2 sitzt und die Form eines Pyramidenstumpfes I9 hat, dessen Abmessungen den Abmessungen der Ausnehmung 8 entsprechen. Quer über die Spitze des Pyramidenstumpfes I9 verläuft eine Nut Io, in der ein Ende eines. Kardangelenkgliedes 23 um einen Querzapfen I2 drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Gelenkgliedes 23 ist mit einem Schlitz 22 versehen, der sich in gleiche Richtung erstreckt wie der Drehzapfen 12, und in diesen Schlitz wird ein Flansch 2o mittels eines Zapfens 2I drehbar gelagert. Dieser Flansch 2o sitzt am Oberende eines Schraubbolzens II. Der Schraubbolzen II, der auf diese Weise durch ein Kardangelenk mit dem Paßglied 9 und der Stütze 2 verbunden ist, erstreckt sich durch eine Mittelbohrung I3 der Grundplatte 5 und die koaxiale Bohrung 14 des Rohransatzes 6, und zwar mit einem geeigneten Spiel zwischen der Bohrung I3 und den Teilen des Kardangelenkes, die in dieser Bohrung liegen. Die Bohrung 1-4 besitzt einen größeren inneren Durchmesser als die Bohrung 13, wodurch eine Schulter 15 gebildet wird, g=egen die das .eine Ende einer Druckfeiler 16 liegt, deren anderes Ende gegen eine Scheibe 17 drückt, die auf das Ende des Bolzens z i aufgeschoben und durch Kontermuttern 18 gehalsten; wird. Die Stützstange 2 ist somit .mit dem Grundglied durch ein nachgiebiges Gelenk verbunden, wobei durch die Feder 16 die Flächen des Pyramidenstuxnpfes ig des Paßgliedes g gegen die entsprechenden Flächen der Ausnehmung 8 gehalten werden. Damit ist die Stützstange fest auf dem Grundglied in eingestellter Lage abgestützt, jedoch läßt die Feder infolge der nachgiebigen Verbindung bei Auftreten von Stößen oder Schlägen ein Schwingen der Stange um das Kardangelenk zu der Grundplatte 5 zu und/oder läßt auch ein Drehen um die Achse des Bolzens II zu. Bei dieser schwingenden oder drehenden Bewegung wird die Feder 16 derart zusammengedrückt, daß, sobald die auf den Spiegel einwirkenden äußeren Kräfte aufhören, die Feder 16 versucht, das Paßglied 9 und die Stange .2 mit dem von ihr abgestützten Spiegel in die vorher eingestellte Lage zur Grundplatte zurückzudrücken. Wenn das Paßglied bei den Schwingungen um mehr als 45° zur Grundplatte verdreht wird, so wird das Paßglied durch die Feder in eine Stellung gegen die Grundplatte zurückgedrückt, die von der Ausgangsstellung verschieden ist, und zwar weicht diese Stellung um eine Vierteldrehung von der Normalstellung ab. Um in diesem Fall den Spiegel in die Ausgangsstellung zurückzubringen, ist es lediglich erforderlich, den Spiegel mit der Hand durch eine Viertelumdrehung in .seine Normalstellung zurückzudrehen.The base plate 5 has a recess used for adjustment 8, which according to the embodiment has the shape of an inverted truncated pyramid has a square base and into which a counterpart g fits, which sits at the lower end of the support 2 and has the shape of a truncated pyramid I9, whose Dimensions correspond to the dimensions of the recess 8. Right across the top of the Truncated pyramid I9 runs a groove Io in which one end of a. Cardan joint 23 is rotatably mounted about a transverse pin I2. The other end of the joint link 23 is provided with a slot 22 which extends in the same direction as the pivot pin 12, and in this slot a flange 2o is made by means of a pin 2I rotatable. This flange 2o sits at the top of a screw bolt II. The bolt II, which in this way by a universal joint with the fitting member 9 and the support 2 is connected, extends through a central bore I3 of the Base plate 5 and the coaxial bore 14 of the pipe socket 6, with a suitable clearance between the bore I3 and the parts of the universal joint that lie in this hole. The bore 1-4 has a larger inner diameter than the bore 13, whereby a shoulder 15 is formed, g = egen the .eine The end of a pressure pillar 16 is located, the other end of which presses against a disc 17, which is pushed onto the end of the bolt z i and necked by lock nuts 18; will. The support rod 2 is thus .with the base member by a flexible joint connected, whereby by the spring 16 the surfaces of the Pyramidenstuxnpfes ig of the fitting member g are held against the corresponding surfaces of the recess 8. That’s the Support rod firmly set on the base link Position supported, however, the resilient connection leaves the spring in the event of impacts or hits a swing of the rod around the universal joint to the base plate 5 to and / or also allows a rotation about the axis of the bolt II. With this vibrating or rotating movement, the spring 16 is compressed such that, as soon as the stop external forces acting on the mirror, the spring 16 tries to Fitting member 9 and the rod .2 with the mirror supported by it in the previously to push the set position back to the base plate. If the fitting member with the vibrations is rotated by more than 45 ° to the base plate, the fitting member is through the spring pushed back into a position against the base plate from the starting position is different, namely this position deviates by a quarter turn from the normal position away. To return the mirror to its original position in this case, it is all you have to do is turn the mirror a quarter turn in by hand . to turn back its normal position.

Wenn auch eine besondere Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es verständlich, daß verschiedene Abweichungen vorgenommen werden können. So kann z. B. das speziell beschriebene Kardangelenk durch ein kurzes Stück eines biegsamen Kabels ersetzt werden, oder das biegsame Kabel kann sich vollständig durch die Bohrungen 13 und I4 und die Feder 16 hindurcherstrecken, wird .dann jedoch am Ende mit einem Anschlag versehen, gegen die das eine Ende der Feder mit Vorspannung liegt.Although a particular embodiment has been described, is it is understandable that various deviations can be made. So can z. B. the specially described universal joint by a short piece of a flexible one Cable can be replaced, or the flexible cable can go completely through the holes 13 and I4 and the spring 16 extend through, but then at the end with a Provided a stop against which one end of the spring is pretensioned.

Nach einer anderen Abänderung kann das untere Ende des Kardangelenkes auch mit einer Zugfeder verbunden werden, deren anderes Ende mit dem Ende des Rohrstutzens 6, welches gewünschtenfalls auch länger ausgeführt werden kann, als in der Zeichnung dargestellt ist, verbunden wird, um damit die Feder mit dem Paßteil 9 unter Spannung zu halten, so daß das Paßglied gegen die entsprechenden Flächen der Ausnehmung 8 liegt.According to another modification, the lower end of the universal joint can also be connected to a tension spring, the other end of which is connected to the end of the pipe socket 6, which, if desired, can also be made longer than in the drawing is shown, is connected to thereby the spring with the fitting part 9 under tension to hold so that the fitting member against the corresponding surfaces of the recess 8 lies.

Gewünschtenfalls können die Enden der Feder mit dem Paßglied und dem Grundglied so verbunden werden, daß, sobald der Spiegel aus seiner Normalstellung herausgedreht wird, die Feder ihn durch Torsion zurückdreht, so daß durch diese Torsion zusätzlich das Paßglied in seine' Normalstellung in der Ausnehmung 8 zurückgezwungen wird.If desired, the ends of the spring with the fitting member and the Basic link are connected so that as soon as the mirror is out of its normal position is unscrewed, the spring turns it back by torsion, so that by this Torsion additionally forced the fitting member back into its normal position in the recess 8 will.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE: I. Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge od. dgl., dessen Haltestange gegenüber ihrer Normallage um ihren meinem am Fahrzeug befestigten Sockelgelagerten Fuß allseitig ausschwenken kann und beim Zurückstellen selbsttätig in der Normallage einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rückblickspiegel, dessen Haltestange (2) in an sich bekannter Weise durch eine in Richtung der Haltestange wirkende Federkraft (I6) zum Zurückstellen in die Normallage mit ihrem Fuß (9) gegen entsprechende Stützflächen (I9, 8) im Sockel (5) gedrückt wird, der Fuß und der Sockel mit zur Wirkungsrichtung der Feder geneigten Stütz-und Führungsflächen solcher Formgebung versehen sind, daß innerhalb eines bestimmten Verdrehungsbereiches der Haltestange auch eine zwangsläufige Zurückstellung der Haltestange um den jeweiligen Verdrehungswinkel erfolgt. PATENT CLAIMS: I. Rearview mirror for motor vehicles or the like., whose handrail is attached to mine on the vehicle opposite its normal position The base-mounted foot can swivel out on all sides and automatically when it is reset engages in the normal position, characterized in that in a rearview mirror, its holding rod (2) in a manner known per se by one in the direction of the holding rod acting spring force (I6) to return to the normal position with your foot (9) against corresponding support surfaces (I9, 8) in the base (5) is pressed, the foot and the Socket with support and guide surfaces of the kind that are inclined to the direction of action of the spring Shaping are provided that within a certain range of rotation of the Holding rod also an inevitable return of the holding rod to the respective Twist angle takes place. 2. Rückblicks;piege@l nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Stütz-und Führungsflächen (ig, 8) in Aufsicht eine ovale oder quadratische Form aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 56J78:2, 805 117-, schweizerische Patentschrift Nr. 198 59i ; USA.-Patentschrift Nr. 2 565 oi2.2. review; piege @ l according to claim i, characterized in that the inclined support and guide surfaces (ig, 8) have an oval or square shape in plan view. Considered publications: German patent specification No. 56J78: 2, 805 117-, Swiss patent specification No. 198 59i; U.S. Patent No. 2,565 oi2.