DE946130C - Verfahren zum Reinigen von Zuckersaft - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Zuckersaft

Info

Publication number
DE946130C
DE946130C DEA13092A DEA0013092A DE946130C DE 946130 C DE946130 C DE 946130C DE A13092 A DEA13092 A DE A13092A DE A0013092 A DEA0013092 A DE A0013092A DE 946130 C DE946130 C DE 946130C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saturation
juice
per
lime
alkalinity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA13092A
Other languages
English (en)
Inventor
Arne Vigand Brieghel-Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danske Sukkerfabrikker AS
Original Assignee
Danske Sukkerfabrikker AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Danske Sukkerfabrikker AS filed Critical Danske Sukkerfabrikker AS
Application granted granted Critical
Publication of DE946130C publication Critical patent/DE946130C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B20/00Purification of sugar juices
    • C13B20/02Purification of sugar juices using alkaline earth metal compounds
    • C13B20/04Purification of sugar juices using alkaline earth metal compounds followed by saturation
    • C13B20/06Purification of sugar juices using alkaline earth metal compounds followed by saturation with carbon dioxide or sulfur dioxide

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen von Zuckersaft Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen. von Zuckersaft durch Kalkscheidung und Saturation, bei dem der Saft, bevor er der ersten Saturation mit darauffolgender zweiten Saturatiou unterworfen wird, stabilisiert wird, d. h., daß seinen Unreinheiten eine derartige Form erteilt wird, daß sie unter Voraussetzung der Gegenwart von genügenden Mengen Calciumkarbonat in den nachfolgenden Stadien nicht auskoagulieren, sondern von dem vorhandenen. Calciumkarbonat adsorbiert werden durch einen Zusatz von Ca0 bis zu einer Alkalität von nicht über o,o5 g Ca0 pro, ioo ml, vorzugsweise von 0,02 bis 0,03 9 Ca0 pro ioo ml, und unter Verwendung eines Kalkmittels, dessen Alkalität nicht 0,25 g Ca0 pro ioo ml übersteigt.
  • In Verbindung mit neuzeitlicher Zuckerherstellung hat man bisher normalerweise beim Reinigen des Zuckersaftes zwei Saturatio.nsvorgänge, erste Saturation und zweite Saturation, angewendet. Beim ersten Saturationsvorgang wird zunächst Ca0 in Form gelöschten oder ungelöschten Kalkes zugesetzt zu dem Zweck, nicht allein die im Zuckersaft vorkommenden, kalkablagernden, anorganischen und organischen Säuren, sondern auch den größten Teil der Pektine und Proteine auszufällen,. Danach, gewöhnlicherweise nach Erwärmung, wird dem Saft Kohlendioxyd zugesetzt, wodurch der Hauptbestandteil der restlichen Kalkmengen als Calciumkarbonat ausgeschieden wird, wobei gleichzeitig der größte Teil der Pektine und Proteine mitgenommen wird. Auch. ein großer Teil der dunkelgefärbten Stoffe im Saft wird bei diesem Vorgang entfernt. Nach dieser ersten Saturation wird der Niederschlag vom Saft getrennt, gewöhnlich durch Filtrierung, und, zur Erzielung des, größtmöglichen Reinigungseffektes saturiert man bei der' ersten Saturation herab bis zu einer Alka.lität entsprechend etwa o,o8 g Ca. 0 pro ioo ml. Der bei der ersten Saturation gewonnene Saft wird darauf der zweiten Saturation unterworfen, bei welcher der Saft mit weiteren. Mengen Kohlendioxyd zum Ausfällen der im Saft vorhandenen restlichen. Kalkmengen behandelt und bei der herab bis zu einer Alkalität von normalerweise ungefähr o,o2 g Ca0 pro, ioo ml saturiert wird.
  • Diese Reinigung des Zuckersaftes in zwei Saturationsvorgängen ist im Laufe der letzten etwa 5o Jahre entwickelt und durch besondere Kalkungsvorgänge, wie z. B. Vorscheidungsprozesse, verbessert worden. Um den Jahrhundertwechsel war es auch üblich, zur Erreichung der zum betreffenden Zeitpunkt bestmöglichen Reinigung des Zuckersaftes drei verschiedene Saturationsvorgänge anzu-,venden, und zwar mit fallender Alkalität bei diesen drei Saturationen- Im ersten Saturationsvorgang wurde der Rohsaft gekalkt, danach saturiert bis zu einer Alkalität entsprechend o,o8 bis o,io g Ca0 pro, ioo ml, wonach der Saft, nachdem der Niederschlag ausgeschieden war, aufs neue herab bis zu einer Alkalität von etwa o,o6 bis o,o7 g Ca0 pro ioo ml gekalkt und saturiert wurde, und nach, erneuter Entfernung der Niederschläge wurde: der Saft schließlich einer dritten Saturation ohne! Versetzen mit Kalk unterworfen, bei welcher aber der Saft übersaturiert wurde, wonach die angestrebte endgültige Alkalität von etwa o,o2- g Ca0 pro ioo ml durch Aufkochen des übersaturierten Saftes erreicht wurde.
  • Der bei diesem alten Reinigungsverfahren, das an diskontinuierliche Behandlung des Zuckersaftes gebunden, war, angewendete erste Saturationsvoxgang entspricht im wesentlichen der modernen. ersten Saturation, und der dritte Sa.turationsvorgang des alten Reinigungsverfahrens entspricht der modernen zweiten Saturation, zwischen, welchen beiden. Vorgängen es indessen. infolge der damaligen unvollkommenen Kalk- und Saturationsprozesse, .die bewirkten, daß es nicht möglich war, in einem einzelnen Saturationsvorgang sämtliche Kolloide auszuscheiden, zum Erzielen der bestmöglichen Ausfällung der Unreinigkeiten nötig oder zweckmäßig war, einen. anderen Saturationsvorgang einzuschalten, der an und für sich nur eine Wiederholung des ersten. Saturationsprozesses war, aber mit einer Saturierung bis zu einer etwas niedrigen Alkalität.
  • Es ist nun vorgeschlagen worden, bei der Reinigung in Verbindung mit der ersten und zweiten Satura.tion ein besseres Entfernen, der Pektine und Proteine sowie eine bessere Filtrierung dadurch zu erreichen, daß der Zuckersaft, wie eingangs ausgeführt, stabilisiert wird, und die Erfindung bezieht sich auf ein solches Verfahren,. Zweck der Erfindung ist, eine Verbesserung anzugeben., bei welcher die Saturationsvorgänge auf derartige Weise durchgeführt werden, daß bei der Verwendung von geringeren Kalkmengen (Ca0) die gleiche bzw. eine bessere Reinigung als bei den bisher verwendeten Verfahren erzielt wird.
  • Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die erste Saturation in zwei Saturationsvorgänge aufgeteilt wird, im folgenden Stufen IA und IB ge- nannt, indem als Stufe IA der Saft nach der Stabilisierung teilweise mit Kalk und mit Ca.lciumkarbonat versetzt wird, letzteres vorzugsweise in Form von Satura.tionsschlamm, dessen Rücknahme an sich bekannt ist, dann saturiert und dekantiert wird, worauf als Stufe IB die dekantierte Flüssigkeit während oder nach weiterem Kalkzusatz einer erneuten Saturation bis zur Alkalität der ersten Saturation unterworfen, wird.
  • Für die Wirkung der Stabilisation, die der Kalkung und Saturation des Saftes vorangeht, ist, wie oben ausgeführt, die Gegenwart von. CaIciumkarbonat Voraussetzung, weil dadurch die Unreinheiten des Saftes am Auskoagulieren gehindert werden, indem sie von dem vorhandenen Calciumkarbonat adsorbiert werden. Es kann erfindungsgemäß genügen, in der Stufe IA Kalk zuzusetzen und sich mit dem schon vorhandenen Calciumkarbonat zu begnügen, falls solches in der Stabilisationsstufe bereits zugefügt wurde. Es kann aber auch die erforderliche Menge an Calciumkarbonat in der Saturationsstufe IA vor oder nach dem Kalkzusatz zugefügt werden.
  • Infolge der Stabilisierung erhält man bekanntlich, wenn dem Saft vor oder beim Kalkzusatz und der Saturation Calciumkarbon.at zugegeben wird, den gebildeten Bodensatz oder Schlamm in solcher Form, daß die Flüssigkeit oder das meiste derselben vom Bodensatz schon durch Dekan.tierung im Laufe von verhältnismäßig kurzer Zeit zu entfernen ist, so daß - falls gewünscht - der Dekan.-tierungsprozeß kontinuierlich durchführbar ist.
  • Es ergibt sich, daß man bei der ersten Kalkungs-und Saturationsstüfe IA, selbst wenn dabei nur eine bedeutend geringere Menge Kalk verwendet wird als bei der üblichen ersten Saturation, durch Dekantierung und/oder übliche Filterung eine Ausscheidung des größten Teils der im Saft enthaltenen Unreinheiten, vor allem der kolloidalen Unreinheiten, erzielen kann, so daß man bei dem zweiten Kalkungs- und Saturationsprozeß IB dazu gelangt, in einem so gut wie kolloidfreien Zustand zu arbeiten und dadurch eine praktisch vollständige Ausfällung der Unreinheiten erreicht.
  • Der in der Stufe IB erzeugte Saft wird danach der sogenannten zweiten Saturation unterworfen, bei welcher herab bis zu einer Alkalität von etwa o,o2,g Ca0 pro ioo ml saturiert wird. Normaler-, weise wird diese zweite Saturation vorgenommen, nachdem der Saft aus der vorgenannten Stufe IB vom Niederschlag durch Dekantierung und/oder Filtration getrennt worden ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es jedoch zweckmäßig, daß die beim Prozeß IB entstandene Mischung von Schlamm und Saft ohne Dekan.tierung oder Filtration der zweiten Saturation, zugeleitet und in dieser bis auf eine Alkalität von etwa 0,02 g Ca 0 pro ioo ml saturiert und danach dekantiert wird. Diese Vereinfachung ist durchführbar, weil der kolloidfreie Zustand in Stufe IB es ermöglicht, daß die durch das ausfallende Calciumkarbonat adsorbierten. Farbstoffe eine Saturation herab bis zu einer Alkalität von etwa 0,02 g CaO pro, ioo ml vertragen, ohne daß die Farbstoffe wieder in Lösung gehen, wie es der Fall ist, wenn man bei einer normalen ersten Sa: turation übersaturiert, d. h. wenn man herab bis zu einer Alkalität von unter 0,05 g CaO pro ioo ml saturiert.
  • Diese Ausführungsform bringt weiterhin den. Vorteil, daß die normalerweise bei der zweiten. Saturation vorliegende Übersättigung dies Saftes mit Ca.Co.; infolge des vorhanden gebliebenen großen Gehaltes an. kristallinischem CaCo. aus Stufe IB vermieden wird, so daß die gewöhnlich auftretenden. Störungen durch Inkrustationsbildungen in Rohren wegfallen.
  • Gemäß der Erfindung ist es ferner meist zweckmäßig, daß der Schlamm der Stufe IA filtriert und das Filtrat zusammen mit der dekantierten Flüssigkeit aus Stufe IA vor dem Versetzen mit Kalk gemischt wird, so. daß der ganze Saft direkt weitergeleitet werden kann. Das Filtrat kann jedoch auch auf andere Weise nützlich verwendet werden, z. B. zum Löschen des Kalkes zur Erzeugung der Kalkmittel, wodurch eine volle Ausnutzung des Zuckersaftes ebenfalls sichergestellt werden kann.
  • Fernerhin ist -es einer Ausführungsform der Erfindung gemäß zweckmäßig, daß der Schlamm aus Stufe IB als Calciumkarbonatzusatz verwendet wird, wodurch man einesteils durch Zurückführen eines Teiles des Kalkes den Kalkverbrauch weiter vermindert, zum anderen ein von kolloidalen Substanzen freies Mittel zugeführt wird. Außerdem wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß eine besondere Filtration des Schlammes der Stufe IB neben dem Dekantieren überflüssig wird. Die Zurücknahme von Schlamm aus Stufe IB und der zweiten Saturation. hat im vorliegenden Verfahren die besondere Bedeutung, daß im Gegensatz zu den früher bekannten Saftreinigungsverfahren hier ein sehr reines Material zurückgeführt wird, so daß die Wiederanreicherung an kolloidalen Unreinheiten im vordersten Betrieb wegfällt, die sonst stets Schwierigkeiten hervorrief.
  • Wenn man Schlamm aus Stufe 1B und Schlamm aus der zweiten. Saturation verwendet und trotzdem die Schlammenge nicht ausreicht, so kann sie in solchem Fall durch ein Zusetzen von etwas Schlamm der Dekantierung aus Stufe IA erhöht werden, in dem die kolloidalen Unreinheiten fest adsorbiert sind und infolgedessen kaum noch in Lösung gehen können. Durch die gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Aufteilung der ersten Saturation in zwei Stufen. wird die Saftreinigung in mehrere Stufen aufgeteilt, ebenso wie bei dem vorerwähnten sehr alten Reinigungsverfahren. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch nicht mit dem alten Verfahren verglichen werden, denn die: Stufen bei den beiden Verfahren sind sowohl im Hinblick auf die Einzelheiten bei ihrer Ausführung als auch im Hinblick auf den Erfolg ganz verschieden. Es sei hervorgehoben, daß - wie es dem Vorstehenden zu entnehmen ist - gemäß der vorliegenden Erfindung es wesentlich ist, daß die Saturationsstufe IB in kolloddfreiem Zustand verläuft, was bei dem altbekannten Verfahren nicht erzielbar war, weder bei dessen. erster noch zweiter Saturation.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich auf verschiedene Weise durchführen, und im folgenden werden drei verschiedene Ausführungsformen als Beispiel näher beschrieben, unter Hinweis auf die Zeichnung, in welcher die Fig. i bis 3 schematisch drei verschiedene Anlagen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulichen.
  • Die in Fig. i gezeigte Anlage hat einen mit einem Rlührer 2 versehenen. Behälter i, dem durch eine Leitung 21 Diffusionssaft und durch eine Leitung 22 ein Kalkmittel mit einer Alkalität von etwa o,i5 g CaO pro ioo ml zugeleitet wird. Dies wird. in solcher Menge im Verhältnis zum Diffusionssaft zugeführt, daß dieser im Behälter i eine Alkalität von 0,02 bis 0,03 erhält, wodurch eine Stabilisierung des Diffusionssaftes erreicht wird.
  • Vom Behälter i wird der stabilisierte Diffusionssaft durch ein Rohr 3 und mittels einer Pumpe .1 durch einen Vo,rwärmer 5 gepumpt, von wo: derselbe durch ein Rohr 6 zu einer kontinuierlich wirkenden. kombinierten. Saturations- und Dekantierungsvorrichtung 7 mit einem CO.-Verteiler 8 und einem unter diesem angebrachten hekantator 9 geleitet wird, von welchem die dekantierte Flüssigkeit durch eine Leitung io abgeleitet wird.
  • Zur Vorrichtung 7 führt außerdem eine Leitung 23, durch welche dem Diffusionssaft eine Suspension von Calciumkarbonat in. Form von Sa.turationsschla,mm zugeleitet wird, so, wie es später näher beschrieben. wird, sowie eine: Leitung 2d., durch welche dem Diffusionssaft in der Vorrichtung 7 ein Kalkmittel zugeführt wird. Dieses wird beispielsweise in einer Menge zugeführt, die ungefähr der Hälfte der gewöhnlich für die erste Saturation erforderlichen Menge entspricht.
  • Bei der beschriebenen Anlage wird außerdem durch den Verteiler 8 so, viel Kohlendioxyd zugeführt, da.ß der Saft in dieser ersten Saturationsstufe IA bis zu einer Alkalität von etwa o,oS g CaO pro ioo ml herab saturiert wird, wodurch der größte Teil der Unreinheiten, insbesondere der kolloidalen Unreinheiten, ausgefällt, so daß sie in dem Dekantator 9 ausgeschieden. -,werden und sich am Boden der Vorrichtung 7 sammeln. Von hier werden sie, falls erforderlich, mit Hilfe einer Pumpe 26, einem kontinuierlich wirkenden Filter 27 zugeführt, von welchem das Filtrat mittels einer Pumpe 28 durch eine Leitung 29 in die Leitung io gepumpt wird, wo es sich mit der vom Dekantato:r 9 kommenden dekantierten Flüssigkeit mischt und durch welche die Mischung zu einem Behälter i i mit einem Rührer 30 geführt wird.
  • Der Behälter i i weist außerdem eine Leitung 25 auf, durch. welche Kalkmittel, beispielsweise in einer Menge, die etwas unter der Hälfte der normal für eine erste Saturation erforderlichen Menge entspricht, zugeführt werden, so, daß der Saft im Behälter ii - wieder gekalkt wird. Vom Behälter-i i wird dieser gekalkte Saft mit Hilfe einer Pumpe 12 durch eine Leiturig 13 zur Säturatio:nsvorrichtung 14 geführt, die ebenso wie die Vorrichtung 7 hier als einen kombinierte Saturations-und Dekantierungsvorrichtung mit einem Verteiler 15 für das Kohlendioxyd und einem Dekantator 49 ausgebildet ist. Das Kohlendioxyd wird in einer solchen Menge zugeführt, da.ß der Saft im Gefäß 14 bis zu einer Alkalität von etwa o,o8 g pro ioo ml herabsaturiert wird. Es hat sich erwiesen:, da.ß bei dieser Alkalität die Fähigkeit der bei der Saturation gebildeten Ausfällungen zur Adsorption der im Zuckersaft befindlichen Farbstoffe, die sich nur teilweise bei der Behandlung in der Vorrichtung 7 entfernen. lassen, am höchsten ist.
  • Nachdem der Saft im Behälter ii und dem Gefäß 14 der zweiten Kalkungs- und Saturationsstufe IB unterworfen ist, werden die gebildeten Ausfällungen, im Dekantator 49 ausgeschieden, von welchem der Saft durch eine Leitung 16 einer Satu: ratio:nsvorrichtung 17 zugeführt wird, die hier auch als kontinuierlich wirkende kombinierte Saturatio:ns-und Dekantierungsvorrichtung der Vorrichtung 7 entsprechend und mit einem Verteiler 18 für Kohlendioxyd und einem Dekantator i9 ausgebildet ist.
  • In der Vorrichtung 17 wird die zweite Saturatio:n bis zu einer Alkalität von etwa o,o2 g pro ioo ml herab vorgenommen. Der durch die Ableitung 2o des Dekantators i9 abströmende Saft ist rein und hat einen niedrigen Kalkgehalt und wird, gegebenenfalls nach Filtration, der weiteren. Fabrikation zugeleitet.
  • Der sich am Boden der Vorrichtung 14 und 17 ansammelnde Schlamm wird mit Hilfe einer Pumpe 31 durch eine Leitung 23, die vom Boden der Vorrichtungen 14 und 17- ausgeht, zur Vorrichtung 7 gepumpt, so- daß der Schlamm von den Vorrichtungen 14 und 17, d. h. von der zweiten und dritten Dekantierung als Calciumkarbonatzusatz in der Vörrichtung 7 verwendet wird. Dieser Zusatz erweist sich als nötig, damit die Unreinheiten des stabilisierten. Saftes sich in, solcher Form ausscheiden können; daß der Saft oder der größte: Teil desselben von den Ausfällungen durch Dekantierung befreit werden kann.
  • In der Anlage gemäß Fig. 2 ist der Behälter i durch eine kontinuierlich wirkende Stabilisierungs-und Kalkzusatzvorrichtung 32 ersetzt, die iri dieser Ausführungsform aus einer Anzahl gegenseitig durch Überläufe mit Steuerklappen verbundenen Räumen 33 besteht, in -denen jeweils ein Rührer 34 vorgesehen ist. Der Diffusionssaft wird-durch das Rohr 27 zu einer der Außenkammern 33 geführt, während das Kalkmittel durch eine Leitung 35 der entgegengesetzten. Außenkammer 33 zugeleitet wird, wobei die Rührvorrichtungen 34 derart mit den Klappen zwischen den Kammern 33 zusammenarbeiten, daß ein Teil der Flüssigkeit in jeder Kammer, im Gegenstrom zu der Strömung von der Diffusionssaftkammer bis zur entgegengesetzten Außenkammer, zu der vorausgehenden Kammer geleitet wird. Hierdurch wird zunächst eine Mischung des Diffusionssaftes mit Saft von. geringerer Alkalität erreicht, d. h. eine Stabilisierung, wonach der Saft, so allmählich wie er durch die Vorrichtung passiert, ständig mit Saft höherer Alkalität gemischt und dadurch gekalkt wird. Das Kalkmittel wird in solcher Menge zugeführt, daß die Alkalität in der Kammer, der das Kalkmittel zugeleitet wird, etwa o,2 g Ca0 pro ioo ml wird.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung ist außerdem die Leitung 23 der Vorrichtung 32 zugeführt, so daß der stabilisierte Saft mit dem als Calciumkarbonatzusatz dienenden Saturationsschlamm bereits in der Vorrichtung 32 und während des Aufkalkens an sich gemischt wird.
  • Von der Vorrichtung 32 bzw. vom Raum 33 in dieser, wo die Leitung 35 mündet, wird der teilweise gekalkte Saft mittels der Pumpe 4 durch die Leitung 3 zum Vo:rwärmer 5 geleitet, wonach der Saft in der Vorrichtung 7 in gleicher Weise, wie vorher in. Verbindung mit Fig. i beschrieben,, b4 handelt wird. Doch ist es nicht nötig, da Calciumkarbonat im voraus dem Saft zugesetzt ist, daß in der Vorrichtung 7 Calciumkarbo:nat zugegeben wird. Ein solcher Calciumkarbo@natzusatz ist natürlich an sich möglich und findet auch in der Praxis oft statt, z. B. durch das mit Längsstrichen gezeigte: Zuleitungsrohr 36, das mit der Leitung 23 vertunden ist.
  • Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Kalkung für die Stufe IA also durch Leitung 35 in die Kammern. 33 der Vorrichtung 32 und ferner in das Gefäße 7 vorgenommen; wie in Fig. 2 gezeigt, während das Saturationsgas der Stufe IA in gleicher Weise in das Gefäß 7 eingeleitet wird, wie dies in der Fig. i beschrieben ist.
  • Der übrige Teil der in Fig. 2 veranschaulichten Anlage entspricht der Anlage gemäß Fig. i mit der Ausnahme, daß der Behälter i i weggelassen ist und daß die Leitung 25 für das Kalkmittel direkt in das Saturationsgeiäß 14 eingeführt ist, sowie daß die Vorrichtung 17 keinen Dekantato.r aufweist und daß die Leitung 23 somit nur vom Boden der Vo-rrichtüng 14 ausgeht. Der die Vorrichtung 17 verlassende Saft wird wie üblich filtriert. Entsprechende Änderungen können übrigens auch bei der Anlage nach Fig. i vorgenommen werden. Außerdem ist in der Anlage gemäß Fig. 2 eine Verbindungsleitung 37 vom Boden der Vorrichtung 7 zur Leitung 23 gezeigt. Durch diese Verbindungsleitung wird ein Teil des Schlammes von dem ersten Dekantator 9 dem durch die Leitung 23 strömenden, vom Dekantator 49 kommenden Schlamm zugeführt, falls es sich zeigen sollte, daß der Schlamm von letzterem nicht in genügender Menge vorliegt.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Anlage hat ebenso wie die in Fig. 2 veranschaulichte An.l_age eine kontinuierlich wirkende Stabilisierungs- und Kalkzusatzvorrichtung 32, in welcher der Saft bis zu einer Alkalität von beispielsweise o,2 g Ca0 pro ioo ml mit Kalk versetzt wird. Von dieser Vorrichtung 32 wird der Saft indessen durch die Leitung 38 zu einem Gefäß 39 geleitet, wohin eine weitere Kalkmittelzufuhrleitung 40 führt, durch welche weiterhin. Kalkmittel zugesetzt werden, so daß der Saft eine Alkalität von über o,2, beispielsweise 0,5 g Ca0 pro, ioo ml erhält, was wiederum dazu führt, daß der Saft bakteriologisch haltbarer wird. Auf diese Art kann beispielsweise das Kalken des Diffusionssaftes in einer Saftzentrale erfolgen und der gekalkte Saft von dieser, z. B. durch eineLeitung 3, der Zuckerfabrik selbst zugeführt werden. Die Kalkzugabe der Stufe IA erfolgt dabei also zum größeren Teil in der Saftzentrale, während der für die Stufe IA etwa noch restlich benötigte Kalkgehalt in der Zuckerfabrik zugesetzt wird.
  • Eine solche Behandlung auf der Saftzentrale ist an und für sich auch bei einer Anlage wie z. B. der in Fig. 2 gezeigten möglich, aber die Tatsache, daß bei der letztgenannten Anlage der Vorrichtung 32 Saturationsschlamm zugeführt werden soll, wird jedoch in der Praxis gewöhnlich diese Möglichkeit verhindern, wenn nämlich zwischen der Fabrik und der Saftzentrale ein bedeutender Abstand ist.
  • Es sei auch bemerkt, daß das Gefäß 39 gemäß Fig. 3 auch weggelassen und die starke Kalkzugabe in der Vorrichtung 32 selbst vorgenommen werden kann, was die Kalkverteilung vereinfacht.
  • Wie in. Fig. 3 weiter gezeigt, wird der vom Behälter 39 kommende stark alkalische Saft nunmehr durch den. Vorwärmer 5, in welchem er auf eine Temperatur von 3o bis 5o° erwärmt wird, und von dort zur Vorrichtung 7 geleitet, in welcher er bis zu einer Alkalität von unter o,o5 g Ca0 pro ioo ml, z. B. bis zu o,o2 g Ca0 pro ioo ml, herab saturiert wird, so daß der Saft an und für sich übersaturiert ist. Diese Übersaturierung gleicht indessen die schädlichen. Folgen einer etwa doch noch vorliegenden Koagulation aus, die trotz der Stabilisierung durch die starke Kalkung vor dem Zusatz von Calciumkarbonat verursacht ist, welches bei dieser Ausführungsform in der Vorrichtung 7, aber an und für sich auch vor dieser, z. B. vor dem Vorwärmer 5, zugesetzt werden kann. Die genannte Übersaturation, die die Dekan.tierung wesentlich fördert, ist außerdem möglich, weil es sich gezeigt hat, daß sie keine wesentliche Wiederlösung der ausgefällten Pektinstoffe oder anderer kolloidaler Substanzen mit sich bringt, insbesondere im Hinblick darauf, daß der Saft im voraus stabilisiert ist.
  • Die dekantierte Flüssigkeit vom Dekantator 9 wird dem Behälter i i zugeleitet, in, welchem ihr wieder Kalk zugesetzt wird, wonach sie: in, einem Vorwärmer 41 bis zu einer Temperatur von 7o bis 9o° erhitzt wird, bevor sie in Vorrichtung 14 der Saturation in, der Stufe IB unterworfen wird, wobei Vorrichtung 14 ohne Dekantator veranschaulicht ist, und der zweiten Saturation in, der Vorrichtung 17, die ebenso wie. die Anlage gemäß Fig. i mit Dekantator i9 versehen ist.
  • Es sei bemerkt, daß die Kalkung im Gefäß 39 oder gegebenenfalls in der Vorrichtung 32 weniger kräftig gemacht werden kann und daß statt dessen durch die Leitung 24 in der Vorrichtung 7 dem Saft weitere Kalkmittel zugeführt werden, können, was auch möglich ist, falls die Alkalität o,5 g Ca0 pro ioo ml sich als ungenügend erweisen sollte-. Ferner ist noch zu, bemerken, daß auch bei dieser Anlage der Behälter i i weggelassen werden und die Leitung 25 direkt zum Sa.turationsgefäß 14 führen kann.
  • Weiterhin sei bemerkt, daß das, vorstehend in Verbindung mit der Anlage gemäß Fig. 3 beschriebene Verfahren außerdem eine Ersparnis des Wärmeverbrauchs ermöglicht, da, die Tatsache, da.ß der Prozeß IA bei verhältnismäßig niedriger Temperatur vorgenommen wird, es ermöglicht, den Wärmeverlust in der Vorrichtung 7, dem Filter 27 und dem Behälter i i verhältnismäßig gering zu halten im Vergleich mit dem Wärmeverlust an den entsprechenden Stellen bei den bisher bekannten Anlagen und bei der Anlage gemäß Fig. i und 2, bei denen gewöhnlich bei bedeutend höheren Temperaturen an den entsprechenden. Stellen, gearbeitet wird.
  • Es sei auch bemerkt, daß die zu den verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeichneten Anlagen und die Verfahren, deren. Durchführung an Hand dieser Anlagen beschrieben worden ist, in. mannigfacher Weise kombiniert werden können, was vorstehend bereits zum Ausdruck gebracht worden. ist. So kann jede von, den in den drei Figuren gezeigten verschiedenen Ausführungen und Zusammenstellungen der Vorrichtungen 14 und 17 bei allen. drei Anlagen verwendet werden, ebenso wie es natürlich nicht notwendig ist, daß die Dekantatoren. 9, 49 und i9 mit den zugehörenden Saturation.svorrichtungen 7, 14 und 17 zusammengebaut sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen von Zuckersaft durch Kalkzusatz und Saturation., bei dem der Saft vor der ersten Saturation mit darauffolgender zweiter Saturation. durch Zusatz von Ca0 bis zu einer Alkalität van nicht über o,o5 g Ca0 pro ioo ml, vorzugsweise bis zu 0,02 bis 0,03 g Ca0 pro ioo ml unter Verwendung eines Kalkmittels, dessen Alkalität nicht o,25 g Ca0 pro ioo ml übersteigt, stabilisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der stabilisierte Saft mit Kalk und Calciumkarbonat, letzteres vorzugsweise in Form von Satura,tionsschlamm, versetzt wird, dann bis auf die übliche Alkalität der ersten Saturation., ,d. h. auf etwa o,o8 g Ca 0 pro- ioo ml oder auf eine darunterliegende Alkalität saturiert und dekantiert wird, wo-nach die dekantierte Flüssigkeit während oder nach weiterem Zusatz von Kalk einer erneuten Saturation bis zum üblichen Endpunkt der ersten Saturation, d. h. auf etwa 0,o8 g CaO pro ioo ml unterworfen wird und der Saft dann mit oder ohne erneute Dekantierung oder Filterung der gewöhnlichen zweiter, Saturation bis zu einer Alkadität von etwa 0,o2 g Ca0 pro ioo ml zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren 'nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schlamm der ersten Dekantiereng filtriert und das Filtrat mit der Flüssigkeit der ersten Dekantierung gemischt wird, bevor weiterer Kalkzusatz erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als CaC0.-Zusatz vorzugsweise Schlamm der zweiter. Dekantierung und/ bzw. aus der zweiten Saturation benutzt wird..
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Hauptmenge von Ca O, nämlich eine Menge von 0,2 g Ca0 pro ioo ml oder darüber, in einer Saftzentrale zugegeben wird, worauf der in die einzelnen Zuckerfabriken geleitete Saft auf 3o bis 50°' erwärmt, eventuell mit weiterem Zusatz von Ca0 versetzt und daraufhin bis auf eine Alkalität von höchstens ö,05 g pro ioo ml, vorzugsweise jedoch bis in die Nähe des Neutralitätspunktes, z. B. auf etwa 0,o2 g Ca0 pro ioo ml, saturiert, dann die Flüssigkeit dekantiert und nach Wiedererwärmung während oder nach weiterem Zusatz von Kalk erneut bis zum Endpunkt der ersten Saturatian von etwa 0,o8 g Ca0 pro ioo ml saturiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saturationen und Dekantierungen in kontinuierlich wirkenden Appa: raturen vorgenommen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 3i8 654; Die Deutsche Zuckerindustrie, 1941, SS..-46; Zeitschrift für die Zuckerindustrie der Üechoslovakischen Republik, Bd. 62, S. 28 bis. 32; Zeitschrift für die böhmäsche Zuckerindustrie, i895/1896, S. 685 ff., 1903/1904, S. Zoo und 395, 1907/19o8, S. 5o2 bis 5o6.
DEA13092A 1950-03-24 1951-03-23 Verfahren zum Reinigen von Zuckersaft Expired DE946130C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE946130X 1950-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE946130C true DE946130C (de) 1956-07-26

Family

ID=20396652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA13092A Expired DE946130C (de) 1950-03-24 1951-03-23 Verfahren zum Reinigen von Zuckersaft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE946130C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE318654C (de) *

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE318654C (de) *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2219639C3 (de) Verfahren zur Abtrennung einer im wesentlichen aus hochmolekularen Verbindungen bestehenden Fraktion bei der Reinigung von Zuckersaft
CH622004A5 (de)
DE946130C (de) Verfahren zum Reinigen von Zuckersaft
DE2649076A1 (de) Verfahren zur behandlung von abgasen
DE921980C (de) Verfahren zur Entfernung von kolloidalen und/oder salzartigen Stoffen aus Zuckersaeften oder solche Stoffe enthaltenden Loesungen, Dispersionen bzw. Suspensionen
DE2512107B2 (de) Verfahren zur Langsamentkarbonisierung von Wasser
DE60007585T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Zuckersäften
DE2051234A1 (en) Sludge dewatering - by combined mechanical and thermal treatment
DE669709C (de) Verfahren zur Reinigung von fette oder seifige Stoffe enthaltenden Abwaessern
DE972230C (de) Verfahren zur Saftreinigung in der Zuckerindustrie mittels Kalkzusatz und Saturation
DE2913287A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur teilentkarbonisierung von wasser
DE957650C (de) Verfahren zur Behandlung von Zuckersäften
DE3738573C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Abfall-Loesungen aus Rauchgasreinigungsanlagen
AT145083B (de) Verfahren zur Ausfällung kolloider Stoffe aus Flüssigkeiten.
DE638478C (de) Verfahren zum stetigen Scheiden und Saturieren des Rohsaftes der Zuckerindustrie
DE687806C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasser gleichbleibender Zusammensetzung
DE2216169A1 (de) Verfahren zum Vermindern der Phosphor konzentration in Phosphor enthaltendem Ab wasser
DE872329C (de) Verfahren zur Herstellung von Zuckersaft aus zuckerhaltigem Material, wie z. B. Ruebenschnitzel u. dgl.
DE412158C (de) Verfahren zur Reinigung der Saefte und Sirupe bei der Zuckerfabrikation
DE307575C (de)
AT148152B (de) Verfahren zur Reinigung von Zuckersäften in der Zuckerfabrikation und Zuckerraffination.
DE102016106445B4 (de) Verfahren zum Behandeln eines Wassers
DE733746C (de) Verfahren zur Reinigung von Zuckerdiffusionssaeften
DE2354870A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von getraenkewasser, insbesondere brauwasser, sowie vorrichtung hierfuer
DE355020C (de) Verfahren zur Reinigung von Milchzucker