DE945645C - Blaettchenschneidmaschine - Google Patents

Blaettchenschneidmaschine

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Publication number
DE945645C
DE945645C DEW12125A DEW0012125A DE945645C DE 945645 C DE945645 C DE 945645C DE W12125 A DEW12125 A DE W12125A DE W0012125 A DEW0012125 A DE W0012125A DE 945645 C DE945645 C DE 945645C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circular
knife
cutting machine
machine according
circular knife
Prior art date
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Expired
Application number
DEW12125A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEISS TROCKNUNGS ANLAGEN EMIL
Original Assignee
WEISS TROCKNUNGS ANLAGEN EMIL
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Filing date
Publication date
Application filed by WEISS TROCKNUNGS ANLAGEN EMIL filed Critical WEISS TROCKNUNGS ANLAGEN EMIL
Priority to DEW12125A priority Critical patent/DE945645C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE945645C publication Critical patent/DE945645C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09HPREPARATION OF GLUE OR GELATINE
    • C09H9/00Drying of glue or gelatine
    • C09H9/04Drying of glue or gelatine in the form of granules, e.g. beads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Blättchenschneid.maschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung kleiner, vorzugsweise rechteckiger, quadratischer oder würfelförmiger Materialstückchen aus schneidbarem Material wie z. B. Leimgallerte, Gelatine oder Speck, und bezweckt eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung der durch Patent 857 117 geschützten Erfindung. .
  • Gemäß dem Hauptpatent besitzt die Blättchen-oder Stückchenschneidmaschinezwei gegeneinanderlaufende Walzen, von denen die eine Walze mehrere mit Abständen nebeneinander angeordnete kreisförmige Messer und die andere Walze mehrere unterbrochene Quermesser trägt, in deren Unterbrechungen die kreisförmigen Messer eingreifen, während die unterbrochenen Abschnitte der Quermesser in die Zwischenräume zwischen den kreisförmigen Messern eingreifen.
  • Diese Maschine arbeitet im allgemeinen befriedigend, jedoch tritt bei der Verarbeitung bestimmter Materialien, wie Speck, infolge der Beschaffenheit desselben, insbesondere des grünen Specks, der Übelstand auf, daß manche Blättchen oder Stückchen in den Quermessern hängenbleiben, wenn z., B. ein längerer Streifen Speck in einer bestimmten Breite durch eine Andrückwalze vdn" den Kreismessern in Streifen geschnitten und dann durch die Quermesser quer geschnitten wird. Die Erfindung hat sich vor allem die Aufgabe gestellt, diesem Mangel abzuhelfen und außerdem die gesamte Maschine zu vereinfachen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin,. daß die mit kreisförmigen Messern versehene Kreismesserwalze nicht wie bisher mit einer umlaufenden -Quermesserwalze, sondern anstatt dessen nur mit einem einzigen Quermesser zusammenarbeitet, welches radial zur Kreismesserwalze vorzugsweise in einer durch die Achse der letzteren verlaufenden Ebene hin- und her bewegt wird, wobei dieses Quermesser mit seinen entsprechend der Anordnung der Kreismesser unterbrochenen Messerabschnitten in die Zwischenräume zwischen den Kreismessern eingreift, und auf diese Weise die zwischen den Kreismessern herangeführten Materialstreifen in Blättchen oder Stückchen trennt.
  • Durch den Ersatz der mit einer größeren Anzahl von Quermessern versehenen Quermesserwalze durch ein einziges hin und her "gehendes Quermesser wird eine wesentliche Vereinfachung der Maschine erzielt. Abgesehen davon wurde gefunden; daß der eingangs erwähnte Nachteil der Maschine gemäß den Hauptpatent auf diese einfache Weise beseitigt werden konnte, denn ein Hängenbleiben von Blättchen oder Stückchen kann bei Verwendung des einzigen hin und her gehenden Quermessers nicht mehr vorkommen. Infolgedessen ermöglicht die Erfindung ein einwandfreies Schneiden auch von bisher schlecht zu verarbeitenden Materialien, wie grünem Speck.
  • Das Quermesser, welches zweckmäßig kammförmig ausgebildet sein kann, wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in einem parallel zur Kreismesserwalze angeordneten Führungskörper gleitbar geführt. Die hin und her gehende oder schwingende Bewegung des Quermessers kann in an sich beliebiger Weise bewirkt werden. Beispielsweise wird das Quermesser an seinen -Rücken über eine Kurbelstange mit einem Exzenter oder einer Kurbel oder einer ähnlichen Antriebsvorrichtung verbunden.
  • Der Führungskörper des Quermessers wird zweckmäßig mit Schlitzen entsprechend der Anordnung der Kreismesser versehen, so daß er in die Kreismesserzwischenräüme mehr oder weniger eingreifen kann. Die Tiefe des Eingreifens des Führungskörpers kann mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung verstellbar gemacht werden.
  • Das zu schneidende Material wird der Kreismesserwalzeentsprechend dem Hauptpatent in Form eines Bandes, eines Streifens oder einer ähnlichen Fläche zugeführt.
  • Auf der Einzugsseite der Kreismesserwalze wird zu diesem Zweck vorteilhaft eine Andruckwalze gelagert, welche entsprechend der Anordnung der Kreismesser mit Einschnitten versehen ist und in die Zwischenräume zwischen den Kreismessern eingreift. Diese Andruckwalze erfaßt das zugeführte Materialband aus Gallerte, Speck od. dgl., so daß das Material in Streifen geschnitten wird, die dann von der Kreis.messerwalze bis zu dem, hin und her gehenden Quermesser transportiert und dort quer geschnitten werden. Die fertigen Blättchen oder Stückchen werden schließlich entsprechend dem Hauptpatent durch einen Abstreifer von den Kreismessern gelöst.
  • -In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Maschine, während Fig. 2 in abgebrochener Darstellung eine schematische Draufsicht der Maschine veranschaulicht, wobei die Andrückwalze entfernt ist.
  • Gemäß dem aus der Zeichnung ersichtlichen Schema besitzt die -Maschine eine Kreismesserwalze i, die um eine Achse 2 drehbar ist. Auf der Walze i sind mehrere Kreismesser 3 in bestimmten Abständen nebeneinander angeordnet. Diese Abstände entsprechen der Breite der zu schneidenden Streifen, welche anschließend in Querrichtung geschnitten werden sollen.
  • Seitlich der Kreismesserwalze i und parallel zur Achse-2 ist ein nicht drehbarer Führungskörper 4 -angeordnet, welcher an seinem der Kreismesserwalze i zugewendeten Teil mit Schlitzen 5 versehen ist, die den Abständen und der Stärke der Kreismesser 3 entsprechen, so daß der Führungskörper 4 teilweise in die Zwischenräume zwischen den Quermessern 3 eingreifen kann. Der Führungskörper 4 wird zweckmäßig an dieser geschlitzten, der KreismesserwaIze i zugewendeten Seite abgerundet. Er kann gegebenenfalls radial zur Achse 2 verschiebbar und einstellbar sein.
  • In dem Führungskörper 4 ist ein kammartig ausgebildetes Quermesser 6 gleitbar geführt, welches mit seinen entsprechend den Kreismessern 3 unterbrochenen Messerabschnitten 7 in die Zwischenräume zwischen den Kreismessern 3 eingreift. Aus Fig. 2 ist das Eingreifen der Kreismesser 3 in die Schlitze 5 des Führungskörpers 4 sowie das Eingreifen der Quermesserabschnitte 7 in die Zwischenräume zwischen den Kreismessern 3 ersichtlich, wobei die Schlitze 5 etwas breiter und die Quermesserabschnitte 7 etwas schmäler a13 in Wirklichkeit dargestellt sind, um den gegenseitigen Eingriff dieser Teile deutlich zeigen zu können. In Wirklichkeit passen die Kreismesser 3 nur mit geringem Spiel in die Schlitze 5, ebenso wie die Quermesserabschnitte 7 genau und nur mit geringem seitlichem Spiel zwischen die Kreismesser 3 eingreifen. Auf diese Weise wird das Quermesser 6 mit den kammartigen Quermesserabschnitten 7 senkrecht zur Kreismesserwalze i von dem Führungskörper 4 geführt, so daß es in einer im wesentlichen durch die Achse 2 der Kreismesserwalze i verlaufenden Ebene hin und her bewegt werden kann.
  • Die Hin- und Herbewegung in der genannten, im wesentlichen waagerechten Ebene kann gemäß einem schematischen Ausführungsbeispiel dadurch bewirkt werden, daß das Quermesser 6 an seinem Rücken mit einem Ansatz 8 und einem Gelenkzapfen 9 an eine Kurbelstange io angelenkt ist, welche ihrerseits durch einen Kurbelzapfen i i mit einer Kurbel oder einer Exzenterscheibe 12 verbunden ist, welche auf einer drehbar gelagerten Welle 13 befestigt ist. Der Antrieb der Exzenterscheibe 12 und damit des Quermessers 6, 7 kann beispielsweise über ein auf der Welle 13 sitzendes Kettenrad 14 rriit Hilfe einer Kette 15 von einem auf der Welle 2 der Kreismesserwalze i sitzenden Kettenrad 16 erfolgen. Selbstverständlich kann an Stelle dieser Antriebsvorrichtung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel zeigen soll, irgendein anderer Antrieb zur Erzeugung der schwingenden Bewegung des Quermessers 6, 7 gewählt werden.
  • Auf der Einzugsseite der Kreismesserwalze i wird eine Andrückwalze 17 um eine Achse 18 drehbar gelagert. Diese Andrückwalze ist entsprechend der Anordnung der Kreismesser 3 mit ringsumlaufenden Einschnitten versehen, die in Fig. i bei i9 angedeutet sind. Dank dieser Ringnuteneinschnitte kann die Andrückwalze 17 in die Zwischenräume zwischen den Kreismessern 3 eingreifen. Die Tiefe dieses Eingriffes wird zweckmäßig durch eine geeignete Lagerung der Andrückwalze 17 verstellbar gemacht, so daß die Anordnung der verschiedenartigen Stärke des zu verarbeitenden Materials angepaßt werden kann.
  • In Fig. i ist das zu zerschneidende Material, beispielsweise ein Speckfladen 2o von gewisser Breite und Länge, in gestrichelten Linien angedeutet. Dieser Speckfladen 2o wird von den zusammenarbeitenden Walzen i und 17 erfaßt und durch die Kreismesser 3 in Streifen geschnitten. Diese Streifen werden zwischen den Quermessern 3 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles transportiert, bis sie von dem reit entsprechender, vorzugsweise regelbarer Geschwindigkeit hin und her gehenden Quermesser 6, 7 in einzelne Stückchen 2o' zerschnitten werden, welche anschließend durch einen Abstreifer 21 von den Kreismessern 3 gelöst werden.
  • Im einzelnen kann die Maschine von dem vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Insbesondere kann die Art der Quermesserführung und der Antrieb des Quermessers auch auf irgendeine andere Art und Weise bewirkt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blättchenschneidmaschine nach Patent 857 117 zur Herstellung kleiner, vorzugsweise rechteckiger, quadratischer oder würfelförmiger Stückchen aus einem in Form einer größeren Fläche, eines Bandes od. dgl. zugeführten schneidbaren Material, .dadurch gekennzeichnet, daß die mit mehreren, in Abständen nebeneinander angeordneten kreisförmigen Messern (3) versehene Kreismesserwalze (i). mit einem einzigen, radial zur Kreismesserwalze in einer vorzugsweise durch die Achse (2) der letzteren verlaufenden Ebene hin und her bewegbaren Quermesser (6, 7) zusammenarbeitet, welches mit seinen entsprechend der Anordnung der Kreismesser (3) unterbrochenen Messerabschnitten (7) in die Zwischenräume zwischen den Kreismessern (3) eingreift. z. Blättchenschneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das kammförmig ausgebildete Quermesser (6, 7) in einem parz allel zur Kreismesserwalze (i) angeordneten Führungskörper (4) gleitbar geführt und an seinem Rücken mit einer eine hin und her schwingende Bewegung erzeugenden Antriebsvorrichtung verbunden ist. 3. Blättchenschneidmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Quermesser (6, 7) über eine Kurbelstange (io) von einem Exzenter oder einer Kurbel (12) angetrieben wird. 4. Blättchenschneidmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (4) mit entsprechend der Anordnung de_r Kreismesser (3) vorgesehenen Schlitzen (5) teilweise in die Kreismesserzwischenräume eingreift. 5. Blättchenschneidmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (4) radial zur Kreismesserwalze (i) verstellbar ist. 6. Blättchenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (4) an seiner der Kreismesserwalze (i) zugekehrten Seite abgerundet ist. 7. Blättchenschneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einzugsseite der Kreismesserwalze (i) eine Andrückwalze (17) gelagert ist, welche entsprechend der Anordnung der Kreismesser mit Einschnitten (i9) versehen ist und in die Zwischenräume zwischen den Kreismessern (3) eingreift. B. Blättchenschneidmaschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (17) radial zur Kreismesserwalze (i) verst°llbar ist.
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