DE944171C - Einrichtung zur Erleichterung der Bewegung von Fahrzeugen auf weichen Boeden - Google Patents

Einrichtung zur Erleichterung der Bewegung von Fahrzeugen auf weichen Boeden

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DE944171C
DE944171C DEA18389A DEA0018389A DE944171C DE 944171 C DE944171 C DE 944171C DE A18389 A DEA18389 A DE A18389A DE A0018389 A DEA0018389 A DE A0018389A DE 944171 C DE944171 C DE 944171C
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Germany
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DEA18389A
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Inventor
Pierre Jean Marie Theod Allard
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/26Auxiliary wheels or rings with traction-increasing surface attachable to the main wheel body
    • B60B15/263Traction increasing surface being located axially beside tire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erleichterung der Bewegung von Fahrzeugen auf weichen Böden Die mit Luftreifen versehenen Fahrzeuge, und zwar insbesondere schwere Fahrzeuge, wie Traktoren, haben häufig große Schwierigkeiten, sich in weichen Böden fortzubewegen, da die Reifen in den Boden eindringen, wenn dieser wenig Widerstand bietet, wodurch die Fahrzeugreifen zum Gleiten kommen.
  • Man hat bereits eine Eirichtung vorgeschlagen, um die tragende Oberfläche eines Fahrzeugrades in weichem Boden zu vergrößern. Diese Einrichtung besteht aus ringförmig an. ,der Seite des Rades befestigten Elementen, wobei die hierdurch erhaltene zusätzliche Tragfläche einen etwas kleineren Durchmesser hat als das Rad. Die hierbei verwendeten Elemente sind vollwandig, d. h., sie bilden gegenüber dem Boden fortlaufende ringförmige Tragflächen, die, obwohl sie ein gewisses Tragen sichern, nur wenig zum Haften des Rades am Boden beitragen. Außerdem vergrößern diese Elemente wegen ihrer vollwandigen Ausbildung beträchtlich das Gewicht des Rades.
  • Es sind andere als Schleuderschutz dienende Einrichtungen mit Reibungselementen bekannt, die beweglich auf einem an der Seite des Rades befestigten Träger angebracht sind und durch eine besondere Vorrichtung in Berührung mit dem Boden gebracht werden. Derartige Einrichtungen sollen hauptsächlich die Reibungsfläche zwischen dem Fahrzeug und dem Boden vergrößern und ergeben keine wirksame zusätzliche Tragfläche.
  • Die Erfindung betrifft- die Ausstattung der Fahrzeugräder mit einer Einrichtung, die eine wirksame Vergrößerung der Tragfläche und des Haftens der Räder am Boden jedesmal ermöglicht, wenn es notwendig ist, und die außerdem leicht ist und nicht die Nachteile der bekannten Einrichtungen aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist die an einem mit einem Luftreifen versehenen Rad des Fahrzeuges anzubringende Hilfseinrichtung, die eine Vergrößerung der Tragfläche und der Zugkraft dieses Rades in weichem Boden ermöglicht und einen konzentrisch an der Felge und/oder Nabe des Rades an dessen Außenseite in bezug auf das Fahrzeug angebrachten Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Tragelemente, die aus je zwei gegeneinander versteiften kreisbogenförmigen Bügeln bestehen, an dem Umfang des Flansches und aneinander befestigt sind, und einen kreisförmigen fortlaufenden oder unterbrochenen Käfig bilden, dessen Durchmesser in bekannter Weise kleiner ist als der des Luftreifens des Rades.
  • Diese Einrichtung kann in gleicher einfacher Weise an dem Rad befestigt oder von diesem abgenommen werden.. Auch wenn diese Einrichtung aus einer größeren Anzahl unabhängiger Elemente besteht, ist sie nicht sperrig und kann bequem auf dem Fahrzeug mitgeführt werden, für das sie gebraucht werden soll.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I im Schnitt ein Rad des Fahrzeuges, das mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung versehen ist, Abb. 2 ein Element der.Einrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 3 den Teil eines mit der Einrichtung gemäß der Erfindung versehenen Rades, Abb. 4 eine andere Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung, Abb. #5 den Teil eines mit der Einrichtung gemäß Abb. 4 versehenen. Rades, Abb. 6 ein Element einer anderen Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. I ist ein Rad I auf der Achse 2, beispielsweise eines Traktors, befestigt. Dieses Rad sitzt an der Nabe 3 und hat .eine Scheibe 4 und eine Felge 5, auf der ein Luftreifen 6 befestigt ist.
  • An dem Rad I ist abnehmbar ein kreisförmiger Flanschring 7 befestigt, z. B. mittels Schraubenbolzen, die ihn mit der Nabe 3 und/oder der Scheibe 4 verbinden. Dieser Flanschring besteht aus einem scheibenförmigen Teil 8, der an der Scheibe 4 des Rades I befestigt ist, und einem Randteil 9, der in einer Ebene parallel .zum Teil 8 liegt. Die .beiden Teile 8, 9 sind miteinander durch einen gekröpften Teil Io verbunden.
  • Der Flanschring 7 hat einen kleineren Radius als der Reifen 6. An seinem Umfang ist der Flanschring 7 mit einem Versteifungsring rI in geeigneter Weise, z. B. durch Schraubenbolzen oder Stiftschrauben und Splinte, befestigt. Der so verstärkte Teil 9 des Flanschringes 7 trägt die im folgenden beschriebene Laufeinrichtung. .
  • Diese Einrichtung besteht aus mehreren unabhängigen Elementen 12, die in verschiedener Weise miteinander verbunden werden können, um die tragende Fläche der Räder des Fahrzeuges mehr oder weniger zu vergrößern.
  • Jedes Element 12 (Abb. 2) besteht im wesentlichen aus zwei Bügeln 13, die je aus einer gebogenen Platte gebildet sind, deren Krümmungsradius etwas kleiner ist als der Radius des Reifens 6 des Rades r. Diese Platten 13 sind miteinander durch Versteifungen 14 verbunden. An dem einen Ende des Elements I2 sind die Platten 13 gegeneinander gekröpft, so daß ein verengter Teil 15 entsteht, der in das nicht verengte Ende 16 des benachbarten Elements 12 eingreift. An jedem Ende der Bügel 13 ist ein Loch 17 angebracht, wobei sich die Löcher der benachbarten Elemente überdecken, wenn diese ineinandergesteckt sind, wie dies im folgenden beschrieben ist.
  • Die Elemente 12 können miteinander in verschiedener Weise verbunden werden.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel Abb. I und 3 ist das verengte Ende 15 eines Elements 12 in das nicht verengte Ende 16 des benachbarten Teiles 12- eingeschoben, so daß ein fortlaufender, kreisförmiger Käfig A gebildet wird (Abb. I).
  • Jedes Element 12 enthält vorteilhaft einen spitzen Ansatz 17Q (Abb. 2), dem ein Loch in dem Rand II des Flanschringes 7 entspricht und der eine leichte Zentrierung dieses Teils auf dem Flanschring ermöglicht. Zur Befestigung der Elemente 12 an dem Flanschring 7 dienen Schraubenbolzen oder Stiftschrauben mit Splinten 18 (Abb. 3).
  • Gemäß Abb. I und 3 verbindet jeder Bolzen 18 zwei benachbarte Elemente 12 gleichzeitig mit dem Flansch 7, Andererseits verbinden die Schraubenbolzen i9 die gegenüberliegenden Platten 13 dieser gleichen Elemente 12 miteinander.
  • Es ist nicht notwendig, in der beschriebenen Weise einen fortlaufenden Käfig A zu billden, man kann auch., wenn. man es wünscht, die Elemente 12 in solcher Weise an dem Flanschring 7 befestigen, daß zwischen diesen Elementen freie Zwischenräume gebildet werden. Zweckmäßig wird eine gerade Anzahl von Elementen 12 verwendet. -Wenn das Fährzeug sich auf einem weichen Boden fortbewegen soll, ist es -vorteilhaft, mehrere Reihen dieser Tragelemente 12 vorzusehen, wie in Abb. q, und 5 dargestellt ist. In diesem Fall bestehen zwei Möglichkeiten. Man kann entweder einen fortlaufenden Käfig A (Abt. I) aus Elementen 12 in der beschriebenen Weise bilden und darauf seitlich an diesem Käfig einen zweiten in gleicher Weise ausgebildeten Käfig A befestigen, wobei jeder Balzen I9 vier Elemente 12, an Stelle von zwei, wie bei den Ausführungsformen gemäß Abb. I und 2, miteinander verbindet.
  • Man kann, statt dessen auch, wie dies .in Abb. 4 und 5 dargestellt ist, einen Käfig C mittels gegeneinander versetzter Elemente 12 bilden. In diesem Fall wird beim Einbau der ersten, unmittelbar dem Flanschring 7 zugewendeten Reihe von Elementen 12a ein freier Zwischenraum 2o zwischen zwei benachbarten Elementen 12a vorgesehen, der dem von diesen Elementen eingenommenen Raum entspricht. Hierauf verbindet man die Enden jedes durch den Zwischenraum 20 voneinander getrennten Elementenpaares 12a mit einem anderen Element I2b, das seitlich an den Elementen I2a. befestigt wird, wobei man darauf achten muß, .das verengte Ende des Elements I2b an dem nicht verengten Ende 16 eines Elements 12a anzuordnen, und umgekehrt. In dieser Weise kann man auch, falls erforderlich, eine dritte Reihe mittels der Elemente 12, vorsehen, die in gleicher Weise wie die Elemente 12a angeordnet werden.
  • Wenn mehrere Reihen von Elementen I2a, I2b, 12, vorgesehen werden, wird vorteilhaft an der äußeren Reihe ein Versteifungsring 21 angebracht, der dem Ring II des Flanschringes 7 entspricht, was sich besonders bei der versetzten Anordnung der Abb. 4 und 5 empfiehlt.
  • Die Versteifungen, die die die Elemente 12 bildenden Bügel 13 miteinander verbinden, können einen beliebigen Querschnitt haben. Um die Adhäsion zu vergrößern, kann man an Stelle der zylindrischen Stangen 14 Stangen mit scharfen Kanten verwenden. Um die Adhäsion noch weiter zu vergrößern, kann man die Außenfläche des Elements 1.2 mit Stäben bedecken, die scharfe Kanten oder Zähne aufweisen. Man kann auf diese Weise eine Art Gitter 22 an der ganzen den Boden berührenden Oberfläche der Elemente 12 anbringen (Abt. 6). In diesem Fall werden zweckmäßig Versteifungen 23 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen (Abt. 6), die dem Gitter 22 eine bessere Abstützung geben als die Stangen 14 (Abt. 2).
  • Der Gebrauch der Einrichtung gemäß der Erfindung ist sehr einfach.
  • Wenn das Fahrzeug auf einen Boden gelangt, bei dem die Gefahr eines Eindringens der Reifen besteht, wird an dem. Rad der Flanschring 7 befestigt. Hierauf werden an diesem Flanschring ein oder mehrere von den Elementen 12 gebildeten Käfige befestigt, wobei die Anzahl der Elemente und deren Reihen entsprechend dem mehr oder weniger weichen Zustand des Bodens gewählt wird. Da der Durchmesser des Flanschringes etwas kleiner ist als der des Reifens, gelangt die Einrichtung gemäß der Erfindung nicht in Berührung mit der Straße, wenn sieh das Fahrzeug auf einem genügend festen Boden bewegt, in den die Reifen nicht eindringen können, so daß hier die Bewegung des Fahrzeuges nicht behindert wird. Sobald die Reifen genügend in den Boden eingedrungen sind, gelangt die Einrichtung gemäß der Erfindung in Berührung mit diesem und vergrößert die Adhäsion der Räder.
  • Da die Einrichtung gemäß der Erfindung aus mehreren einzelnen Elementen besteht, kann sie leicht eingebaut werden, selbst wenn es sich um Räder von sehr großen Abmessungen handelt, und ist während des Transportes nicht sperrig.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hilfseinrichtung zur Befestigung an einem mit einem Luftreifen versehenen Rad von Fahrzeugen zwecks Vergrößerung der tragenden Oberfläche und der Zugkraft dieses Rades in weichen Böden, wobei an der Felge und/oder der Nabe des Rades an dessen Außenseite in bezug auf das Fahrzeug ein Flansch konzentrisch angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umfang des Flansches (7) und aneinander Tragelemente (I2) befestigt sind, die aus je zwei gegeneinander versteiften Bügeln (I3) bestehen und einen kreisförmigen, fortlaufenden oder unterbrochenen Käfig (A, C) bilden, dessen. Durchmesser in bekannter Weise kleiner ist als der des Reifens (6) des Rades.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (I3) eines jeden Elements (I2) an dessen einem Ende gegeneinander gekröpft sind, so daß ein verengter Teil (I5) gebildet wird, der in .das nicht verengte Ende (I6) des benachbarten Elements (I2) eingesetzt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (I2) an der Seite eines der dieses bildenden Bügel (I3) mit einem Ansatz (I7a) versehen ist, der dieses Element beim Einbau gegen den Flanschring (7) zentriert und in ein entsprechendes Loch des Randes dieses Flanschringes eingreift.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (I2) nebeneinander in solcher Weise angeordnet sind, daß sieeinen ringförmigen, ununterbrochenen, gleichachsig zum Rade liegenden Käfig (A) bilden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (12) an dem Flanschri.ng (7) in solcher Weise -befestigt sind, daß zwischen je zwei benachbarten Elementen ein freier Zwischenraum (2o) gebildet ist, wobei vorzugsweise eine gerade Anzahl von Tragelementen (i2) verwendet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (i2) in solcher Weise angeordnet sind, d'aß sie mehrere parallele, gleichachsige Käfige (C) bilden, von denen jeder ununterbrochen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (I2) in solcher Weise angeordnet sind, daß sie mehrere parallele Käfige bilden, die freie Zwischenräume (2o) enthalten und deren Elemente (12) gegeneinander versetzt sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (13) eines Elements (12) miteinander durch Stäbe (23) verbunden sind, die an der Außenseite vorzugsweise scharfkantig ausgebildet sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (I2) durch ein Gitter (22) miteinander verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 32I 555, 63o 288; USA.-Patentschriften Nr. 1 331 575, 1 32o 4o1, 2 042 352', 2 1C52 643.
DEA18389A 1952-07-28 1953-07-10 Einrichtung zur Erleichterung der Bewegung von Fahrzeugen auf weichen Boeden Expired DE944171C (de)

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