DE944150C - In ein Doppelbett umwandelbare Couch - Google Patents

In ein Doppelbett umwandelbare Couch

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DE944150C
DE944150C DEP34062A DEP0034062A DE944150C DE 944150 C DE944150 C DE 944150C DE P34062 A DEP34062 A DE P34062A DE P0034062 A DEP0034062 A DE P0034062A DE 944150 C DE944150 C DE 944150C
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DE
Germany
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frame
convertible
double bed
couch
double
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Expired
Application number
DEP34062A
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English (en)
Inventor
Fritz Lobendank
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/161Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with back-rest made of multiple movable cushions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • In ein Doppelbett umwandelbare Couch Die Erfindung betrifft eine in ein Doppelbett umwandelbare Couch mit in Couchstellung aufgerichtetem, in den Seitenwänden des ortsfesten Gestells schwenkbar gelagertem und nach vorn umlegbarem Kopfendrahmen mit an diesen heranklappbarem, an .seiner Unterkante scharnierartig angelenktem Rückenlehnenrahmen, der mit dem nach vorn, auf an den Seitenwänden des Gestells angeordneten Führungen getragenen, herausziehbaren Sitzteil derartig beweglich verbunden ist, daß nach Vorziehen des Sitzteils die Matratzen der drei Rahmen die Bettfläche bilden und der Rückenlehnenrahmen mit dem an ihm durch Scharnier, in dessen Nähe eine Gurtschlaufe vorgesehen ist, angelenkten Kopfendrahmen kniehebelartig über ihre Strecklage hinaus nach unten durchgedrückt sind.
  • Bei diesen bekannten Doppelbettcouches tritt jedoch der Kopfendteil beim Aus- und Einschwenken aus der Rückwand des festen Couchgestells heraus. Außerdem muß dort die gesamte Umwandlung.sarbeit von Hand geleistet werden.
  • Demgegenüber hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, die Umwandlungsarbeit bei einer Doppelbettcouch der vorbekannten Art mit Hilfe einfacher Mittel wesentlich zu erleichtern.
  • Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß das in den Seitenwänden verschiebbar angeordnete, den Sitzteil tragende Gestell am hinteren Ende mit seinen Seitenholmen auf den festen Führungsleisten gleitet, sein vorderes Ende zwei mit Bodenrollen versehene Füße und auf seinem nach hinten verlängerten Mittelholm einen dritten Fuß mit Bodenrolle aufweist, während auf Seitenlaschen der Seitenholme der vordere Teil des Rückenlehnenrahmens mit seinen Tragrollen verschiebbar angeordnet ist, daß außerdem die Schwenkachse des Kopfendrahmens derart angeordnet ist, daß bei dessen Verschwenken die feste Rückwand des Grundgestells nicht berührt wird, daß ferner am, freien Ende des Kopfendteils eine Zugfeder angreift, die andererseits am Grundgestell befestigt ist, und daß zudem als Verbindung des Rückenlehnenrahmens reit dem auf dem Traggestell festen Sitzpolsterrahmen eine schlaffe Gurtverbindung dient.
  • Hierdurch werden. folgende Vorteile erreicht: i. Die Doppelbettcouch muß beim Umwandeln nicht von der Wand abgerückt werden; 2. durch die zusätzliche Federkraft wird die Rückumwandlung von Bett- in Couchstellung wesentlich unterstützt; 3. die schlaffe Gurtverbindung zwischen Rückenlehnen- und Sitzpolsterrahmen sowie die besondere bauliche Ausführungsform des ausziehbaren Traggestells verringern die Möglichkeit des Kantens und Klemmeis beim Umwandeln.
  • Es ist zwar bei Doppelbettcouches an sich bekannt, das in den Seitenteilen verschiebbar angeardnete, den Sitzteil tragende Gestell am hinteren Ende mit seinen Seitenholmen auf festen Führungsleisten gleitend vorzusehen. Weiter l ist es bei Bettcouches an sich bekannt, den Kopfendrahmen durch Bolzen in den Seitenwänden des festen Couchgestells zu lagern oder auch Zugfedern zum Unterstützen der Umwandlungsarbeit zu verwenden. Jedoch die Vereinigung dieser an sich bekannten Merkmale mit den neuen Merkmalen des Erfindungsgegenstandes, wie diese in der folgenden Beschreibung näher dargestellt sind, ist neu und sichert gegenüber den bekannten Doppelbettcouches die vorstehend angeführten Vorteile des Erfindungsgegenstandes. Soweit in der weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes, wie diese in den Unteransprüchen zum Ausdruck kommt, noch Merkmale an sich bekannt sind; so :sollen diese nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch unter Patentschutz stehen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht als Doppelbett in zum Auflegen des Bettzeuges fertig ausgezogenem Zustand, Fig.2 eine Seitenansicht bei Beginn der Bewegung des Zusammenschiebens zum Sitzmöbel, Fig.3 eine Seitenansicht in zusammengeschobenem Zustand als Sitzmöbel, Fig. q. eine Aufsicht in ausgezogenem Zustand ohne Auflegematratzen, Fig.5 eine Aufsicht in zusammengeschobenem Zustand ohne Auflegematratzen, Fig. 6 einen waagerechten Schnitt durch die Lagerung des Rahmens für die Kopfendmatratze an den Seitenteilen des festen Gestells, Fig.7 eine Ansicht der Lagerung des Rahmens für die Kopfendmatratze an den Seitenteilen des festen Gestells ohne die Holzteile, Fig:8 einen senkrechten Querschnitt durch das feste Gestell bei eingeschobenem Ausziehgestell und Fig.9 einen Teilschnitt durch das feste Gestell mit eingeschobenem Aüsziehgeste11 in gegenüber Fig. 8 vergrößertem Maßstab. Es bezeichnen i und 2 die Seitenteile des festen Gestells, die in einer zur Rückwand q. parallelen Ebene geteilt und deren Teile so durch Scharnierband 3 miteinander verbunden sind, daß die vorderen Teile nach innen geklappt werden können. An den schmäleren hinteren Teilen sind die beiden Seitenteile durch die Rückwand q. und den Abdeckbord 5 fest miteinander verbunden und bilden so das feste Gestell. In den Führungen 6 der Seitenteile i und 2 sind die beiden Seitenholme 7 -des Ausziehgestells verschiebbar geführt. Am Fußende des Doppelbettes sind die Seitenholme 7 durcheinen Querholm 8, an dem mit Scharnierband 9 die Fußend-wand io angelenkt ist, und den Rahmen i i für die Fußendmatratze .fest miteinander verbunden und an den fußendseitigen Enden mit mit Rollen 12 auf dem Fußboden laufenden Füßen 13 ausgerüstet, die zur Erleichterung des Transportes nach innen umgeklappt werden können. Ein ebenfalls mit einer Rolle 12 ausgerüsteter, seitlich umklappbarer Fuß 14 ist am vorderen Ende eines unter dem Rahmen i i für die Fußendmatratze befestigten, die Vorderkante des Rahmens um ein gewisses Maß überragenden Mittelholmes 15 angeordnet. Mit dem Rahmen i i für die Fußendmatratze ist der an den fußendseitigen Ecken mit auf mit den Seitenholmen 7 verbundenen Führungsleisten 16 laufenden Rollen 17 versehene Rahmen 18 für die Mittelmatratze durch eine schlaffe Gurtverbindung 19 verbunden. Der Rahmen 20 für die Kopfendmatratze ist durch Scharnierband 21 so mit dem Rahmen 18 verbunden, daß diese beiden Rahmen mit ihren Unterseiten gegeneinander zusammengeklappt werden können. An der Seite des Scharnierbandes 21 sind an dem Rahmen 2o, der auf jeder Seite mit je einem in einer mit Holzschrauben 22 an ihm angeschraubten Platte 23 eingenieteten Zapfen 2q. .in je einer an den Seitenteilen i und 2 angeschraubten Lagerplatte 25 drehbar gelagert ist, Gurtschlaufen 26 angebracht, an denen die Rahmen 18 und 20 an ihrer Verbindungsstelle nach oben gezogen werden können, um die Klappbewegung und damit das Einschieben des Ausziehgestells einzuleiten. Zwecks bequemen Auseinanderbaues ist die Lagerplatte 25 so ausgebildet, daß der Rahmen 2o mit seinen Zapfen 24 von oben eingelegt werden kann. Der Drehpunkt des Rahmens 20 ist etwas vor das kopf= endseitige Ende des Rahmens gelegt und an den Seitenteilen des festen Gestells so hoch angeordnet, daß der Rahmen in zum Doppelbett ausgezogenem Zustand des Möbels, nach dem Kopfende zutetwas ansteigt, was eine Kapfkeilmatratze tentbehrlidh macht.
  • Zur Erleichterung des Hochziehens und Zusammenklappens der beiden Matratzenrahmen 18 und 20 sind an den kopfendseitigen Ecken des Rahmens 2o nach. unten gerichtete Hebelarme 27 angeordnet, an denen schräg liegende Zugfedern 28 angreifen, die in Beschlägen 29 an den Seitenteilen des festen Gestells eingehängt sind und in zum Doppelbett ausgezogenem Zustand des Möbels ihre größte, gespannte Länge haben.
  • Zur Abstützung der Auflegematratzen 3o innerhalb der Rahmen 11, 18; 20 sind diese entweder mit federnden Holz- oder Bandstahlstäben 31 oder mit einer Drahtmatratzenfederung 32 üblicher Ausführung versehen, wie in Fig. 4 am Rahmen i i für die Fußendmatratze angedeutet ist.
  • Damit die Matratzen während und nach dem Zusammenschieben auf den Rahmen festgehalten werden, sind an den Querseiten der Matratzenrahmen federnde Stützen 33 angebracht, die an jeder Seite durch Holzleisten 34 miteinander verbunden sind.
  • Zur Festhaltung der aufgeklappten Fußend-wand i o dient auf jeder Seite eine starke Kordel 3 5, die seitlich an den Längsholmen 7 des Ausziehgestells befestigt ist und in je einen Knopf 36 an jedem Ende der Fußendwand eingehängt wird. Außerdem kann für diesen Zweck jede andere geeignete Feststellvorrichtung, z. B. -mit in entsprechender Lage mit Löchern versehene Metallaschen, verwendet werden. Zur Unterbringung des Bettzeuges sind auf Rollen laufende flache Kästen 37 vorgesehen, die links und rechts vom Mittelfuß 14 unter dem zusammengeschobenen Möbel ihren Platz haben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In ein Doppelbett umwandelbare Couch mit in Couchstellung aufgerichtetem, in den Seitenwänden des ortsfesten Gestells schwenkbar gelagertem und nach vorn umlegbarem Kopfendrahmen mit an diesen heranklappbarem, an seiner Unterkante scharnierartig angelenltem Rückenlehnenrahmen, der mit dem nach vorn auf an den Seitenwänden des Gestells angeordneten Führungen getragenen, herausziehbaren Sitzteil derartig beweglich verbunden ist, daß nach Vorziehen des Sitzteils die Matratzen der drei Rahmen die Bettfläche bilden und der Rückenlehnenrahmen mit dem an ihm durch Scharnier, in dessen Nähe eine Gurtschlaufe vorgesehen ist, angelenkten Kopfendrahmen kniehebelartig über die Strecklage hinaus nach unten durchgedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß a) das in den Seitenwänden (i, 2) verschiebbar angeordnete, den Sitzteil (i 1) tragende Gestell am hinteren Ende mit seinen Seitenholmen (7) auf den festen Führungsleisten (6) gleitet, sein vorderes Ende zwei mit Bodenrollen (12) versehene Füße (13) und auf einem nach hinten verlängerten Mittelholm (15,) einen dritten Fuß (14) mit Bodenrolle (12) aufweist, während auf Seitenlaschen (16) der Seitenholme (7) der vordere Teil des Rückenlehnenrahmens (18) mit seinen Tragrollen (17) verschiebbar angeordnet ist, b) die Schwenkachse des Kopfendra;hmens (2o) derart angeordnet ist, daß bei dessen Verschwenken die feste Rückwand (4) des Grundgestells nicht berührt wird, c) am freien Ende des Kopfendteiles (2o) eine Zugfeder (28) angreift, die andererseits am Grundgestell befestigt ist, d) als Verbindung des Rückenlehnenrahmens (18) mit dem auf dem Traggestell. festen Sitzpolsterrahmen (i i) eine schlaffe Gurtverbindung dient.
  2. 2. In ein Doppelbett umwandelbare Couch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Festhaltung der Auflegematratzen während und nach dem Zusammenschieben vom Doppelbett zur Couch an den Querseiten der Matratzenrahmen (11, 18, 2o) federnde Stützen (33) angebracht sind, die durch je eine Holzleiste (34) auf jeder Seite miteinander verbunden sind.
  3. 3. In ein Doppelbett tonwandelbare Couch nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Querholm (8) des Sitzgestells vermittels Schamierbandes (9) eine ho,chstellbare Fußendwand (io) angelenkt ist, die in hochgestelltem Zustande bei zum Doppelbett ausgezogenem Möbelstück durch Einhängen je einer auf der Seite des Sitzgestells an dessen Seitenholmen (7) befestigten Kordel (35) an dem Kopf (36) an jedem Ende der Fußendwand (io) festgehalten wird.
  4. 4. In ein Doppelbett umwandelbare Couch nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (11, 18,20) zum Auflegen der Auflegematratzen (30) zu deren Abstützung entweder mit federnden Stäben (32) oder Drahtmatratzenfederung üblicher Ausführung (32) ausgerüstet sind. '
  5. 5. In ein Doppelbett umwandelbare Couch nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts vom Mittelfuß (14) unter dem Möbelstück je ein auf Rollen laufender, verschiebbarer Kasten (37) zur Aufnahme des Bettzeuges Platz findet.
  6. 6. In ein Doppelbett umwandelbare Couch nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Raumersparnis beim Transport die Füße (13, 14) an den Holmen (7, 15) des Sitzgestells umklappbar und feststellbar angeordnet sind.
  7. 7. In ein Doppelbett umwandelbare Couch nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) des ortsfesten Couchgestells in einer zur Rückwand (4) parallelen Ebene geteilt und beide Teile durch Scharnierband (3) so verbunden sind, daß ihre vorderen Teile nach innen umgeklappt werden können und in dem Raum zwischen den umgeklappten Teilen der Seitenwände (1, 2) und der Rückwand (4) die übrigen Teile des auseinandergenommenen Möbelstückes Platz finden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 435 040; französische Patentschriften Nr. 755 474 799 884; schweizerische Patentschrift Nr. 227 324.
DEP34062A 1949-02-15 1949-02-15 In ein Doppelbett umwandelbare Couch Expired DE944150C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE435040C (de) * 1925-08-16 1926-10-06 Marie V Stein Geb V Horn In ein Doppelbett zu verwandelndes Sofa
FR755474A (fr) * 1932-08-04 1933-11-25 Canapé transformable en lit
FR799884A (fr) * 1935-01-03 1936-06-22 Canapé transformable en lit
CH227324A (de) * 1943-04-17 1943-06-15 Peters Hugo Bettsofa.

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