DE944052C - Abschlussmasse fuer Schreibmittel in Schreibgeraeten - Google Patents
Abschlussmasse fuer Schreibmittel in SchreibgeraetenInfo
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- DE944052C DE944052C DEZ3361A DEZ0003361A DE944052C DE 944052 C DE944052 C DE 944052C DE Z3361 A DEZ3361 A DE Z3361A DE Z0003361 A DEZ0003361 A DE Z0003361A DE 944052 C DE944052 C DE 944052C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K7/00—Ball-point pens
- B43K7/02—Ink reservoirs; Ink cartridges
- B43K7/08—Preventing leakage
Landscapes
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
- Abschlußmasse für Schreibmittel in Schreibgeräten Das Fassungsvermögen der Farbpastenröhrchen von Kugelschreibern. ist dadurch begrenzt, daß infolge der gegebenen physikalischen Verhältnisse die Röhxchenweiten einen Durchmesser von 3 mm nicht übersteigen können, da sonst die Farbpasten, die in ihrem Aufbau an; gegebene Voraussetzungen gebunden sind, aus dem Röhrchen auslaufen würden. Zahlreiche Versuche, Röhrchen größeren Durohr messers unter Verwendung von anders aufgebauten Farbpasten, zum Einsatz zu bringen., scheitert daran, daß alle diese Versuche den physikalischen Gegebenheiten, nicht Rechnung tragen: konnten, indem z. B. die Tendenz. solcher Farbpasten bei Vor= handensein zweier nahe zusammenliegender Grenzflächen, wie dies z: B. bei aufgesetzten Schwimmkolben der Fall ist, infolge der Adhäsion derselben in gesteigerter Form zu klettern" nichrt verhindert werden kann.
- Es wurde versucht, besonders hoch. viskose Fairb@ pusten. in Röhrchen über 3 mm Durchmesser einz.ufüllen, in der Annahme, daß durch: die höhere Viskosität der Farbpaste eine größere Aüs-laufsicherheit gegeben sei. Da die Auslaufsicherheit im, wesentlichen durch= die Oberflächenspannung gegeben wird und die Viskosität nur eine Größenordnung für die mo=lekularen Verschiebungskräfte a=usdrückt, also nur für den: zeitlichen; Verlauf von Einfluß ist, mußten diese Versuche erfolglos verlaufen. Es. wurde ferner versucht, der gegebenen Oberflächenspannung dadurch Rechnung zu tragen, daß der .Pmtenmeniskus durch einen daxaufgesetzten Hohlkolben (Schwimmer) audgenommen bzw. ersetzt wurde unter gleichzeitiger Heraufseetz,ung der Röhrchenweiten bis auf teilweise 7, mm Durchmesse,, mindestens. q. bis. 5 mm Durchmesser. Hier ergaben. sich folgende Schwierigkeiten: Der Kolben hatte im Röhrchen ein verhältnismäßig großes Spiel, was dazu führte, daß die Farbpaste seitlich am Kolben vorbeiklettern konnte, was schließlich zu einem Überfluten des- Kolbens und zum Auslaufen des-Kugelschreibers führte. Da alle Schwimmerkugelschreiber der. verschiedensten Markenfabrikate diese Erscheinung zeigten, wurden in: die Röhrchen oberhalb der Schwimmer Trennkörper, Filzpfropfen u. a. gegeben, um ein vollständiges Auslaufen zu verhindern. Aber auch diese Nortlösung brachte kein befriedigendes Ergebnis. Ein genaues. Einpassen. der Kolben ist nicht möglich, da, die verwendeten Rohre fertigungsbedingt immer Maßungenauigkeiten aufweisen. Würden die Rohre ausgeschliffen, was aus preismäßigen "Gründen un wirtschaftlich ist, soi würde ein auf absoluten Paßsitz laufender Kolben infolge der zu hohen Reibungskräfte der Kugelschreiberfarbpaste als G e zmedium dem Tintenverbraiu.ch nicht folgen und damit sich ein Versagen des Kugelscheibere er'-geben. .
- Es wurde versucht, diesem übelstand dadurch abzuhelfen, daß elastische Kolben auf die Farbpaste gegeben wurden, die sich den Röhröhenwandungen genau anpassen konnten, z..B. Kolben aus Polyäthylen in geeignet. _erscheinender Formgebung oder Kolben aus Gelatine. Bei sachrichtiger Herstellungsweise ergeben solche Kolben. zwar eine hinreichende Dichtung gegen das Zurückwandern der Farbpaste,, jedoch traten bei al len: diesen Kolben Reibungskräfte an: der Wandung des Röhrchens auf, die größer waren als die durch. dase Herausschreiben der Farbpaste durch. die Kugel aufgetretene Sogwirkung, und somit setzte, der Pasten, nachluß aus.
- Weiter wurde versucht, durch. Aufbringung von `plastischen Abschlußmassen auf die Sch;reibfiüs.s.igkait ein, Ausfließen, der Schteibflüssigkeit nach rückwärts zu verhindern. Es wurde daher auf den Farbpastenmenikus. eine Silicanschicht, gegeben, jedoch ergab auch-dies, keine befriedigende Lösung" da die verwendeten Silicone infolge ihrer materiaibedingten Eigenschaften. zu fest an den Röhrchenwamdungen. hafteten und der Farbpaste bei- ihrem Verbrauch nicht nachfolgten oder keine einwand: freie Dichtung ergaben. Der wesentliche Grund, daß Siliconsch'ichten nicht geeignet waren, war mehr darin gegeben, d;aß sonst geeignete Silicofle ein höheres spezdfisähes Gewicht aufwiesen; als die üblichen Farbpasten und bei dem in der Kugel , schreiberfertigung üblichen Zentrifugieren unter den Pastenspiegel gedrückt wurden, Auch die Aufgabe einer Vaselinschicht führte zu. keinem befriedigenden Ergebnis, da. Vaseline bei niederen Temperaturen erstarrt uni daher, der
Paste nicht mehr nachfolgen kann, andererseits bei -höheren Temperaturen wie sie im Sommer bei Sonnenbestrahlung, im - Schaufenster, auf dem. Schreibtisch und insbesondere bei Transpor*en er- reicht wird, schmilzt und damit aus dem Röhrchen ausläuft. Durch die Erfindung werden diese Mängel be- seitigt. @Es wurde gefunden., daß eine Absehluß- masse aus: Vaseline oder-vaselineähmJichen, Stoffen od. dgl. das Klettern eines Schreibmittels an der Röhrchenwandung des Behälters von Schreib geraten- und das- Durchbrechen des Oberflächen- meniskus..- dann wirksam - verhindert, weniv man einen Zusatz von aus einem wäßrigen Sol ab, geschiedener Kieselsäure, Aluminiumhydroxyd oder ähnlicher Schwermetallverbind!ungen vorsieht. Vorzugsweise werden solche Absehlußmassen verwendet:, bei welchem. auf io Gewichtsteile der Abschlußmasse 0,5. Gewichtsteile des Zus.aitzes vor- handen sind: Die Abscheidung der Kieselsäure kann. z. B. da, durch erfolgen, daß diese direkt in einem Verdränn gungsverfahren durch Hie zum Pastenabschluß be- stimmte Substanz aufgenommen wird unter Ver- drängung bz.w. Abscheidung ;des Wassers. Statt Kieselsäure können auch Verbindungen ähnlicher Art, wie z.- B. Aluminiumhydroxyd, und ähnliche Schwermetallverbindüngen, Verwendung finden. Auch Nichtmetalle und Verbindungen: derselben in geeigneter kolladialer Form können den gleichen Zweck erfüllen. Es gelingt .damit sogar bei entsprechenden Men genverhältnissen flüssige Kohlenwasserstoffe oder ' andere Flüssigkeiten in eine beliebige, temperatur- beständige pastenartige Konsistenz. zu bringen. Die zuma Eiiisatöz .gelangenden Flüssigkeiten. wierden zweckaunlich so gewählt, daß sie durch die Schreib, flüssigkelt reicht verdrängt werden; können oder sich mit denn Bestandteilen: der Sahxeibflüssigkeit mischen können. Die Stof f"e für die Abschlußmasse werden eTftn- d.'ungsgemäß so gewählt, daß die Abschlußmassle im spezifischen Gewicht unter, zweckmäßig sogar wesentlich unter dem, spezifischen. Gewichst der Schreibpaste bzw.'Flüssigkeit liegt, z. B. bei spezi- fischem Gewicht der Schreibpaste = i bei- un- gefähT o,85. - In io Giewichtsteifen gesättigte Käh;lenwasser= stoffe von- einer Kettenlänge von z. B. etwa: Clo-C12 .werden nasch dem oben geschilderten Verfahren o-5 Gewicbltsteile Kieselsäure aufgenom- men urid. die entstehende pastöse- Masse nach be- kanntem, Verfahren vollständig von Wasser und Gaseinschlüssen befreit. Bei einem RöhrehenduTchr inesser vonf z.- B. q. min, Durchmesser wird bei einer Schreibpastenfüllung von 6o mm Höhe von der sä hergestellten Abschlußmasse eine Menge darauf gegeben,; die der Höhe nach dem Rährchendurch- messer übersteigt, also bei diesem Durchmesser, von 4 nun. eine Absohlüßmasse in der Höhe von un- gefähr 5 mm. Diese.Abschlußmasse wird zweck- tunlich durch Zentrifugieren so auf, die Farbpaste gebracht, daß sie dicht ohne Lufteinschlüsse auf- liegt.. Infolge des geringeren spezifischen Gewich- tes kanrv die Abschlußmas.se nicht in die Fairbpaste eindringen und folgt der Farbpaste bei dem Ver- brauch durch das Schreiben in der gesamtem: Rähr- chenlänge. Die Abschlußmasse nach der Erfindung kann auch. ads Absahluß- und Deckschicht bei S.ahTeib- geräten von Registrierinstrumenten; verwendet werden, urn. das lästige Eintrocknen der Schreib, flüssigkeit infolge Verdu.nstens oder Verdampfens des Farblösungsmittels zu verhindern.
Claims (1)
-
PATENTANSPRÜCHE: i. Abschlußmasse aus Vaseline oder vaseline- ähnlichen Stoffen, flüssigen: Kehlenwasserstoffen, wie Paaraffinäl od. dgl., welche das Klettern eines. Schreibmittels an: der Rährchenwandung des Behälters 'von Schreibgeräten und; dass Durchbrechen des Oberflächenmeniskus verhinr dert, gekennzeichnet durch einen, Zusatz von aus einem wäßrigen Soli abgeschiedener Kiesel- säure, Aluminiumhydröxyd oder ähnlichen Schwermetallverbindungen. 2. Absohlußmasse nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß io Gewichtsteile der Ab@- schJußmasse 0,5 Gewichtsteile des Zusatzes ent- halten. 3. Abschlußmas-se nach Anspruch i, dadüTah gekennzeichnet, daß, deren Bestandteile so ge- wählt sind; daß das spezifische Gewicht der ge- samten Abschlußmasse unter dem spezifischen. Gewicht des. Schreibmittels liegt. 4. AbschlußmaLsse nach Anspruch i bis: 3, d@ durch gekennzeichnet, daß deren Bestandteile so gewählt sind, d,aß die gesamte Abschlußmasse sich- nicht mit den Bestandteilen des. Schreib- mittels mischt oder löst oder die Bestandteile sich nicht gegenseitig austauschen;. '5. Abschlußmasse nach Anspruch i bis. 4, da- durch gekennzeichnet, daß die Bestandteile der- selben so gewählt sind, daß die gesamte Ab, schlußmasse gegen eine- Änderung durch Luft- oxydation oder ähnliche Einflüsse wider'stands- fähig ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 686 6:79, 76.7 o2i, 825 965, 864:z:2.2, 878 614; französische Patentschriften. Nr. 939504, 969955 ; britische Patentschrift Nr. 669 973; französische Patentschrift Nr. 9,77 272. .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ3361A DE944052C (de) | 1953-04-02 | 1953-04-02 | Abschlussmasse fuer Schreibmittel in Schreibgeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEZ3361A DE944052C (de) | 1953-04-02 | 1953-04-02 | Abschlussmasse fuer Schreibmittel in Schreibgeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE944052C true DE944052C (de) | 1956-06-07 |
Family
ID=7618798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ3361A Expired DE944052C (de) | 1953-04-02 | 1953-04-02 | Abschlussmasse fuer Schreibmittel in Schreibgeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE944052C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6012864A (en) * | 1996-02-19 | 2000-01-11 | The Pilot Ink Co., Ltd. | Ink follower composition for ballpoint pen and ballpoint pen using the same |
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GB669973A (en) * | 1946-01-05 | 1952-04-09 | Ernst Johan Jens Henriksen | Improvements in or relating to writing instruments |
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1953
- 1953-04-02 DE DEZ3361A patent/DE944052C/de not_active Expired
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