DE2415148A1 - Vorrichtung zum bedrucken, beschichten oder faerben von warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum bedrucken, beschichten oder faerben von warenbahnen

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/08Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating from outlets being in, or almost in, contact with the textile material

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Description

Kehl D-7300 Esslingen Dipl.-lng. Hartmut Kehl
Kratzsch . Müiöergerstr. 65 Dipl.-lng. Volkhard Kratzsch
Telefon Stuttgart 0711-359992 Deutsche Bank Esslingen 210906 cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004
Chase Manhattan Bank New York
Johannes Zimmer 28. März 1974
A - Klagenfurt Anwaltsakte 1707
Vorrichtung zum Bedrucken, Beschichten oder Färben von Warenbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bedrucken, Beschichten oder Färben von Warenbahnen mittels Flach- oder Rundschablonen-Druckmaschinen»
TIm Warenbahnen mit Flach- oder Rundschablonen zu bedrucken, zu färben oder zu beschichten sind Einrichtungen nötig, mit denen die Druckfarbe oder Beschichtungsmasse über die ganze Schablonenbreite gleichmäßig eingebracht wird und durch die Perforation der Schablone auf die Warenbahn gelangt.
Je nach Warenqualität muß dabei die Schablone die Warenbahn innig oder nur leicht berühren oder im Abstand von dieser angeordnet sein.
Bei Verwendung von Rundschablonen wird beim Drucken die Um-
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fangsgesehwindigkeit gleich der Warengeschwindigkeit sein, kann aber beim Färben oder Beschichten von dieser abweichen·
Es sind eine Reihe von Einrichtungen bekannt, deren Ziel es ist diese Aufgabe zu lösen, insbesondere werden Spalt— und Kammerrakeln verwendet.
Diese Spalt- bzw. Kammerrakeln bestehen im wesentlichen aus einem mit einem Spalt versehenen Hohlkörper, der mit Farbe oder Beschichtungsmaterial gefüllt wird· Der bei diesen Spalt- oder Kammerrakeln über die ganze Arbeitsbreite reichende offene Spalt liegt auf der Schablone auf und muß gegen diese abgedichtet werden, damit keine Farbe austreten und einen unerwünschten unkontrollierten Farbkeil vor der Kammerrakel bilden kann· Besonders bei Kammerrakeln, welche rohrförmig ausgebildet sind und in welchen, wie im französischen Patent 1, ii6.729 beschrieben und dargestellt, ein Flüssigkeitsdruck durch ein kommunizierendes Farbgefäß erzielt wird, ist das Abdichten durch Dichtlippen schon bei geringen Arbeitsbreiten ein großes Problem.
Außerdem ist ein derartiger mit einem durchgehenden Längsschlitz versehener Hohlkörper äußerst labil und es ist praktisch unmöglich ohne aufwendige Einbauten die Schlitzbreite konstant zu halten. Da die aufgebrachte Menge Farbe oder Beschichtungsmasse ,je Flacheneinheit bei einer bestimmten Viarenqualität von der Breite des Spaltes, dem Flüssigkeitsdruck in der Farbkammer, der Rakel und der Arbeitsgeschwindigkeit abhängig ist, sind-Einrichtungen erforderlich, die diesen Aufgaben Rechnung tragen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine Einrichtung zu schaffen, durch die eine exakte Dosierung des Färb- oder Beschichtungsauftrages über die gesamte Breite der zu behandelnden Warenbahn ermöglicht und gleichzeitig ein unkontrollierter Farbaustritt zuverlässig verhindert wird.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein auf der Schablone aufliegender mindestens teilweise mit Farbe oder Beschichtungsmaterial gefüllter flexibler metallischer Hohlzylinder vorgesehen ist, der entlang eines in seiner Auflagezone in Richtung seiner Längsachse verlaufenden Streifens perforiert ist und dessen Stirnflächen mit flexiblen Abdeckungen abgedichtet sind.
Das Gewicht der Färb- oder Beschichtungsmassefüllung des Hohlzylinders bewirkt, daß sich dieser verformt und an die Schablone anschmiegt. Wird nun die Auflagezone so gewählt, daß sie zumindest die Breite des perforierten Streifens erreicht, so wird dadurch eine saubere Abdichtung erzielt und ein unkontrollierter Farbaustritt vermieden. Diese Auftragsmenge kann bei einem Hohl— zylinder, dessen perforierter Streifen eine bestimmte Breite aufweist, durch änderung des Flüssigkeitsdruckes im Zylinder beeinflußt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist auch die Konstanz der Breite der Durchtrittsöffnung der Farbe über die gesamte Breite dor Warenbahn in einem bisher unerreichten Ausmaß gewährleistet. Die Einhaltung einer konstanten Breite ist jedoch für die Erzielung eines gleichmäßigen Auftrages von entscheidender Bedeutung,
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung in Quer- und Fig. im Längsschnitt.
Das Drucktuch 10, auf dem die Warenbahn 9 liegt, wird über den Tisch 11 gezogen, wodurch die auf der Warenbahn 9 aufliegende Rundschablone 1 in Drehung versetzt wird, In der Rundschablone 1, die in üblicher Weise mit Endringen 3 versehen ist, befindet sich
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die erfindungsgemäße Auftragseinrichtung, die im wesentlichen aus dem flexiblen Hohlzylinder 4, den Endringen 5 und dem Farbrohr 7 besteht. Der Hohlzylinder 4 weist einen sich nahezu über seine gesarate Länge erstreckenden perforierten Streifen von der Breite 11A" auf und ist über leicht verforinbare elastische Zwischenlagen 6 mit den Endringen 5 verbunden. Die Farbe oder das Beschichtungsmaterial 8 wird über eine Leitung 12 dem Farbbehälter 13 zugeführt, der mit einem Niveaufühler 2 ausgerüstet ist. Das die Endringe durchdringende Farbrohr 7 verbindet den Farbbehälter mit der Auftragseinrichtung, so daß die 3?arbe 8 in den Zylinder gelangt.
Beim Färben oder Beschichten wird dea? Zylinder 4 so gedreht, daß sich der perforierte Streifen in der untersten Lage befindet, so daß die ^arbe auf Grund der Schwerkraft durch den perforierten Streifen und die Schablone auf die Warenbahn 9 gelangen kann. Durch das Gewicht der Farbe verformt sich der Hohlzylinder 4 und schmiegt sich deshalb an die Rundschablone 1 an. TJm diese Anschmiegung nicht zu stören, sind die elastischen Zwischenlagen 6 erforderlich. Dieser Effekt tritt selbstverständlich auch bei Flachschablonen ein. Eventuell muß in diesem Falle ein größerer Durchmesser des Hohlzylinders und bzw. oder eine stärkere Füllung vorgesehen v/erden. Damit eine gute Abdichtung zwischen Hohlzylinder 4 und Schablone 1 erzielt werden kann, muß der Abstand der Achse des Hohlzylinders 4 von der unter-
i-en Mantellinie der Schablone 1 geringer als der Radius des uiiverformten Zylinders 4 sein. Dieser Abstand darf jedoch auch nicht zu klein gewählt werden um ein praktisch unelastisches Aufsitzen der Endringe 5 auf der Schablone 1 zu vermeiden. Dieser ^aIl tritt ein, wenn durch einen zu geringen Abstand die elastischen Zwischenlagen maximal zusammengepreßt werden. Die Breite der Berührungszone zwischen Hohlzylinder 4 und Schablone 1 kann durch Änderung des Flüssigkeitsspiegels im Zylinder 4 geregelt werden, wobei 3©^·°^ äiese Berührungszone zumindest die Breite des perforierten Streifens erreichen muß.
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Claims (3)

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    Kehl D-73ÖÖ Esslingen Dipl.-lng. Hartmut Kehl
    Kratzsch Mülbergerotr. 35 Dipl.-lng. Volkhard Kratzsch
    Telefon Stuttgart 0711—3599 92 Deutsche Bank Esslingen 210906
    cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004
    Chase Manhattan Bank New York
    Johannes Zimmer 28. Mörz 1974
    A - Klagenfurt Anwaltsakte 1707
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Bedrucken, Beschichten oder Färben von ■ffarenbahnen mittels Flach- oder Rundschablonen-Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Schablone (1) aufliegender, mindestens teilweise mit Farbe oder Beschichtungsmaterial (S) gefüllter flexibler metallischer Hohlzylinder (4) vorgesehen ist, der entlang eines in seiner Auflagezone in Richtung seiner Längsachse verlaufenden Streifens perforiert ist und dessen Stirnflächen mit flexiblen Abdeckungen (5, 6) abgedichtet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagezone des Hohlzylinders (4) auf der Schablone (1) zumindest die Breite des perforierten Streifens erreicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Abdeckungen (5, 6) durchdringendes Farbrohr (7) vorgesehen ist,
    4-, Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinäer (4) galvanisch aus Nickel hergestellt ist,
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    .Leerseite
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