DE943471C - Verfahren zur Herstellung von granulierten Phosphatduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von granulierten Phosphatduengemitteln

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DE943471C
DE943471C DEC7105A DEC0007105A DE943471C DE 943471 C DE943471 C DE 943471C DE C7105 A DEC7105 A DE C7105A DE C0007105 A DEC0007105 A DE C0007105A DE 943471 C DE943471 C DE 943471C
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phosphate
rock phosphate
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granulation
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DEC7105A
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English (en)
Inventor
Ruediger Lothar Von Reppert
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/02Superphosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von granulierten Phosphatdüngemitteln Seit etwa einem Jahrhundert wurden von den Technikern der Superphosphat-Industrie zahllose Verfahren ausgearbeitet, die der Herstellung von Superphosphat bzw. Doppelsuperphosphat dienen. Ursprünglich wurde so vorgegangen, daß die Mischung von gemahlenem Rohphosphat und Schwefelsäure in einer diskontinuierlich arbeitenden Mischbirne vorgenommen und die erzielte dünnflüssige Rohphosphat-Schwefelsäure-Mischung in eine Aufschlußkammer abgelassen und dort zur Weiterverarbeitung erhärten gelassen wurde. Später, nach dem Aufkommen der kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat, ging man dazu über, durch Vormischung der Ausgangskomponenten einen früheren bzw. schnelleren Ablauf der eintretenden Reaktionen zu erzielen. Auch diese Verfahren waren so gestaltet, daß .der aus den kontinuierlich arbeitenden Schaufelmischern od. dgl. austretende Superphosphatbrei anschließend die Möglichkeit hatte, zu einer festen Masse unterschiedlicher Porosität zu erhärten. Dies erreichte man dadurch, daß man ihn entweder in einen abgedichteten Raum einführte oder den Brei auf ein Förderband brachte, auf dem er durch gleichzeitiges Einblasen von Luft aufgelockert wurde. Anschließend wurde nach einer gewissen Aufschlußzeit die erhaltene, nunmehr erstarrte Superphosphatmasse durch die verschiedensten Arten von Schneide- oder Schabevorrichtungen zerkleinert, wobei die eingeschlossenen Gase, in der Hauptsache Wasserdampf, frei wurden. Zur Erzielung einer kühlenden -bzw. trocknenden Wirkung hat man dabei noch einen Luftstrom über die zerteilte Masse geleitet. Nach anderen Verfahren wurden die Ausgangsstoffe, Rohphosphat und Schwefelsäure, in einem mit einem Rotor versehenen Mischer gemischt und die erhaltenen Blassen in dünner Schicht auf eine Fördervorrichtung aufgebracht, dort erhärten gelassen und anschließend mit einer geeigneten Schneidevorrichtung fein zerkleinert. In einem anderen Fall hatte man den kontinuierlichen Mischapparaturen eine bewegliche Kammer für den kontinuierlichen Austrag des Superphosphats nachgeschaltet, indem man das ausgeschnittene Superphosphat in kleine Wagen, in denen eine schnelle Abkühlung erreicht würde, fallen ließ.
  • Das nach diesen Verfahren erhaltene Phosphatdüngemittel kann bei geeigneter Kombination mit bekannten Granulierverfahren in granulierte Form übergeführt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, abschließend Mischdünger damit herzustellen. Da die Verfahren jedoch mehr oder weniger alle einen großen apparativen Aufbau bedingen, hat es sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht, den Herstellungsprozeß und die apparative Anordnung so zu vereinfachen, daß ein wesentlicher technischer Fortschritt erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß werden phosphorsäurehaltige Düngemittel dadurch in einfachster Weise hergestellt, daß man feingemahlenes Rohphosphat in einen Tellergranulator oder auch eine andere geeignete, eine gleichmäßige Körnung auslösende Apparatur fallen läßt und, auf das in Bewegung befindliche Rohphosphatmehl Wasser aufsprüht. Die dabei entstehenden noch feuchten, gegebenenfalls zur besseren Herausbildung ihrer Form mit feinstgemahlenem Rohphosphatmehl oberflächlich.abgestumpften Rohphosphatgranalien werden. nun bei fortlaufender Granulierbewegung mit Schwefelsäure, vorzugsweise von 55 bis 66° Be besprüht. Die Säure wird hierbei in einer Menge angewendet, die zur Bildung von Monocalciumphosphat und zur überführung des in dem Rohphosphat enthaltenen Eisens und der Tonerde sowie der sonstigen basischen Stoffe in neutrale Sulfate ausreichend ist. Um dies zu erreichen, verwendet man zweckmäßigerweise über die berechnete Menge hinaus einen geringen Schwefelsäureüberschuß von etwa 3 bis 5 %. Bei dem Aufsprühen der Säure treten mit zunehmender Menge hohe Temperaturen auf, die auf das Zusammentreten der in den Granälien enthaltenen Feuchtigkeit mit der aufgespritzten Schwefelsäure und auf die bei der Umsetzung entstehende Reaktionswärme zurückzuführen sind. Die bei der Reaktion entstehenden Gase werden abgesaugt und in bekannter Weise absorbiert.
  • Eine besonders zweckmäßige Aufschluß- und Granulierapparatur für dieses Verfahren ist ein Tellergranulator, der zur Herstellung von Düngemitteln an sich schon bekannt ist. Er besteht in der Hauptsache aus einer schräg liegenden, um ihren Mittelpunkt rotierenden runden oder leicht elliptisch ausgebildeten flachen Wanne mit .elliptischer Bodenfläche, auf der das eingebrachte Granuliergut frei abrollen kann. Der Rotationskörper ist an seiner äußeren Begrenzung mit einer Wand versehen, an die sich eine mitrotierende Rinne anschließt. Der Tellergranulator wird über ein Ritzel, das auf einen Zahnkranz wirkt, angetrieben und kann auf verschiedene Umlaufgeschwindigkeiten und Schräglagen je nach der gewünschten Verweilzeit und Granulatgröße eingestellt werden. Das aufzuschließende und- zu granulierende Rohphosphatmehl fällt von oben in den rotierenden Teller ein. Etwas unterhalb der Einlaufstelle wird durch eine an ein Druckfaß- angeschlossene Besprühungseinrichtung die zuzusetzende Wassermenge und später- die Aufschlußsäure eingedüst.
  • Bei dieser Zuführung der für den Aufschluß von Rohphosphat notwendigen Menge an Schwefelsäure wurde überraschenderweise, gefunden, daß infolge der ständigen Luftdurchwirbelung und damit Abführung der entstehenden Wärmetönungen ausreichend erhärtete, aufgeschlossene Granalien entstehen. Weiterhin zeigte es sich, daß durch die innige Berührung bzw. Durchdringung des Rohphosphatkorns mit der Schwefelsäure sich bereits am Anfang des Prozesses ein nahezu der Theorie entsprechendes Zusammentreten von Tricalciumphosphat und H2 S O¢ ergibt, wodurch der sonst erst in der Reaktionskammer und später dann auf Lager sich nach und nach vollziehende Aufschließvorgang bereits an den Beginn der Superphosphatherstellung gelegt und gleichzeitig weitgehend beendet ist.
  • Nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise können auch alle Mischdüngersorten hergestellt werden. Man verfährt hierbei so, daß die für den betreffenden Mischdünger sich aus dem Superphosphatanteil ergebende Rohphosphatmenge mit den für die Mischung erforderlichen Nährstoffkomponenten zusammen vermischt wird. Die dabei erhaltenen Granalien werden anschließend ebenfalls mit der sich aus dem Rohphosphatanteil bzw. aus der Zusammensetzung des Mischdüngers errechnenden Schwefelsäuremenge -%#"eiterbehandelt. Die Schwefelsäure kann hierbei, wie auch beim Aufschluß des Rohphosphates allein, durch konzentrierte Phosphorsäure ersetzt werden. Bei Anwendung geeigneter Säurekonzentrationen kann das Rohphosphat auch direkt, ohne eine Vorbesprühung mit Wasser, mit der Säure besprüht werden. Ferner kann man zur Verbesserung der Festigkeit der betreffenden Granalien dem Ausgangsmaterial, also dem feingemahlenen Rohphosphat, vor seiner Granulierung noch an sich bereits bekannte geeignete Bindestoffe, wie beispielsweise Wasserglas, Bentonit od. dgl., in geringen Anteilen zugeben. Der Zusatz der Bindestoffe kann aber auch in dem zur Herbeiführung der Granulation benötigten Wasser vorgenommen werden. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Verfestigung durch entsprechende chemische Umsetzungen innerhalb der Granalien erreicht.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert.
  • 1. 57-Teile eines Pehblephosphats mit 710/0 Ca 3 P2 O$ werden in einem Tellergranulator in kontinuierlichem Strom mit 1q.,3. Teilsem Wasser bedüst und zu etwa 2 bis 3 mm großen Granalien granuliert. Die so entstandenen Rohsphosphatgranulate werden in einem an dem Rand des Tellergranulators angebrachten mitrotierenden Kragen weiter kontinuierlich mit 35,7 Teilen Schwefelsäure von 96% H2 S 04 bedüst. Es entstehen hierbei unter größter Hitzeentwicklung sehr harte, gut aufgeschlossene Superphosphatgranalien mit einem Gehalt an 18,21% Gesamt-P205, 17,69% citratlöslichem P205, 17,50% wasserlöslichem P205, 3,o10/0 freier Säure und 7,95% H20. Die so entstandenen Granalien sind gut haltbar, zerfallen nicht mehr und verkitten oder verkleben nicht mehr miteinander bei der Lagerung.
  • 2. i,i i4 kg eines Pebblephosphates 75/7.I0/0 mit einem Feinmehlgehalt von 8o % durch Sieb DIN 40 werden mit einer geringen Menge Wasser in einem Tellergranulator granuliert, so daß Granalien von 3 bis 4 mm Größe entstehen, die anschließend mit 684 kg einer Schwefelsäure von 95,6% H2 S 04 behandelt werden. Man erhält auf diese Weise anfangs sehr heiße und sehr trockene Granalien. DieAnalyse der anfangs weichen, dann recht harten und beständigen Granulate ergab i9,490/0 Gesamt-P205, 18,88% citronensäurelösliches P205, 18,47% citratlösliches P.,0., 18,35 % wasserlösliches P2 05, 4.12% freie Säure und 7,03% Wasser.
  • 3. °96 kg eines 75%igen Marokkophosphats mit 80% Feinmehl durch "Sieb DIN 4o werden zusammen mit 2.I0 kg schwefelsaurem Ammoniak, 22o kg eines Kalidüngesalzes (m)50/0 K2 0) und4okgDüngel;ips imiig vermischt und diese Mischung in einem Tellergranulator direkt mit 2.I71,19 Schwefelsäure von 78 % H2 S 04 granuliert. Anschließend können die auf diese Weise erhaltenen Granulate mit i % Rohphosphatmehl, und zwar vom Ausgangs-Uarokkophosphat, umhüllt werden. Man erhält bereits nach 24 Stunden sehr feste Granulate, die einen Stickstoffgehalt von g,110/0, einen Gehalt an citronensäurelöslichem P..,05 von 8,32%, an wasserlöslichem P205 von 5,87% und an Kali von i 2, i 6 % enthalten.
  • 4. In einem Granuliertellerwerden auf ioo Teile eines 75%igen Marokkophosphats (mit 75 % Feinmehl durch Sieb DIN4o) 12o Teile konzentrierte Phosphorsäure mit .I30/0 P205 aufgedüst, und die :Nasse wird dann granuliert. Bei dem Granuliervorgang entstehen sehr schnell recht harte Düngemittelgranalien, in denen gleichzeitig das ursprüngliche Tricalciumphosphat in Monocalciuinphosphat bzw. Dicalciumphosphat umgewandelt worden ist. Z'or Verlassen des Granuliertellers können die betreffenden, jetzt zu Doppelsuperphosphat aufgeschlossenen Granalien gegebenenfalls noch mit 2% Rohphosphatmehl umhüllt werden. Man erhält auf diese Weise sehr harte Doppelsuperphosphatgranalien mit über 40% citronensäurelöslicher Phosphorsäure sowie mit knapp 40% wasserlöslicher Phosphorsäure. Der in den Frischgranalien noch enthaltene Anteil an freier Säure bewirkt noch einen Nachaufschluß der Granulate auf dem Lager, so daß bereits nach einer Lagerung von mehreren Tagen, längstens aber nach 4 Wochen, aus dem eingebrachten Marokkophosphat und der für die Granulierung verwandten konzentrierten Phosphorsäure Doppelsuperphosphatgranalien entstanden sind, die bis zu 44,5% pflanzenlösliche Phosphorsäure enthalten können.
  • Vor längerer Zeit ist ein Vorschlag zum Aufschließen von Phosphatmehl mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung bekanntgeworden. Bei diesem Verfahren ließ man das Phosphatmehl aus einem Schüttrumpf auf einen mit genügender Geschwindigkeit sich drehenden Schleuderkörper fallen, wobei es mit der in Form von dünnen Strahlen oder in Form eines Schleiers niederfallenden Säure zusammentraf. Als Schleuderkörper konnte unter anderem auch eine konische Scheibe angewendet werden. DieAufschlußmischung wurde hierbei fortdauernd in dünner Schicht im Keller herumgestreut, wobei schließlich ein aufgelockertes Superphosphat von schwammiger Beschaffenheit erhalten wurde.
  • Dieses bekannte Verfahren unterscheidet sich von der vorliegenden Erfindung nicht nur in der apparativen Ausgestaltung, sondern auch bezüglich der Verfahrensprodukte grundlegend. Nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise entstehen, wie die Beispiele zeigen, gut haltbare, nicht mehr zerfallende Granulate, die auch bei der Lagerung nicht mehr verkitten oder verkleben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung vön granulierten Phosphatdüngemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannten Granulierapparaturen, vorzugsweise in einem Tellergranulator, feingemahlenes Rohphosphat unter Zusatz geringer Wassermengen granuliert wird und die entstandenen Granalien anschließend, zweckmäßig in der gleichen Apparatur, mit konzentrierter Schwefelsäure und bzw. oder Phosphorsäure bedüst und aufgeschlossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schwefelsäure in einer zur Bildung von Monocalciumorthophosphat und zur Überführung des im Rohphosphat enthaltenen Eisens sowie des Aluminiumoxyds und der sonstigen Stoffe in neutrale Sulfate ausreichenden Menge angewendet wird, zweckmäßig mit einem Überschuß von 3 bis 5"/0, und vorzugsweise einer Konzentration von 55 bis 66° Be.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem zur Granulierung gelangenden Rohphosphat für die Herstellung von Mischdüngern bekannte Nährstoffkomponenten zugesetzt werden und anschließend die Granulierung des Gemisches unter Zusatz von Wasser sowie der Aufschluß erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach- Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Anwendung gelangende Rohphosphat mit die Granulierung fördernden Bindestoffen, vorzugsweise Wasserglas, versetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Granuli.erung verwandte Wasser mit die Granulierung fördernden Stoffen, vorzugsweise Wasserglas, versetzt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 191915, 837 104, 863 946, 863 947 deutsche Patentanmeldungen C 332 IV b / 16 und C 8626 IVb/ 16 (Patent 930 757).
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