DE1033683B - Verfahren zur Herstellung von granulierten Phosphatduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von granulierten Phosphatduengemitteln

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DE1033683B
DE1033683B DEC14388A DEC0014388A DE1033683B DE 1033683 B DE1033683 B DE 1033683B DE C14388 A DEC14388 A DE C14388A DE C0014388 A DEC0014388 A DE C0014388A DE 1033683 B DE1033683 B DE 1033683B
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DE
Germany
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sulfuric acid
granulated
acid
production
granules
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Pending
Application number
DEC14388A
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English (en)
Inventor
Ruediger Lothar Von Reppert
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B5/00Thomas phosphate; Other slag phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von granulierten Phosphatdüngemitteln Gegenstand der Patentan.mel,dung C 14309 IV a/ 16 ist ein Verfahren zur Herstellung von granulierten Phosp!ha@tdiingemitttel@n, Glas dadurch gekennzeichnet ist, daß Thomasmehl, gegebenemfaIls in Mischung mit feinstgemählenen Rohphosphaten und bzw. oder anderem Pflanzennnä.hrstoffkomponenten, beispielsweise Kalkstickstoff und/oder Kaliumchlorüd, in bekannten Granulierapparaturen, vorzugsweise in einem Tellergranulator, unter Zusatz geringer Wassermengen granuliert wird und die entstandenen Granalien anschließ.end - zweckmäßig in. der gleichen Apparatur - mit geringen Mengen konzentrierter Schwefelsäure und/oder P'hosp'horsäure und/oder Salpetersäure, vorzugsweise in Mengen. von etwa 1,5 bis 51/o, bezogen auf die Menge der eingesetzten Ausgangskomponenten, behandelt werden.
  • Nach einer weiteren Ausfüthrungsform dieses Verfahrens ist es möglich, an Stelle vom Thomasmehl Kalkstickstoff oder GliihjYhosphate oder Aluminiumphosphate allein oder in Mischung mit anderen Pflanzeniiährstoffkompoiientien als Ausgangsstoffe zu verwenden.
  • Es wurde nun gefunden, daß der in der Patentanmeldung C 14309 IV a/ 16 genannte Zusatz von Wasser zur Granulieruing mit besonderen Vorteilen durch verdünnte Schwefelsäure allein oder durch verdünnte Schwefelsäure und wäßriges Ammoniak als Granulierflüssigkeit ersetzt wird, wobei die verdünnte Schwefelsäure und das wäßrige Ammoniak vorzugsweise gemeinsam, gegebenenfalls aber auch nacheinander, dem Thomasmehl zugesetzt werden können.
  • Die Granulierung des Thomasmehls wird durch das in der verdünnten Schwefelsäure bzw. das in wäßrigem Ammoniak enthaltene Wasser ausgelöst. Beim Zusatz von verdünnter Schwefelsäure wird: die Struktur des zu behandelnden Thomasmehls nicht verändert, d. h., es bleibt in seiner Mahlfeinheit bestehen. Durch die Bdiandlung mit verdünnter Schwefelsäure und wäßrigem Ammoniak tritt eine geringe Reaktion zwisdlien einem Teil des Kall-,gehaltes des Thomasmehls sowie gleichzeitig eine Reaktion zwischen Ammoniak und Sehwefelsäure ein. Durch die frei werdencle Reaktionswärme verdampft Wasser, wodurch d.°r Feuichtigkeitsgehalt der erhaltenen Granalien herabgesetzt und eine oberflächliche Erhärtung der Gra,nalien bewirkt wird. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeitsweise liegt darin, daß bei Verwendung von verdünnter Schwefelsäure bzw. von verdünnter Sdhwefel.säure und wäßrigem Ammoniak bereits .eine gewisse Verfestigung der Thomasinehlgramnlate eintritt, die finit Wasser allein als Granulierflüssigkeit nicht zu erreichen ist, da die Granulate wieder zerfallen, sofern sie nicht anschließend in bekannter Weise mit konzentrierten Säuren behandelt werden.
  • Wie nach der Arbeitsweise der Ha:up,tpatentanmelclung kann Thomasmehl auch in Mischung mit feinstg-emahil-enen Rohphosphaten. und bzw. oder anderen Pflanzennährsto-ffkomponenten, beispielsweise Kalkstickstoff und/oder Kaliumc.hlorid, eingesetzt werden..
  • ALs verdünnte Schwefelsäure wird vorzugsweise eine solche von. 5 bis 10° Be verwendet, während als wäßriges Ammoniak beispielsweise solches von 21 bis 28° Be eingesetzt wird. An Stelle von wäßrigem Ammoniak kann selbstverständlich auch eine entsprechende Menge an konzentriertem flüssigem Ammoniak verwendet werden.
  • Die erfind:ungsgeinäß erhaltenen T!homasmehlgramalien lösen sich schon bei.geringem Feuchtigkeitseinfl-uß im Boden sehr schnell wieder auf, obwohl sie vorher genügend hart sind, um allen mechanischen Beanspruchungen gewachsen zu sein.
  • Zweckmäßig ist es, das granulierte Thomasmehl nach seiner Granu.l,atioin mit verdünnter Schwefelsäure und, wäßrigem Ammoniak in bekannter Weise mit feingemahlenem Ausgangsmaterial zu umhüllen.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Granalien könn2n geäeben Wenfalls mit einer geringen Menge, vorzugsweise etwa 1,5 bis 5%, bezogen auf die eingesetzten Mengen der zu granulierenden Stoffe, an konzentrierten Säuren, vorzugsweise Schwefelsäure und/oder Salpetersäure und/oder Phosphorsäure, behandelt werden., wodurch in geringem Maß ein Aufschilul3 der im Thomasmehl neben der citronensäurelöslicihen Form vorliegenden völlig unlöslichen Phosphorsäure ,-rreidht wird. Hierbei kann man - gegebenenfalls gemeinsam mit der konzentrierten Schwefelsäure - verdünntes und/oder konzentriertes Ammoniak oder wäßri:ge Ammon.iumnitratlösungen ei.nd:üsen. Des. weiterem bewirkt das Bedüsen mit geringen Meinigen konzentrierter Säure eine weitere Erhärtung der Oberfläche der Granadien.
  • Es ist ein älteres Verfahren bekannt, bei dem feingemahlenes Rohphosphat, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Nährstoffkomponenten, mittels Wasser granuliert wird und die entstandenen Granalien anschließend, zweckmäßig im; der gleichen Apparatur, mit konzentrierter Schwefelsäure und bzw. oder P'hospihorsäure bedüst und aufgeschlossen werden. In der Stufe der Granulierun.g werden bei diesem Verfahren, das von Rohphosphatmehl als Ausgangsstoff ausgeht, Gran,alien erhalten, die gegenüber den erfindungsgemäß mit Schwefelsäure und Ammoniak als Granu-lieru.ngsmittel erhaltenen Thomasmehlgranulaten nur geringere Festigkeit besitzen. Die ausreichende Festigkeit der Granalien wird dort erst durch die nachfolgende Bedüsung mit konzentrierter Schwefelsäure und bzw. oder Phosphorsäure, bei der gleichzeitig ein Aufschluß des in dien Granalien enthaltenen Rohphosphates eintritt, erreicht.
  • Beispiel l Eine Mischung aus 60 Teilen Thomaslnehll und 32 Teilen eines auf eine Feinheit von 90% durch Sieb DIN 100 vermahlenen Gafsaphosphates mit 29% P205 wird in einem Te11.ergranu@latoar unter Eind.üsung von 15% einer Schwefelsäure von nur 5° Be granuliert und im Anächluß daran mit 8% Thomasmehl umhüllt.
  • Man erhält ein Mischgranulat mit 16,1% Gesamt-P.O., wovon 731/o citronensäurelöslich sind, bei einem Feuchtigkeitsgehalt der abgestumpften Granulate von 12,50/0.
  • Beispiel 2 Eine Misrih.u@ng aus 47 Teilen Thomasrnehl mit 14% citro@nensäurelöslioher Phosphorsäure und 50 Teilen eines auf 90% Feinmehl durch Sieb DIN 100 vermaflenen Gafsapho;spih.ats mit 29 %- Gesamt- und. 110/0 citronensäurelöslidher Phosphorsäure sowie 1,80/0: Wasser wird in kontinuierlichem Strom unter gleichzeitiger Eindüsung auo zwei getrennten Düsen von 14,9 Teilen. verdünnter Schwefelsäure von 10° Be und 2 Teilen wäßriger Ammo:niaklösung mit 15% N, wobei das Ammoniak durch eine in das umlaufende Material eintauchende Düse zugegeben wird, in gleichmäßige Granalien übergeführt, und diese werden anschließend in einem um dun Innenraum des Tellergranulators angebrachten ersten Rinbgkanal mit 2 Tei-1.en einer im Verhältnis 1 :1 hergesteIlten Mischsäure aus 98%i-ger Schwefelsäure und 63%iger H N 03 behandelt. Die durch die Einwirkung des konzentrierten Säuregemisches auf die stark wasserhaltigen Granulate entstehende relativ hohe Wärmetönung und damit Abtrocknung derselben auf der Oberfläche wird dadurch noch weiter verbessert, daß man in einem zweiten, um den ersten angebrachten Ringkanal die erhaltenen Granalien anschließend mit 3% des Ausgangs-Thomasmehls umhüllt.
  • Man erhält auf diese Weise gut geh-ärt°te, jedoch bei Feuchtigkeitseinwirkung im Boden leichtlösliche und dadurch auch relativ schnell zerfallende Granulate, die 0,5'% Stickstoff, davon 0,3 % N H3 N und 0,2 %. N 03-N, 21,6 % Gesamt-P2 O5, 11,9 % citronensäurelösliche P205 und 9% Wasser enthalten. Beispiel 3 18 Teile eines Thomasmehls mit 15%. citronensäurelöslicher und: 19% Gesamt-P205 werden innig mit 36 Teilen eines auf 90%. Feinmehl durch ein Sieb mit 10000 Masche,n/cm2 ausgemahlenen Gafsaphosphates mit 290/a Gesamt- und 12% citronenl.öslidher P2 0,5, 2 Teilen Ammonsulfat mit 21% N und 31 Teilen Chlorkalium mit 58% K20 vermischt, und das Gemisch wird unter gleichzeitigem Eindüsen von 10 Teilen 200%igem Ammoniak und. 8 Teilen 78%iger Schwefelsäure in gleichmäßige runde Körner übergeführt. Diese werden anschließend dann nochmals mit 3 Teilen einer arnmonnitrafhaltigen Amm-oniaklösung mit 41% N nachbehandelt und danach mit 2 Teilen Thomasmehl umhüllt.
  • Es entstehen auf diese Weise Mehrnäihrstoffdüngemibtelgranulate mit 3 0% Stickstoff, 15 % Gesamt- und 81/o citronensä urelösliaher Phosphorsäure, 9% Kali und 8,8% Wasser.
  • Beiispiel4 Ein mit 10% Rückstand auf Sieb DIN 100 vermahlenes Gafs@aphosp'hat mit 29,51/o Gesamt- und 11,2% citronensäurelöslicher P205 sowie 1,800 H20 wird unter gleichzeitiger Eindüsung von 14 Teilen einer stark verdünnten Schwefelsäure von 5° Be und 2,7 Teilen Ammoniakwasser mit 19% N in 1 bis 4 mm große Granalien übergeführt, die anschließend im ersten Ringkanal des um dien Tellergranulator angebrachten zylindrischen Innenteils mit 1,5% S.dhwefelsä.ure von 96,5% H? S O4 bedüst und im zweiten Ringkanal mit 3% des Ausgangs-Rohphosphatmehls umhüllt werden.
  • Man erhält auf diese Weise an der Oberfläche gut erhärtete, im Innern jedoch in der Ausgangsfeinheit vorliegende, in Wasser leichtlösliche Rohphosphatgranalien mit 26,8% Gesamt- und 12,5% citronensäurelöslicher P20, sowie 0150/0 N und. 9,5% H20. Beispiel s Feinpulverisiertes Rhenaniaphosphat mit 28% Gesamt- und 27,3% am.moncitratlöslicher Phosphorsäure wird unter Eindüsung von 10 Teilen einer 10% H2 S 04 '°nthaltenden. Schwefelsäure und 8 Teilen eines 10,5%- NH3 enthaltenden Ammoniakwassers granuliert, und die erhaltenen Granalien werden mit 3 Teilen 98%iger H2 S 04 bedüst sowie anschließend mit 2% Rhenaniaphos:phat umhüllt. Es entstehen auf diese Weise gegenüber mechanischen Einflüssen widerstandsfähige Rhenarriapho:sp(hatgranalien, die jedoch nur so weit verfestigt sind, als zu ihrer ausreithenden Haltbarkeit beim Verladen, Transpoxt und Ausstreuen auf den Acker erforderlich ist. Das Lösungsv errnögen und die Feinheit des Ausgangsproduktes bleiben dabei in vollem Umfang erhailten. Lediglich an der Oberfläche der Granalien entsteht .ein-- dünne, verfestigte Hülle, die jedoch dem der Granalien nicht hinderlich im Wege steht.
  • Die so ;hergestellten Granulate enthalten 251/o ammoncitratlösliche Phosphorsäure und 0,6% Stickstoff bei einer gleichzeitigen Anwesenheit von 8% Wasser.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von granulierten Phosphatdüngemitteln durch Gramulierung von Thomasmelrtl, gegebenenfalls in Mischung mit feinstgemahlenen Rohphosphaten und bzw. oder anderen bekannten Pflanzennährstoffkomponenten, nach Patentanmeldung C 14309 IV a/ 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulierung an Stelle von Wasser mittels Zusatz von verdünnter Schwefelsäure oder verdünnter Schwefelsäure und wäßrigem Ammoniak erfolgt, worauf die erhaltenen Granalien gegebenenfalls mit geringen Mengen, vorzugsweise 1,5 bis 5%, bezogen auf die zu granulierenden Ausgangsstoffe, konzentrierter Schwefelsäure und/oder Salpetersäure und/oder Phosphorsäure und gegebenenfalls verdünntem und/oder konzentriertem Ammoniak oder wäßri.gen Ammoniumnitrablösungen behandelt und anschließend in bekannter Weise mit feingemahlenem Ausgangsmaterial umhüllt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von granulierten Ph.osphaibdüngemitte.ln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von T'homasme'hl feingemahlene, vorzugsweise weicherdige Rohphosphate, allein oder in Mischung mit anderen bekannten Pflanzennährstoffkomponenten, verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 943 471, 668 725, 663410.
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DE1294980B (de) * 1963-04-09 1969-05-14 Scholven Chemie Ag Verfahren zur Herstellung granulierter Mehrnaehrstoffduengemittel aus Thomasphosphat, Ammonsalzen und gegebenenfalls Kalisalzen
DE1592703B1 (de) * 1963-01-02 1971-01-28 Mannesmann Ag Verfahren zur Herstellung granulierter NPK-Duengemittel
DE1592786B1 (de) * 1965-03-31 1971-06-16 Thomasphosphatfabriken Gmbh Verfahren zur Herstellung granulierter,basisch wirkender Mehrnaehrstoffduengemittel mit wasserloeslichem P2O5-Gehalt
FR2444014A1 (fr) * 1978-12-16 1980-07-11 Uhde Gmbh Procede pour transformer en un engrais contenant du p2o5 une boue residuaire provenant de la purification de l'acide phosphorique par voie humide

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