DE106228C - - Google Patents

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DE106228C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B19/00Granulation or pelletisation of phosphatic fertilisers, other than slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers
    • C05C1/02Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

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KAISERLICHES
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1. Bekannte Verfahren:
•1. In dem Lehrbuch Heiden, Düngerlehre, H. Band, Seite 580 unten und Seite 613 Fufsnote wird mitgetheilt, dafs Kainit und Chilisalpeter dadurch vor dem durch Feuchtigkeit entstehenden Zusammenbacken zu schützen sind, dafs man ihnen einen gewissen Procentsatz Torf, Sand (Kieseiguhr) zumischt.
2. Aus der Patentschrift Nr. 24748 ist ein Verfahren bekannt, flüssige Mineralsä'uren durch Kieseiguhr in trockene Form zu bringen und dieselben hierdurch leicht transportabel -zu machen. Zu diesem Zweck werden 4 Theile Säure und 1 Their Kieseiguhr zusammengemischt. ;
3. Das Patent Nr. 40360 behandelt ein »Verfahren zur Darstellung eines stickstoffhaltigen Düngemittels aus thierischen Abfällen«.
Der Patent-Anspruch desselben lautet: »Behufs Herstellung eines sehr stickstoffreichen Düngers, welcher den Stickstoff in drei Formen, nämlich der organischen, leicht löslichen Form, der Chilisalpeterform und der schwefel-' sauren Ammoniakform enthält, die Zersetzung organischer Producte und thierischer Reste, als Fleisch, Blut, Knochen, Knorpel, Horn, Hufe, Haut, Fell, Leder, Gallerte u. s. w. mittelst Schwefelsäure, bei gleichzeitiger Erhitzung des Gemenges und Hinzufügung von Chilisalpeter und Vermengen der heifsen Masse nach .geschehenem Zusatz von schwefelsaurem Ammoniak mit Knochenmehl, Torf und ähnlichen, die Zwecke der Masse als Dünger fördernden Trockensubstanzen bis zur streubaren Corisistenz des Ganzen.« -. ; >
4. Nach dem englischen Patent Nr. 22136, 1897 erhält man Carbolsä'ure in Form eines nicht hygroskopischen Pulvers, indem man ein Wasser bindendes Agens, welches keine chemische Wirkung auf die Carbolsäure ausübt und sich durch Absorption von Wasser nicht verflüssigt (z. B. Borsäureanhydrid, Magnesiumqxyd, calcinirter Borax, die entwässerten Salze der Phosphorsäure etc.), mit krystallisirter Carbolsäure vermischt, dann trocknet und das Gemisch pulverisirt.
5. Gemäfs dem englischen Patent Nr. 13103, 1897 wird eine Verbesserung in der Verwendung von Calciumcarbid und ähnlichen Substanzen in Lampen und Generatoren dadurch erzielt, dafs das gepulverte Calciumcarbid unter Zusatz von OeI in einen Teig verwandelt und in Pillen oder Tabletten geformt wird. Diese werden beim Gebrauch geritzt und ins Wasser geworfen.
6. Denselben Gegenstand behandelt das englische Patent Nr. 4298, 1898. Das Carbid wird mit Kohlenwasserstoffen, z. B. Petroleum, getränkt, um es unhygroskopisch zu machen.
7. In der amerikanischen Patentschrift Nr. 270997 wird ferner ein Verfahren zur Verpackung von kaustischem Alkali beschrieben. Die Alkalien Natron und Kali werden zerkleinert und mit etwa 20 pCt. Harz- oder Fettsubstanz versetzt. Dann wird die Masse in kleine Formen gebracht und diese werden mit Fett oder Seife überzogen.
8. In ähnlicher .Weise wird nach einem durch das amerikanische Patent Nr.: 270998 geschützten Verfahren kaustisches Alkali ver-
packt. Das Alkali wird zerkleinert und während dieses Processes mit fettigen, öligen oder harzigen Substanzen versetzt. Dies verhütet das Sichverflüssigen und das Stauben. Nachher wird die Masse geformt.
g. Ferner ist noch das amerikanische Patent Nr. 275498 anzuführen, welches ein Verfahren beschreibt, um kaustisches Natron in gepulvertem Zustand zu erhalten. Dies wird dadurch erreicht, dafs dasselbe mit gepulvertem Sand versetzt wird.
II. Die vorstehenden Verfahren zeigen folgende Mangel: Die angewendeten Substanzen, wie Torf und Kieseiguhr, Magnesiumoxyd, Phosphorsäuresalz u. s. w., verhindern nicht auf die Dauer, wenn Verpackung in Säcken ausgeführt wird, ein starkes Feuchtwerde-n von Kainit, Salpeter und anderen Stoffen.
Die Substanzen, wie Harz, OeI, Fett, Petroleum u. s. w. schützen Kainit, Salpeter u. s. w. nur, falls sie in gröfserer Menge zugesetzt werden, etwas vor Feuchtigkeit, aber nicht genügend, ganz abgesehen davon, dafs gröfsere Mengen jener Zusätze das Material sehr vertheuern. Mischt man aber Substanzen, die ~sfch"— leichr'TmeTze'n", z. Br schwefelsaures Ammoniak, mit kalkhaltigen Substanzen, wie Thomasmehl, so verhindern jene Zusätze die Zersetzung nicht; es macht sich trotz des Zusatzes von Fett, OeI, Petroleum u.s. w. ein intensiver Geruch nach Ammoniak bemerkbar.'
III. i. Nach dem folgenden Verfahren werden hygroskopische Substanzen, wie Kainit, Pottasche, Ammoniumnitrat und dergl., mit geringen Mengen von fettigen, öligen Stoffen, Petroleum oder dergl. gemischt, Und dann wird eine lockernde Substanz, z. B. Kieseiguhr, gleichfalls in geringem Procentsatz zugesetzt.
Die Wirkung dieser·: Art der Mischung ist eine ganz andere als die mit jenen Stoffen allein. Mischt man mit Kieseiguhr, Borsäureanhydrid, Magnesiumoxyd und dergl., so wird die Feuchtigkeit nicht abgehalten.
Mischt man mit öligen, fettigen Stoffen allein, so wird durch den Druck und die Reibung der Masse das die Körnchen der zu isoliren-, den Substanz umhüllende Oelhäutchen zerrissen und etwa vorhandene Feuchtigkeit hat doch Gelegenheit, jene Masse anzugreifen.
Besonders deutlich ist dies bei Mischungen von. leicht zersetzbaren Stoffen, z. B. von schwefelsaurem Ammoniak und Thomasmehl mit OeI oder Fett zu erkennen. Mischt man aber die zu isolirenden Substanzen mit OeI, Fett, Petroleum oder dergl. und dann mit lockernden Stoffen, wie Kieseiguhr oder dergleichen, so wirken die zuletzt bezeichneten Stoffe wie kleine Buffer; sie verhindern, dafs durch Druck und Reibung das vor Feuchtigkeit schützende Oelhäutchen der einzelnen Körnchen zerrissen wird.
Einen Beweis für diese Darlegungen kann , sich jeder schnell' schaffen, wenn er leicht zersetzbare Substanzen mischt.
a) Man mische z. B. Thomasmehl und schwefelsaures Ammoniak, so wird nach kurzer Zeit ein intensiver Geruch nach Ammoniak bemerkbar.
b) Darauf mische man schwefelsaures Ammoniak mit. Kieseiguhr und dann mit Thomasmehl, und wiederum wird ein scharfer Geruch nach Ammoniak auftreten.
c) Ferner mische man schwefelsaures Ammoniak mit OeI und dann mit Thomasmehl; auch jetzt wird man dieselbe Beobachtung machen.
d) Mischt man dagegen schwefelsaures Ammoniak mit OeI, dann mit Kieseiguhr und darauf mit Thomasmehl, so wird man keinen oder doch nur einen schwachen Ammoniakgeruch wahrnehmen.
2. Eine Modification der unter III, 1 beschriebenen Methode ist folgende:
Anstatt das Fett und dann das Lockerungsmittel beizumischen, kann man auch das Lockerungsmittel (Kieseiguhr u. a.) mit -dem Fett
und dergl. tränken.
Ein derartig unhygroskopisch oder wenig hygroskopisch gemachtes Lockerungsmittel liefert fast dieselben Resultate' wie das unter III, 1 beschriebene Verfahren. Es legen sich dann die Stäubchen des imprägnirten Lockerungsmittels dicht um die Körnchen der zu schützenden Substanzen und wirken so einestheils durch den Fettstoff wasserabstofsend, anderenteils durch das Lockerungsmittel als kleine Buffer.
3. Derartige unter 111,2 besprochene mehr oder weniger unhygroskopische Lockerungsmittel finden sich auch als Abfailproducte in Fabrikanlagen, sowie, wenn auch oft in noch zu bearbeitendem Zustand, in der Natur vor. Dahin gehören Rufs, getrocknete und pulverisirte Braunkohle, Steinkohle· und andere. Dieselben enthalten gewöhnlich kleinere oder gröfsere Mengen von Stoffen, die sich wie Fett nicht in Wasser lösen bezw. unhygroskopisch sind. · ■'.■.;.
Sie leisten fast dieselben Dienste wie die unter IH, 2 besprochenen künstlich hergestellten : Stoffe. Zudem sind sie meist recht billig und in grofsen Mengen zii beschaffen. '
IV. Vergleich mit den bekannten Verfahren.
Durch die in den unter I, 1,2,3,4,9 angegebenen Verfahren angewendeten Stoffe werden die zu schützenden Substanzen nicht hinreichend vor Feuchtigkeit bewahrt. Ein besserer Schutz wird jenen Substanzen durch die unter I, 5, 6, 7, 8 genannten Stoffe gewährt. Jedoch ist auch die Wirkung dieser Stoffe bei weitem nicht derjenigen gleich, welche bei Anwendung der neuen Methode erzielt wird.
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J.
V. Die technischen Fortschritte dieses Verfahrens sind folgende:
t. Hygroskopische Substanzen, wie salpetersaures Ammoniak (zur Pulverfabrikation), Pottasche, Supcrphosphat u. a., die nach dem neuen Verfahren behandelt sind, brauchen nicht mehr so sorgfältig vor Feuchtigkeit geschützt zu werden wie früher.
2. Bei Substanzen, welche sich an feuchter Luft verändern und dann unangenehmen Geruch von sich geben, kann dieser Geruch durch Behandlung nach der neuen Methode gemildert werden, z. B. beim Blutmehl.
3. Besonders scheint das Verfahren für Mischungen verschiedener Substanzen geeignet zu sein. Z. B. hat man bis jetzt eine Mischung von schwefelsaurem Ammoniak mit Superphosphat hergestellt, welche als Dünger eine grofse Verbreitung gefunden hat. Vergebens aber hat man versucht, schwefelsaures Ammoniak mit einem anderen, nicht wasserlöslichen Phosphorsäuredünger, dem Thomasphosphatmehl, zu mischen. Die letztere Mischung hätte man gern deshalb besessen, weil besonders in den Tropen einerseits vielfach Mischdünger beliebt sind, andererseits aber in den Mischdüngern gern solche Substanzen gewünscht werden, welche nicht so schnell durch atmosphärische Niederschläge in den Untergrund gewaschen werden. Nach vielen Versuchen in Deutschland und anderen 'Ländern fand man als einzigen Ausweg die Methode, die Alkalinität des Thomasmehlkalkes durch Säuren abzustumpfen, obwohl das Product dadurch minderwerthiger wurde. Zu diesem Zweck wurde schlicfslich als das Rentabelste unterschwefligsaures Natron genommen. Indessen waren nach Beimischung desselben (bis zu 30 pCt.) bei längerem Lagern die Verluste an Stickstoff doch so erheblich, dafs man seit einigen Jahren die Versuche, Thomasmehl mit schwefelsaurem Ammoniak zu mischen, als schwer ausführbar aufgegeben hat. Es wird deshalb früher und jetzt in allen landwirtschaftlichen Lehrbüchern und Zeitschriften davor gewarnt, schwefelsaures Ammoniak mit Thomasmehl zu mischen, weil einestheils der Verlust an Ammoniak zu grofs ist, anderentheils die Arbeiter zu, sehr durch den starken Geruch belästigt werden. Man bringt deshalb jetzt einen der beiden Dünger einige Tage vor dem andern in den Acker.
Nach dem neuen Verfahren dagegen läfst sich gemäfs III, 1 schwefelsaures Ammoniak und Thomasmehl in jedem beliebigen Verhältnifs mischen. Auch kann man, um einen Mischdünger mit allen drei Hauptnährstoffen, Stickstoff, Phosphorsäure und Kali, herzustellen, jede Art von Kalisalzen zusetzen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verfahren, hygroskopische Stoffe vor Wasseraufnahme zu schützen, gekennzeichnet durch das Vermischen derselben mit Wasser abstofsenden Stoffen (Fetten, Oelen, Petroleum) und Lockerungsmitteln, wie Kieseiguhr, Kohlenpulver und deiÄk4 bezw. letzteren allein, falls sie wie Braunko^^iSteinkohle genügend wasserabstofsend an ii&id
    Berlin, gedruckt in der reichsdruckerel
DENDAT106228D 1899-05-08 Active DE106228C (de)

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GB189909687T 1899-05-08

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863949C (de) * 1950-12-23 1953-01-22 Kali Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von stabilen, aus aufgeschlossenen alkalisch wirkenden Phosphaten, stickstoffhaltigen Duengemitteln und Kaliduenge-salzen bestehenden Mischduengern
DE1114787B (de) * 1957-05-14 1961-10-12 Oetker August Dr Fa Verfahren zur Hydrophobierung von wasserloeslichen Kristallen
DE1143214B (de) * 1960-05-05 1963-02-07 Gewerk Victor Chem Werke Verfahren zur Herabsetzung der Loesegeschwindigkeit des Pflanzennaehr-stoffgehaltes von Duengemitteln
DE2122265A1 (en) * 1970-11-20 1972-10-05 Kemanord Ab, Stockholm Mineral powder-organic hydrophobic mixtures - prevention of fertilizer caking

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DE1114787B (de) * 1957-05-14 1961-10-12 Oetker August Dr Fa Verfahren zur Hydrophobierung von wasserloeslichen Kristallen
DE1143214B (de) * 1960-05-05 1963-02-07 Gewerk Victor Chem Werke Verfahren zur Herabsetzung der Loesegeschwindigkeit des Pflanzennaehr-stoffgehaltes von Duengemitteln
DE2122265A1 (en) * 1970-11-20 1972-10-05 Kemanord Ab, Stockholm Mineral powder-organic hydrophobic mixtures - prevention of fertilizer caking

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GB189909687A (en) 1899-07-22

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