DE943221C - Kastenfoermiger Schieber fuer Reissverschluesse mit thermoplastischen Wulstbaendern - Google Patents

Kastenfoermiger Schieber fuer Reissverschluesse mit thermoplastischen Wulstbaendern

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DE943221C
DE943221C DEJ3546A DEJ0003546A DE943221C DE 943221 C DE943221 C DE 943221C DE J3546 A DEJ3546 A DE J3546A DE J0003546 A DEJ0003546 A DE J0003546A DE 943221 C DE943221 C DE 943221C
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DEJ3546A
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Erich Hermann Ernst Jaster
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/14Interlocking member formed by a profiled or castellated edge

Landscapes

  • Bag Frames (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Kastenförmiger Schieber für Reißverschlüsse mit thermoplastischen Wulstbändern Die Erfindung bezieht sich auf einen kastenförmigen Schieber für Reißverschlüsse, bestehend aus zwei gleichen thermoplastischen Bändern mit je einem Befestigungsstreifen und senkrecht zur Streifenebene stehenden, in Längsrichtung verlaufenden parallelen Stegen mit elastisch verformbarem Wulst oder Hakenkopf und entsprechenden Nuten zwischen den Stegen, der am einem Ende durch eine parallel zu den Bändern liegende Wandung in zwei. Bänder getrennt .aufnehmende Räume unterteilt ist, die hinter der Trennwand biss auf das Dickenmaß der zusammengefügten Verschlußbänder zusammenlaufen und dessen Seitenflächen längs verlaufende Schilitze zum Durdh@gleiten der Befestigungsstreifen besitzen. Die vorerwähnten Schieber sind zum Schließen und Öffnen von zwei mit Einzelgliedern besetzten Verschlußbändern bekannt.
  • Für Reißverschlüsse mit elastischen Wulstbändern, bei denen das eine Band mit einem elastischen Wulstrand' in eine den Wulst umfassende Nut des anderen elastischen Bandes in der Bandt@bene ineinandergreifen'd zusammengefügt wird, ist es, bekannt, die die Nut bildenden Wan-,dungen beim Zusammenfügen der beiden Wulstbänder durch einen Schieber zu öffnen, so daß sich ,der Wulst des anderen Bandes durch diesen Schieber in diese Nut einschieben kann, deren Wandungen sich im Ende- des Schiebers oder unmittelbar hinter dem Schieber schließen und dadurch den Wulst umfassen, so daß die beiden Bänder auf diese Weise miteinander verbunden sind. Das öffnen (dieses Verschlusses: erfolgt durch Bewegen des Schiebers in umgekehrter Richtung.
  • Demgegenüber handelt es sich :bei. der Erfindung um Reißverschlüsse mit thermoplastischen Wulstbändern, die nicht in der Bandebene, ebenso wie die sogen.annten Gliederreißverschlüsse, zusammengefügt und geöffnet werden; sondern um Verschlüsse, deren Wulstbänder senkrecht zu ihrer Bandebene ineinandcergefügt bzw. auseinandergezogen werden. Für diese Verschlüsse sind nur Verschlußschie cber bekannt, wie sie einleitend' erwähnt sind. Da die zur Bandebene senkrecht stehenden, mit Wulst- oder Hakenkopf versehenen durchlaufenden Stege durch diebekannten Schieber am Ende, dies Schiebers nur auf diats Dickenmaß ,dies zusammengefügten Verscblusises zusammengedrückt werden, so kann durch -die elä strische Verformbarkeit -dieser Wulst- oder Hakenstege der Fall -eintreten, daß die Köpfe der Stege des einen Bandes @die Köpfe der Stege dies anderen Bandes einfach elastisch (etwa in Richtung senkrecht zur Ve@rschlußebene zusammendrücken, ohne daß die Wulstköpfe des einen Bandes. in die Nuten des anderen Bandes @einfassen, womit die Verschlußbän,der auf ihrer ganzen Länge oder auf einem Teil ihrer Länge nicht ineinandergreiifen. Durch die bekannten Schieber treten auch erhebliche elastische Kräfte senkrecht gegen die beiden Sich gegenü!berliegendien Schilder auf, de zu starken Reibungen führen und dadurch die glatte Bewegung des Schifebers in Längsrichtung des Verschlusses !behindern.
  • Um demgegenüber bei den fraglichen, eingangs erwähnten Reißverschlüssen' zu erreichen, daß auf jeden Fall ein Ineinandergraif (en der Wulst- oder Hakenstege .der beidem; gleichen Bänder in die entsprechenden Nuten und eine leichte Gängigkeit des Schiebers in beiden Richtungen erreicht wird., besteht die Erfindung darin, daß auf der Ober- und auf der Unterseite der Trennwand dies eingangs erwähnten Schiebers längs verlaufende Wulste vorgesehen sind, die in die Nutender Verscblußbänder einfassen und so zueinander versetzt sind, daß die Wulste auf der Unterseite zwischen dien Wulsten auf der Oberseite gier Trennwand liegen.
  • Durch diese Wulste aber- und unterhalb der Trennwand des Schiebiers werden die Wulststege gier elastischen Bänder geführt und deren Köpfe derart elastisch deformiert und zusammengedrückt, daß sie sich am Ende der Trennwamld: infolge des tierbeginnenden konischen Zusammenlaufs der Schieb@erschilder, durch den die Bänder mit dien Wulststegen gezwungen wenden, zusammenzulaufen, nm die entsprechenden Nuten des anderen Bandes. einlaufen und einlegen. Damit werden die Verschlußbänder zu einem zusammenhängenden Verschluß mit einwandfreiem Eingriff der Wulste in die Nuten senkrecht zur Bandebene verbunden. Um die vorerwähnte deformierenide Wirkung zu begünstigen und( um zu vermeiden, daß sich die Wul.stköpfe !bzw. die Hak emsei.ten gier längs verlaufenden Stege durch Quetschen verkanten, ist es vorteilhaft, die Wulstführunge@n auf und unter der Sohntebertrennwand etwas: über die Hinterkante der Trennwand hinaus zu verlängern.
  • In der Zeichnung sind .mehrere Ausführungsbeisp,iieledies Schiebers nach gier Erfindung für Reißverschfüsse mit gleichen elastischen Wulstbärndern dargestellt, und zwar zeigt Fig. r einen Querschnitt durch einen Reißverschluß mit zwei Bändern einer geeigneten thermoplastischen Masse in Schließlage, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Schiebers, nach der Erfindung, Fig. 3 .einen Querschnitt nach Linie III-III der Fng. 2, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fi,g. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Schiebers nach der Erfindung und, ' Fig. 6 einen waagrechten Schnitt nach Linie IV-IV d'er Fig. 5.
  • Der Schileber zum öffnen und Schließen zweier Reißverschlußbärndar gemäß der Erfindung soll vor allem. Dingen für Verschlußbänder aus einer thermoplastischen Masse, z. B. einem Derivat eines Polyvinylchlorids, verwendet werden, wie sie in Fig. i dargestellt sind. Der Verschluß @besteht aus zwei. Bändern, die jeweils :einen dünnen` Befestigungsstreifen z und 2 mit einer Randverstärkung z" und 2a besitzen, m,it denen d(,6 Bänder an einem Klei.dungss:tück'od.,dgl. befestigt, z. B. vernäht, werden. An die Befestigungsstreifen schließt sich ein parallel zu dien Streifen i und: 2 versetzter Rücken 3 und 4 an, und jeder @dieser Rücken 3 und 4 is-t mit mindestens zwei senkrecht zur Bandebene liegenden Stegen 5 und 6 bzw. 7 und, 8 versehen, deren eine Seite Tals -ebene Fläche senkrecht zur Bandebene und deren andere Seite hakenförmig ausgebildet ist. Die Endflächen der beiden Rücken 3 und 4 werden (durch Ansätze 3" und 4, vollständig abgedeckt..
  • Nachdem Ausiführungshei@spiel der Fig. 2 und 3 bes.teht :der ,asymmetrische Schieber aus einem im wesentlichen S-förmigen Gehäuse 9 mit oberer und unterer paralleler Wandung 9, und 9b auf der Eintrittsseite und aus einer mittleren Trennwand. io: Dadurch ist auf der Eintrittsseite -das Gehäuse in die Führwngsiräume ii und i2 unterteilt, wie Fig.3 zeigt, und jeder der Führungsräume i r (besitzt auf einander gegenüberliegenden Seiten je einen längs. verlaufenden Schlitz 13 und 14, der der Dicke der Randstreifen i und 2 dies Verschlussces entspricht, und der Querschnitt der Führungsräume ii und 12 entspricht dem Querschnitt der beiden Rücken 3 und 4 mit den Stegen 5 und: 6 sowie 7 und. 8 gier Verscblußbänder. Durch fie Schlitze 13 und 14 ragt nur der dünne Bundstreifen i bzw. 2 nach außen heraus. Entsprechend idlem Profil der Bandstege 5 und! 6 sowie 7 und 8 und gieren Zahl sind die Führungsräume i i und 12 mit Nuten 15 und 16 sowie mit Wulstführungen 17 und 18 versehen, die zueinander versetzt sind, so daß die Nuten 15 des oberen Führungsraumes mit den Wulsten i8 des unteren Führungsraumes und entsprechend die Nuten 16 mit den Wulsten 17 in Überdeckung liegen. Beim Einführen der Verschluß,bänder in diie Eintrittsseite dies Schiebers legen -sich dementsprechend die Stege 7 und 8 des oberen Bandes in @die Nuten 15 auf der Oberseite der Trennwand fo und umgekehrt dire Stege 5 und 6 des unteren Bandes in diiie entsprechenden Nuten 16 auf der Unterseite der Trennwand io, wobei die hakenförmigen Seiten derart deformiert bzw. zusammengedrückt werden, ,daß die Stege 5 und 6 sowie die Stege 7 und 8 hinter dier Trennwand' fo mit ihrem Hakenprofil leicht in die entsprechenden Nuten zwischen den Stegen der beiden Bänder einlaufen und sich einlegen können. Dieses Einlaufen der Wulststege bzw. Hakenstege in die Nuten der Bänder wird dadurch erzwungen, daß die beiden Schieberwandungen 9" und 9b hinter der rückwärtigen Kante i o" der Trennwand konisch zusammenlaufen. Im Ausführungsbeispiel der Fig.2 liegt der Konus asymmetrisch zur Trennwand fo, d. h. die untere Schieberwand 9b ist durchlaufend eine ebene Wandung, während die obere Wand 9" bei, 9, konisch verläuft, bis hinter ,dien Konus die Dicke des Reißverschlusses, der durch den Schie her geschlossen werden soll, erreicht bist. Sodann laufen die Wandungen 9b und g, am Austrittsende ein kurzes Stück parallel zueinander. Der seitliche Durchtrittsschlibz 14 des unteren Führungsraumes läuft geradlinig vom Eintrirtt his zum Austritt durch, während der Durchtnittsschlitz 13 des oberen Führungsraumes der Wand 9" 9, parallel verläuft, bis am Austrittsende beide Schlitze 14 und 13 (Fig. 4) in einer Fläche liegen, entsprechend der Verschlußbandebe:ne des. geschlossenen Verschlusses eiltsprechend Fig. i. Die Wulste 17 und i8 auf und unter :der Trennwand fo und damit @die zwischen ihnen liegenden Nuten erstrecken sich nicht bis zur Vorderkante Ader Trennwand io, wodurch das Einschieben der Versch.luß:bänder erleichtert wird, während die Wulste zum Austrittsende hin etwas über die Hinterkante der Trennwand io hinaus.-ragen. Durch dieses letztere Merkmal wird sowohl das Inei,nan:derfügen der beiden hier zusammenlaufenden Rücken 3 und 4,der Verschlußbänder als auch das Einlegen der Stege 5 und 6 sowie 7 und 8 im diie entsprechenden Nuten ider Bänder begünstigt.
  • Wie :sich aus dem Querschnitt nach Fig. 3 ergibt, besitzt der Schieber im wesentlichen eine S-Form, und die Ober- und Unterwandung mit dien seitlichen Begrenzungswandungen werden nur durch die Trennwand fo miteinander verbunden. Um nun dem Schieber mit verhältnismäßig dünner Trennwand fo eine größere Steifigleeit zu verleihen, kann dite Oberwandung und gegebenenfalls auch die Unterwandung auf der Außenfläche wulstförmig profiliert sein, wie Fig. 3 und 4 zeigen. Zwischen dien Versteifungswulsten i9 liegt-ein Bügel 2o, mit dem ein Zugband 2 1 zusammenarbeitet, durch das der Schieber nach links oder rechts zum Offnen und Schließen: der Verschlußbänd@er bewegt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der Schieber im wesentlichen so ausgebildet, wie nach dem Beispiel Fig. 2 bis. 4; jedoch laufen -in diesem Faul beide Führungsräume i i und z2 sowie die entsprechenden seitlichen Durchtrittsschlitze 13 und 14 hinter der Trennwand fo symmetrisch konisch zusammen.
  • Sowohl iim Beispiel .der Fig. 2 bi's 4 als auch im Beispiel ider Fig. 5 verlaufen die seitlichen inneren Begrenzungswandungen (des Schiebers von der Eintrittssleite zum Austriittsendie parallel bzw. angenähert parallel zueinander, oder die Füh.rungsräum@e i i und 12 sind, entsprechend der Fg. 6 zur Entrittssteite hin fächerförmig erweitert. Diese fächerförmige Erweiterung ist für jed ien Führungsraum ii und i2 lediglich einseitig vorhanden, und zwar liegt die fächerförmige Erweiterung ifa des oberein Führungsraumes auf Ader Seite des Durchtrittsischlitzes, 13, während die fächerförmige Erweite-ru.ng 12" des unteren Führungsraumes. gegenüberliegend auf der Seite des Durchtritfsschlitzes 14 vorgesehen ist. Durch diese fächerförmige Erweiterung wird ein scharfes Einschnüren der gespreizten Bänder des geöffneten Verschlusses vermieden, so daß die beiden Verschlußbänder nunmehr auch mit einem seitlichen größeren Einfallswinkel in,den Schieber einlaufen können, ohne daß wie bisher rein Verklemmen eintritt. Weiter haben diese fächerförmigen Erweiterungen dien Vorteil, daß die s enkrecht zur Bandebene zu öffnenden und zu schließenden Verschlußbänder beim Offnen ausain:anderlaufen und @damit z. B. den Inhalt von Taschen od. dgl. freilegen. Es braucht also bei einem Reißverschluß mit einem Schieber nach er Erfindung nicht mehr ein Spreizen der geöffneten Verschlußbänder mit der Hand vorgenommen zu werden. Vorteilhaft ist es, diie Wuls tführungen auf .der Ober- und. auf der Unterseite der Trennwand mit verschiedener Länge auszubilden. Diese Wulstführungen 17a und 17b müssen sich von der geradlinig verlaufenden Seite des Verschlusses zur fächerförmig erweiterten Seite in der Länge verkürzen, wie Fig. 6 zeigt. Das Maß der Verkürzung ist durch den Ansatz der fächerförmigen Erweiterung und durch den Fächerwinkel bestimmt. Auch in diesem Fall wird die Vordierkante der Wulstführungen 17, und 17b gegenüber .der Vardierkante der Trennwand fo nach hinten verlagert, und diese Wulste- erstrecken sich etwas über die Hinterkante foa der Trennwand. fo hinaus. Es isst vorteilhaft, diese Erstreckung bei. symmetrischem Schieber sowohl auf ider Ober- als auch auf der Unterseite drer Trennwand fo vorzusehen, während bei. dem asymmetrischen Verschluß nadh Fig. 2 es lediglich erforderlich, ist, dire Wulste auf der Oberseite der Trennwand über die Hinterkante der Trennwand fo hinaus zu verlängern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kastenförmiger Schieber für Reißverschlüsse, bestehend aus zwei glieichen thermoplastischen Bändern mit je einem Befestigungsstreifen und senkrecht zurStreifenebene stehen- ,den, in Längsrichtung verlaufenden, parallelen Stegen mit elastisch verformbarem Wulst- oder Hakenkopf und entsprechenden. Nuten zwischen den Stegen, der an einem Ende durch eine parallel zu den Bändiern liegende Wandung in zwei Bänder getrennt aufnehmende Räume unterteilt i&rt, :die hinter der Trennwand bis auf das Dickenmaß der zuoammengefügten Verschlußbänder zusammenlaufen, und dessen Seitenflächen längs verlaufende Schlitze zum Durchgleiten der Befies:tigun:gsstreifen besetzen, da-:durch gekennz:euchnet, daß auf der Ober- und auf der Unterseite der Trennwand (ro) längs verlaufende Wulste (i7 und r8) vorgesehen sind, die in dlite Nuten der VerschluBbänder einfassen und so zueinander versetzt sind, daß die Wulste (z8) auf der Unterseite zwischen den Wulsten (i7) auf der Oberseite der Trennwand (I o) liegen.
  2. 2. SchieJber nach Anspruch z, dadurch gekennzenchnet, daß die Wuliate (i7 und 18) der Trennwand mit vorteilhaft im hinteren Teil etwas komischem Verlauf über die Hinterkante der Trennwand (io) zum Austrittsende hin hinausragen.
  3. 3. Schieber nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden getrennten Schieberräumen (ri und 12) sich :der obre Raum (i z) zur geschlitzten Längsseite fächerförmig erweitert.
  4. 4. Schieber nach dien Anisprüchen i und 2, da-- durch gekennzeichnet, daß beiide Führunggräume (zi und 12) unter- und oberhalb der Trennwand (r o) jeweils zur geschNtzben Längsseite fächerförmig erweitert sind.
  5. 5. Schieber nach den Ansprüchen i oder r, 2 und 4, dhdurch gekennzeichnet, daß von den längs verlaufenden Wulsten (i7 und 18) auf der Oberseite oder auf @biiden Seiten der Trennwand (io) dwejenigen, die nach der. Seite der fächerfärmng:en Erweiterung hin liegen, entsprechend der Fächerabwin'kelung nach hinten versetzt und kürzer gehalten sind als die übrigen Wulste. 6: Schieber nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet"d'aß bei asymmetrischem, konischem Anschlußraum hinter derTrenuwand (zo) nur die oberen (z7) über die Hinterkante der Trennwand (io) hinausragen. . Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 522663; USA.-Patemrtsch@riften Nr. 1746565, 1929083, 2035 028, 2 077 350.
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