DE942918C - Zentrifuge mit stetiger Fuellung und Austragung des Schleudergutes - Google Patents

Zentrifuge mit stetiger Fuellung und Austragung des Schleudergutes

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DE942918C
DE942918C DER5312A DER0005312A DE942918C DE 942918 C DE942918 C DE 942918C DE R5312 A DER5312 A DE R5312A DE R0005312 A DER0005312 A DE R0005312A DE 942918 C DE942918 C DE 942918C
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DE
Germany
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screw
discharge
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worm
centrifuge
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Expired
Application number
DER5312A
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English (en)
Inventor
Hugo Koch
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/04Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Zentrifuge mit stetiger Füllung und Austragung des Schleudergutes Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge mit stetiger Füllung und Austragung des Schleudergutes, die mit einer kegelförmigen Siebtrommel und einer im Innern der Trommel angeordneten und gegenüber dieser mit unterschiedlicher Geschwindigkeit anzutreibenden, die Austragbewegung des Schleudergutes verzögernden Austragschnecke versehen ist.
  • Derartig ausgebildete Zentrifugen mit lotrechter wie auch mit waagerechter Trommelwelle sind bekannt. Dabei wird das am engeren Trommelende aufzugebende Schleudergut durch die Förderschnecke an der Trommelwandung entlang zum Austrag auf der anderen Trommelseite gebracht. Da der Kuchen des Schleudergutes durch die Fliehkraft fest an die Wandung der Siebtrommel angepreßt wird und die zur Beförderung des Schleudergutes erforderlichen Antriebskräfte für die Austragschnecke sehr hoch sind, unterliegen die mit dem Schleudergut in Berührung kommenden Zentrifugenteile, insbesondere die Randkanten der Schneckengänge, einem erheblichen Verschleiß. Das hat zur Folge, daß der Abstand zwischen den einzelnen Schneckengängen und der Siebtrommel sich zunehmend vergrößert, wodurch ein erheblicher, stets größer werdender Anteil des Schleudergutes, unter Umgehung der für eine ausreichende Entwässerung notwendigen Verweilzeit in der Zentrifuge, sich dazwischen hindurchschieben kann und somit unzureichend entwässert wird. Daher muß bei den bekannten Schneckenzentrifugen der mit den Schneckengängen versehene Schneckenträger oder aber bei in axialer Richtung unterteilten Schneckenträgern derjenige Schneckenträgerteil, der die dem größten Verschleiß unterworfenen Schneckengänge trägt, nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer ausgewechselt und gegen einen neuen ersetzt werden. Das häufige Auswechseln der Schneckenträger ist nicht nur mit erheblichen Schwierigkeiten und Betriebsunterbrechungen verbunden, sondern bedingt zugleich auch Materialverluste. Die mit dem Auswechseln der an den äußeren Randkanten verschlissenen Schneckengänge verbundenen Schwierigkeiten sind auch bei einer vorbekannten Schneckenzentrifuge vorhanden, bei der die Schneckengänge als spiralig verlaufende Bänder ausgebildet sind, die an mehreren Stellen an denUmfängen mehrerer amSchneckenträger übereinander angeordneter Ringflansche einspannbar, und zwar mittels durch Schrauben anzuziehender Klemmringe gehalten sind. Abgesehen davon, daß bei derartigen Zentrifugen infolge der geringen Breite ihrer Schneckenbänder das Schleudergut nur an den äußeren Umfängen des Schleuderraumes durch die Schneckenbänder zurückgehalten werden kann, mithin diese Zentrifugen für die vorliegenden Zwecke schon aus diesem Grund nicht geeignet sind, müßten die Schneckenbänder hier, wiederum ihrer geringen Breite wegen, besonders häufig ausgewechselt werden. Darüber-hinauf erfordert gerade auch hier das Auswechseln der Bänder das Lösen zahlreicher Klemm-Schraub-Verbindungen, welche die Auswechselarbeit schwierig und zeitraubend gestalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge mit Austragschnecke zu schaffen, welche die genannten Übelstände -nicht aufweist und bei der die durch die unvermeidliche Abnutzung bzw. durch den Verschleiß der äußeren Randkanten der Schneckengänge sowie der Siebtrommel bedingten Betriebsunterbrechungen auf ein Mindestmaß beschränkt werden können. Das wird erfindungsgemäß zunächst dadurch erreicht, däß die Schneckengänge der Austragschnecke auf einem gemeinsamen, auf dem Schneckenträger auswechselbar aufsitzenden Teller angeordnet sind, der vorzugsweise aus verschleißfesten, korrosionsbeständigen Werkstoffen besteht. Hierdurch wird das Auswechseln der Schneckengänge wesentlich vereinfacht, insbesondere dann, -,wenn der sämtliche Schneckengänge tragende Teller nach Art eines durch wenige Sicherungsschrauben zu sichernden Bajonettverschlusses verbunden ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann nun aber auch das durch den Verschleiß bedingte Auswechseln der Schneckengänge bzw. des letztere tragenden Tellers nach ungleich viel längerer Betriebsdauer als bei den bekannten Zentrifugen vorgenommen werden, dann nämlich, wenn der Schneckenträger bzw. der auf ihm sitzende Teller zusammen mit der zugehörigen Antriebswelle entsprechend dem fortschreitenden Verschleiß der Austragschnecke und der Siebtrommel mittels eines vorzugsweise von Hand zu betätigenden Vorschubgetriebes nachstellbar ist. Auf diese Weise kann also die durch Verschleiß hervorgerufene Abstanderweiterung zwischen den Randkanten der Schneckengänge und der Siebtrommel durch Nachstellen der Austragschnecke jederzeit wieder ausgeglichen werden, wodurch die Betriebsdauer der Zentrifuge um ein Vielfaches verlängert werden kann. Selbstverständlich wird auch die Montage der Zentrifuge durch die axiale Nachstellbarkeit des Schneckenträgers bzw. -tellers wesentlich erleichtert. Vorteilhaft ist ferner, daß dadurch -auch der für eine einwandfreie Schleuderwirkung jeweils erforderliche günstigsteAbstand zwischenAustragschnecke und Siebtrommel genau einstellbar ist und an der von dem jeweiligen Abstand bzw. der dadurch bedingten Größe des Lastmoments abhängigen Stromaufnahme des Antriebsmotors,beispielsweise mittels eines Amperemeters, genau kontrolliert und eingeregelt werden kann.
  • Es sei hier bemerkt, daß Schneckenzentrifugen mit axial verstellbarem Schneckenträger an sich bekannt sind. Hierbei handelt es sich jedoch um Zentrifugen, bei denen die axiale Verstellbarkeit des Schneckenträgers zusammen mit seiner Antriebswelle dazu verwendet wird, den sich auf der Siebtrommel absetzenden Feststoffbelag von Zeit zu Zeit abzutragen. Zu diesem Zweck wird hier die axiale Verstellung des Schneckenträgers bzw. seiner Antriebswelle durch ein entsprechend ausgebildetes, den Schneckenträger periodisch und zwangläufig anhebendes Schritt-Schalt-Getriebe bewirkt. Demgegenüber handelt es sich aber bei der axialen Verstellung des Schneckenträgers gemäß der Erfindung darum, daß der Schneckenträger entsprechend dem fortschreitenden Verschleiß der Zentrifugenteile mittels eines vorzugsweise von Hand zu betätigenden Vorschubgetriebes zu beliebiger Zeit oder auch laufend nachgestellt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt in vereinfachter Darstellung Fig. z einen lotrechten Schnitt- durch die Zentrifuge, _ Fig. z in größerem Maßstab im gleichen Schnitt Einzelheiten der Fig. r und Fig. 3 eine Draufsicht auf Teile von Fig. ?- Im Gehäuse r der Zentrifuge ist um deren lotrechte Mittelachse eine im Lager a geführte kegelförmige Siebtrommel 3 drehbar angeordnet. Am Unterteil 4 der Trommel ist eine Hohlwelle 5 starr befestigt. Durch diese Hohlwelle ist die Antriebswelle 6 der Austragvorrichtung geführt. Zum Antrieb beider Wellen 5 und 6 dient ein auswechselbares Differentialgetriebe 7, das seinerseits durch einen Kegeltrieb 8 vom. Motor 1o aus angetrieben wird. Die Welle 6 ist erfindungsgemäß axial verschiebbar 'in einem Fußlager 9 einer mit Außengewinde versehenen Lagerhülse 9' gelagert, die ihrerseits axial verstellbar in einem mit Innengewinde versehenen, ortsfest gelagerten Schneckenrad 14' geführt ist. Der Antrieb des Schneckenrades 14' erfolgt über die mit letzterem im Eingriff stehende Schnecke 1q." durch ein auf der Schneckenwelle fest angeordnetes Handrad 14. Längsnuten in den Naben der auf der Antriebswelle 6 sitzenden Antriebsräder sowie entsprechend vorstehende Riefen auf der Welle 6 ermöglichen deren axiale Verstellung, die sowohl bei stillstehender als auch umlaufender Welle vorgenommen werden kann. Am Unterteil i i des Gehäuses i sind mehrere Arne angeordnet, an denen ein Gehäuse 12 befestigt ist, das den beschriebenen Antrieb umschließt. Mit 13 ist die Lagerung für den Kegeltrieb 8 bezeichnet, die am Gehäuseunterteil i i angeordnet ist.
  • Am oberen Ende der Welle 6 ist ein kegelförmiger Schneckenträger 15 starr an der Welle angeordnet. Auf dem Schneckenträger ist der mit Schneckengängen 17 versehene Teller 16 aus--wechselbar befestigt. Zum Halten des Tellers 16 am Schneckenträger 15 dienen Stellschrauben 18, die in Langlöchern 2o des Tellers geführt sind. Weitere Halteschrauben ig des Tellers 16 sind in der Nähe seines äußeren Umfangs angeordnet. Nach Entfernen der Schrauben ig und Lösen der Stellschrauben i8 kann der Teller 16 entgegen der in Fig. 3 gezeichneten Pfeilrichtung so weit gedreht werden, bis Aussparungen der Langlöcher 2o unter die Köpfe der Schrauben 18 gelangen und dann abgenommen werden. Dadurch ist gewährleistet, daß sich der Teller 16 bei Drehen der Austragschnecke in Pfeilrichtung nicht unbeabsichtigt lösen kann.
  • Zum stetigen Eintragen des Schleudergutes in den Innenraum der Siebtrommel 3, deren Außenwandung wie üblich mit einem Filter od. dgl. bespannt sein kann, dient ein zentral angeordneter Füllschacht 21. Die abgeschleuderte Flüssigkeit sammelt sich in einem ringförmigen Hohlraum 22 des Gehäuses i und wird durch einen Auslaßstutzen 23 abgeleitet (Fig. i, linke Seite). Die festen Rückstände rutschen in der eingangs beschriebenen Weise langsam an der Innenwandung der Trommel 3 nach außen. Sobald sie dabei den letzten der Schneckengänge 17 verlassen haben, werden sie unter Einwirkung der Fliehkraft an die Innenwandung des Gehäuseunterteiles i i geschleudert und fallen durch das unten offene Gehäuse auf ein Transportmittel, Bei der beschriebenen Zentrifuge mit lotrechter Drehachse wirkt die Fliehkraft in waagerechter Richtung. Sowohl die Neigung der Siebtromme13 als auch die der Seitenflanken der Schneckengänge 17 beträgt je 40° zur Waagerechten. Bei einzelnen Arten von Schleudergut kann es zweckmäßig sein, den Neigungswinkel auch größer oder kleiner als 40° zu wählen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit stetiger Füllung und Austragung des Schleudergutes arbeitende Zentrifuge, die mit einer kegelförmigen Siebtrommel und einer im Innern der Trommel angeordneten und gegenüber dieser mit unterschiedlicher Geschwindigkeit anzutreibenden, die Austragbewegung des Schleudergutes verzögernden Austragschnecke versehen ist, deren Schneckengänge lösbar mit einem auf der Antriebswelle sitzenden Schneckenträger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengänge (17) auf einem gemeinsamen, ,auf dem Schneckenträger (15) auswechselbar aufsitzenden Teller (16) angeordnet sind.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch i mit einem zusammen mit seiner Antriebswelle axial verstellbaren Schneckenträger, dadurch gekennzeichnet, daB der Schneckenträger (15) entsprechend dem fortschreitenden Verschleiß der äußeren Randkanten der Schneckengänge (17) und der Siebtrommel (3) mittels eines vorzugsweise von Hand zu betätigenden Vorschubgetriebes nachstellbar ist.
  3. 3. Zentrifuge nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) für den Schneckenträger (15) und die Austragschnecke (16, 17) in einem Fußlager (9) einer mit Außengewinde versehenen Lagerhülse (g') gelagert ist, die ihrerseits axial nachstellbar in einem mit einem Gewinde versehenen, ortsfest gelagerten Schneckenrad (1q.') geführt ist, welches über eine Schnecke (1q.") durch ein Handrad (14) betätigt werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 58 963, 389 808, 562 27o, 593 29o, 653 o56; schweizerische Patentschrift Nr. 2oi 697; britische Patentschrift Nr. 222 676; USA.-Patentschriften Nr. 775 32o, 1 461 Sog, 2 043 663.
DER5312A 1951-02-03 1951-02-03 Zentrifuge mit stetiger Fuellung und Austragung des Schleudergutes Expired DE942918C (de)

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Citations (9)

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