DE942516C - Verfahren zur Herstellung von riesel- und streufaehigen Duengemitteln aus Faekalien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von riesel- und streufaehigen Duengemitteln aus Faekalien

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DE942516C
DE942516C DEE6696A DEE0006696A DE942516C DE 942516 C DE942516 C DE 942516C DE E6696 A DEE6696 A DE E6696A DE E0006696 A DEE0006696 A DE E0006696A DE 942516 C DE942516 C DE 942516C
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • C05D3/02Calcareous fertilisers from limestone, calcium carbonate, calcium hydrate, slaked lime, calcium oxide, waste calcium products
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • C05F3/04Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure from human faecal masses
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von riesel- und streufähigen Düngemitteln aus Fäkalien Bisher werden Fäkalien dadurch zu Düngezwecken nutzbar gemacht, daß entweder hieraus Klärschlamm, gegebenenfalls unter Einschaltung eines Faulvorganges, gewonnen oder die Fäkalien unter Umständen nach Entfernung überschüssiger Feuchtigkeit in Mieten oder Gruben gestapelt und kompostiert werden. Das Entfernen überschüssiger Feuchtigkeit geschielt beispielsweise durch einen Preßvorgang, vor oder bei welchem zweckmäßig den Fäkalien ein kalkartiger oder kalkhaltiger Hilfsstoff zugesetzt wird. Zum anschließenden Kompostieren erfolgt häufig eine Vermischung mit Müll, um auch diesen nutzbar zu machen. Ein derartiges Verfahren ist jedoch mit großem Zeit- und Geldaufwand verbunden. Die Lagerung für die Kompostierung benötigt sehr große Lagerflächen und einen Zeitraum von einem Jahr und mehr. Während dieser Zeit besteht die Möglichkeit, daß in den Fäkalien enthaltene Bakterien u. dgl. durch Ratten, Mäuse, Fliegen oder Vögel verschleppt und auf Menschen übertragen werden.
  • Andererseits ist es bekannt, Faulschlamm, Industrieabfälle od. dgl. mit einer solchen Menge von Ätzkalk zu versetzen, daß eine lockere zerfallende Masse entsteht. Diese Masse ist jedoch kein lufttrockenes Erzeugnis und muß nachträglich getrocknet werden, wozu besondere Trocknungsanlagen sowie Heizmaterial zusätzlich benötigt werden. Außerdem ist es bekannt, Düngemittel aus Klärschlamm, Fäkalien usw. herzustellen, indem diese mit Torfmehl, Koksmehl, Kieselgurmehl und anderen, überschüssige Flüssigkeit aufsaugenden Pulvern vermischt und unter Umständen granuliert werden.
  • In allen diesen Fällen wird jedoch auf die trocknende und wasserbindende Wirkung des Ätzkalkes verzichtet, so daß vor der Vermischung eine mechanische Entwässerung .des Klärschlammes oder der Fäkalien bis auf 2o bis 30% Feuchtigkeitsgehalt unumgänglich notwendig ist. Die auf diese Weise: gewonnenen Düngemittel haben ferner den Nachteil, daß sie nicht völlig aufgeschlossen und nicht sterilisiert sind.
  • Die Erfindung schlägt demgegenüber vor, Fäkalien oder gegebenenfalls auch .Klärschlamm in streufähige, granulierte Düngemittel in einem sehr einfachen und raschen Verfahren überzuführen, bei dem weder längere Lagerzeiten' noch eine künstliche Trocknung der Fäkalien erforderlich sind. Gemäß der Erfindung werden.die Fäkalien oder gegebenenfalls der Klärschlamm mit gebranntem Kalk oder Calciumoxyd enthaltenden Stoffen, wie Flugasche, in solchen Mengen vermischt, ' daß der Kalk bei seiner Ablöschung die in den Fäkalien bzw. dem Klärschlamm enthaltene überschüssige Flüssigkeit aufnimmt, ein Erzeugnis mit einem Wassergehalt von etwa 5 bis 15 0/a erhalten wird und, das Erzeugnis nach öder vorzugsweise während des Vermischens der Fäkalien mit dem Kalk und gegebenenfalls anderen Stoffen einer Granulierung unterzogen wird.
  • In bevorzugter Ausführungsform des Verfahrens werden die Ausgangsstoffe, beispielsweise Fäkalien, Klärschlamm, gebrannter Kalk, Hausmüll usw., in zerkleinerter oder zerfaserter Form in geeignetem Mischungsverhältnis in einem Gegenstrommischer mit einer um die senkrechte Achse umlaufenden Mischschüssel und darin gegenläufig und exzentrisch umlaufenden rechenartigen Werkzeugen so lange vermischt, bis sich Granulien von I bis 5 mm Durchmesser gebildet haben und das granulierte Düngemittel gegebenenfalls unmittelbar nach dem Verlassen des Gegenstrommischers abgesackt wird.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird sbmit innerhalb weniger Minuten unmittelbar ein streubares absackfähiges Düngemittel hergestellt, das auch als Bodenverbesserungsmittel verwendet werden -kann. Die Einstellung der gewünschten Granaliengröße läßt sich durch Änderung der Mischungsverhältnisse oder auch durch besondere maschinelle Einrichtungen vornehmen. Es-ist je- doch -auch möglich, die Mischung ungranüliert oder auch in Form yon zusammengeballten Brocken, Briketts oder sonstigen Formkörpern in den Handel zu bringen.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung besteht auch darin, daß die Fäkalien bzw. der Abwasserschlamm sehr kurzzeitig und auf verhältnismäßig kleinem Raum in ein streufähiges Düngemittel übergeführt werden und damit die Gefahr der Verbreitung von Krankheitskeimen 'durch Kleintiere, Wind od. dgl. praktisch ausgeschaltet ist. Durch die Behandlung der Ausgangsstoffe mit ,Ätzkalk werden die in den Fäkalien bzw. im Klärschlamm enthaltenen Krankheitserreger praktisch restlos abgetötet.
    Ausführungsbeispiel i
    116 kg gesiebter frischer Müll = 32%
    147 kg menschliche Fäkalien . . = 41%.
    15 kg feinstgemahlenerTorf. . = 4%
    werden mit
    82 kg Kalk (ungelöscht) ...... = 23 0/0
    innig vermischt und die Masse nach dem Vermischen oder während dieses Vorganges einer Granulierung unterwbrfen. Man erhält nach etwa 4 bis 5 Minuten durch die Wirkung der Zusatzstoffe ein sofort zu handhabendes, absackfähiges und streufähiges Düngemittel von nachstehender Zusammensetzung:
    pn-Wert ..................... I2,7
    Trockensubstanz .............. 93,51%
    Wassergehalt (H2 O) . . . . . . . . 6,490/0
    Mineralstoffe ................. 82,200/m
    organische Substanz . . . . . . . . . . . 11,310/0
    Gesamt-Stickstoff (N) ......... 0,66%
    Gesamt-Phosphorsäure (P20,5) . . 0,700/0
    Gesamt-Kali (K20) ... ... .. ... 0,760/a
    Gesamt-Kalk (Ca O) . . . . . . . . .' . 31,7I %
    Gesamt-Magnesiumoxyd (MgO) o,83'0/0
    Beispiel 2
    Ioo kg Fäkalien . . . . . . . . . . . . . = 74%
    i5 kg Torf . . . . . . . . . . . . . . . . = I I 0/a
    2o kg Talk (ungelöscht) ..... = 150/a
    werden miteinander vermischt. Die Mischungen werden in einem Arbeitsgang in Granalien etwa von Weizenkorngröße übergeführt. Nach 4. Miau= ten entsteht ein sofort zu !hantierendes, absackfähiges, streufähiges Düngemittel folgender Zusammensetzung:
    pH-Wert ..................... 1.2,0
    Trockensubstanz .............. 87,080/0
    Wassergehalt (H2 O) ....... . I2,92g)/o
    Mineralstoffe ...... , . . . . . . . . . . 5o,980%
    organische Substanz .. ..... .. .. 36,Io%
    Gesamt-Stickstoff (N) .......... 1,390/0
    Gesamt-Phosphorsäure . . . . . . . . 1,170/0-
    Gesamt-Kali (K20) ............ O,740/0
    Gesamt-Kalk (Ca O) ... . ....... 2399 04
    Gesamt-Magnesiumoxyd ....... 0,350/0,
    Eine bakteriologische Untersuchung zeigt, daß slic Erzeugnisse nach den beiden Ausführungsbeispielen frei von schädlichen Bakterien sind.
  • In der Zeichnung ist eine schematische Übersicht über eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, insbesondere des Verfahrens nach dem Ausführungsbeispiel e, dargestellt.
  • Fig.I zeigt die Vorrichtung schematisch in Seitenansicht, Fig. 2 den Silo- und Dosierungsteil der Vorrichtung in Vorderansicht. Wie in der Zeichnung dargestellt, werden die Fäkalien mittels eines Becherwerkes 2 aus einer Sammelgrube i in einen trichterartigen Sammelbehälter 3 gefördert, aus welchem sie in geregelter Menge mittels einer Förderrinne oder eines Förderbandes 4 in die Schale 9 einer automatischen Waage eingetragen werden. Die Vorrichtung besitzt ferner zwei Silos 5 und 6 für den Torf od. dgl. und den gebrannten Kalk, der vorzugsweise in gepulverter Form benutzt wird. Die Silos 5 und 6 münden an ihrer Unterseite in je einen Schneckentrog 7 bzw. 8, durch welchen der gebrannte Kalk und gegebenenfalls die anderen Zuschlagstoffe nacheinander ebenfalls in die Schale g der automatischen Waage eingeleitet werden. Die automatische Waage kann so ausgeführt sein, daß entweder die einzelnen Komponenten nacheinander in die Waagschale 9 eingeleitet werden und dann die gesamte Menge in die eigentliche Mischvorrichtung weitergeleitet wird oder daß jede einzelne Komponente gewogen und einzeln in die eigentliche Mischvorrichtung eingebracht wird. Das Entleeren der Waagschale geschieht, wie in der Zeichnung dargestellt, durch Umkippen. Dabei fällt ihr Inhalt in einen Trichter io, der in der vorliegenden Ausführungsform der Vorrichtung mit zwei Ausläufen versehen ist, die durch eine Klappe wahlweise einstellbar sind. An den Trichter sind zwei Mischvorrichtungen i i angeschlossen, die wahlweise mit Mischgut beschickt werden. Diese Mischvorrichtungen i i bestehen aus einer umlaufenden Mischschüssel z4,. in deren Innerem rechenartige Werkzeuge exzentrisch und gegenläufig zur Mischschüssel 14 umlaufen. Die in die Mischvorrichtung i i eingefüllte Charge wird so lange gemischt, bis sich Granalien etwa von Weizenkorngröße gebildet haben. Dies geschieht in einer Zeit von etwa 4 bis 5 Minuten. Nach Ablauf der Mischzeit wird eine zentrische Bodenklappe der Mischschüssel 14 geöffnet, durch welche das fertig gemischte Gut nach unten in einen Puffersilo 12 ausläuft, aus dem die Granalien, beispielsweise mittels eines Transportbandes 13, zum Absacken, unabgesacktem Verladen oder zur Lagerung weitergefördert werden. Beide Mischvorrichtungen i i sind vorzugsweise gleichartig und in gleicher Größe, so daß sie im Gegentakt arbeiten können, d. h., während der Mischzeit der einen Mischvorrichtung wird die andere gefüllt, und umgekehrt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von riesel- und streufähigen Düngemitteln aus Fäkalien, gebranntem Kalk, gegebenenfalls Klärschlamm, Torf, Flugasche und Hausmüll oder sonstigen feuchtigkeitsaufsaugenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäkalien oder gegebenenfalls der Klärschlamm mit gebranntem Kalk oder Calciumoxyd enthaltenden Stoffen, wie Flugasche, in solchen Mengen vermischt werden, daß der Kalk bei seiner Ablöschung die in den Fäkalien bzw. dem Klärschlamm enthaltene überschüssige Flüssigkeit aufnimmt, ein Erzeugnis mit einem Wassergehalt von etwa 5 bis 15 °/o erhalten wird und die Masse nach oder vorzugsweise während des Vermischens der Fäkalien mit dem Kalk und gegebenenfalls anderen Stoffen einer Granulierung unterzogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstoffe, beispielsweise Fäkalien, Klärschlamm, gebrannter Kalk, Hausmüll usw., in zerkleinerter oder zerfaserter Form in geeignetem Mischungsverhältnis in einem Gegenstrommischer mit einer um eine senkrechte Achse umlaufenden Mischschüssel und darin gegenläufig und exzentrisch umlaufenden rechenartigen Werkzeugen so lange vermischt werden, bis sich Granalien von i bis 5 mm Durchmesser gebildet haben und das granulierte Düngemittel gegebenenfalls unmittelbar nach dem Verlassen des Gegenstrommischers abgesackt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 224 076, 307 24q., 495188, 497719, 575c)25, 531626, 724727, 810 395, 851 070, 821 946.
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