DE2033508B2 - - Google Patents

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DE2033508B2
DE2033508B2 DE2033508A DE2033508A DE2033508B2 DE 2033508 B2 DE2033508 B2 DE 2033508B2 DE 2033508 A DE2033508 A DE 2033508A DE 2033508 A DE2033508 A DE 2033508A DE 2033508 B2 DE2033508 B2 DE 2033508B2
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Per Eric Vendelsoe Ericson
Karl Hugo Reinhold Huddinge Wikstroem
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G1/00Mixtures of fertilisers belonging individually to different subclasses of C05
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Düngererde aus Faulschlamm und Sand. ao
Aus der deutschen Patentschrift 851070 ist ein Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln aus Klärschlamm bekannt, bei welchem vergorener Schlamm mit bestimmten Materialien vermischt und granuliert wird. Nach diesem Verfahren wird der vergorene Schlamm mit organischen oder anorganischen Bindemitteln, gegebenenfalls nach Vermischung mit aus verschiedenen Abfällen hergestelltem Kompost, gemischt und danach granuliert. Ziel dieses Verfahrens ist es, harte Granulate herzustellen. Zwecks Verhinderung des Zusammenbackens der Partikeln können die Partikeln gegebenenfalls mit feinpulverisierten Substanzen bestäubt werden. Bei der Aufzählung solcher Substanzen ist Sand genannt, aber die bevorzugten Substanzen für diesen Zweck sind pulverförmige Düngemittel.
Die deutsche Patentschrift 821 946 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von granulierten humushaltigen Düngemitteln aus Klärschlamm. Bei diesem Verfahren wird vergorener Schlamm unter Einmischung von anorganischen und gegebenenfalls organischen Düngemitteln, wie Ammonnitrat, Superphosphat und Kali, granuliert. Gegebenenfalls können auch trockener Torf, Laub und ähnliche Materialien zugesetzt werden, um den Gehalt an Feuchtigkeit herabzusetzen. Die erhaltenen, auf ihrer Oberfläche noch feuchten Partikeln werden mit bestimmten Stoffen bestäubt, deren Funktion darin besteht, auf der Oberfläche der Partikeln haftenzubleiben und zu verhindern, daß diese an den Berührungsstellen aneinanderkleben.
Ein Verfahren zur Herstellung eines bakterienreichen Bodenverbesserungsmittels ist aus der deutschen Patentschrift 670 507 bekannt, bei dem vorentwässerter Seeschlick, der noch fließfähig und breiig ist, mit Fiußsand oder anderen, nicht oder wenig saugfähigen Stoffen vermischt wird, wodurch ein lokkeres, luftdurchlässiges Produkt erhalten wird.
Schließlich ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 467 389 ein Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln aus Abwasserklärschlamm, der in Fäulnis übergegangen sein kann, durch Mischung dieses Schlammes mit Phosphatmehl, z. B. Thomasphosphatmehl, bekannt. Nach einer besonderen Ausführungsform dieses bekannten Verfahrens wird ausgefaulter, d. h. vergorener Klärschlamm mit Thomasphosphatkali innig vermischt und die erhaltene Masse mittels Walzen in Preßlinge überführt.
Die Literaturstelle »Zeitschrift für Pflanzenernährung, Düngung, Bedenkunde« 1949 erwähnt eine Mischung von Faulschlamm und Torf zur Herstellung einer Düngererde (vgl. Bd. 44 [89], S. 200 bis 206).
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, unter Verwendung von Faulschlamm, Sand und gegebenenfalls Torf eine sehr lockere und für Düngungszwecke ganz besonders gut geeignete Düngererde herzustellen, die sowohl ein gutes Wasseraufnahme- als auch ein gutes Wasserrückhaltevermögen aufweist.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Düngererde, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Faulschlamm mit einem Trockensubstanzgehali von etwa 10 bis 90 Gewichtsprozent mit Sand und gegebenenfalls Torf gemischt und die erhaltene Mischung einer Pressung unterzogen wird. Der Mischung können noch stickstoff-, kalium- und/oder phosphorhaltige Düngemittel zugesetzt werden, und schließlich können an Stelle von Sand Tonsand und/oder Lehm eingesetzt werden.
Das Verfahren der Erfindung basiert auf der Verwendung von Faulschlamm, wie er bei Abwasserreinigung*- oder Klärwerken in Form einer etwa 3- bis 9O°/oigen Suspension von organischen und anorganischen Substanzen im Wasser der Fäulniskammern erhalten wird. Es hat sich gezeigt, daß dieser Faulschlamm zur Herstellung von Düngererde ausgenutzt werden kann, wenn er bis auf einen Trockensubstanzgehalt von etwa 10 bis 90 Gewichtsprozent entwässert wird und darauf mit Sanderdematerial gemischt wird. Die Herstellung erfolgt in zwei Stufen, wobei der Zweck der ersten Stufe darin besteht, eine Vormischung zu erzielen, in der das Ausgangsmaterial in den in Frage kommenden Mengenverhältnissen vorliegt, und der Zweck der zweiten Stufe ist der, das in der ersten Stufe vorgemischte Material zu homogenisieren, so daß es zu einem Erzeugnis führt, in dem die Sandkörner von organischer Substanz umgeben sind. Wie oben erwähnt, wird diese Wirkung dadurch erzielt, daß das vorgemischte Material einer Pressung unterworfen wird, wobei es sich gezeigt hat, daß das Trockensubstanzmaterial, obwohl es hydrophob ist, in enge Berührung mit dem hydrophilen Sandmaterial kommt. Eine Voraussetzung hierfür scheint darin zu liegen, daß der Faulschlamm einen Trockensubstanzgehalt innerhalb der angegebenen Grenzen aufweist und daß das vorgemischte Material einer Pressung unterzogen wird, die sich zweckmäßigerweise auf eine Reihe von Preßvorgängen mit allmählich gesteigertem Druck erstreckt, ähnlich der Verfahrensweise beim Walzen.
Als Sanderdematerial können viele verschiedene Arten von Material anorganischer Natur verwendet werden, die keine oder vorzugsweise geringe Mengen organischer Substanz enthalten. Wesentlich ist, daß das Material eine unterschiedliche Körnung aufweist. Es kann Korngrößen zwischen 0 und 20 mm enthalten, vorzugsweise zwischen 0,5 und 8 mm. Gewöhnlich soll das Material ein spezifisches Gewicht von 1000 bis 2500 kg/m3 haben. Verschiedene Typen von Sandmaterial, wie z.B. feiner Sand, gewöhnlicher Sand und Grus, können in Frage kommen.
Die Pressung, der das vorgemischte Material unterzogen wird, ist besonders wichtig, weil sie bewirkt, daß die Mischung zwischen dem Faulschlamm und dem Sandmaterial genau homogen wird. Die Pres-
sung kann beispielsweise in einer Vorrichtung durch- Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungs-
geführt werden, bei der man das vorgemischte Mate- form der Erfindung kann das Sanderdematerial ge-
rial in einen konischen, ringförmigen Spalt passieren gen irgendein anderes, in der Natur vorkommendes
läßt, in dem es allmählich zusammengepreßt wird, Material, wie Tonsand und/oder ein Lehmmaterial, wobei es gleichzeitig einer Schlagwirkung unterwor- 5 ausgetauscht werden.
fen wird, die dazu führt, daß gröbere Sandkörner in Es können der Bodenoberfläche auch feinverteilte kleinere Körner zerschlagen werden, die in die flüs- Abfälle aus dem Haushalt einverleibt werdsn. Der sige Phase des Faulschlamms mit relativ hohem Gehalt an solchen Substanzen kann zweckmäßig zwi-Trockensubstanzgehalt gepreßt werden. sehen etwa 2 und 80 Gewichtsprozent, bezogen auf Nach der Pressung wird das vorgemischte Material io die gesamte Zusammensetzung, betragen. Die Siebzweckmäßigerweise einer Zerkleinerung unterzogen, analyse der Abfälle liegt zwischen 0 und 90 mm.
worauf es frei auf eine Unterlage fallen kann, die Schließlich kann der Bodenoberfläche auch noch vorzugsweise aus bereits behandeltem Material be- ein Gehalt an Fäkalien zugesetzt werden, zweckmästeht, wo es in ein sehr lockeres und als Düngererde ßig im Gemisch mit Torf. Der Prozentanteil von Fägeeignetes Erzeugnis zerfällt, das mit einfachen Mit- 15 kalien und Torf als Kombination liegt zwischen etwa tem auf dem Feld und anderen Flächen, z. B. im Zu- 2 und 60.
sammenhang mit der Anlage von Rasenflächen, aus- Die Erfindung soll im folgenden an zwei Beispiegebreitet werden kann. Ein sehr großer Vorteil des len beschrieben werden.
Erzeugnisses besteht darin, daß die Düngererde infolge der üigenart ihres Ausgangsmaterials frei von ao Beispiell
Unkrautsamen ist, so daß Arbeiten zur Unkrautbekämpfung entfallen. Es hat sich auch gezeigt, daß Faulschlamm mit einem Trockensubstanzgehalt eine Rasenfläche, die auf einer Räche mit Dünger- von etwa 10 0Zo wurde bis zu einem Gehalt von 25 0O erde gemäß der Erfindung angelegt ist, eine Bean- Trockensubstanz entwässert. 100 kg des auf diese spruchung überraschend großen Ausmaßes verträgt. 25 Weise entwässerten Faulschlammes wurden mit Dies beruht darauf, daß sich die Wurzeln des Grases 100 kg Sand mit einem spezifischen Gewicht von 1,4 besonders gut in der Räche der Erdschicht ausbrei- und mit einer Siebanalyse Obis 6«mm zu einer Vorten und so die Schicht verfestigen. mischung vermischt. Diese wurde hierauf in einer Die Fähigkeit der Düngererde, Wasser zurückzu- Maschine behandelt, in der sie einer Reihe von halten, hat sich als außerordentlich groß erwiesen. 30 schnellen Pressungen unterworfen wurde. Das so be-Es hat sich weiter gezeigt, daß man die Eigen- handelte Erzeugnis wurde im freien Fall fallen gelasschaften der durch das Verfahren erhaltenen Dünger- sen und schließlich gelagert.
erde dadurch modifizieren kann, daß der Faul- Das Erzeugnis führte zu einer ausgezeichneten schlamm außer mit Sanderdematerial auch mit Torf Düngererde zur Anlage von Rasenflächen. Nach der gemischt wird. Als Torf kann man verschiedene Pro- 35 Ausbreitung besaß das Material eine sehr hohe Verdukte verwenden, die in der Natur vorkommen, z.B. Schleißfestigkeit, und die Oberflächenschicht wurde Torfmull. nach der Aussaat von Grassamen sehr gut mit Gras-Gemäß einer Ausführungsform des beschriebenen wurzeln verfestigt.
Verfahrens kann man die Menge des T&rfmaterials
so wählen, daß der Gehalt desselben in der gebilde- 40 Beispiel?,
ten Mischung 5 bis 80 Gewichtsprozent beträgt.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Faulschlamm mit einem Trockensubstanzgehalt
Menge des Torfmaterials so gewählt werden, daß der von etwa 10% wurde bis auf einen Gehalt von 30%
Gehalt an Torf in der gebildeten Mischung 10 bis Trockensubstanz entwässert. 35 kg des auf diese
40 Gewichtsprozent beträgt. 45 Weise entwässerten Faulschlammes wurden mit
Schließlich kann der Mischung auch zusätzlich 35kg eines Lehmmaterials (Fraktion Obis 2mm),
stickstoff-, kalium- und/oder phosphorhaltiges Dün- 28 kg Torfmu" und 2 kg Düngemittel, das Stickstoff,
gemittel zugesetzt werden. Hierbei ist es möglich, Phosphor und Kalium sowie Kalzium und Magne-
den Gehalt an Düngemittel in weiten Grenzen zu sium in Form von Verunreinigungen enthielt, zu einer
verändern. Demnach kann der gesamte Gehalt an 50 Vormischung vermischt. Diese wurde dann 2 Monate
Düngemittel 1 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise gelagert und in einer Maschine behandelt, in der sie
1 bis 30 Gewichtsprozent, betragen. einer Reihe von schnellen Pressungen unterworfen
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfin- wurde. Das erhaltene Produkt bildete eine ausge-
dung kann die Mischung von Faulschlamm mit oder zeichnete Düngererde für die Anlage von Rasenflä-
ohne Sanderdematerial vor der Pressung gelagert 55 chen. Verbesserte Ergebnisse wurden erhalten, wenn
werden. Hierdurch hat es sich als möglich erwiesen, das Produkt nach dem Pressen im freien Fall fallen
ein Gleichgewicht bezüglich des Wassers zwischen gelassen und darauf etwas gelagert wurde,
den beiden Bestandteilen in der Mischung zu erzie- Das endgültig erhaltene Produkt bildete in beiden
len. Ein solches Gleichgewicht ist beim Pressen des Fällen ein Material mit hoher Verschleißfestigkeit,
Materials vorteilhaft. Die Lagerung der Mischung 60 und die Oberflächenschicht wurde nach der Aussaat
aus Faulschlamm und Torf kann sich auf eine lan- von Grassamen sehr gut mit Graswurzeln verfestigt,
gere Zeit erstrecken. Im allgemeinen ist wenigstens Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, die Mi-
etwa 1 Stunde erforderlich, um überhaupt ein Ergeb- schung mit ungelöschtem Kalk zu versetzen, um eine
nis zu erzielen. Nichts hindert jedoch daran, die La- Zerstörung von Parasiten und anderen Schädlingen
gerung auf 6 Monate auszudehnen. 65 zu erreichen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Düngererde, dadurch gekennzeichnet, daß Faulschlamm mit einem Trockensubstanzgehalt von etwa 10 bis"90 Gewichtsprozent mit Sand und gegebenenfalls Torf gemischt und die erhaltene Mischung einer Pressung unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung stickstoff-, kalium- und/oder phosphorhaltige Düngemittel zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Sand Tonsand und/oder Lehm eingesetzt werden.
DE19702033508 1969-07-08 1970-07-07 Dungererde und Verfahren zu ihrer Herstellung Granted DE2033508A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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SE17858/69A SE340628B (de) 1969-12-23 1969-12-23

Publications (3)

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DE2033508A1 DE2033508A1 (de) 1971-01-21
DE2033508B2 true DE2033508B2 (de) 1974-08-22
DE2033508C3 DE2033508C3 (de) 1975-04-03

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BE (1) BE753166A (de)
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