DE9421689U1 - Widerlageranordnung - Google Patents

Widerlageranordnung

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DE9421689U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

A6 &ngr;.. ..MäI03.9 untruur
WiderLageranordnung
Die Neuerung betrifft eine WiderLageranordnung mit einem ersten und einem zweiten WiderLager, einer am ersten WiderLager ausgebiLdeten ersten StützfLäche und einer dieser zugewandten, am zweiten WiderLager ausgebiLdeten zweiten StützfLäche, einem Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten StützfLäche, AnschLagmitteLn, weLche den Zwischenraum seitLich begrenzen, und mit einer jeweiLigen AbroLLfLäche versehenen Stützkörpern, die in dem Zwischenraum angeordnet sind und über ihre AbroLLf Lachen die beiden WiderLager gegeneinander abstützen, wobei aus den Stützkörpern wenigstens zwei Stützkörperschichten gebiLdet sind, von weLchen eine erste auf der ersten StützfLäche ruht, die Stützkörperschichten eine mitteLs der AnschLagmitte L seitLich abgestützte Stützkörperpackung biLden, in weLcher benachbarte der Stützkörperschichten ineinandergreifen, das zweite WiderLager aLs ein auf der Stützkörperpackung schwimmend gelagertes AbdeckeLement ausgebiLdet ist, an der Stützkörperpackung angreifende SteLlmitteL am ersten WiderLager abgestützt sind, eine gegenseitige Lose Anbindung der beiden WiderLager mitteLs einer Schraubverbindung sowie kreiszyLindrisch ausgebiLdete Stützkörper vorgesehen sind, und das erste WiderLager in Form einer im wesentLichen rechteckigen Wanne mit einem Wannenboden und mit Wannenseitenwänden ausgebiLdet ist.
Eine derartige WiderLageranordnung ist beispieLsweise aus der Druckschrift DE 79 19 336 U1 bekannt. Hierbei sind die beiden WiderLager mitteLs zweier außerhalb der Stützkörperpackung angeordneter Schrauben miteinander verbunden, deren Kopf an einem der WiderLager über ein elastisches Zwischenglied abgestützt ist. Dies ermöglicht eine begrenzte Kippbewegung und HöhenversteL Lung des beim Bekannten aLs Tragplatte ausgebildeten zweiten Widerlagers.
• ·
- &Iacgr;* - unt ruur
Mit der Neuerung soLL eine gattungsgemäße Wi derLageranordnung hinsichtLich über KippbewegLichkeit und Höhenverstellbarkeit verbessert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schraubverbindung mittels einer die Stützkörperpackung durchgreifenden Durchgangsschraube hergestellt ist, deren eines Ende gelenkig in das erste Widerlager eingelassen ist.
In weiterer Ausgestaltung weist eine der ersten Wannenseitenwand gegenüberliegende zweite Wannenseitenwand bevorzugt eine nach außen geneigte Innenfläche auf.
Bei einer Ausgestaltung der Stellmittel unter Verwendung einer Gewindespindel können bereits bei deren manueller Betätigung mit Hilfe einer neuerungsgemäßen Widerlageranordnung große Kräfte zwischen einander gegenüberliegenden Auflageflächen übertragen werden. Im Falle der zuvor genannten weiteren Ausgestaltung wird die manuelle Betätigung infolge der geneigten Innenfläche zusätzlich erleichtert.
Die Neuerung ist im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt
eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Widerlageranordnung zur Abstützung eines Maschinengestells auf einem Maschinenfundament.
In dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ruht die Widerlageranordnung 1 auf einem in diesem Fall geneigten Fundament 3. Sie umfaßt ein erstes Widerlager 5 in Form einer rechteckigen Wanne mit einem Wannenboden 11 und Anschlagmittel in Form von Wannenseitenwänden 11.2, 11.3,
&Agr;-16*92 : ■*.··„· ..*&Iacgr;·2. 03. 96
- 3 - unt ruur
11.4 und einer der Wannenseitenwand 11.4 gegenüberliegenden Wannenseitenwand, die einen Wanneninnenraum 7 seitlich begrenzen, in welchen eine Anzahl von Stützkörpern 9 so eingefügt sind, daß sich zumindest zwei ineinandergreifende Stützkörperschichten bilden, von welchen eine erste auf einer am Wannenboden 11 ausgebildeten ersten Stützfläche 11.1 ruht. Eine der ersten Stützfläche 11.1 gegenüberliegende und dieser zugewandte zweite Stützfläche 15.1 ist an einem ein Abdeckelement darstellenden zweiten Widerlager 15 ausgebildet. Das zweite Widerlager 15 ruht mit der daran ausgebildeten zweiten Stützfläche 15.1 schwimmend auf einer aus den Stützkörperschichten gebildeten Stützkörperpackung, die somit einen von den Wannenseitenwänden 11.2, 11.3, 11.4 und einer aufgrund der Schnittdarstellung nicht sichtbaren Wannenseitenwand seitlich begrenzten Zwischenraum zwischen der ersten Stützfläche 11.1 und der zweiten Stützfläche 15.1 übe rbrückt.
Die allseitige seitliche Begrenzung des Wanneninnenraums 7 mittels der Wannenseitenwände 11.2, 11.3, 11.4 und der genannten nicht sichtbaren vierten Wannenseitenwand erlaubt zwar die Verwendung von kugelig ausgebildeten Stützkörpern, da die Gesamtheit dieser Wannenseitenwände Anschlagmittel darstellen, die ein Auseinanderdriften kugelig ausgebildeter Stützkörper verhindern; im vorliegenden Falle sind jedoch kreiszylindrische Stützkörper 9 mit Abrollflächen 9.1 verwendet, über welche die beiden Widerlager 5 und 15 gegeneinander abgestützt sind. Durch entsprechende Wahl eines zweckmäßigerweise einheitlichen Durchmessers der Stützkörper 9 kann der Abstand zwischen benachbarten Kontaktstellen, an welchen jeweilige Stützkörper 9 eine der jeweiligen Stützflächen 11.1 bzw. 15.1 berühren, eingestellt werden, so daß sich mit entsprechend klein gewähltem Durchmesser die Flächenbelastung an einer jeweiligen Stützfläche 11.1 bzw. 15.1 vergleichmäßigen läßt.
untruur
Im dargeste LLten Beispiel dient eine der zweiten Stützfläche 15.1 abgewandte Auf LagefLache des zweiten Widerlagers 15 zur Abstützung eines Maschinengeste LLs 17 mit einem Fuß 17.1, dessen SohLe eine AufLagefLäche des HaschinengesteLLs 17 darstelLt, Das erste und das zweite Widerlager 5 und 15 sowie der auf der AufLagefLache des zweiten Widerlagers 15 aufgesetzte Fuß 17.1 des MaschinengesteL Is 17 sind von einer Durchgangsschraube 19 durchdrungen, deren eines, dem MaschinengesteLL 17 zugewandtes Ende mit einer Mutter 21 versehen ist. Das andere Ende der Schraube 19 geht in einen Kugelabschnitt 23 über, an den sich ein FLansch 25 anschließt. Sowohl KugeLabschnitt als auch FLansch 25 befinden sich in einer Ausnehmung 27 des Wannenbodens 11. Die Ausnehmung 27 ist dabei so ausgebildet, daß zwischen ihr und dem Kugelabschnitt 23 ein kugeIgeLenkartiges Zusammenwirken möglich ist. Somit kann die Durchgangsschraube 19 einer Kippbewegung des zweiten Widerlagers 15 folgen. Dabei muß ledigLich sichergestellt sein, daß der Flansch 25 bei der Kippbewegung nicht am Fundament 3 anstößt. Bei abgehobenem Fuß 17.1 ergibt sich mit der Durchgangssch raube 19 und der Mutter 21 eine gegenseitige lose Anbindung der beiden Widerlager 5 und 15 mittels einer Schraubverbindung.
Tn der Nachbarschaft der Wannenseitenwand 11.2 mit einer zu den AbroLLfLic hen 9.1 parallelen Wandinnenf lache ist ein parallel zur ersten Stützfläche 11.1 und senkrecht zu den Symmetrieachsen der kreiszylindrischen Stützkörper 9 verstellbarer Schieber 29 vorgesehen, der an einen äußersten Stützkörper 9 der auf dem Wannenboden 11 ruhenden Stützkörperschicht angestellt ist und sich an die Abrollfläche 9.1 dieses äußersten Stützkörpers anschmiegt. Zur Verstellung des Schiebers 29 in der genannten Weise ist dieser der Wirkung einer Stellschraube 31 ausgesetzt, die sich in einem Gewinde in der Wannenseitenwand 11.2 abstützt und die von außerhalb derselben verstellbar ist.
&Ogr;&idigr;
:&idigr;:.&Ogr;&idigr;».
- §* - unt ruur
Im vorliegenden Beispiel ist eine Auflagefläche im Fundament 3 insofern mit einem Formfehler behaftet, als diese Auflagefläche gegenüber der Sohle des Fußes 17.1 des Maschinengestells 17 geneigt ist. Die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Abstände zwischen der unteren ersten Stützfläche 11.1 an dem auf das Fundament 3 aufgesetzten ersten Widerlager 5 und der zweiten Stützfläche 15.1 an dem an die Sohle des Fußes 17.1 angelegten zweiten Widerlager 15 werden durch die schwimmende Lagerung des als Abdeckelement ausgebildeten zweiten Widerlagers 15 auf der Stützkörperpackung von den Stützkörpern 9 überbrückt.
Die Widerlageranordnung 1 erlaubt neben einem Neigungsausgleich auch eine Höhenverstellung des Fußes 17.1. Insbesondere wird ein Anheben desselben dadurch bewirkt, daß der Schieber 29 mittels der Stellschraube 31 in Richtung auf die Stützkörperpackung verschoben wird. Die damit erzielte Verschmä Ie rung der in der Figur unteren Stützkörperschicht hat ersichtlich eine Erhöhung der Stützkörperpackung und damit ein Anheben des zweiten Widerlagers 15 zur Folge. Dieser Vorgang wird dadurch erleichtert, daß die Innenfläche 13 der Seitenwand 11.3 nach außen geneigt ist.
Bei geeigneter Auslegung der Stellschraube 31 lassen sich selbst bei deren manueller Betätigung relativ große Auf I agekräfte seitens etwa des Maschinengestells 17 übe rwi nden.

Claims (1)

  1. - &ogr; - unt ruur
    ANSPRÜCHE
    Wi derLageranordnung mit
    einem ersten und einem zweiten Widerlager (5 und 15), einer am ersten Widerlager (5) ausgebildeten ersten Stützfläche (11.1) und einer dieser zugewandten, am zweiten Widerlager (15) ausgebildeten zweiten Stützfläche (15.1),
    einem Zwischenraum (Wanneninnenraum 7) zwischen der ersten und der zweiten Stützfläche (11.1 und 15.1), Ansch lagmitteLn (Wannenseitenwände 11.2, 11.3, 11.4, 11.5; Schieber 29), welche den Zwischenraum (Wanneninnenraum 7) seitlich begrenzen, mit einer jeweiligen AbroLlfläche (9.1) versehenen Stützkörpern (9), die in dem Zwischenraum (Wanneninnenraum 7) angeordnet sind und über ihre Abrollflächen (9.1) die beiden Widerlager (5 und 15) gegeneinander abstützen, wobei
    aus den Stützkörpern (9) wenigstens zwei Stützkörperschichten gebildet sind, von welchen eine erste auf der ersten Stützfläche (11.1) ruht, die Stützkörperschichten eine mittels der Anschlagmittel (Wannenseitenwände 11.2, 11.3, 11.4, 11.5; Schieber 29), seitlich abgestützte Stützkörperpackung bilden, in welcher benachbarte der Stütz körperschichten ineinandergreifen, das zweite Widerlager (15) als ein auf der Stützkörperpackung schwimmend gelagertes AbdeckeLement ausgebildet ist,
    an der Stützkörperpackung angreifende Stellmittel (Schieber 29, Stellschraube 31) am ersten Widerlager (5) abgestützt sind,
    eine gegenseitige lose Anbindung der beiden Widerlager (5 und 15) mittels einer Schraubverbindung (19) sowie
    A-1692 .· : ·: :&idiagr;2;&agr;"
    - 7 - untruur
    kreiszyLindrisch ausgebildete Stützkörper <9) vorgesehen sind,
    das erste Widerlager <5) in Form einer im wesentlichen rechteckigen Wanne mit einem Wannenboden (11) und mit Wannenseitenwänden (11.2, 11.3, 11.4, 11.5) ausgebildet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung hergestellt ist mittels einer die Stützkörperpackung durchgreifenden Durchgangsschraube (19), deren eines Ende gelenkig in das erste Widerlager (5) eingelassen ist.
    Widerlageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel (Schieber 29, Stellschraube 31) in an sich bekannter Weise im Bereich einer ersten der Wannenseitenwände (11.2, 11.3) angeordnet sind, und eine der ersten Wannenseitenwand (11.2) gegenüberliegende zweite Wannenseitenwand (11.3) eine zu den Abro11flachen (9.1) parallele nach außen geneigte Innenfläche (13) aufweist.
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DE9421690U1 (de) 1996-05-15
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