DE9421586U1 - Vorsatzfassade mit Klimakammer - Google Patents
Vorsatzfassade mit KlimakammerInfo
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Classifications
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description
Vorsatzfassade mit Klimakammer ** *
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorsatzfassade mit Klimakammer für Gebäude aller Art,
insbesondere für Wohngebäude, besonders auch für den nachträglichen Anbau.
Derartige Fassaden haben die Aufgabe, die Außenmauern von Gebäuden gegen
Witterungseinflüsse zu schützen, die Innenräume dieser Gebäude vor Hitze, Kälte
und Lärm zu bewahren, ohne den für ein gesundes Raumklima erforderlichen Luft- und Feuchtigkeitsdurchlaß der Gebäudeaußenwand einzuschränken.
Es ist bekannt, zur Erfüllung einiger dieser Erfordernisse vorgehängte oder vorgesetzte
Gebäudefassaden, die unter dem Begriff Vorhang- bzw. Vorsatzfassade bekannt sind, zu verwenden. Beide Arten weisen aber weitgehende Mängel auf.
Vorhangfassaden, z. B. ohne Hinterlüftung, die überwiegend aus vorgesetzten Betonplatten
als Witterungsschutz oder aus auf die Gebäudewand geklebten Dämmplatten als Wärmeschutz bestehen, gehören zur einfachsten Gattung der Fassaden. Sie
schränken sowohl den Luft- als auch den Feuchtigkeitsdurchlaß der Gebäude-Außenwände
ein und verschlechtern dadurch das Raumklima der Innenräume in einem gesundheitlich
nicht mehr vertretbarem Maße.
Bei hinterlüfteten Fassaden ist die Verschlechterung des Raumklimas nicht ganz so
massiv. Der bauliche Nachteil dieser Fassadenart liegt aber darin, daß eine oft sehr
stabile Unterkonstruktion benötigt wird, die außerdem noch sehr kostenträchtig mit der
Gebäude-Außenwand verbunden werden muß. Ist diese Unterkonstruktion aus Metall,
so sind Kältebrücken bereits vorprogrammiert. Da die Gebäude-Außenwände die Fassaden
und die Unterkonstruktionen zu tragen haben, müssen sie analog zu deren Gesamtgewicht
verstärkt werden. Dieses ist ein weiterer Kostenpunkt.
Vorsatzfassaden, besonders in Form von Klinkerfassaden, erfüllen weitgehend den
Witterungsschutz. Verfügen sie über eine ausreichende Hinterlüftung und eine zusätzliche
Dämmung, so ist ein gutes Raumklima und ein ausreichender Schutz gegen Kälte und Hitze gegeben. Klinkerfassaden sind im Querschnitt schmal und haben deshalb
eine geringe Standfestigkeit. Aus diesem Grunde müssen sie von den Gebäude-Außenwänden
über Haltedrähte gestützt werden. Diese mangelnde Standfestigkeit von Klinkerfassaden schließt einen Einsatz im mehrgeschossigen Gebäudebau aus.
Da sie außerdem sehr schwer sind, werden für sie massive und entsprechend teure Unterbauten benötigt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß Klinkerfassaden auf Grund
ihres schmalen Querschnittes und ihrer homogenen Oberfläche, ähnlich einem Resonanzkörper,
schallverstärkend wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Fassadenart zu entwickeln, die alle
Vorteile bekannter Fassadensysteme auf sich vereint, ohne deren Nachteile zu übernehmen,
und die, bezüglich ihres Aufbaues und ihrer Gestaltung, darüber hinaus weitere Vorteile erbringt.
-2-
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß eine dachartig konstruierte
Fassade ein Traggerippe aus Sparren bzw. Trägern aufweist, deren Füße auf einer Fußpfette stehen, die wiederum auf mehreren von der Gebäude-Außenwand entfernten,
eigenen Fundamentsäulen ruht, und deren Kopfenden in Höhe der obersten Gebäude-Geschoßdecke,
in an der Gebäude-Außenwand befestigten Gleitlagern geführt sind, so daß die gesamte Fassade in einem spitzen Winkel schräg gegen die Gebäude-Außenwand
angestellt ist, so daß sich zwischen dieser und der Fassade eine ausreichend tiefe, auch als Arbeits- bzw. als Stauraum zu nutzende Klimakammer ergibt.
Damit die Klimakammer permanent durchlüftet werden kann, befinden sich nach einer
weiteren Ausbildung der Erfindung im Kopf- und Fußbereich sowie in den Fensterbrüstungsbereichen
der Fassade Zwangsent- bzw. Zwangsbelüftungen.
Um die Längenausdehnungen der Fassadensparren bei hohen Temperaturen für eine
Verbesserung der Entlüftung zu nutzen, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung die Gleitflächen innerhalb der Gleitlager schräg eingebaut, wobei ihr unterer
Teil zur Gebäude-Außenwand hin- und der obere Teil von dieser wegzeigt, dergestalt,
daß die sich ausdehnenden Fassadensparren über die schrägen Gleitflächen der Gleitlager in ihrem Kopfbereich von der Gebäude-Außenwand weggedrückt werden,
so daß sich die zwischen dem oberen Fassadenende und der Gebäudewand befindliche
Zwangsentlüftung vergrößert. Bei niedrigen Temperaturen erfolgt der umgekehrte Effekt.
Damit die Durchlüftung der Klimakammer bei hohen Außentemperaturen noch verstärkt
werden kann, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung im Sockelbereich der Fassade Luftklappen eingelassen. Durch diese strömt bodennahe kühlere
Luft in die Klimakammer. Sie erwärmt sich hier und wird beim Aufsteigen durch die
sich nach oben hin verengende Klimakammer stark beschleunigt (Zyklon- bzw. Düseneffekt
). Hierbei wird dem Gebäude im hohen Maße Wärme entzogen. Bei niedrigen Außentemperaturen bleiben die Luftklappen geschlossen.
Um bei mehrgeschossiger Bauweise die Fassade vor einem übermäßigen Durchbiegen
zu schützen, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Fassadensparren
bzw. -balken, je nach Länge, mit einer oder mit mehreren zwischen Sparren und Gebäudewand geführten Traversen versteift.
Damit die Klimakammer und die Kellerfenster erhellt werden können, sind nach einer
weiteren Ausbildung der Erfindung die für eine freie Wohnfenstersicht erforderlichen
Fassadenaussparungen mit Auskleidungen versehen, deren Bodenbereiche, zumindest bei den unteren Wohngebäudefenstem, teilweise aus Glas bestehen.
Damit die Klimakammer für das Gebäude als vorgeschobene Pufferzone gegen Kälte
und Hitze fungieren kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die
Fassade mit einer Dämmung versehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der
schrägen Anstellung der Fassade an die Gebäude-Außenwand eine Klimakammer mit
-3-
ausreichend großem Puffervolumen und einer besonders vorteilhaften Dreiecksform
( Querschnitt) geschaffen wird. Diese Dreiecksform schirmt die Gebäude-Außenwand
besonders vorteilhaft vor Kälte- und Wärmestrahlung ab. Da die Klimakammer wirkungsvoll gegen äußere Temperaturen gedämmt ist, herrscht
in ihr eine Temperatur vor, die näher an der Gebäudetemperatur als an der Außentemperatur
liegt, wobei die Luft in ihrem oberen Bereich wärmer als die in ihrem unteren Bereich ist. Dies bedeutet, daß eine von außen eindringende Kältestrahlung im
oberen Bereich der Klimakammer zwar einen kurzen Weg bis zur Gebäude-Außenwand hat, auf diesem Weg aber auch schneller erwärmt wird, während im unteren Bereich,
die Erwärmung zwar weniger intensiv erfolgt, aber der Weg bis zur Gebäude-Außenwand
so lang ist, daß die Kältestrahlung an Wirkung verliert. Bei Wärmeeinstrahlung sorgt der nach oben hin abnehmende Querschnitt der Klimakammer
für ein zunehmend verstärktes Aufsteigen der in ihr befindlichen Luft (Zyklonbzw.
Düseneffekt). Dieser Luftstrom, der durch das Öffnen zusätzlicher im Sockelbereich
der Fassade befindlicher Luftklappen verstärkt werden kann, entzieht dem Gebäude
im hohen Maße Wärme. Eine durch Ausdehnung der Sparren sich selbsttätig verbreiternde Zwangsentlüftung zwischen oberem Fassadenende und Gebäudewand
sorgt für ein freieres Entweichen der Luft aus der Klimakammer.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, daß auf Grund der Klimakammergröße
alle Versorgungsrohre bzw. -leitungen problemlos auf die Gebäude-Außenwand installierbar sind von der sie direkt zu den Zapfstellen ins Innere des Gebäudes
geführt werden können. Bei der Be- bzw. Entwässerung bedeutet dies, daß hiermit alle Geräuschquellen aus den Wohnräumen nach außen verlagert werden, und daß
es in den Wohnräumen selbst nun auch keine störenden Rohrschächte mehr gibt. Da auch die elektrischen Leitungen größtenteils nach außen verlegt werden können,
werden die durch stromführende Kabel auftretenden elektromagnetischen Wellen ( Elektrosmog ) in den Wohnräumen auf ein Minimum reduziert.
Die Auslagerung von Versorgungsleitungen aus den Wohnräumen ist außerdem extrem reparatur- und erneuerungsfreundlich und zudem auch sehr kostengünstig. Sie
bedeutet: keine Staub- und Lärmbelästigung mehr, kein teures Aufstemmen, keine Putzarbeiten und keine Erneuerung von Bodenbelägen.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen in der Nutzung verhältnismäßig sauberen Fassaden-Regenwassers,
z. B. für die Toilettenspühlung, und in der Nutzung der Klimakammer als Stauraum.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 Ansicht der Vorsatzfassade
Fig. 2 Ansicht der Vorsatzfassade ohne Abdeckung Fig. 3 Schnitt durch die Vorsatzfassade
Fig. 4 Einzelheiten des Schnittes
Die Vorsatzfassade gemäß Ausführungsbeispiel besteht im einzelnen aus den Sparren
/ Trägern 1, der Fußpfette 2, den Fundamentsäulen 3, den Gleitlagern 4, den Gleitflächen 5, der Klimakammer 6, den Zwangsent- / Zwangsbelüftungen 7, den Luftklappen
8, den Traversen 9, den Auskleidungen 10, den Glasteilen 11 und der Dämmung
12.
Claims (7)
1. Vorsatzfassade mit Klimakammer für Gebäude aller Art, insbesondere für Wohngebäude,
besonders auch für den nachträglichen Anbau, dadurch gekennzeichnet, daß die dachartig konstruierte Fassade ein Traggerippe aus Sparren bzw. Trägern 1
aufweist, deren Füße auf einer Fußpfette 2 stehen, die wiederum auf mehreren von
der Gebäude-Außenwand entfernten, eigenen Fundamentsäulen 3 ruht, und deren Kopfenden in Höhe der obersten Gebäude-Geschoßdecke, in an der Gebäude-Außenwand
befestigten Gleitlagern 4 geführt sind, dergestalt, daß die gesamte Fassade in einem spitzen Winkel schräg gegen die Gebäude-Außenwand angestellt ist,
so daß sich zwischen dieser und der Fassade eine ausreichend tiefe, auch als Arbeitsbzw,
als Stauraum zu nutzende Klimakammer 6 ergibt.
2. Vorsatzfassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Kopf-
und Fußbereich sowie in den Fensterbrüstungsbereichen der Fassade Zwangsentbzw. Zwangsbelüftungen 7 befinden.
3. Vorsatzfassade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen
5 innerhalb der Gleitlager 4 schräg eingebaut sind, wobei ihr unterer Teil zur Gebäude-Außenwand
hin- und der obere Teil von dieser wegzeigt, dergestalt, daß die bei hohen Außentemperaturen sich ausdehnenden Fassadensparren über die schrägen
Gleitflächen der Gleitlager in ihrem Kopfbereich von der Gebäude-Außenwand weggedrückt werden, so daß sich die zwischen dem oberen Fassadenende und der
Gebäudewand befindliche Zwangsentlüftung 7 vergrößert. Bei niedrigen Temperaturen
erfolgt der umgekehrte Effekt.
4. Vorsatzfassade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in ihrem
Sockelbereich regulierbare Luftklappen 8 befinden.
5. Vorsatzfassade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadensparren
bzw. -balken 1, je nach Länge, mit einer oder mit mehreren zwischen
Sparren und Gebäudewand geführten Traversen 9 versteift sind.
6. Vorsatzfassade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine
freie Wohnfenstersicht erforderlichen Fassaden-Aussparungen mit Auskleidungen 10 versehen sind, deren Bodenbereiche, zumindest bei den unteren Wohngebäudefenstem,
teilweise aus Glas 11 bestehen.
7. Vorsatzfassade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassade
mit einer Dämmung 12 gegen Kälte- bzw. Hitzeeinwirkungen versehen ist.
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DE (1) | DE9421586U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102650150A (zh) * | 2011-02-24 | 2012-08-29 | 王广武 | 双层保温木塑房屋或木房屋 |
CN103572870A (zh) * | 2013-10-30 | 2014-02-12 | 江苏沪宁钢机股份有限公司 | 一种超长高倾斜度幕墙斜柱及其安装方法 |
CN109797894A (zh) * | 2019-03-12 | 2019-05-24 | 武汉凌云建筑装饰工程有限公司 | 一种超高层竖向渐变角度单元幕墙*** |
WO2019137127A1 (zh) * | 2018-01-12 | 2019-07-18 | 苏州柯利达装饰股份有限公司 | 一种单元体幕墙*** |
CN110080247A (zh) * | 2019-05-20 | 2019-08-02 | 温州中顺建筑工程有限公司 | 基坑支护边坡狭小冲突区域地下室结构及施工方法 |
-
1994
- 1994-09-13 DE DE9421586U patent/DE9421586U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102650150B (zh) * | 2011-02-24 | 2016-04-13 | 王广武 | 双层保温木塑房屋或木房屋 |
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