DE9421113U1 - Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck - Google Patents

Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/12Rotary lithographic machines for offset printing using two cylinders one of which serves two functions, e.g. as a transfer and impression cylinder in perfecting machines

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Description

Beschreibung
Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck
Die Erfindung betrifft eine Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch ein Prospekt der Firma MAN-Roland Druckmaschinen AG, (DE), ist eine Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine mit acht Farbwerken für Akzidenzdruck bekanntgeworden {Prospekt Nr. 235 850 d/4.90.5pd; Polyman von der DRUPA 1990), welche in horizontaler Anordnung aus einem Rolle,nwechsler, vier hintereinander angeordneten Druckwerken für acht Druckfarben, einem Trockner, einer Kühleinheit, einer Wendestangeneinheit sowie einem Falzapparat besteht. Dabei sind die Farbwerke für die Druckeinheiten der Druckwerke einmal unterhalb der waagerecht verlaufenden Papierbahn und einmal oberhalb der Papierbahn angeordnet (Fig. 6).
Nachteilig bei der genannten Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine -ist die große Länge der Druckmaschine, was sowohl hohe Kosten beim Bau der Maschine als auch erhöhte Kosten für den umbauten Raum zur Folge hat, Darüberhinaus hat die zu bedruckende Papierbahn einen relativ langen Weg zwischen den Druckstellen zurückzulegen, was zu Passerschwierigkeiten
• · · 1
führen kann. Schließlich ist noch von Nachteil, daß die den Druckeinheiten zugeordneten Farbwerke einmal eine Farbflußrichtung von oben nach unten und einmal eine Farbflußrichtung von unten nach oben aufweisen, was zu unterschiedlichen Farbverhalten führen kann.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kurze Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine mit bei etwa gleicher Bauhöhe in Bezug auf den Stand der Technik gleichen Leistungsparametern für Akzidenzdruck mit einer Mehrzahl von sog. 1/1 Druckeinheiten zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung werden insbesondere nachfolgende Vorteile erzielt:
Die erfindungsgemäße Druckmaschine weist bei annähernd gleicher Bauhöhe eine wesentlich verkürzte Gesamtlänge auf, wodurch enorme Baukosten eingespart werden. Durch eine verkürzte Ausführung der Druckeinheiten, welche zudem noch in Brückenbauweise übereinander angeordnet sind, ist es möglich geworden, eine Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck in drastischer Weise zu verkürzen. Der Farbfluß in jeder Druckeinheit weist stets die gleiche Richtung auf,, so daß in allen Druckeinheiten ein gleiches Farbverhalten erzielt wird. Auf Grund der geringeren Abstände der Druckeinheiten voneinander wird bei Anfahr-
und Abbremsvorgängen, &zgr;, &Bgr;. beim Druckplattenwechsel, der Makulaturanteil verringert. Schließlich sind die Druckwerke auch als Zusatzdruckwerk, bzw. als Druckwerk für einen fliegenden Druckplattenwechsel (Imprinter) verwendbar.
Darüberhinaus läßt sich durch eine schnelle Austauschmöglichkeit der Form- und Gummituchzylinder je Druckeinheit eine gute Formatvariabilität der Druckwerke erzielen. Im Ruhezustand des Druckwerkes ist ein manuelles Wechseln eines endlichen Gummituches oder eines endlosen Gummituches (sleeve) bei guter Maschinenzugänglgkeit möglich. Desgleichen können die Druckplatten von Hand oder durch eine Druckplattenwechselvorrichtung auf die Formzylinder aufgebracht werden. Es ist auch möglich, endlose Gummitücher auf die Gummituchzylinder aufzubringen (sleeves). Dies ist auch für den Fall des Wechsels der Druckplatten auf dem Formzylinder möglich. Das erfindungsgemäße Druckwerk weist auch solchen Druckwerken in Satelittenbauweise Vorteile hinsichtlich der Bauhöhe auf.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Druckmaschine in einer erfindungsgemäßen
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Anordnung,
Fig. 2 eine Anordnung der Druckeinheiten nach Fig. 1 in Ruhestellung mit einem verschiebbaren Rahmenteil zur Aufnahme von Druckeinheiten,
Fig. 3 eine Anordnung der Druckeinheiten nach Fig. 1 in Ruhestellung in einer weiteren Ausführungsvariante mit zwei verschiebbaren Rahmenteilen zur Aufnahme von Teilen von Druckeinheiten,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer Druckeinheit
4 nach Fig. 2 mit einem konventionellen Farb- und Feuchtwerk,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Druckeinheit
5 nach Fig. 3 mit Anilox-Farbwerk,
Fig. 6 eine Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck nach dem Stand der Technik,
Fig. 7 eine erfindungsgemäße
Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck, maßstäblich im Vergleich zum Stand der Technik nach Fig. 6.
Zischen einem oberen Träger 71 und einem unteren Träger 7 2 einer Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine
für Akzidenzdruck (Fig. 1) sind in einer ersten horizontalen Ebene 59 eine insgesamt mit 6 bezeichnete Mehrfachdruckwerke gezeigt, welche aus Druckeinheiten 2 bis 5 und 11 bis 14 bestehen. Diese Druckeinheiten 2 bis 5 und 11 bis 14 weisen jeweils Gummituchzylinder 16.2 bis 16.5 und 16.11 bis 16.14 auf, welche jeweils in einer Brückendruckeinheit 2 - 11, 3 - 12, 4 - 13, 5-14 (blanket to blanket) angeordnet sind. Jedem Gummituchzylinder 16.2 bis 16.5 und 16.11 bis 16.14 ist ein Formzylinder 17.2 bis 17.5 und 17.11 bis 17.14 zugeordnet. Jedem Formzylinder 17 kann ein Feuchtwerk 18 und ein konventionelles Farbwerk 19 zugeordnet sein {Fig. 4). Es ist auch möglich, den Formzylindern 17.2 bis 17.5 sowie 17.11 bis 17.14 jeweils Sprühfeuchtwerke 21 sowie Anilox-Kurzfarbwerke 22 zuzuordnen (Fig. 5). Die Brückendruckeinheiten 2 - 11, 3 - 12, 4 - 13, 5 - 14 sind symmetrisch vertikal teilbar und zumindest eine Hälfte der Brückendruckeinheiten 11 bis 14 ist auf einem zwischen den Trägern 71, 7 2 verschiebbaren Rahmen 9 angeordnet, wodurch Wartungsarbeiten leichter durchgeführt werden können (Fig. 2). So kann ein linker Rahmenteil 1 trägerfest angeordnet sein und ein· rechter Rahmenteil 9 kann auf Rollen verschiebbar bis zu einem Abstand a (zur Sicherung der Begehbarkeit) angeordnet sein.
Es ist nach einer weiteren Ausführungsvariante auch möglich, alle Gummituchzylinder 16.2 bis 16.5 sowie 16.11 bis 16.14 stationär in einem zwischen zwei Trägern
71, 72 befindlichem trägerfesten mittleren Teil 73 zu lagern, wobei sich die genannten Gummituchzylinder abzüglich der Dicke einer Papierbahn 58 berühren und die Formzylinder 17.2 bis 17,5 der Druckeinheiten 2 bis 5 sowie die jeweils dazugehörigen Sprühfeuchtwerke 21 und Anilox-Kurzfarbwerke 22 auf einem linken horizontal verschiebbaren Rahmenteil 7 angeordnet sind. Gleichfalls werden die Formzylinder 17.11 bis 17.14 der Druckeinheiten 11 bis 14 mit den zugehörigen Sprühfeuchtwerken 21 und Anilox-Kurzfarbwerken 22 gemeinsam auf einem rechten Rahmenteil 8 horizontal verschiebbar angeordnet (Fig. 3). Die Rahmenteile 7, 8; 9 sind auf nicht näher bezeichneten Rollen verfahrbar und werden mittels nicht näher bezeichneter doppelt wirkender Arbeitszylinder betätigt. Die Rahmenteile 7 bis 9 sind an ihrer Oberseite im Träger 71 geführt. Bei beiden Ausführungsvarianten (Fig. 2, Fig. 3) können sowohl Färb- und Feuchtwerke 18, 19 in konventioneller Bauart oder als Anilox-Kurzfarbwerk 22 bzw. als Sprühfeuchtwerk 21 ausgebildet sein. Die Rahmenteile 7, 8 haben im Ruhezustand der Druckeinheit jeweils einen Abstand b zum mittleren trägerfesten Teil 73. Der Abstand b entspricht einen Abstand a (Mannsbreite).
Das konventionelle Farbwerk 19 besteht aus drei am Formzylinder 17.4 anliegenden Farbauftragswalzen 26 bis 28, deren oberste Farbauftragswalze 28 über drei Farbübertragwalzen 30, 31, 32 sowie zwei Farbreibzylindern 33, 34 wiederum Kontakt zur unteren,
am Formzylinder 17.4 anliegenden Farbauftragswalze 26 hat. Der untere Farbreibzylinder 33 ist über eine Farbübertragungswalze 36 sowie einen Farbreibzylinder 37 und einer Heberwalze 38 mit einem Farbduktor 39 eines Farbkastens 40 verbunden. Eine am Formzylinder 17.4 anliegende Feuchtauftragswalze 42 des Feuchtwerkes 18 ist über eine Feuchübertragwalze 43 mit einem Feuchtduktor 44 eines Feuchtwasserkastens 45 verbunden {Fig. 4).
Ein Anilox-Kurzfarbwerk 22 besteht aus einer oder zwei am Formzylinder 17.5 anliegenden Farbauftragswalzen 47, 48, die wiederum über eine Farbwalze 49 mit einer Farbwanne 50 verbunden sind. Statt einer Farbwanne 50 können auch eine bekannte Kammerrakel sowie eine Farbauffangwanne zum Einsatz kommen. Ein Feuchtwerk 21, ggf. als Sprühfeuchtwerk ausgeführt, kann aus einer am Formzylinder 17.5 anliegenden Feuchmittelauftragswalze 52 sowie einer bekannten Sprüheinrichtung 53 bestehen (Fig. 5).
Den übereinander angeordneten Mehrfachdruckwerken 6 wird eine von einem Rollenwechsler 5 6 über ein Einzugswerk 57 laufende Papierbahn 58 zugeführt. Der Rollenwechsler
5 6 sowie das Einzugswerk 57 bestehen aus bekannten Vorrichtungen und befinden sich auf der gleichen, waagerecht verlaufenden ersten Ebene 59. Nachdem die z. B. 4/4 bedruckte Papierbahn 58 die Mehrfachdruckwerke
6 in vertikaler Richtung verlassen hat, wird diese
• ·
&zgr;. B. berührungslos über eine Papierleitwalze 61 einem Heißlufttrockner 62 zugeführt, der sich in waagerechter Richtung in einer zweiten Ebene 63 der Träger 71, 72 befindet, wobei sich die zweite waagerechte Ebene 63 über der ersten waagerechten Ebene 59 befindet. Der Heißlufttrockner 62 erstreckt sich über dem Rollenwechsler 5 6 sowie dem Einzugswerk 57 und teilweise auch über den Pfehrfachdruckwerken 6, zumindest jedoch über dem Rollenwechsler 56. In Laufrichtung der Papierbahn 58 gesehen, schließt sich an den Heißlufttrockner 62 eine in der zweiten Ebene 63 befindliche bekannte Kühlwalzeneinheit 64 an, unter welcher ein Wendestangenüberbau 66 angeordnet ist, den die Papierbahn 58 durchläuft, ehe sie über eine bekannte Einlauftrichtereinheit 67 einen in der ersten Ebene 59 auf der einzugswerkabgewandten Seite des Rollenwechslers 56 befindlichen, bekannten Falzapparat 68 mit Produktauslage zugeführt wird. Somit wird bei gleicher Bauhöhe der Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck eine kürzere Baulänge erzielt, wobei sowohl ein 4/4-Druck ermöglicht wird und auch im "Imprinter"-Betrieb gefahren werden kann. Die Gummituch- und Formzylinder sind für Wartungsarbeiten gut zugängig sowie für einen manuellen Wechsel von Gummituchaufzügen oder Druckplatten. Mit Hilfe von bekannten Druckplattenwechselvorrichtungen kann auch ein selbsttätiges Wechseln der Druckplatten erfolgen. Es ist auch möglich, mittels einer Belichtungs- und Löscheinheit eine Druckform zu ändern, ohne daß dabei
die Druckform aus der Maschine herausgenommen werden muß. Darüberhinaus können auch in ihrem Durchmesser veränderte Formzylinder oder Gummituchzylinder eingesetzt werden (Fig. 3), wobei die Lagereinheiten für die Achszapfen der Zylinder austauschbar ausgebildet sein müssen. Bei Verwendung einer bekannten Vorrichtung; z. B. DE 35 00 319 Al, können die Zylinder auch einseitig eingespannt werden, so daß noch in der Druckmaschine befindliche Zylinder mit endlosen Aufzügen (Gummituch- oder Druckaufzug) versehen werden können.
Teileliste
1 Seitengestell
2 Druckeinheit
2 Druckeinheit
3 Druckeinheit
4 Druckeinheit 5
6 Mehrfachdruckwerke (2 bis 5; 11 bis 14}
7 Rahmenteil, verschiebbar (17.2 bis 17.5)
8 Rahmenteil, verschiebbar (17.11 bis 17.14)
9 Rahmenteil, verschiebbar (11 bis 14) 10
11 Druckeinheit
12 Druckeinheit
13 · Druckeinheit
14 Druckeinheit 15
16.2 Gummituchzylinder (2)
16.3 Gummituchzylinder (3)
16.4 Gummituchzylinder (4)
16.5 Gummituchzylinder (5)
16.11 Gummituchzylinder (11)
16.12 Gummituchzylinder (12)
16.13 Gummituchzylinder (13)
16.14 Gummituchzylinder (14)
17.2 Formzylinder (2)
17.3 Formzylinder (3)
17.4 Formzylinder (4)
17.5 Formzylinder {5)
17.11 Formzylinder (11)
17.12 Formzylinder (12)
17.13 Formzylinder (13)
17.14 Formzylinder (14)
18 Feuchtwerk
19 Farbwerk, konventionell 20
21 Sprühfeuchtwerk
22 Anilox-Kurzfarbwerk 23
26 Farbauftragswalze (19)
27 Farbauftragswalze (19)
28 Farbauftragswalze (19) 29
30 Farbübertragwalze (19)
31 Farbübertragwalze (19)
32 Farbübertragwalze (19) 3 3 Farbreibzylinder (19) 34 Farbreibzylinder (19) 35
36 Farbubertragungswalze (19)
37 Farbreibzylinder (19)
38 Heberwalze (19)
39 Farbduktor (19)
40 Farbkasten (19) 41
42 Feuchauftragswalze (18)
43 Feuchtübertragwalze (18)
44 Feuchtduktor (18)
45 Feuchtwasserkasten (18) 46
47 Farbauftragswalze (22)
48 Farbauftragswalze (22)
49 Farbwalze (22) 5 0 Farbwanne (22) 51
52 Feuchtmittelauftragswalze (21)
53 Sprücheinrichtung (21) 54
56 Rollenwechsler
57 Einzugswerk 5 8 ' Papierbahn
59 Ebene, erste (1) 60
61 Papierleitwalze (1)
62 Heißlufttrockner
63 Ebene, zweite (1)
64 Kühlwalzeneinheit 65
66 Wendestangenüberbau
67 Einlauftrichtereinheit
68 Falzapparat 69
71 Träger, oberer
72 Träger, unterer
73 Teil, mittlerer
a Abstand
b Abstand

Claims (9)

: : -pi; Pinsprüche
1. Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck mit mehreren Schön- und Widerdruckwerken (blanket to blanket), denen eine Papierbahn von einem Rollenwechsler zugeführt wird, wobei die Papierbahn nach dem Bedrucken - in Bahnlaufrichtung gesehen einem Trockenofen und anschließend einem Falzapparat zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckwerk (6) mit mehreren auf einer ersten Ebene (59) befindlichen übereinander angeordneten, jeweils aus zwei Formzylindern (17) sowie zwei Gummituchzylindern (16) bestehenden Brückeneinheiten (2, 11; 3, 12; 4, 13; 5, 14) angeordnet ist, deren Brückeneinheiten (2, 11; 3, 12; 4, 13; 5, 14) in zwei Teile {1; 9) trennbar sind, in einen linken Rahmenteil (1) zur Aufnahme von linken Druckeinheiten (2 bis 5) sowie in einen rechen Rahmenteil (9) zur Aufnahme von rechten Druckeinheiten (11 bis 14), wobei beide Rahmeneile (1; 9) in einen horizontalen Abstand (a) zueinander bringbar sind, daß dem Druckwerk (6) der Rollenwechsler (56) vorgeschaltet ist, daß zumindest der Trockenofen (62) in teiner über der ersten Ebene (59) befindlichen zweiten Ebene (62) angeordnet ist.
2. Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für
Akzidenzdruck mit mehreren Schön- und Widerdruckwerken (blanket to blanket), denen eine Papierbahn von einem Rollenwechsler zugeführt wird, wobei die Papierbahn
nach dem Bedrucken - in Bahnlaufrichtung gesehen - einem Trockenofen und anschließend einem Falzapparat zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckwerk (6) mit mehreren auf einer ersten Ebene (59) befindlichen übereinander angeordneten, jeweils aus zwei Formzylindern (17) sowie zwei Gummituchzylindern (16) bestehenden Brückeneinheiten (2, 11; 3, 12; 4, 13; 5, 14) angeordnet ist, deren Brückeneinheiten (2, 11; 3, 12; 4, 13; 5, 14) in drei Teile (1; 9; 10) trennbar sind, in einen linken Rahmenteil (7) zur Aufnahme von linken Farbwerken (19) mit dazugehörigen Formzylindern (17.2 bis 17.5), in einen rechten Rahmenteil (8) zur Aufnahme von rechten Farbwerken (19) mit dazugehörigen Formzylindern (17.11 bis 17.14) sowie in einen mit einem unteren Träger (72) trägerfest verbundenen mittleren Teil (73) zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl (16.2 bis 16.5; 16.11 bis 16.14) von aneinander an- und -abstellbaren Gummituchzylinderpaaren (16.2 - 16.11; 16.3 - 16.12; 16.6 - 16.13; 16.5 - 16.14) wobei der linke sowie der rechte Rahmenteil (7; 8) in einen horizontalen Abstand (a; b) zum mittleren Teil (73) bringbar ist, daß dem Druckwerk (6) der Rollenwechsler (56) vorgeschaltet ist, daß zumindest der Trockenofen (62) in einer, über der ersten Ebene (59) befindlichen zweiten in einer Ebene (62) angeordnet ist.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenteil (1) trägerfest (72) angeordnet ist.
4. Druckmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rahmenteile (1; 9) im Betriebszustand verriegelbar angeordnet sind.
5. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der linke und rechte Rahmenteil (9; 10) im Betriebszustand mit dem mittleren Teil (73) verriegelbar angeordnet ist.
6. Druckmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißlufttrockner (62) und eine Kühlwalzeneinheit in der zweiten horizontalen Ebene (63) angeordnet ist.
7. Druckmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenofen (62) über dem Rollenwechsler (56) angeordnet ist.
8. Druckmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenofen (62) über dem Rollenwechsler (56) sowie dem Einzugswerk (57) angeordnet ist.
9. Druckmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenofen (62) über dem Rollenwechsler (56) , dem Einzugswerk (57) sowie zumindest teilweise über dem Druckwerk (6) angeordnet ist.
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