DE9420138U1 - Container - Google Patents

Container

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DE9420138U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34305Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport telescopic

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  • Architecture (AREA)
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Description

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Beschreibung:
M. Schall GmbH + Co, KG., Kammweg 1, D-52399 Merzenich
Container
Die Erfindung betrifft einen insbesondere als Arbeits- und Wohnraum verwendbaren Container mit einem Hauptkastenelement und mit wenigstens einem Zusatzkastenelement mit einer zum Hauptkastenelement offenen Seite, wobei das Hauptkastenelement und jedes Zusatzkastenelement jeweils eine starre Bodenwandung haben und wobei jedes Zusatzkastenelement unter Bildung eines ebenen Bodens aus dem Hauptkastenelement aus- und in dieses wieder einfahrbar ist.
Für die schnelle Zurverfügungstellung von Räumen werden heute transportable Container eingesetzt, die innen entsprechend dem vorgesehenen Zweck ausgestattet sind, beispielsweise mit medizinischem Gerät zur Versorgung von Verletzten und Kranken oder mit Schlafplätzen. Solche Container dürfen, damit sie transportabel bleiben, Standardmaße nicht überschreiten.
Um dennoch ein großes Volumen zur Verfügung stellen zu können, sind Container konzipiert worden, die aus einem Hauptkastenelement und einem oder zwei Zusatzkastenelementen bestehen, wobei die Zusatzkastenelemente während des Transportes ineinandergeschachtelt innerhalb des Hauptkastenelementes angeordnet und am Einsatzort an zwei gegenüberliegenden Seiten aus dem Hauptkastenelement ausfahrbar sind, wodurch sich die Bodenfläche nahezu verdreifachen läßt.
Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag haben das Hauptkastenelement und die Zusatzkastenelemente jeweils eine starre Bodenwandung. Weiterhin sind aus dem Hauptkastenele-
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ment ausfahrbare Führungsbahnen in der Form von Schienenträgern vorgesehen, auf denen das an seiner Unterseite mit Rollen versehene Zusatzkastenelement verfahrbar angeordnet ist. Zum Ausfahren eines Zusatzkastenelements aus dem Hauptkastenelement werden zunächst die Schienenträger ausgefahren. Danach wird das Zusatzkastenelement auf den Rollen aus dem Hauptkastenelement bis nahezu in seine Endlage ausgefahren. An den außenseitigen Enden der Schienenträger sind Schrägen ausgebildet, auf denen außenseitig am Zusatzkastenelement vorgesehene Rollen bei einem weiteren Herausfahren des Zusatzkastenelements abrollen und dadurch das Zusatzkastenelement in seine Endlage bezüglich dem Hauptkastenelement bringen. In dieser Endlage befindet sich die Bodenwandung des Zusatzkastenelements auf dem gleichen Niveau wie die Bodenwandung des Hauptkastenelements, so daß ein ebener, durchgehender Boden gebildet wird.
Bei dem vorbeschriebenen Container ist von Nachteil, daß im Zusatzkastenelement vorgesehene elektronische und optische Geräte nach dem Aufstellen eines Containers häufig beschädigt sind. Dies wird auf die beim Aufbau eines Containers auftretenden Erschütterungen zurückgeführt, die insbesondere beim Absenken der Zusatzkastenelemente über die Schrägstufen an den Schienenträgern entstehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Container bereitzustellen, bei dem die Zusatzkastenelemente so aus dem Hauptkastenelement ausfahrbar sind, daß Erschütterungen vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das bzw. die Zusatzkastenelement{e) jeweils eine starre Bodenwandung haben und daß jeweils wenigstens eine Hubeinrichtung vorgesehen ist, über die das jeweilige Zusatzkastenelement beim oder nach dem Herausfahren derart in eine Endlage absenkbar ist, daß die Bodenwandung von Haupt- und Zusatzkastenelement auf gleicher Höhe liegen, wobei die Hubeinrichtung Absenkelemente auf-
weist, die beim Auffahren des betreffenden Zusatzkastenelements ein Absenken infolge Schwerkrafteinwirkung ermöglichen und wobei ferner wenigstens ein Widerstandselement zur Verzögerung der Absenkbewegung des Zusatzkastenelements vorhanden ist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, starre Zusatzkastenelemente zu verwenden, wobei Hubeinrichtungen dafür sorgen, daß die Zusatzkastenelemente beim Ausfahren soweit abgesenkt werden, daß die Böden von Hauptkastenelement und Zusatzkastenelementen in einer Ebene liegen. Die Hubeinrichtungen sind dabei so ausgebildet, daß das Zusatzkastenelement, das bis in eine Ausgangsstellung aus dem Hauptkastenelement ausgefahren ist, aus dieser Ausgangsstellung über Absenkelemente insbesondere ohne weitere manuelle Betätigung insbesondere bis auf das Niveau der Endlage des Zusatzkastenelements absenkbar ist. Ein besonderes Widerstandselement, das eine im wesentlichen entgegen der Absenkrichtung auf das Zusatzkastenelement wirkende Widerstandskraft erzeugt, verhindert dabei, daß sich das Zusatzkastenelement beim Absenken über die Maßen beschleunigt, so daß beim Abbremsen beim Erreichen der Endlage nur geringe Erschütterungen entstehen.
Das Widerstandselement kann gemäß der Erfindung eine Feder und insbesondere eine elastische Schraubenfeder aufweisen. Wenn die Federhärte und die Länge auf die zu erwartende Belastung durch das Zusatzkastenelement angepaßt ist, werden Stöße beim Absenken des Zusatzkastenelements wirksam vermieden. Zudem ist besonders von Vorteil, daß beim Absenken des Zusatzkastenelements in der Feder Energie gespeichert wird, die beim Einfahren des Zusatzkastenelements wieder genutzt werden kann. Das Anheben des Zusatzkastenelements beim Einfahren wird nämlich durch die Wirkung der Feder unterstützt.
Das Widerstandselement kann darüber hinaus auch ein Dämpfungsglied, wie beispielsweise einen als Gasdruckdämpfer oder öldämpfer ausgebildeten Reibungsdämpfer aufweisen. Dadurch wird
ein besonders ruhiges Absenken des Zusatzkastenelements erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung sind für jedes Zusatzkastenelement ausfahrbare Führungsbahnen vorgesehen, wobei die Zusatzkastenelemente Rollen aufweisen, die bei Bewegung der Zusatzkastenelemente über die Führungsbahnen abrollen, und wobei die Führungsbahnen außenseitige, bewegliche Endbereiche zum Absenken der Zusatzkastenelemente haben, die jeweils mit wenigstens einem Widerstandselement in Verbindung stehen. Die Endbereiche der Führungsbahnen stellen als Absenkelemente einen Teil der erfindungsgemäßen Hubeinrichtungen dar, so daß das Zusatzkastenelement, das mit einer Rolle auf dem Endbereich aufliegt, gegen den Widerstand des mit dem Endbereich in Verbindung stehenden Widerstandselement sanft abgesenkt wird.
Die Widerstandselemente sind dabei an oder in den Führungsbahnen angeordnet, wobei sie sich vorzugsweise in Längsrichtung der Führungsbahnen erstrecken. Dadurch ist gewährleistet, daß die Widerstandselemente keinen zusätzlichen Bauraum beanspruchen, so daß die gemäß der Erfindung vorgesehene Hubeinrichtung besonders kompakt ausfällt.
Die an den Führungsbahnen außenseitig vorgesehenen Absenkelemente sind gemäß der Erfindung aus einer horizontalen Ausgangsstellung in eine abwärts geneigte Endstellung absenkbar, wobei die Endbereiche vorteilhafterweise nach unten schwenkbar gelagert sind. Bei einer derartigen Ausbildung ist gewährleistet, daß die an der Unterseite des Zusatzkastenelements vorgesehenen Rollen über die horizontal verlaufenden Führungsbahnen auf die Endbereiche gelangen und erst von dort durch eine Schwenkung der Absenkelemente nach unten in die Endstellung abgesenkt werden.
Wenn die Absenkelemente außenseitig jeweils einen Anschlag für eine Rolle eines Zusatzkastenelements aufweisen, werden die Führungsbahnen vorteilhafterweise von der am Anschlag anstehenden
Rolle des Zusatzkastenelements beim Ausfahren des Zusatzkastenelements mit ausgefahren. Dadurch ist ein besonders schneller Aufbau des Containers möglich, weil die Führungsbahnen nicht separat vor dem Zusatzkastenelement ausgefahren werden brauchen. Zudem ist durch den Anschlag eine genaue Führung des Zusatzkastenelements beim Absenken möglich.
Das Gewicht de,s betreffenden Zusatzkastenelements und die Eigenschaften des Widerstandselements sind vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, daß sich die zugehörigen Absenkelemente im wesentlichen erst dann absenken, wenn eine Rolle des Zusatzkastenelements bei vollständig ausgezogenem Zustand der Führungsbahn den Anschlag erreicht. Die Führungsbahn bleibt dann zusammen mit den Absenkelementen solange in einer horizontalen Stellung, bis das Zusatzkastenelement nahezu vollständig aus dem Hauptkastenelement ausgefahren ist, so daß der Boden des Zusatzkastenelements auch während des Zusammenbaus des Containers in einer horizontalen Stellung bleibt.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Absenkelemente mit Absenkmechanismen geführt, die derart gestaltet sind, daß die Endbereiche bei ihrer Absenkung eine Kombination aus Translationsbewegungen insbesondere in Abwärtsrichtung und Schwenkbewegung ausführen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Absenkmechanismus eine Kombination aus jeweils einer Schiebeführung sowohl in Längsrichtung der Führungsbahnen als auch in Absenkrichtung des Zusatzkastenelements und aus einem Drehgelenk zum Schwenken um eine Richtung quer zu den Führungsbahnen aufweist. Gemäß der Erfindung ist der Absenkmechanismus jedoch als Kulissenführung mit jeweils einer Führungsnut sowie jeweils einem in der Führungsnut beweglichen Formnocken ausgebildet. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich ein genauer kinematischer Zusammenhang zwischen Translation und Schwenken der Absenkelemente, was bei der Gestaltung mit Schiebeführung und Drehgelenk nur mit hohem baulichen Aufwand zu erreichen ist. Der Formnocken wird dabei nach einer bevorzugten Ausführungsform am ver-
schwenkbaren Absenkelement befestigt, während die Führungsnut an der Führungsbahn vorgesehen ist.
Bei einer besonders bevorzugten Äusführungsform der erfindungsgemäßen Kulissenführung ist vorgesehen, daß die zusammenwirkenden Führungsflächen von Führungsnut und Formnocken jeweils als Teilsegmente von Kreisringen mit übereinstimmenden Radien ausgebildet sind. Eine derartige Kulissenführung läßt sich besonders einfach fertigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Führungsbahnen jeweils nach außen abfallende Schrägstufen als Absenkelemente zum Absenken der Zusatzkastenelemente auf. Wenn dann die Kulissenführungen derart gestaltet sind, daß eine im Endbereich am Anschlag anliegende Rolle des Zusatzkastenelements bei ihrer Absenkung eine Bewegung ausführt, die mit der Bewegung wenigstens einer im Bereich einer Schrägstufe ablaufenden Rolle des Zusatzkastenelements übereinstimmt, ergibt sich eine besonders genaue Absenkung des Zusatzkastenelements. Insbesondere bei einer Ausführungsform, bei der zu Beginn jeder Führungsbahn eine Schrägstufe vorgesehen ist und bei der die Zusatzkastenelemente außenseitig Rollen aufweisen, die um die Höhe der Schrägstufe tiefer angeordnet sind als die innenseitigen Rollen, bleibt die Bodenwandung des Zusatzkastenelements beim Absinken stets horizontal ausgerichtet.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß je ein Widerstandselement an einem Ende mit einer Führungsbahn in Verbindung steht, wobei eine Seilverbindung zur Verbindung eines Absenkelements mit dem anderen Ende des Widerstandselements dient. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Containers.
Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Hubeinrichtung eines sich zwischen je einem Zusatzkastenelement und Hauptkastenelement erstreckende, manuell betätigbare Winde ins-
besondere zum Einfahren des Zusatzkastenelements in das Hauptkastenelement aufweist. Mit einer derartigen Winde läßt sich das Zusatzkastenelement auf eine einfache und kraftsparende Weise in das Hauptkastenelement einfahren, wobei insbesondere bei der Ausführung der Führungsbahnen mit Schrägstufen die Winde zum Überwinden der Schrägstufen dient. Alternativ dazu kann die Winde auch beim Absenken eines Zusatzkastenelements verwendet werden .
In der Zeichnung wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1
eine Draufsicht auf einen Container mit weggelassener Deckenwandung;
Figur 2
eine Seitenansicht des Containers gemäß Figur 1 mit weggelassener Stirnwandung von Haupt- und erstem Zusatzkastenelement und ineinandergeschachteltem Zusatzkastenelement;
Figur 3
den Container gemäß den Figuren 1 und 2 in der Ansicht gemäß Figur 2 mit ausgefahrenen Zusatzkastenelementen;
Figur 4
eine vergrößerte Darstellung der Schienenführung des in Figur 3 linken Zusatzkastenelements ;
Figur 5
eine vergrößerte Darstellung der Schienenführung des in Figur 3 rechten Zusatzkastenelements ;
Figur 6
eine vergrößerte Darstellung der Schienenführung eines weiteren rechten Zusatzkastenelements eines erfindungsge-
mäßen Containers in vollständig ausgezogenem Zustand in einer Ausgangsstellung vor dem Absenken des Zusatzkastenelements ;
Figur 7 eine vergrößerte Darstellung der Schie
nenführung gemäß Figur 6 in einer Endstellung nach dem Absenken des Zusatzkastenelements;
Figur 8 eine Detaildarstellung des Bndbereichs
der Schienenführung aus Figur 6 und Figur 7;
Figur 9 eine vergrößerte Darstellung eines wei
teren erfindungsgemäßen Containers mit einer Winde zum Einfahren eines ausgefahrenen Zusatzkastenelements.
Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Container 1 weist ein guaderförmiges Hauptkastenelement sowie zwei Zusatzkastenelemente 3 , 4 auf. Das Hauptkastenelement 2 hat zwei Stirnwandungen 5, 6, zwei Seitenwandungen I1 8, eine Deckenwandung 9 und eine Bodenwandung 10. Die Seitenwandungen 7, 8 haben Öffnungen 11, 12, die an die Querschnitte der Zusatzkastenelemente 3, 4 angepaßt sind.
Das erste Zusatzkastenelement 3 hat eine Seitenwandung 14, zwei gegenüberliegende Stirnwandungen 15, 16 sowie eine Bodenwandung 17 und eine Deckenwandung 18. Für das zweite Zusatzkastenelement 4 gilt entsprechendes, d.h. auch hier sind eine Seitenwandung 19, zwei gegenüberliegende Stirnwandungen 20, 21 sowie eine Bodenwandung 22 und eine Deckenwandung 23 vorhanden. Die Zusatzkastenelemente 3, 4 sind im Transportzustand des Containers 1, wie er sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt, vollständig in das Hauptkastenelement 2 eingefahren, und zwar derart, daß
deren Seitenwandungen 14, 19 bündig zu den Seitenwandungen 7, 8 des Hauptkastenelements 2 liegen. Dabei sind die Zusatzkastenelemente 3, 4 ineinandergeschachtelt, d.h. das zweite Zusatzkastenelement 4 ist in das erste Zusatzkastenelement 3 eingefahren. Hierzu ist das zweite Zusatzkastenelement 4 so klein dimensioniert, daß es in das erste Zusatzkastenelement 3 gerade hineinpaßt. Das zweite Zusatzkastenelement 4 weist in seiner Stirnwandung 21 eine Eingangstür 24 auf.
Im Boden des Hauptkastenelements sind Führungsrohre eingebaut. In diesen Führungsrohren ist ein ausziehbares Schienensystem eingebaut, von dem in Figur 1 auf einer Seite vier Schienenträger 25, 26, 27, 28 in ausgezogenem Zustand zu sehen sind. Sie sind für die Abstützung des ersten Zusatzkastenelements 3 bestimmt, wenn dieses ausgefahren wird. Ein entsprechendes Schienensystem existiert für die Abstützung des zweiten Zusatzkastenelements 4 und ist zur gegenüberliegenden Seite hin ausfahrbar, wie aus Figur 3 zu ersehen ist. In dieser Ansicht liegen die vier Schienenträger, von denen hier nur der vorderste Schienenträger 29 zu sehen ist, hintereinander. Die Schienenträger jeder Seite sind durch ein Verbindungsprofil 30 miteinander verbunden.
Wie aus Figur 1 ebenfalls zu entnehmen ist, werden die äußeren Schienenträger 25, 28 von Stabilisierungsträgern 31, 32 flankiert. Sie sind entsprechend den eingezeichneten Teilen um Vertikalachsen verschwenkbar und dienen beim Herausziehen der Schienenträger 25, 26, 27, 28 als Führung und zum Abfangen der auf die Schienenträger 25, 26, 27, 28 wirkenden Lasten. Auf diese Weise kann im Regelfall auf eine zusätzliche Abstützung und Nivellierung der Schienenträger 25, 26, 27, 28 zum Boden hin verzichtet werden. Die ausklappbaren Stabilisierungsträger 31, 32 garantieren eine absolute Parallelität der ausziehbaren Schienenträger 25, 26, 27, 28 zur Bodenwandung 10 des Hauptkastenelements 2. Gleichzeitig wird das zweite Zusatzkastenelement 4 beim Ausfahren seitlich an den Stabilisierungsträgern
31, 32 geführt. Es versteht sich, daß für das gegenüberliegende Schienensystem entsprechende Stabilisierungsträger vorgesehen sind.
Die Zusatzkastenelemente 3, 4 stützen sich an ihren Unterseiten auf Rollensystemen ab. Dabei ist für jeden Schienenträger 25, 26, 27, 28, 29 ein Rollensystem vorgesehen, von denen in den Figuren 2 bis.5 nur jeweils ein Rollensystem zu sehen ist. Das erste Zusatzkastenelement 3 hat pro Rollensystem 4 im Abstand zueinander auf gleicher Höhe liegende Stützrollen 33, 34, 35, 36, welche nahezu über die gesamte Breite des Containers 1 verteilt sind. Zusätzlich ist eine äußere Stützrolle 37 im Bereich der Seitenwandung 14 vorgesehen, die etwas tiefer als die übrigen Stützrollen 33, 34, 35, 36 angeordnet ist.
Das zweite Zusatzkastenelement 4 weist pro Rollensystem ebenfalls vier über dessen Breite auf gleiche Höhe verteilte Stützrollen 38, 39, 40, 41 auf. Zusätzlich sind außenseitig zwei weitere Stützrollen 42, 43 angeordnet, die auf einem tieferen Niveau als die Stützrollen 38, 39, 40, 41 liegen, wobei die äußerste Stützrolle auf dem tiefsten Niveau liegt.
Die Bodenwandung 10 des Hauptkastenelements 3 wird im Bereich der Seitenwandungen 7, 8 von außen abfallenden Schrägen 44, 45 begrenzt. Gemäß den Figuren 2 bis 5 ist auf der rechten Seite zusätzlich eine Dreiecksleiste 46 vorgesehen, die herausnehmbar auf der Bodenwandung 10 aufliegt und deren rechtsseitige Schrägfläche die ebenfalls rechtsseitige Schräge 45 der Bodenwandung 10 nach oben hin fortsetzt. Die Höhe der Dreiecksleiste 46 entspricht derjenigen der Bodenwandung 17 des ersten Zusatzkastenelements 3.
Das Ausziehen der Zusatzkastenelemente 3, 4 geschieht wie folgt. Zunächst werden die Stabilisierungsträger 31, 32 in die in Figur 1 gezeigte Stellung ausgeschwenkt. Dann werden die Schienenträger 25, 26, 27, 28, 29 auf beiden Seiten ausgefah-
ren. Auf ihnen sind Schienen 47, 48 angebracht. Danach wird zunächst das zweite Zusatzkastenelement 4 herausgeschoben. Dabei rollen dessen Stützrollen 38, 39, 40 auf der Bodenwandung 17 des ersten Zusatzkasteneleraents 3 ab, während die äußersten Stützrollen 45 auf den Schienen 48 laufen. Dabei entspricht der Niveauunterschied zwischen den Oberkanten der Schienen 48 und der Oberseite der Bodenwandung 17 des ersten Zusatzkastenelements 3 dem Niveauunterschied zwischen den äußersten Stützrollen 43 und den Stützrollen 38, 39, 40, 41. Auf diese Weise fährt das zweite Zusatzkastenelement 4 zunächst waagerecht bleibend aus, d.h. es kommt nicht zu Verkantungen.
Kurz vor dem Ende der Ausfahrbewegung wird das zweite Zusatzkastenelement lediglich von den äußersten Stützrollen 43 und den innersten Stützrollen 38 getragen. An ihren äußeren Enden weisen die Schienenträger 29 und damit auch die Schienen 48 nach außen abfallende Schrägstufen 49 auf. Die Schrägstufen 49 werden von den äußersten Stützrollen 43 erreicht, wenn die innersten Stützrollen 38 vor der außenliegenden Schräge der Dreiecksleiste 46 und der Schräge 45 der Bodenwandung 10 liegen. Beim weiteren Ausfahren fahren gleichzeitig die innersten Stützrollen 38 über die Dreiecksleiste 46 und die Schräge 45 und die äußersten Stützrollen 43 über die Schrägstufen 49 nach unten. Dies hat zur Folge, daß das zweite Zusatzkastenelement unter Beibehaltung seiner waagerechten Lage sanft abgesenkt wird und nun auch die Stützrollen 40, 41, 42 auf der Schiene zu liegen kommen. Dabei ist die Höhe der Oberkante der Schienen 48 so bemessen, daß die Absenkung so weit erfolgt, daß die Oberseiten der Bodenwandungen 10 des Hauptkastenelements 2 und die Bodenwandung 22 des zweiten Zusatzkastenelements 4 auf einem gleichen Niveau zu liegen kommen.
Im Anschluß daran kann das erste Zusatzkastenelement 3 ausgefahren werden, wobei sich die äußeren Stützrollen 37 zunächst allein auf die Schienen 47 der Schienenträger 25, 26, 27, 28 abstützen. Dabei entspricht der Niveauunterschied zwischen den
äußeren Stützrollen 37 und den übrigen Stützrollen 33, 34, 35, 36 dem Niveauunterschied zwischen den Oberkanten der Schienen 47 und der Oberseite der Bodenwandung 10 des Hauptkastenelements 2. Dies bewirkt, daß auch das erste Zusatzkastenelement 3 unter Beibehaltung seiner waagerechten Stellung ausfährt. Schienenträger 25, 26, 27, 28 und auch die darauf liegenden Schienen 47 weisen an ihren freien Enden gleichfalls nach außen abfallende Schrägstufen 50 auf, wobei deren Abstand zu der Schräge 44 der Bodenwandung 10 so bemessen ist, daß die innerste Stützrolle 33 die Schräge 44 und die äußere Stützrolle 37 die Schrägstufe 50 gleichzeitig erreichen und auch gleichzeitig über beide abrollen. Hierdurch senkt sich das erste Zusatzkastenelement 3 so weit ab, daß die Stützrollen 33, 34, 35, 36 auf den Schienen 47 zu liegen kommen. Die Höhe der Oberkante der Schienen 47 ist so bemessen, daß die Absenkung auf ein Niveau erfolgt, bei der die Oberseite der Bodenwandung 17 des ersten Zusatzkastenelements 3 auf gleicher Höhe wie die Oberseite der Bodenwandung 10 des Hauptkastenelements 2 zu liegen kommt.
Nach Wegnahme der Dreiecksleiste 46 ist ein sich über beide Zusatzkastenelemente 3, 4 und des Hauptkastenelements 3 erstreckender, ebener Boden geschaffen. Eventuell für das Hauptkastenelement 2 bestimmte und in dem zweiten Zusatzkastenelement 4 montierte Geräte, beispielsweise Operationstisch, können dann über hier nicht näher dargestellte Schienen nach Lösen einer Verriegelung in das Hauptkastenelement 2 geschoben und dort fixiert werden.
Das Einschieben der Zusatzkastenelemente 3, 4 geschieht im wesentlichen in umgekehrter Weise. Soweit in dem Hauptkastenelement zwei Geräte montiert sind, werden diese über die schon beschriebenen Schienen in das zweite Zusatzkastenelement 4 eingeschoben und dort fixiert. Dann wird die Dreiecksleiste 46 auf die Bodenwandung 10 aufgesetzt. Anschließend wird mit hier nicht näher dargestellten Zugmitteln zunächst das erste Zusatzkastenelement 3 in das Hauptkastenelement 2 eingefahren. Dabei
sorgen die Schrägstufen 50 und die Schräge 44 dafür, daß das erste Zusatzkastenelement 3 auf ein Niveau angehoben wird, bei dem die Stützrollen 33, 34, 35, 36 auf die Bodenwandung 10 des Hauptkastenelements 2 aufrollen können. Anschließend wird mit hier nicht näher dargestellten Zugmitteln zunächst das erste Zusatzkastenelement 3 in das Hauptkastenelement 2 eingefahren. Dabei sorgen die Schrägstufen 50 und die Schräge 44 dafür, daß das erste Zusatzkastenelement 3.auf ein Niveau angehoben wird, bei dem die Stützrollen 33, 34, 35, 36 auf die Bodenwandung 10 des Hauptkastenelements 2 aufrollen können. Das erste Zusatzkastenelement 3 ist eingefahren, wenn es die in Figur 2 gezeigte Stellung erreicht hat.
Schließlich wird auch das zweite Zusatzkastenelement 4 eingefahren. Auch hier wird es durch Aufrollen der weiteren Stützrollen 42, 43 auf die Schrägstufen 49 und der innersten Stützrollen auf die Schräge 45 und anschließend auf deren Fortsetzung in form der Dreiecksleiste 46 angehoben, und zwar so weit, daß das zweite Zusatzkastenelement 4 in das erste Zusatzkastenelement einfahren und die Stützrollen 33, 34, 35, 36 auf dessen Bodenwandung 17 auffahren können.
Es versteht sich, daß Mittel zur Fixierung der Stellungen der Zusatzkastenelemente 3, 4 vorhanden sind. Außerdem sind Rundumdichtungen vorgesehen, die den Innenraum des Containers 1 auch beim Ausziehen der Zusatzkastenelemente 3, 4 gegenüber der Außenatmosphäre abgedichtet halten.
In den Figuren 6 bis 8 sind Teile eines erfindungsgemäßen Containers 115 mit ähnlichem Aufbau dargestellt. Der Container 115 weist ein quaderförmiges Hauptkastenelement 116 sowie zwei Zusatzkastenelemente 117, 118 auf. Vom Hauptkastenelement ist in dieser Ansicht nur eine Bodenwandung 119 gezeigt. Ebenso ist vom ersten Zusatzkastenelement nur eine Bodenwandung 120 dargestellt, während vom zweiten Zusatzkastenelement 118 eine Bodenwandung 121 sowie eine Stirnwandung 122 dargestellt ist.
In der Bodenwandung 119 des Hauptkastenelements 116 sind Führungsrohre vorgesehen. In diesen Führungsrohren ist ein ausziehbares Schienensystem zur Führung und Abstützung der Zusatzkastenelemente 117, 118 beim Ausfahren aus dem Hauptkastenelement 116 eingebaut. In den Figuren 6 und 7 ist nur das Schienensystem für das zweite Zusatzkastenelement 118 dargestellt. Das Schienensystem für das zweite Zusatzkastenelement hat vier, in den Figuren 6 und 7 hintereinanderliegende Schienenträger, von denen hier nur der vorderste Schienenträger 123 in vollständig ausgezogenem Zustand zu sehen ist.
Der Schienenträger 123 hat an seinen vom Hauptkastenelement abgewandten Ende eine Rückstelleinrichtung 124. Die Rückstelleinrichtung 124 hat ein bewegliches Endelement 125, das über eine Kulissenführung 126 nach oben und unten verschwenkbar im Schienenträger 123 gelagert ist. Das Endelement 125 steht über einen in dieser Ansicht nicht gezeigten Seilzug mit einem ersten Ende 128 einer zylindrischen Schraubenfeder 129 in Verbindung, die im Schienenträger 123 geführt ist. Ein zweites Ende 130 der Schraubenfeder 129 stützt sich an zwei Seitenwänden der Kulissenführung 126 ab, von denen in dieser Ansicht nur eine Seitenwand 131 gezeigt ist. Auf diese Weise läßt sich das Endelement 125 gegen die Wirkung der sich zusammendrückenden Schraubenfeder 129 aus seiner in Figur 6 gezeigten Lage in die in Figur 7 gezeigte Lage nach unten verschwenken.
Das zweite Zusatzkastenelement 118 stützt sich an seiner Unterseite auf Rollensystemen ab. Dabei ist für jeden Schienenträger 123 ein Rollensystem vorgesehen, wobei in den Figuren 6 und 7 nur das dem ersten Schienenträger 123 zugeordnete Rollensystem zu sehen ist. Das zweite Zusatzkastenelement 118 hat pro Rollensystem vier im Abstand zueinander auf gleicher Höhe liegende Stützrollen 132, 133, 134, 135, welche nahezu über die gesamte Breite des Zusatzkastenelements 118 verteilt sind. Zusätzlich ist eine äußere Stützrolle 136 im Bereich der Seitenwandung 122
vorgesehen, die etwas tiefer als die übrigen Stützrollen 132, 133, 134, 135 angeordnet ist.
Die Bodenwandung 119 des Hauptkastenelements 116 wird im Bereich ihres zum Zusatzkastenelement 118 zugewandten Ende von einer nach außen abfallenden Schräge 137 begrenzt. Zusätzlich ist auf der oberen Oberfläche der Bodenwandung 119 eine Dreiecksleiste 138 herausnehmbar vorgesehen, deren rechtsseitige Schrägfläche die ebenfalls rechtsseitige Schräge 137 nach oben hin fortsetzt. Die Höhe der Dreiecksleiste 138 entspricht derjenigen der Bodenwandung 120 des ersten Zusatzkastenelements über der Bodenwandung 119.
Das Ausziehen des in das Hauptkastenelement 116 eingefahren Zusatzkastenelements 118 geschieht bei vollständig in das Hauptkastenelement 116 eingeschobenen Schienenträgern 123 wie folgt. Sofern am Hauptkastenelement 116 Stabilisierungsträger für die Schienenträger 123 vorgesehen sind, werden diese in die Auszugsstellung ausgeschwenkt. Dann wird das Zusatzkastenelement 118 aus dem Hauptkastenelement 116 herausgeschoben. Dabei tritt die äußere Stützrolle 136 mit einem am Endelement 125 vorgesehenen Anschlagshorn 139 derart in Eingriff, daß beim Herausschieben des Zusatzkastenelements 118 der Schienenträger 123 zwangsweise mit ausgefahren wird. Dabei rollen die Stützrollen 132, 133, 134, 135 auf der Bodenwandung 120 des ersten Zusatzkastenelements 117 ab. Der Niveauunterschied zwischen den Oberkanten der Schienenträger 123 und der Oberseite der Bodenwandung 120 des ersten Zusatzkastenelements 117 entspricht dem Niveauunterschied zwischen den äußersten Stützrollen 136 und den Stützrollen 132, 133, 134, 135. Auf diese Weise fährt das zweite Zusatzkastenelement 118 waagerecht bleibend aus dem Hauptkastenelement 116 aus, so daß es zwischen diesen nicht zu Verkantungen kommt.
Kurz vor dem Ende der Ausfahrbewegung wird das zweite Zusatzkastenelement 118 lediglich von den äußersten Stützrollen 136 und
den innersten Stützrollen 135 getragen, wie in Figur 6 zu sehen ist. Bei einem weiteren Ausfahren fährt die innerste Stützrolle 135 über die Dreiecksleiste 138 und die Schräge 137 nach unten ab. Gleichzeitig schwenkt das Endelement 125 unter der Last des Zusatzkastenelements 118 sowie unter der über die innerste Stützrolle 135 an der Dreiecksleiste 138 und der Schräge erzeugte, in Richtung des Schienenträgers verlaufende Längskraft nach unten in ,die Figur 7 gezeigte Stellung ab. Dies hat zur Folge, daß das zweite Zusatzkastenelement 118 unter Beibehaltung seiner waagerechten Lage abgesenkt wird und nun auch die Stützrollen 39, 40, 41, 42 auf dem Schienenträger 123 zu liegen kommen. Bei der Schwenkbewegung des Endelements 125 aus der in Figur 6 gezeigten Lage in die in die Figur 7 gezeigten Lage wird die Schraubenfeder 129 zusammengepreßt, so daß mit fortschreitendem Absenken des zweiten Zusatzkastenelements eine größere Widerstandskraft gegen das Absenken auf dieses einwirkt. Auf diese Weise erfolgt das Absenken auf besonders sanfte Weise. Die Schraubenfeder 129 ist dabei so abgestimmt, daß die vorbeschriebene abgebremste Absenkbewegung bei Zusatzkastenelementen in einem weiten Gewichtsbereich erfolgen kann.
Die Höhe der Oberkanten der Schienenträger 123 ist so bemessen, daß die Absenkung soweit erfolgt, daß die Oberseiten der Bodenwandungen 119 des Hauptkastenelements 116 und die Oberseite der Bodenwandung 121 des zweiten Zusatzkastenelements 118 auf einem gleichen Niveau zu liegen kommen.
Im Anschluß daran kann das erste Zusatzkastenelement 117 ausgefahren werden, wobei sich nach Wegnahme der Dreiecksleiste 138 ein sich über beide Zusatzkastenelemente 117, 118 und das Hauptkastenelement 116 erstreckender, ebener Boden ergibt.
Das Einschieben der Zusatzkastenelemente 117, 118 geschieht im wesentlichen in umgekehrter Weise. Zunächst wird die Dreiecksleiste 138 auf die Bodenwandung 119 aufgesetzt und das erste Zusatzkastenelement 117 in das Hauptkastenelement 116 eingefah-
ren. Das erste Zusatzkastenelement 117 ist eingefahren, wenn es die in den Figuren 6 und 7 gezeigte Stellung erreicht hat.
Schließlich wird auch das zweite Zusatzkastenelement 118 eingefahren. Dazu wird das zweite Zusatzkastenelement 118 mit in dieser Ansicht nicht näher dargestellten Zugmitteln so mit einer auf das Hauptkastenelement 116 gerichteten Kraft beaufschlagt, daß s,ich die innerste Stützrolle 135 aus der in Figur 7 gezeigten Stellung die Schräge 137 hinaufbewegt. Dadurch wird das zweite Zusatzkastenelement 118 angehoben. Diese Bewegung wird durch die auf das Bndelement 125 wirkende Federkraft der Schraubenfeder 129 unterstützt, wobei deren Kraftwirkung über das Anschlagshorn 139 auf die äußere Stützrolle 136 einwirkt und über diese in das zweite Zusatzkastenelement 118 eingeleitet wird. Durch die besondere Ausbildung der Kulissenführung 126 ist dabei gewährleistet, daß während der Bewegung des Zusatzkastenelements 118 nach oben und unten die äußere Stützrolle 136 so geführt wird, daß mit der sich über die Schräge 137 und die Dreiecksleiste 138 nach links oben bewegenden Stützrolle 135 die Bodenwandung 121 im wesentlichen stets parallel zu der oberen Oberfläche der Bodenwandung 119 des Hauptkastenelements 116 bleibt. Sobald die innerste Stützrolle 135 die oberste Kante der Dreiecksleiste 138 bewegt hat, befindet sich auch das Endelement 125 wieder in seiner in Figur 6 gezeigten Ausgangsstellung. Daraufhin wird das Zusatzkastenelement 118 auf der innersten Stützrolle 136 und auf der äußeren Stützrolle 136 rollend in das Hauptkastenelement 116 eingeschoben, wobei die äußere Stützrolle 136 auf dem Schienenträger 123 abrollt. Bei ganz eingeschobenem zweiten Zusatzkastenelement 118 werden schließlich die Schienenträger 123 in die Bodenwandung 119 des Hauptkastenelements 116 eingeschoben, worauf sich der Container 1 in transportfähigem Zustand befindet.
Es versteht sich, daß Mittel zur Fixierung der Stellungen der Zusatzkastenelemente 117, 118 sowie zur Fixierung der Schienenträger 123 in eingeschobenem Zustand vorhanden sind. Außerdem
sind Runddichtungen vorgesehen, die den Innenraum des Containers 115 auch beim Ausziehen der Zusatzkastenelemente 117, 118 gegenüber der Außenatmosphäre abgedichtet halten.
Figur 8 zeigt eine Detaildarstellung des Endbereichs des Schienenträgers 123 mit dem beweglichen Endelement 125, wobei dieses sowohl in der in Figur 6 gezeigten Ausgangsstellung als auch in der in Figur 7« gezeigten, nach unten verschwenkten Stellung dargestellt ist.
Die Kulissenführung 126 hat einen in dieser Ansicht besonders gut sichtbaren Formnocken 140 in der Form eines an seinen Enden abgerundeten Kreisbogensegments, der an der Seitenwand 131 ausgeformt ist. Auf dem Formnocken 140 läuft eine ebenfalls kreissegmentförmige Führungsnut 141, die in einem Teilbereich des Endelements 125 vorgesehen ist. Das Endelement 125 bewegt sich beim Verschwenken durch Verfahren der Führungsnut über den Formnocken 140, so daß es eine nach schräg rechts unten gerichtete Translationsbewegung sowie eine Schwenkbewegung um eine Achse senkrecht zur Zeichenebene ausführt. Die Schwenkbewegung des Endelements 125 erfolgt dabei so, daß die am Anschlagshorn 139 anliegende äußere Stützrolle 136 im wesentlichen dieselbe Bewegung ausführt, wie die über die Dreiecksleiste 138 und die Schräge 137 abrollende innerste Stützrolle 135. An seiner Oberseite ist das Endelement 125 so ausgebildet, daß es bündig mit der oberen Oberfläche des Schienenträgers 123 abschließt, so daß beim Einschieben des zweiten Zusatzkastenelements 118 in das Hauptkastenelement 116 die auf der oberen Oberfläche des Endelements 125 abrollende äußere Stützrolle 36 stoßfrei auf die obere Oberfläche des Schienenträgers 123 aufrollen kann.
Zur steiferen Ausbildung der Kulissenführung 126 ist eine in dieser Ansicht nicht gezeigte zweite Seitenwand vorgesehen, deren Form im wesentlichen mit der ersten Seitenwand 131 übereinstimmt und die über den Formnocken 140, über in dieser Ansicht nicht gezeigte Abstandshülsen sowie über eine Grundplatte
142 mit dieser in Verbindung steht.
An die Grundplatte 142 schließt sich ein Führungsrohr 143 für die Schraubenfeder 129 an. Im Führungsrohr 143 ist die Schraubenfeder 129 eingesetzt, wobei deren zweites Ende 130 an der Grundplatte 142 anliegt. Am ersten Ende 128 der Schraubenfeder 129 ist eine Anschlagscheibe 144 verschieblich in das Führungsrohr 143 eingesetzt. Die Anschlagscheibe 144 weist ein Durchgangsloch 145 auf, durch das das Gewindeende einer Seilkausche 146 geführt ist, wobei auf der von der Schraubenfeder 129 abliegenden Seite der Anschlagscheibe 144 auf einem Ende der Seilkausche 146 zwei Kontermuttern 147 vorgesehen sind. An das andere Ende der Seilkausche 146 schließt sich ein Seilzug 148 an, der durch ein Langloch 149 in der Grundplatte 142 über eine an der Seitenwand 131 angelenkte Führungsrolle 150 geführt ist und der in eine Augenlasche 151 mit einem Augenloch 152 mündet. Die Augenlasche 151 steht mit einem durch das Augenloch 152 verlaufenden, in dieser Ansicht nicht gezeigten Bolzen mit dem hinteren Ende des Endelements 125 in Verbindung. Die Länge des Seilzugs 148 ist dabei mit den Kontermuttern 147 so eingestellt, daß die Schraubenfeder 129, wenn sich das Endelement 125 in der Ausgangsstellung entsprechend zu Figur 6 befindet, unter einer leichten Vorspannung befindet.
Bei einem Verschwenken des Endelements 125 nach unten, wie dies durch das in Figur 6 und Figur 7 beschriebene Absenken des zweiten Zusatzkastenelements 118 erfolgt, bewegt sich das Augenloch 152 der Augenlasche 151 in der Zeichnung nach rechts. Dadurch wird der Seilzug 148 und mit ihm die Anschlagscheibe 144 nach rechts bewegt, wodurch die Schraubenfeder 129 zunehmend zusammengedrückt wird. Beim Loslassen des Endelements 125 schnellt es durch die Kraft der Schraubenfeder 129 wieder in seine Ausgangslage zurück. Nachdem beim Verschwenken des Endelements 125 die Augenlasche nicht nur in Richtung des Längsträgers 123, sondern auch quer dazu nach oben bewegt wird, gewährleistet die Umlenkung des Seilzugs 148 an der Führungsrolle
150, daß der Seilzug 148 im Bereich der Schraubenfeder 129 stets im wesentlichen parallel zu deren Symmetrieachse verläuft, so daß sowohl ein reibender Kontakt zwischen Seilzug und Grundplatte 142 im Langloch 149 als auch ein Verkanten der Anschlagscheibe 144 im Führungsrohr 143 vermieden wird.
Die Kulissenführung 126 ist über in dieser Ansicht nicht gezeigte Schrautjenverbindungen durch die Seitenwände 131 mit dem Schienenträger 123 verbunden. Zum Auswechseln der Kulissenführung 126, beispielsweise wenn die Schraubenfeder 129 durch eine Schraubenfeder mit anderer Härte ausgewechselt werden soll, werden die Schraubenverbindungen zwischen Seitenwänden 131 und Schienenträger 123 gelöst, worauf die Kulissenführung 126 zusammen mit dem Führungsrohr 143 und den zur Kulissenführung 126 und den im Führungsrohr 143 vorgesehenen Bauteilen aus dem Schienenträger 123 herausgezogen werden kann, und zwar insbesondere auch in eingeschobenem Zustand des Zusatzkastenelements 118 und des Schienenträgers 123 in dem Hauptkastenelement 116.
Figur 9 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Containers 116, der einen ähnlichen Aufbau wie die Container 1 und 115 hat. Er hat ein quaderförmiges Hauptkastenelement 161 und zwei Zusatzkastenelemente, von denen in dieser Ansicht nur das erste Zusatzkastenelement 162 gezeigt ist. Das Hauptkastenelement 161 weist eine nicht gezeigte Bodenwandung, eine nicht gezeigte Deckenwandung, Stirnwandungen, von denen hier nur eine vordere Stirnwandung 163 gezeigt ist, sowie Seitenwandungen auf, von denen in dieser Ansicht nur die zum ersten Zusatzkastenelement 162 weisende Seitenwandung 164 zu sehen ist. Die Seitenwandung 164 hat eine öffnung 165 für das erste Zusatzkastenelement 162.
Das erste Zusatzkastenelement 162 hat eine Seitenwandung 166, eine in dieser Ansicht nicht gezeigte Bodenwandung, eine Deckenwandung 167 sowie zwei Stirnwandungen, von denen hier nur die vordere Stirnwandung 168 zu sehen ist.
In der gezeigten Darstellung ist das erste Zusatzkastenelement 162 aus dem Hauptkastenelement 161 ausgefahren. An einem Kantenbereich zwischen Seitenwandung 166 und vorderer Stirnwandung 168 ist am unteren Ende der Seitenwandung 166 in einer dafür vorgesehenen Aufnahme 170 eine Winde 171 eingesetzt. Die Winde 171 hat eine Grundplatte 172, die sich an die Aufnahme 170 anschließt und auf der ein Windengetriebe 173 befestigt ist. Das Windengetriebe 173 weist eingangsseitig eine Handkurbel 174 sowie ausgangsseitig eine Bandrolle 175 auf. Auf der Bandrolle 175 ist ein Zugband 176 aufgespult, wobei in der gezeigten Darstellung das Zugband 176, das an seinem freien Ende mit einem Zughaken 177 versehen ist, ein Stück abgespult und gestrafft zum Hauptkastenelement 161 hin gezogen ist. Dort greift der Zughaken 177 in eine in der Seitenwandung 164 vorgesehene Hakenaufnahme 178 ein, wobei das Zugband 176 in der gezeigten Darstellung durch Drehen der Handkurbel 174 gestrafft ist. An der Kante zwischen Seitenwandung 166 und hinterer Stirnwandung des ersten Zusatzkastenelements 162 ist ebenso eine hier nicht gezeigte, mit der Winde 171 identische zweite Winde angebracht.
Zum Einschieben des ersten Zusatzkastenelements 162 in das Hauptkastenelement 161 werden die beiden Winden 171 gleichzeitig betätigt, wodurch sich das Zugband 176 auf die Bandrolle 175 aufrollt und somit die Seitenwandung 166 des ersten Zusatzkastenelements zur Seitenwandung 164 des Hauptkastenelements 161 hinzieht. Bei ganz eingeschobenem ersten Zusatzkastenelement 162 wird der Zughaken 177 aus der Hakenaufnahme 178 ausgehängt und die Winde 171 aus der Aufnahme 170 entnommen.

Claims (17)

• · Ansprüche t M. Schall GmbH + Co. KG., Kammweq 1, 52399 Merzenich Container
1. Container, insbesondere als Arbeits- und Wohnraum, mit einem Hauptkastenelement und mit wenigstens einem Zusatzkastenelement mit einer zum Hauptkastenelement offenen Seite, wobei jedes Zusatzkastenelement unter Bildung eines ebenen Bodens aus dem Hauptkastenelement aus- und in dieses wieder einfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Zusatzkastenelement(e) (118) jeweils eine starre Bodenwandung (119, 121) haben und daß jeweils wenigstens eine Hubeinrichtung (125, 135, 137, 138) vorgesehen ist, über die das jeweilige Zusatzkastenelement (118) beim oder nach dem Herausfahren derart in eine Endlage absenkbar ist, daß die Bodenwandung (119, 121) von Haupt- und Zusatzkastenelement (116, 118) auf gleicher Höhe liegen, wobei die Hubeinrichtung (125, 135, 137, 138) Absenkelemente (125, 137, 138) aufweist, die beim Auffahren des betreffenden Zusatzkastenelements (118) ein Absenken infolge Schwerkrafteinwirkung ermöglichen, und wobei ferner jeweils wenigstens ein Widerstandselement (129) zur Verzögerung der Absenkbewegung des Zusatzkastenelements (118) vorhanden ist.
2. Container gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement eine Feder, insbesondere eine elastische Schraubenfeder (129) aufweist.
3. Container gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement ein Dämpfungsglied aufweist.
4. Container gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Zusatzkastenelement (118) ausfahrbare Führungsbahnen (123) vorgesehen sind, daß die Zusatzkastenelemente (118) Rollen (132, 133, 134, 135, 136) aufweisen, die bei Bewegung der Zusatzkastenelemente (118) wenigstens teilweise über die Führungsbahn (123) abrollen und daß die Führungsbahnen (123) außenseitige, bewegliche Endbereiche als Absenkelemente (125) aufweisen, wobei jeweils ein Absenkelement (125) mit wenigstens einem Widerstandselement (129) in Verbindung steht.
5. Container gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (129) bzw. die Widerstandselemente an oder in den Führungsbahnen (123) angeordnet sind.
6. Container gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (129) bzw. die Widerstandselemente in Längsrichtung der Führungsbahnen (123) angeordnet sind.
7. Container gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkelemente (125) aus einer horizontalen Ausgangsstellung in eine abwärts geneigte Endstellung absenkbar sind.
8. Container gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkelemente (125) nach unten schwenkbar gelagert sind.
9. Container gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkelemente (125) außenseitig jeweils einen Anschlag (139) für eine Rolle (136) eines Zusatzkastenelements (118) aufweisen.
10. Container gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des betreffenden Zusatzkastenelements (118) und die Eigenschaften des Widerstandselements (129) so aufeinander abgestimmt sind, daß sich die zugehörigen Absenkelemente (125) im wesentlichen erst dann absenken, wenn eine Rolle (136) des Zusatzkastenelements (118) bei vollständig ausgezogenem Zustand der Führungsbahn (123) den Anschlag (139) erreicht.
11. Container gemäß einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkelemente (125) mit Absenkmechanismen (126) geführt sind, die derart gestaltet sind, daß die Absenkelemente (125) beim ihrer Absenkung eine Kombination aus Translationsbewegung und Schwenkbewegungausfuhren.
12. Container gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkmechanismen als Kulissenführung (126) mit einer Führungsnut (141) sowie mit einem in der Führungsnut (141) beweglichen Formnocken (140) ausgebildet sind.
13. Container gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Führungsflächen von Führungsnut (141) und Formnocken (140) jeweils als Teilsegmente von Kreisringen mit übereinstimmenden Radien ausgebildet sind.
14. Container gemäß einem der Ansprüche 4 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn wenigstens einer Führungsbahn (123) eine nach außen abfallende Schrägstufe (137, 138) als Absenkelement zum Absenken des Zusatzkastenelements (118) vorgesehen ist und daß das bzw. die Zusatzkastenelement(e) (118) außenseitig Rollen (136) aufweisen, die um die Höhe der Schrägstufe (137, 138) tiefer angeordnet sind als die innenseitigen Rollen (132, 133,
134, 135).
15. Container gemäß Anspruch 9 oder Anspruch 10 und gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13 sowie gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (123) jeweils nach außen abfallende Schrägstufen (137, 138) zum Absenken des Zusatzkastenelements (118) aufweisen, wobei die Kulissenführungen (126) derart gestaltet sind, daß eine am Anschlag (139) anliegende Rolle (136) des Zusatzkastenelements (118) bei ihrer Absenkung eine Bewegung ausführt, die im wesentlichen mit der Bewegung einer im Bereich einer Schrägstufe (137, 138) abrollenden Rolle (135) übereinstimmt.
16. Container gemäß einem der Ansprüche 4 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß je ein Widerstandselement (129) an einem Ende (133) mit einer Führungsbahn (123) in Verbindung steht und daß eine Seilverbindung (148) zur Verbindung eines Absenkelements (125) mit dem anderen Ende (128) des Widerstandselements (129) vorgesehen ist.
17. Container gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung eine sich zwischen Zusatzkastenelement (162) und Hauptkastenelement
(161) erstreckende, manuell betätigbare Windeneinrichtung (171) insbesondere zum Einfahren des Zusatzkastenelements
(162) in das Hauptkastenelement (161) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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