DE9420102U1 - Abdichtung für Fugen in Feuerschutzunterdecken - Google Patents

Abdichtung für Fugen in Feuerschutzunterdecken

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DE9420102U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/001Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by provisions for heat or sound insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
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Description

Abdichtung für Fugen in Feuerschutzunterdecken
Die Erfindung betrifft eine Möglichkeit zur Abdichtung von Feuerschutzunterdecken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Feuerschutzunterdecken erhöhen den Feuerschutz in beiden Richtungen. So kann der Raum oberhalb der Feuerschutzunterdecke, in dem beliebige Versorgungsleitungen und Gerätschaften, von außen nicht sichtbar, untergebracht sind, gegenüber einem Feuer im eigentlichen Raum und umgekehrt wirksam zumindest so lange geschützt werden, bis geeignete, wirksame Löschmaßnahmen ergriffen werden.
Bei den bekannten Feuerschutzunterdecken, bei denen bevorzugt Langfeldplatten, die aus überwiegend Mineralfasern bestehen und z.B. im Deutschen Gebrauchsmuster G 91 15 787.0 beschrieben sind, verwendet werden, sind zumindest die an den äußeren Rändern der Feuerschutzunterdecke montagebedingt vorhandenen Fugen die Schwachpunkte. Für die Abdichtung dieser kri-
• Φ * ·
tischen Fugenbereiche wird bisher nicht brennbare Mineralwolle verwendet, die so in den Fugenbereich eingegeben wird, daß die Menge so groß ist, um durch Zusammenpressen der Mineralwolle einen dichten Ab-Schluß der Fugen zu erreichen.
Mineralwollefasern sollen aufgrund ihrer Struktur in ihrem Einsatz als Bau- und Isoliermaterial nicht unbedenklich sein, da Gefährdungen für die Gesundheit von Menschen und Tieren hervorgerufen werden können.
Wird aus diesem Grund die Mineralwolle mir geeigneten Materialien umhüllt, treten andere Nachteile auf, die sich insbesondere auf die Montage und die gewünschte Abdichtwirkung negativ auswirken und die Kosten erhöhen.
An das Umhüllungsmaterial werden besondere Ansprüche an die Nichtbrennbarkeit, das Alterungsverhalten und 0 die Festigkeit gestellt. Außerdem darf keine unerwünschte Wärmebrücke im Fugenbereich gebildet werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Abdichtmöglichkeit von Fugen in Feuerschutzunterdecken zu schaffen, die keine Gesundheitsgefahr hervorruft und den Feuerschutz gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale 0 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich bei Anwendung der in den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmale.
Mit der Anordnung eines Dichtmaterials im Fugenbe-5 reich, das ausreichend feuerfest ist und sein Volumen
bei Erwärmung soweit vergrößert, daß auch der montagebedingt erforderliche relativ große Fugenbereich zwischen den Außenflächen der Platten, aus denen die Feuerschutzunterdecke gebildet ist, und der Seitenwand des Raumes ausgefüllt ist, und so ein Durchschlagen von Feuer oder heißen Gasen verhindert wird.
Dabei sollte die Volumenvergrößerung erst im Bereich von Temperaturen ab etwa 70° C bevorzugt ab 170° C aktiviert werden.
Das verwendete Dichtmaterial kann dabei ar. den Außenflächen der einzelnen Platten oder an der Wand des Gebäudes befestigt sein. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, im Fugenbereich zwischen benachbarten Platten das Dichtmaterial entsprechend der kleineren Fugengröße geringer dimensioniert anzuordnen.
Im Bereich der Fugen an den Gebäudewänden kann sich 0 das Dichtmaterial bei der Volumenvergrößerung an den an den Wänden vorhandenen Trägern bzw. der Auflageflächen der Platten auf diesen Trägern abstützen. Für eine Abstützung und damit verbesserte Abdichtung in der entgegengesetzten Richtung kann bevorzugt mindestens ein Stützkörper angeordnet sein, der die Ausdehnung in Richtung des freien Fugenquerschnitts zumindest soweit behindert, daß der freie Querschnitt durch das im Volumen vergrößerte Dichtmaterial abgedichtet wird.
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Die Stützkörper bestehen bevorzugt aus Gips oder es werden überwiegend aus Gips gebildete Materialien für die Stützkörper verwendet.
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Die Menge des Dichtmaterials und die Größe der Stützkörper muß so aufeinder abgestimmt sein, daß die Volumenvergrößerung die Abdichtung der Fuge zum Rauminneren und dem Raum oberhalb der Feuerschutzunterdecke im Brandfall erreicht. Für größere Fugenbereiche können zusätzliche Füllkörper eingesetzt werden, die das vom Dichtmaterial auszufüllende Volumen und den freien Querschnitt der Fuge verringern und gegebenenfalls die Abstützwirkung erhöhen. 10
Geeignete Dichtmateriale erreichen die gewünschte Volumenvergrößerung bevorzugt durch Aufschäumung.
Nachfolgend soll die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Fugenabdichtung mit Mine-
ralwolle;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Fugenabdichtung und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Die aus mehreren Langfeldplatten 4 gebildete Feuerschutzunterdecke (Figur 1) liegt an der Wand 3 auf Trägern 7 auf. Dabei sind für eine De- oder Montage der einzelnen Platten 4 bestimmte Abstände zwischen der Außenfläche der Platten 4 und der Wand 3 erforderlich. Dieser Fugenbereich 2 wird in der bekannten 0 Form mit Mineralwolle 8 ausgefüllt. Die Mineralwolle 8 muß dabei in ihrer Menge so dimensioniert werden, daß die Packung so gepreßt ist, daß der Fugenbereich entsprechend den Erfordernissen des Feuerschutzes sicher abgedichtet ist.
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Das in der Figur 2 gezeigte erfindungsgemäße Beispiel unterscheidet sich gegenüber der herkömmlichen Lösung im wesentlichen dadurch, daß die vollständige Abdichtung der gesamten Fuge 2 erst auftritt, wenn eine Mindesttemperatur überschritten wird. Wird diese Temperatur erreicht oder überschritten, hat ein Dichtmaterial 1, das bei diesem Beispiel an der Wand 3 gegenüber der Stirnfläche der Platte 4 angebracht ist, sein Volumen soweit erhöht, daß der Fugenbereich 2 abgedichtet ist und heiße Gase oder Feuer nicht durch den Fugenbereich 2 gelangen können.
Als Dichtmaterial 1 können dabei Materialien der Baustoffklasse B 2 verwendet werden.
Das mindestens der Baustoffklasse B2 zuordenbare Dichtmaterial 1, das bei Erreichen der Mindesttemperatur vorzugsweise aufschäumt und dadurch die gewünschte Volumenvergrößerung erreicht, legt sich einmal an der Auflage der Platte 4 oder am Träger 7, an der Wand 3 und der Außenfläche der Platte 4 an. Lediglich der freie Querschnitt der Fuge ist kritisch. Zur Verbesserung der Abdichtung wird gerade in diesem Bereich mindestens ein Stützkörper 5 angeordnet, an dem sich das Dichtmaterial 1 bei seiner Expansion abstützt und durch Stauwirkung in die gewünschte Richtung gelenkt wird. Dabei ist der über nahezu die gesamte Fugenlänge reichende Stützkörper 5 bevorzugt so angeordnet, daß der freie Fugenquerschnitt bereits verengt ist.
Als Dichtmaterial kann beispielsweise der bei normaler Zimmertemperatur plastische Stoff, der unter dem Handelsnamen Roku Tech erhältlich ist, verwendet werden. Dieser kann vor der Montage der Platten an die
Wand 3 des Gebäudes oder an die dieser zugewandten Seiten der Platten 4 geklebt oder geschraubt werden.
Beidem Stoff handelt es sich bevorzugt um ein Gemisch aus Blähgraphit, Poly-Butadien und weiteren organischen Bestandteilen.
Für die Stützkörper 5 können beispielsweise Leisten aus Gips oder Gipskarton verwendet werden, die an der Wand 3 oberhalb des Dichtmaterials 1 befestigt sind.
Der Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdichtung zu entnehmen. Im Gegensatz zu der in der Figur 2 dargestellten Variante ist ein zusätzlicher Stützkörper 5' so angeordnet, daß der freie Querschnitt des Fugenbereiches 2 weiter verkleinert ist und das Dichtmatrial 1 sicher den Fugenbereich 2 abdichtet, wenn die Volumenvergrößerung ausgelöst worden ist. Auch die Größe des Fugen-0 bereiches 2 ist gegenüber dem vorbeschriebenen Beispiel mit zusätzlich angebrachten Körpern 6 aus nicht brennbarem Material, vorzugsweise Gips oder Gipskarton, verringert, so daß die für die Abdichtung erforderliche Menge an Dichtmaterial 1 ebenfalls kleiner gehalten werden kann.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Abdichtung für Fugen von freigespannten aus Langfeldplatten gebildeten Wand-zu-Wand Feuerschutzunterdecken, im Bereich der Stirn- und/-
oder Längsflächen,
dadurch gekennzeichnet, daß im Fugenbereich (2) ein mindestens der Baustoff klasse B 2 zuordenbares Dichtmaterial (1) angeordnet ist, dessen Volumen sich bei Erwärmung, nahezu den gesamten Fugenbereich (2) ausfüllend, erhöht.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenvergrößerung des Dichtmaterials bei einer Temperatur ab etwa 17 0° C erfolgt.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmaterial (1) an der
Wand (3) zur Stirn- oder Längsseite der Langfeldplatten (4) weisend befestigt ist.
4. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmaterial (1) an der
Stirn- oder Längsseite der Langfeldplatten (4) befestigt ist.
5. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß entgegen der Aufla
geflächen der Langfeldplatten (4) die auf wandseitig befestigten Trägern (7) aufliegen, mindestens ein Stützkörper (5, 5') das Dichtmaterial (1) bei dessen Volumenvergrößerung über nahezu
die gesamte Länge des Fugenbereichs (2) abstützend, angeordnet ist.
6. Abdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Stützkörper {5, 5') ein Gipskörper oder überwiegend aus Gips bestehende(r) Körper ist/sind.
7. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die Stützkörper
(5, 5'), den freien Querschnitt des Fugenbereiches (2) verengend, dabei das Dichtmaterial (1) bei der Volumenvergrößerung abstützend, dimensioniert und angeordnet ist/sind.
8. Abdichtung nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Volumen des Fugenbereichs (2) durch zusätzliche Gipskörper (6) verkleinert ist.
DE9420102U 1994-12-15 1994-12-15 Abdichtung für Fugen in Feuerschutzunterdecken Expired - Lifetime DE9420102U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0863269A2 (de) * 1997-03-06 1998-09-09 Ecomax Acoustics Limited Trennwandhaltesystem insbesondere für akustische Trennwandplatten
GR20000100401A (el) * 2000-11-15 2002-09-26 Διαμορφωτικη Αβεε Μεταλλικο προφιλ δημιουργιας σκοτιας σε κατασκευες ξηρας δομησης
DE10102581B4 (de) * 2000-02-25 2020-12-31 Promat Gmbh Unterdecke für Zwecke des Gebäudebrandschutzes

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0863269A3 (de) * 1997-03-06 1999-02-03 Ecomax Acoustics Limited Trennwandhaltesystem insbesondere für akustische Trennwandplatten
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