DE9419814U1 - Behälterförmige Verpackung - Google Patents

Behälterförmige Verpackung

Info

Publication number
DE9419814U1
DE9419814U1 DE9419814U DE9419814U DE9419814U1 DE 9419814 U1 DE9419814 U1 DE 9419814U1 DE 9419814 U DE9419814 U DE 9419814U DE 9419814 U DE9419814 U DE 9419814U DE 9419814 U1 DE9419814 U1 DE 9419814U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
container
tab
opening
tear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9419814U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weidenhammer Packungen GmbH and Co KG
Original Assignee
Weidenhammer Packungen GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weidenhammer Packungen GmbH and Co KG filed Critical Weidenhammer Packungen GmbH and Co KG
Priority to DE9419814U priority Critical patent/DE9419814U1/de
Publication of DE9419814U1 publication Critical patent/DE9419814U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/34Arrangement or construction of pull or lift tabs
    • B65D17/36Arrangement or construction of pull or lift tabs adapted for engagement with opening tools, e.g. slotted keys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Behälterförmige Verpackung
Die Erfindung betrifft eine behälterförmige Verpackung mit einer die Behälteröffnung verschließenden, am Öffnungsrand festgelegten Membran und einer Aufreißlasche, die mit einem Abschnitt an der Membran außermittig durch Kleben, Siegeln od. dgl. befestigt ist und deren anderer als Grifflasche ausbebildeter Abschnitt zum Aufreißen der Membran aufstellbar ist.
Verpackungen der vorgenannten Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Sie sind in der Regel als runde oder unrunde Dosen ausgebildet und dienen zur Aufnahme von Nahrungs-, Genußmitteln in trockener oder viskoser Form, von Schnittabak, Pflanzendünger und dergleichen mehr. Sie bestehen aus einer Hülse und einem mit dieser fest verbundenen Boden, während die Behälteröffnung als feuchtigkeits- und gasdichten Abschluß von einer Membran, z.B. aus Aluminiumfolie, verschlossen ist. Die Membran ist am Behälterrand angesiegelt oder mit diesem je nach Materialpaarung - verschweißt. Die Membran ist
• t · &psgr;
ferner mit einer Aufreißlasche versehen, um sie von der Behälterhülse abtrennen und die Öffnung freilegen zu können. Eine solche Verpackung weist ferner im allgemeinen einen lose aufgesetzten Stülp- oder Eindrückdeckel auf, um sie nach Aufreißen der Membran wieder verschließen zu können.
In der einfachsten und am häufigsten praktizierten Ausführung ist die Aufreißlasche auf der Oberfläche der Membran durch Kleben, Heißsiegeln oder dergleichen befestigt. Sie besteht aus zwei Abschnitten, von denen der eine an der Membran festgelegt ist, während der andere als Grifflasche dient. Im Auslieferungszustand ist die Grifflasche fluchtend mit dem Befestigungsabschnitt flach auf die Membran aufgelegt. Zum Öffnen wird die Grifflasche aufgestellt und durch Zug an der Lasche die Membran abgetrennt.
Bei den bekannten Ausführungen dieser Art reißt die Aufreißflasche häufig ab, bevor die Membran partiell geöffnet ist. Ohne Hilfsmittel bzw. unkontrolliertes Zerstören der Membran läßt sich dann die Verpackung nicht mehr öffnen. Eine saubere Abtrennung der Membran ist praktisch unmöglich. Gelegentlich reißt auch die Membran an der Stelle ein, wo die Grifflasche in den Befestigungsabschnitt übergeht. Ist die Membran einmal eingerissen, reißt sie zum Rand hin aus und kann die Membran mit der Grifflasche nicht mehr abgetrennt werden. Dies ist dann nur noch durch umständliches Untergreifen der Membran möglich, wobei sie häufig weitere Risse erhält und Reste der Membran am Öffnungsrand hängen bleiben. Diese sind nicht nur störend, sondern behindern auch das Wiederverschließen mit dem losen Deckel.
Diese Fehlfunktionen werden unter anderem noch dadurch unterstützt, daß bei Zug an der Grifflasche sich die Membran anhebt und im Behälter aufgrund des luftdichten Abschlusses ein Unterdruck erzeugt wird, der durch den Zug überwunden werden muß. Die aufzubringende Zugkraft ist also größer als die zum Aufreißen der randseitigen Siegelnaht der Membran notwendige Kraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung des eingangs genannten Aufbaus dahingehend zu verbessern, daß beim Öffnen mit der Aufreißlasche ein Abtrennen der Membran vom Öffnungsrand des Behälters in allen Anwendungsfällen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Umbug zwischen dem Befestigungsabschnitt und der Grifflasche dem Öffnungsrand des Behälters näher liegt als das dem Zentrum der Öffnung zugekehrte Ende des Befestigungsabschnittes.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Aufreißlasche so befestigt, daß die Grifflasche in Richtung zum Behälterzentrum auf den Befestigungsabschnitt umgelegt ist, so daß der Umbug dem Öffnungsrand wesentlich näher liegt als bei den bekannten Ausführungen. Da die Zugkraft beim Aufreißen in erster Linie im Bereich des Umbugs wirksam wird, ist gewährleistet, daß die Zugkraft randnäher zur Wirkung kommt. Zwischen Umbug und Öffnungsrand befindet sich folglich eine geringere Fläche der Membran, so daß die Membran in dem Bereich des Öffnungsrandes, der dem Umbug am nächsten liegt, einreißt und sich die gesamte Membran problemlos vom Öffnungsrand trennen läßt.
Durch die randnahe Anordnung des Umbugs, d.h. des Wir-
kungsortes der Zugkraft, ist auch das unter Unterdruck geratende Volumen unterhalb der Membran geringer und somit der sich aufbauende Unterdruck niedriger, so daß sich die Membran auch leichter abtrennen läßt als mit den bekannten Aufreißlaschen. Ein ungewolltes Einreißen der Membran ist praktisch ausgeschlossen.
Es kann schließlich auch deshalb nicht zu einer ungünstigen Ausübung der Zugkraft an der Grifflasche kommen, da diese praktisch zwangsläufig senkrecht zur Membran aufgestellt werden muß und nicht mehr oder weniger schräg zum Behälterzentrum oder zum Behälterrand hin gezogen wird. Selbst wenn dies aber geschieht, ist doch stets ein sicheres Abtrennen der Membran gewährleistet,
Wie bei den bekannten Ausführungen, kann auch bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Befestigungsabschnitt der Aufreißlasche mit der Membran verprägt sein, um beim Öffnen ein Trennen der Aufreißlasche von der Membran zu verhindern.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
25
Figur 1: einen abgebrochenen Schnitt des Behälters im geschlossenen Zustand ohne Verschlußdeckel;
0 Figur 2: eine der Figur 1 entsprechende Darstellung
in einer Zwischenphase während des Öffnungsvorgangs.
• ·
Der in Figur 1 und 2 dargestellte Behälter weist eine Hülse 1 und einen nicht gezeigten Boden auf. Die Hülse besteht beispielsweise aus Karton oder einem Kartonverbundmaterial und ist innenseitig mit einer Folie 2 kaschiert oder mit einer Lackierung versehen, die eine gas- und feuchtigkeitsdichte Sperrschicht bildet. Die Folie endet am Öffnungsrand 3.
An dem Öffnungsrand 3 ist ferner eine die Behälteröffnung abdeckende Verschlußmembran 4 durch Kleben oder Siegeln befestigt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Membran in das Behälterinnere eingezogen und mit ihrem umlaufenden Rand 5 über den Öffnungsrand 3 nach außen umgelegt und in diesem Bereich angesiegelt. 15
Auf der Außenseite der Membran ist eine Aufreißlasche 6 angeordnet, die aus einem Befestigungsabschnitt 7 und einer Grifflasche 8 besteht. Der Befestigungsabschnitt ist durch Kleben oder Siegeln mit der Membran 4 verbunden und gegebenenfalls mit dieser zusätzlich verprägt, während die Grifflasche 8 nach innen auf den Befestigungsabschnitt umgelegt ist.
Der Umbug 9 zwischen dem Befestigungsabschnitt 7 und dem Griffabschnitt 8 ist nahe dem Öffnungsrand 3 angeordnet, während der Befestigungsabschnitt 7 bzw. dessen Ende 10 dem Behälterzentrum zugekehrt ist.
Zum Öffnen wird die Grifflasche 8 aufgestellt und durch Zug angehoben, wobei sich die Membran im Bereich der Aufreißlasche 6 gleichfalls anhebt, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Dabei bildet sich unterhalb der Membran 4 ein Unterdruck. Ist die an der Grifflasche 8 aufgebrachte Zugkraft ausreichend groß, so reißt die Membran 4 in dem
6 -
dem Umbug 9 zugekehrten Bereich des Öffnungsrandes 3
entlang einer vorgegebenen Sollbruchlinie bei 11 auf und kann auf diese Weise auf ihrem kompletten Umfang einwandfrei von der Hülse 1 getrennt werden. 5
Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, wird der nach Aufstellen der Grifflasche 8 zunächst vorhandene Winkel von etwa 90° zwischen der Grifflasche und der Membran 4 mit dem Anheben zunehmend größer bis in den Bereich von 180°. Damit wird die in der Ebene der Kleber- oder Siegelschicht zwischen Befestigungsabschnitt 7 und Membran wirkende Kraftkomponente, die zum Abschälen der Aufreißlasche führen kann, immer geringer und es wirkt in der Phase gemäß Fig. 2 im wesentlichen nur noch eine Schj|ferkraft.
Zu der behälterförmigen Verpackung gehört ferner ein nicht gezeigter Eindrückdeckel, der auf den Öffnungsrand 3 aufgesetzt ist und in die Hülse bis nahe an die Membran 4 eingreift. Nach dem Abtrennen der Membran dient dieser Eindrückdeckel zum Wiederverschließen des Behälters.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Behälterförmige Verpackung mit einer die Behälteröffnung verschließenden, am Öffnungsrand festgelegten Membran und einer Aufreißlasche, die mit einem Abschnitt an der Membran außermittig durch Kleben, Siegeln od. dgl. befestigt ist und deren anderer als Grifflasche ausgebildeter Abschnitt zum Aufreißen der Membran aufstellbar ist,1 dadurch gekennzeichnet, daß der ümbug (9) zwischen dem Befestigungsabschnitt (7) und der Grifflasche (8) dem Öffnungsrand (3) des Behälters näher liegt als das dem Zentrum der Öffnung zugekehrte Ende (10) des Befestigungsabschnittes (7) .
    Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umbug (9) randnah angeordnet und die Grifflasche (8) zum Zentrum der Öffnung auf den Befestigungsabschnitt (7) umgelegt ist.
    3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (7) der Aufreißlasche (6) mit der Membran (4) verprägt ist.
DE9419814U 1994-12-10 1994-12-10 Behälterförmige Verpackung Expired - Lifetime DE9419814U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9419814U DE9419814U1 (de) 1994-12-10 1994-12-10 Behälterförmige Verpackung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9419814U DE9419814U1 (de) 1994-12-10 1994-12-10 Behälterförmige Verpackung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9419814U1 true DE9419814U1 (de) 1996-01-11

Family

ID=6917247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9419814U Expired - Lifetime DE9419814U1 (de) 1994-12-10 1994-12-10 Behälterförmige Verpackung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9419814U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802016B4 (de) * 1997-05-13 2011-09-29 Abro Weidenhammer Gmbh Behälter mit Verschlußmembran

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826612A1 (de) * 1977-08-22 1979-03-08 Continental Group Verschluss fuer deckel
DE3408487A1 (de) * 1984-03-08 1985-09-19 Alcan Ohler GmbH, 5970 Plettenberg Rechteckiger behaelter mit einem deckel aus folienmaterial
DE3017042C2 (de) * 1980-03-25 1985-10-03 Schweizerische Aluminium Ag, Chippis Dose aus Metall mit den Dosenverschluß bildender Membrane
CH674829A5 (de) * 1987-12-14 1990-07-31 Alcan Rorschach Ag
DE9314730U1 (de) * 1993-09-29 1994-01-20 Buck Werke GmbH & Co, 73337 Bad Überkingen Behälter mit Aufreißdeckel und Aufreißboden

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826612A1 (de) * 1977-08-22 1979-03-08 Continental Group Verschluss fuer deckel
DE3017042C2 (de) * 1980-03-25 1985-10-03 Schweizerische Aluminium Ag, Chippis Dose aus Metall mit den Dosenverschluß bildender Membrane
DE3408487A1 (de) * 1984-03-08 1985-09-19 Alcan Ohler GmbH, 5970 Plettenberg Rechteckiger behaelter mit einem deckel aus folienmaterial
CH674829A5 (de) * 1987-12-14 1990-07-31 Alcan Rorschach Ag
DE9314730U1 (de) * 1993-09-29 1994-01-20 Buck Werke GmbH & Co, 73337 Bad Überkingen Behälter mit Aufreißdeckel und Aufreißboden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802016B4 (de) * 1997-05-13 2011-09-29 Abro Weidenhammer Gmbh Behälter mit Verschlußmembran

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1747151B1 (de) Manipulationssicherer deckel
DE3901517C2 (de)
DE69520572T2 (de) Öffnungseinrichtung für die ausgussabdichtung eines flüssigkeitsbehälters
DE69310705T2 (de) Behälter mit integriertem einsteckbaren Deckel
DE19805030A1 (de) Wiederverschließbares Ausgießelement und damit versehene Flachgiebelverbundpackung
EP0035163A1 (de) Faltschachtel aus Karton oder dergleichen
DE3927825A1 (de) Dosenfoermige verpackung
EP0386416A1 (de) Leicht zu öffnende Verpackung
DE3931573A1 (de) Behaelter mit einem eindrueckdeckelverschluss
DE9203953U1 (de) Verschlußdeckel für Dosen o.dgl. Behälter
WO2003045797A1 (de) Wiederverschliessbares ausgiesselement
DE3115144A1 (de) Verpackungsfolie, insbesondere fuer nahrungsmittel
EP0038976B1 (de) Dose aus einem Kartonzuschnitt
DE1532402A1 (de) Durch Aufreissen leicht zu oeffnender Deckel fuer Behaelter,insbesondere Dosen
DE9419814U1 (de) Behälterförmige Verpackung
EP0026430A1 (de) Aufreissbarer Verpackungsbehälter
CH665401A5 (en) Container with reusable tear=off lid - has profiled lid fitted into stepped container after sealing flange torn off
DE102020211667A1 (de) Klappöffnungshilfe
DE1045895B (de) Aufreissoeffnung an einem Faltbehaelter
EP2284091A1 (de) Seitenfaltenbeutel aus einer Kunststofffolie
DE202015103046U1 (de) Funktionsetikett für einen Flüssigkeitsbehälter
EP0201043B1 (de) Behälter aus Karton od.dgl.
DE4443556A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer quaderförmigen Flachgiebelverbundpackung
DE20206548U1 (de) Kartonverbunddose
DE10128640A1 (de) Verpackung