DE9419543U1 - Schlauchschelle - Google Patents

Schlauchschelle

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwälte S. Staeger ■ R. Sperling · Müllerstraße 31 - 80469 München Datum /Date: ". De Z ember 1994
GEMI METALLWARENFABRIK GmbH & Co. Ihre/Your Ref.:
Am Meilenstein 34431 Marsberg (DE)
Unsere/Our Ref.:
D 921 Sp/Z
BESCHREIBUNG SCHLAUCHSCHELLE
Die Erfindung betrifft eine Schlauchschelle mit einem Spannband, einer daran an einem festen Ende angeordneten Spann-Gewindeanordnung mit einer Spannschraube, die mit dem freien Ende des Spannbands zusammenwirkt und einem die Spannschraube haltenden, im wesentlichen hülsenförmigen Gehäuse.
Schlauchschellen mit einer Spanneinrichtung, bei der durch Drehen einer Spannschraube das freie Ende der Schlauchschelle angezogen wird, sind im Stand der Technik bekannt.
Bei einer bekannten Schlauchschelle weist die Spannschraube unmittelbar nach dem Kopf eine umlaufende Nut auf, in die ein an der Einstecköffnung der Hülse ausgebildeter Kragen eingreift. Nach dem Einsetzen der Schraube wird das Gehäuse noch zusätzlich gedrückt, um ein Herausfallen der Schraube zu verhindern.
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Diese zusätzliche Befestigungsmaßnahme ist zeitaufwendig und kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchschelle der genannten Art anzugeben, bei der die Montage der einzelnen Bestandteile bei einem Minimum an Herstellungsschritten erfolgen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannschraube bei der Montage ohne Drehbewegung in das Gehäuse einsteckbar ist. Bei der Montage wird das Spannband mit seinem späteren festen Ende in das Gehäuse eingelegt und in dieses die Spannschraube eingesetzt. Anschließend wird das freie Ende des Spannbandes eingeführt und durch Drehen der Spannsehraube einige Millimeter in das Gehäuse hineingezogen. Dadurch, daß keine besondere Befestigung erfolgt, reduziert sich der Zusammenbau der Schelle auf wenige Montageschritte.
Vorteilhafterweise weist das Gehäuse eine Einstecköffnung und eine am anderen Ende des Schraubendurchgangs des Gehäuses eine nach innen gerichtete Halteschulter auf. Eine solche Halterschulter ist während des Herstellvorgangs des Gehäuses einfach an dem Gehäuse anformbar. Günstig ist dabei, daß die Halteschulter sich
an der dem Band entfernt liegenden Umfangsseiten des Gehäuses im wesentlichen über einen Bereich von 180° des Umfangs erstreckt. Auf diese Weise ist eine sichere Halterung der eingesteckten Schraube gewährleistet. Dabei ist es günstig, daß die freien Enden der Halteschulter abgerundet sind.
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Das Gewindeende der Spannschraube weist günstigerweise eine nach außen gerichtete umlaufende Schulter auf, die außen an der Halteschulter des Gehäuses zur Anlage kommt. Durch dieses Merkmal wird sichergestellt, daß nach dem Einstecken der Spannschraube diese nicht wieder herausgleiten kann. Die Durchgangsöffnung des Gehäuses besitzt einen lichten Durchmesser, der dem Durchmesser der Spannschraube + ca. der halben Bandstärke des Spannbandes nach dem Festlegen am festen Endes des Spannbandes entspricht.
Günstigerweise ist der bandseitige Bereich der Durchgangsöffnung des Gehäuses von dem gekrümmten, zugeordneten festen Ende des Spannbands gebildet. Dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung wobei als Montageaufwand lediglich das Gehäuse an das eigentliche Band mittels eines Fußabschnitts der in eine Ausnehmung eingreift, verklammert wird.
Die Höhe der Halteschulter am Gehäuse entspricht im wesentlichen der Zahnhöhe der Spannschraube. Hierdurch kann ebenfalls eine kostengünstige Herstellung der Spannschraube erzielt werden.
Die Spannschraube weist am Schraubenkopf eine Anschlagschulter zur Anlage an dem Rand der Einstecköffnung des Gehäuses auf.
Vorteilhafterweise schließt sich an der Anschlagschulter ein Bund an, der im wesentlichem dem Gewindedurchmesser entspricht und der zur Anlage an die Innenwand der Durchgangsöffnung kommt. Durch diese Maßnahme wird die
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Spannschraube während des Spannvorgangs geführt, so daß ein Verkanten der Spannschraube vermieden werden kann.
Zwischen der umlaufenden Schulter und dem Ende des Gewindes der Spannschraube ist eine Hinterschneidung für die Halteschulter ausgebildet, weshalb diese Halteschulter zwischen der umlaufenden Schulter des Gewindes und dem Ende des Gewindes angeordnet ist.
Günstigerweise ist durch die Hinterschneidung der Spannschraube und der Halteschulter des Gehäuses eine Haltesicherung gebildet, die es ermöglicht die Schlauchschelle zu lösen, ohne daß sich die Spannschraube aus dem Gehäuse entfernt.
Das Gehäuse ist vorteilhafterweise ein getrenntes Bauteil, das aus einem Metallstreifen besteht der in eine vorbestimmte Form gebogen wird. Die Enden des gehäusebildenden Metallstreifens sind zu einem Fußabschnitt, der sich im wesentlichen parallel zum Band erstreckt, zusammengefügt.
Die Enden greifen günstigerweise puzzleartig ineinander, wobei das Positv der Puzzleteile vorzugsweise eine T-Form aufweist. Diese Laschenverbindung kann in einem Arbeitsgang mit dem Formen des Gehäuses hergestellt werden.
Der gebildete Fußabschnitt weist vorteilhafterweise eine in Bandlängsrichtung nach innen gerichtete Krümmung auf.
Günstigerweise weist das feste Ende des Spannbandes zwei radial nach innen gerichtete Sicken auf, die eine
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Ausnehmung bilden in der der Fußabschnitt des Gehäuses gehalten wird.
Durch das Einziehen des Spannbandes ist das Gehäuse mit dem Spannband vorteilhafterweise derart verbunden, daß die Verbindung nur durch das Herausnehmen der Spannschraube wieder gelöst werden kann.
Günstig ist, daß durch das Einziehen des freien Endes des Spannbandes das Gehäuse mit dem Spannband fest verklammert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Spannschraube im Spannzustand,
Fig. 2 eine Ansicht auf das Gehäuse in Einsteckrichtung der Spannschraube,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gehäuses mit eingesteckter Spannschraube,
Fig. 4 eine Ansicht des Gehäuses von unten mit Verriegelungslasche,
Fig. 5 eine Detailansicht der Schlauchschelle im
Schnitt durch Schraube und Gehäuse in schräger Einsteckstellung,
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Fig. 6 eine Detailansicht entsprechend Fig. 5 mit vollständig eingesteckter Schraube und Spannbandende, und
Fig. 7 eine Detaildarstellung entsprechend Fig. 5 mit eingezogenem Spannbandende.
In Fig. 1 ist eine Schlauchschelle im Betriebszustand in Seitenansicht dargestellt. Die Schlauchschelle 1 besteht aus einem Spannband 2, an dessen einem Ende, als festes Ende bezeichnet, eine Spanngewindeanordnung 3 vorgesehen ist. Die Spanngewindeanordnung weist ein Gehäuse 6 auf, in dem eine Spannschraube 4 gehalten ist. Das freie Ende 5 des Spannbands 2 ist mit einer Gewinderiffelung versehen, die nach dem Einstecken des freien Endes in das Gehäuse in Eingriff mit dem Gewinde der Spannschraube tritt. Dabei liegt das freie Ende 5 des Spannbands 2 auf der Außenseite des festen Endes des Spannbands.
Das Gehäuse 6 ist im wesentlichen hülsenförmig ausgebildet und weist in einem unteren Bereich eine Verbreiterung zur Aufnahme der Spannbänder auf. Am Gehäuse 6 ist eine vordere Einstecköffnung 7 und eine rückwärtige Schulter-Öffnung 7' ausgebildet. An der Schulter-Öffnung T ist eine radial nach innen gerichtete Schulter 8 ausgebildet, die sich über ca. 180° entlang des Innenumfangs erstreckt, der dem Gehäuseboden 18 gegenüberliegt.
Die jeweiligen Umfangsenden der Halteschulter sind abgerundet. Zwischen der Einstecköffnung 7 und der Schulter-Öffnung 7' erstreckt sich eine Durchgangsöffnung 11, in die die Spannschraube 4 eingesteckt werden kann. Das Gehäuse ist von dem Spannband getrennt ausge-
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bildet und wird an dem festen Ende des Spannbands festgelegt. Hierzu weist das feste Ende des Spannbands zwei sich quer zum Spannband erstreckende Sicken (20,21) auf, durch die eine Ausnehmung 19 gebildet wird. In dieser Ausnehmung 19 ist ein Fußabschnitt 18 des Gehäuses 6 gehalten.
Das aus einem separaten Bauteil bestehende Gehäuse wird aus einem Blechstreifen geformt, der an seinen beiden Enden mit einer Verriegelungslasche versehen ist. Die Verriegelungslasche greift puzzleartig in eine entsprechende Ausnehmung am gegenüberliegenden Ende dieses Gehäusebands ein. Der durch diese Laschenverriegelung entstehende Fußabschnitt 18 wird in die Ausnehmung 19 zwischen den Sicken 20,21 des festen Endes eingesetzt.
Die Spannschraube 4 weist einen Schraubenkopf 13, eine Gewindeabschnitt 4' und eine Gewindeende 9 auf. An dem Gewindeende 9 der Spannschraube 4 ist eine radial nach außen gerichtete umlaufende Schulter 10 ausgebildet. Zwischen der Schulter 10 und dem Gewindeabschnitt 4' ist eine Hinterschneidung 17 ausgedreht, die Raum bietet für die Aufnahme der Halteschulter 8. Der Schraubenkopf ist an seiner im Gewindeabschnitt 4 zugewandten Seite mit einem Bund 15 ausgestattet, der mit einer Anschlagschulter 14 gegen den Rand der Einstecköffnung 7 des Gehäuses zur Anlage kommt. Die Durchgangsöffnung 11 des Gehäuses weist einen lichten Durchmesser auf, der dem Durchmesser der Spannschraube 4 + ca. der halben Bandstärke des Spannbandes 2 nach Festlegen des festen Endes des Spannbandes entspricht. Der bandseitige Bereich der Durchgangsöffnung 11 des Gehäuses 6 wird von dem gekrümmten zugeordneten festen Ende 12 des Spannbands 2 gebildet.
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Die Höhe der Halteschulter 8 des Gehäuses entspricht im wesentlichen einer Zahnhöhe der Spannschraube 4. Zwischen der Anschlagschulter 14 und dem Gewindeabschnitt 4' der Spannschraube ist ein Ansatz 15' ausgebildet, der in Anlage mit der Gehäuseinnenwand tritt.
Im folgenden wird die Montage der oben beschriebenen Schlauchschelle beschrieben.
Üblicherweise wird die Schlauchschelle vormontiert dem Verwender angeliefert. Die Vormontage erfolgt dadurch, daß zunächst die Spannschraube 4 in das Gehäuse 6 eingeschoben wird. Wie insbesondere aus Fig. 5 zu erkennen ist, wird dabei die Spannschraube etwas aus der Achse der Durchgangsöffnung 11 herausgeneigt, damit die umlaufende Schulter 10 am Ende der Spannschraube 4 unter der Halteschulter 8 am Gehäuseende vorbeigleiten kann. Wenn der Schraubenkopf mit der an dem Bund 15 angeordneten Anschlagschulter gegen den Stirnrand der Einstecköffnung anschlägt, wird die Schraube in die Achse A-A der Durchgangsöffnung geschwenkt und verankert sich dadurch an der Halteschulter 8. Nun wird das freie Ende 5 des Spannbands in der üblichen Weise unter die Spannschraube 4 in das Gehäuse 6 gesteckt und durch Schraubendrehung eingezogen.
Am Ort der Verwendung verbleibt die Schlauchschelle in der Regel in diesem Zustand und wird wie ein Ring über den zu befestigenden Schlauch gestülpt. Anschließend wird der Schlauch auf den Schlauchstutzen aufgesteckt und die Schlauchschelle an den Befestigungsort geschoben
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und schließlich durch Drehen der Spannschraube angezogen.

Claims (21)

ANSPRÜCHE SCHLAUCHSCHELLE
1. Schlauchschelle (1) mit einem Spannband (2), einer daran an einem festen Ende angeordneten Spann-Gewindeanordnung (3) mit einer Spannschraube (4), die mit dem freien Ende des Spannbands (Spannende) (5) zusammenwirkt und einem die Spannschraube (4) haltenden, im wesentlichen hülsenförmigen Gehäuse (6) mit Einstecköffnung (7) für die Spannschraube (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (4) bei der Montage ohne Drehbewegung in das Gehäuse (6) einsteckbar ist.
2. Schlauchschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) am rückwärtigen Ende der Durchgangsöffnung (11) eine nach innen gerichtete Halteschulter (8) aufweist.
3. Schlauchschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschulter (8) sich an der dem Spannband (2) gegenüberliegenden Umfangsseite des Gehäuses in einer Ausgangsöffnung (7') im wesentlichen über einen Bereich von 180° des Umfangs erstreckt.
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4. Schlauchschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ende der Halteschulter (8) abgerundet sind.
5. Schlauchschelle nach mindestens einem der Ansprüche 1
- 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeende (9) der Spannschraube (4) eine radial nach außen gerichtete umlaufende Schulter (10) aufweist.
6. Schlauchschelle nach mindestens einem der Ansprüche 1
- 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (11) des Gehäuses nach dem Festlegen an dem festen Ende (12) des Spannbandes (2) einen lichten Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser der Spannschraube (4) plus ca. der halben Bandstärke des Spannbands (2) entspricht.
7. Schlauchschelle nach mindestens einem der Ansprüche 1
- 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bandseitige Bereich der Durchgangsöffnung (11) des Gehäuses (6) von dem gekrümmten, zugeordneten festen Ende (12) des Spannbands (2) gebildet wird.
8. Schlauchschelle nach mindestens einem der Ansprüche 1
- 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Halteschulter (8) im wesentlichen der Zahnhöhe der Spannschraube (4) entspricht.
9. Schlauchschelle nach mindestens einem der Ansprüche 1
- 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (4) am Schraubenkopf (13) eine Anschlagschulter (14) zur Anlage an den Rand der Einstecköffnung (7) des Gehäuses (6) aufweist.
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10. Schlauchschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Anschlagschulter ein Bund (15) anschließt, der im wesentlichen dem Gewindedurchmesser entspricht und der zur Anlage an die Innenwand (16) der Durchgangsöffnung (11) kommt.
11. Schlauchschelle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der umlaufenden Schulter (10) und dem Ende des Gewindes (4') der Spannschraube (4) eine Hinterschneidung (17) für die Halteschulter (8) ausgebildet ist.
12. Schlauchschelle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Hinterschneidung (17) der Spannschraube (4) und der Halteschulter (8) des Gehäuses (6) eine Haltesicherung gebildet wird, die es ermöglicht, die Schlauchschelle (1) zu lösen, ohne daß sich die Spannschraube (4) aus dem Gehäuse entfernt.
13. Schlauchschelle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) ein von dem Spannband (2) getrenntes Bauteil ist.
14. Schlauchschelle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) aus einem, in eine vorbestimmte Form gebogenen Metallstreifen besteht, dessen Enden in einem, sich parallel zum Band erstreckenden Fußabschnitt zusammengefügt sind.
15. Schlauchschelle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Enden des Gehäusebandes im Fußabschnitt (18) durch puzzleartiges Ineiandergreifen der entsprechend gestalteten Blechenden des Gehäusebandes verbunden sind.
16. Schlauchschelle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (18) eine in Bandrichtung verlaufende, radial nach innen gerichtete Krümmung aufweist.
17. Schlauchschelle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäuseseitige Ende des Spannbands (2) zwei quer zur Bandrichtung verlaufende, radial nach innen gerichtete Sicken (20,21) aufweist, an der das Gehäuse (6) gehalten ist.
18. Schlauchschelle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) mit dem Fußabschnitt (18) in einer Ausnehmung (19) zwischen den Sicken (20,21) gehalten ist.
19. Schlauchschelle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (2) an seinem festen Ende (12) in der Ausnehmung (19) einen Durchbruch (22) aufweist.
20. Schlauchschelle,insbesondere nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Einsetzen der Spannschraube (4) das Gehäuse (6) mit dem Spannband (2) derart verbunden ist, daß die Verbindung nur durch das Herausnehmen der Spannschraube (4) wieder gelöst werden kann.
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21. Schlauchschelle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Einsetzen der Spannschraube (4) und durch das Einziehen des losen Endes des Spannbandes (Spannende (5)) das Gehäuse (6) fest mit dem Spannband (2) verklammert ist.
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