DE9419228U1 - Orthopädisches Sitzkissen - Google Patents
Orthopädisches SitzkissenInfo
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-
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Description
Die vorliegende Neuerung betrifft ein orthopädisches Sitzkissen.
Aus der EP 146 092 B1 ist ein solches aufblasbares Kissen bekannt, das mehrere
aneinander anschließende und miteinander kommunizierende Kammern aufweist. Es wird dabei von der Erkenntnis ausgegangen, daß Haltungsstörungen, Fehlbelastungen
des Lendenwirbelbereiches und der Wirbelsäule durch ein eine Keiiform aufweisendes Polster als Sitzunterlage positiv beeinflußt werden können. Die
gewünschte freie Beweglichkeit des Gesäßes auf der Unterlage bewirkt dabei eine gezielte Aktivierung der gesamten, beim Sitzen beanspruchten Muskulatur,
wobei das Maß der Beweglichkeit über den Luftinhalt in den Kammern des Polsters beeinflußt werden kann.
Die Keilform wird dabei dadurch erreicht, daß die aneinander anschließenden
Kammern eine ungleiche Höhe aufweisen.
Die führt jedoch zu dem gravierenden Nachteil, daß wegen des verhältnismäßig
hohen Volumens der in der Steißregion liegenden, hinteren Luftkammer hier eine große Beweglichkeit entsteht, d.h. der Körper fängt insbesondere bei nicht vollständig
aufgeblasenen Kammern an zu schwimmen, was ais sehr lästig empfunden wird.
Die vorliegende Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein derartige
orthopädisches Sitzkissen zu schaffen, das die oben erwähnte nützliche Keilform
aufweist, bei welchem jedoch die Gesäß- bzw. Oberschenkelauflage derart ausgestaltet
ist, daß der dem Körper entgegengebrachte Widerstand über die gesamte Sitzfläche gleich ist, d.h. daß eine ungleiche Beweglichkeit hinsichtlich
der einzelnen Kammern vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem orthopädischen Sitzkissen mit einem
mindestens eine Kammer aufweisenden aufblasbarem Polster, bei welchem neuerungsgemäß das aufblasbare Polster auf einer Unterlage ruht, die keilförmig
ausgebildet ist und wobei Polster und Schaumstoffunterlage mit einer Hülle überzogen
sind, die das Polster und die Schaumstoffunterlage gegeneinander festlegt.
Durch den Überzug entsteht zum einen eine wesentlich verbesserte Druckverteilung
auf die einzelnen Kammern, so daß zwar die Beweglichkeit zur Muskelbetätigung, wie in der EP 146 092 B1 beschrieben, vollkommen erhalten bleibt, jedoch
die seitliche und vertikale Versatz mit deutlich und sprunghaft ansteigendem Widerstand erfolgt, d.h. das Polster kann auf der Unterlage nicht abrollen, was als
wesentlich angenehmer empfunden wird. Weiterhin ist neuerungsgemäß wesentlich das Vorhandensein eines Keils mit vorzugsweise weichelastischen Eigenschaften,
der auch ein bequemes Sitzen dann erlaubt, wenn die Luft aus der oder den Kammern derart weit abgelassen ist, daß die Sitzhöcker auf der Unterhaut
des Polsters aufliegen. Gleichzeitig sorgt die Keilform der Unterlage für die gewünschte Kippstellung des Oberkörpers.
Als Materialien für die Unterlage kommen in Frage: Verbundschaum, Kork,
Gummi, Filz, Styropor und ähnliche relativ weiche Substanzen, grundsätzlich aber
auch Holz oder andere Hartstoffe.
Das Material des Keils kann vorteilhaft aus Recyclingmaterial hergestellt werden,
das eingearbeitete Abfallstücke aus Schaumstoffen aufweist, solche Materialien sind im benötigten Raumgewicht im Handel erhältlich. Die Verbindung zwischen
den Abfailstücken ist hierbei insbesondere ein Polyurethanschaum (Moltopren).
Gut bewährt hat sich eine Abmessung des Kissens mit einer Kantenlänge von etwa 35 bis 45 cm, wobei die Luftkammern etwa eine Breite von 6 bis 10 cm aufweisen.
Eine solche Abmessung hat weiterhin den Vorteil, daß das Kissen mit der Verbreiterung des Keils nach oben auf einen Sitz - etwa eine Autositz gestellt auch
eine sehr gute Lordosestütze ergibt.
Als gut geeignet für die vorliegenden Zwecke hat sich ein Spitzenwinkel des Keils
von etwa 10 bis 20° erwiesen. Eine besonders günstige Form des Polsters wird
bei Verwendung von vier gleich großen, kommunizierenden Luftkammern erhalten, daß bei normaler Kissengröße die Sitzhöcker des Körpers im Bereich des
ersten Stoßes zwischen zwei Kammern ruhen und zum Rücken hin ein gut ange-
paßter, nicht zu großer Überstand verbleibt. Gleichzeitig sorgt eine solche Anordnung
für eine besonders gute orthopädische Lastverteilung auf dem Kissen. Die Zahl der Kammern kann jedoch 1 bis 5 betragen. Die Hülle besteht vorzugsweise
aus einem atmungsaktiven Gewebe, wie z.B. aus Wollstoff, besonders bevorzugt aus einem üblichen Polsterstoff.
Um das Kissen im gewünschten Maße aufblasen zu können, kann der an die
Kammer oder Kammern angeschlossene Blasstutzen nach außen durch den Bezug (Hülle) geführt werden.
Es wird jedoch letztlich vorgeschlagen, die Hülle mit einem Reißverschluß zu versehen,
so daß mit dessen Hilfe der Blasstutzen zugänglich wird, andererseits die Teile zu Reinigungszwecken voneinander getrennt werden können.
Anhand der beiliegenden Figur wird die vorliegende Neuerung an einem Ausführungsbeispiel
dargestellt.
Das Kissen besteht aus der keilförmigen, insbesondere aus Schaumstoff bestehenden
Unterlage 3, auf die ein aufblasbares Polster 2 mit vier Luftkammern 1 aufgelegt ist. Die Kammern 1 stehen untereinander in Verbindung, so daß eine
Belastung einer Kammer 1 dazu führt, daß Luft in die anderen Kammern verdrängt wird und diese aussteift. In unbelastetem Zustand weisen die Kammern 1
vorzugsweise alle die gleiche Größe auf. Die Kammern sind durch Stege 6 mechanisch voneinander getrennt, die die vorerwähnten Luftdurchlässe aufweisen.
Außen ist um das Polster ein Rand 7 gezogen, der dem Verkleben von Ober- und Unterteil dient.
Aus Stabilitätsgründen ist die keilförmige Unterlage 3 an der Schmalseite bei 8
stumpf abgeschnitten, Der Spitzenwinke! &agr; beträgt etwa 10 bis 20°.
Die beiden voneinander trennbaren Teile, nämlich das Luftkammerpolster 2 und
die keilförmige Unterlage 3 sind von einer Hülle 4 aus einem geeigneten Gewebe umschlossen, die mit einem Reißverschluß 9 ausgestattet ist.
Das Kissen ist insbesondere quadratisch ausgebildet und weist eine bevorzugte
Kantenlänge von 38 cm auf.
Beim Draufsetzen legt sich die Hülle an den belasteten Stellen in die Luftkammerbereiche,
wobei jedoch die geringe Dehnbarkeit des Stoffbezuges zu einem erhöhten Sitzkomfort und zu einer wesentlich verbesserten orthopädischen Wirksamkeit
führt.
Claims (8)
1. Orthopädisches Sitzkissen mit einem mindestens eine Kammer (1) aufweisenden,
aufblasbarem Polster (2) gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
a) das aufblasbare Polster ruht auf einer separaten Unterlage (3);
b) die Unterlage (3) ist keilförmig ausgebildet;
c) Polster (2) und Unterlage (3) sind mit einer Hülle (4) überzogen, die das
Polster (2) und die Schaumstoffunterlage gegeneinander festlegt;
2. Orthopädisches Sitzkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Keil einen Spitzenwinkel von etwa 10 bis 20° aufweist.
3. Orthopädisches Sitzkissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das aufblasbare Polster (2) mehrere Kammern (1) aufweist.
4. Orthopädisches Sitzkissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (4) aus einem Gewebe, insbesondere einem Polsterstoff besteht.
5. Orthopädisches Sitzkissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit einem Reißverschluß verschließbar
ist.
6. Orthopädisches Sitzkissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkei! (3) aus einem Recyclingmaterial
besteht, der wesentliche Anteile eines Polyurethanschaumes aufweist.
7. Orthopädisches Sitzkissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen eine Kantenlänge von etwa 35 bis 45 cm aufweist.
8. Orthopädisches Sitzkissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern untereinander eine gleiche
Größe aufweisen.
Größe aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419228U DE9419228U1 (de) | 1994-12-01 | 1994-12-01 | Orthopädisches Sitzkissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419228U DE9419228U1 (de) | 1994-12-01 | 1994-12-01 | Orthopädisches Sitzkissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9419228U1 true DE9419228U1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6916822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9419228U Expired - Lifetime DE9419228U1 (de) | 1994-12-01 | 1994-12-01 | Orthopädisches Sitzkissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9419228U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19800152A1 (de) * | 1998-01-05 | 1999-07-08 | Annerose Linne | Orthopädische Sitzkonstruktion zur Schonung der Wirbelsäule für Reiter und Traktorfahrer |
-
1994
- 1994-12-01 DE DE9419228U patent/DE9419228U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19800152A1 (de) * | 1998-01-05 | 1999-07-08 | Annerose Linne | Orthopädische Sitzkonstruktion zur Schonung der Wirbelsäule für Reiter und Traktorfahrer |
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