DE9418482U1 - Mehrteiliges Zargenprofil - Google Patents

Mehrteiliges Zargenprofil

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/26Frames of plastics
    • E06B1/30Frames of plastics composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
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Description

♦ *
Mehrteiliges Zargenprofil
Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Zargenprofil zur Herstellung von Montagezargen für Türstöcke oder Mauer-Öffnungen. Insbesondere ist das mehrteilige Zargenprofil bei der Renovierung bestehender Türöffnungen anwendbar.
Bekannt sind mehrteilige Montagezargen, die beispielsweise nach DE-OS 33 23 498 aus einem am Türstock zu befestigenden U-förmigen Winkelteil und mit diesem verbundenen Umfassungsteilen für den Türstock bestehen. Diese Montagezargen weisen den Nachteil auf, daß sie eine aufwendige Montage und eine Tei.levielfalt erfordern. Des weiteren ist das Einsatzgebiet bei unterschiedlich in der Praxis vorkommenden Türstöcken beschränkt. Probleme ergeben sich auch bei der Übereckverbindung, insbesondere bei in der Praxis häufig anzutreffenden Maßungenauigkeiten in den Türstockseiten. Aus DE-OS 42 41 597 ist eine Profilschiene zur Herstellung einer Türzarge bekannt, die aus einem Winkelteil mit innenliegendem Hohlprofil besteht und die seitlich abstehend einen festen Flügel aufweist. Das Hohlprofil dient dabei als Anschlag gemeinsam mit einem Winkelteil. Obwohl diese Profilschiene bereits bei unterschiedlichsten Renovierungsfällen anwendbar ist, begrenzt der fest angeordnete seitliche Flügel das Einsatzgebiet dieser Zarge. Der fest angeordnete Flügel wirkt sich auch in einer wenig handlichen Übereckbefestigung aus, da die Bewegungsfreiheit beim Befestigen einschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Zargenprofils für Blendrahmen- oder Umfassungstüren, das einfach mdntierbar und auf unterschiedlich profilierte Türstöcke oder Maueröffnungen besser anpassbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein mehrteiliges Zargenprofil gelöst, das aus einem Hauptprofil (l) und einem Klippprofil (2) besteht. Das Hauptprofil weist tür-
» ♦
stockseitig Anschläge (11) und (12) auf. Auf der dem Türstock abgewandten Außenseite des Hauptprofils (l) ist im Bereich des Anschlages (12) mindestens ein Klippteil (14) zur Aufnahme des Klippprofiles (2) angeordnet. Das Klippprofil (2) ist als L-, J- oder geradförmiges Profilteil ausgebildet mit mindestens einem zum Klippteil (14) passfähigen Klippteil (21) sowie im Falle des L-oder J-förmigen Klippprofiles (2) mit einem seitlich abragenden Zargenabschluß (22) . Die Anordnung mehrerer Klippteile und Klippaßstücke bietet den ' Vorteil, daß durch unterschiedliches Anklippen des Klippprofils (2) unterschiedliche Maße ausgeglichen werden können. Es ist aber auch möglich das Klippprofil (2) in 180° verdrehter Richtung anzuklippen. Damit kann bei einer Umfassungszarge ein zweites Zargenprofil eingesetzt werden und minimiert so die Teilevielfalt beim Einbau in Türstöcke oder Maueröffnungen.
Zwischen Klippteil (14) und Winkelanschlag (12) ist die zur Ecke des Hauptprofils (l) weisende Innenseite im Material verstärkt. Diese Verstärkung (16) weist eine Nut (17) auf. Mit Hilfe dieser Nut (17) ist eine bessere Führung des Bohrers beim Bohren zur Befestigung des Hauptprofiles (D in der Türstockstirnseite möglich. Des weiteren wird die Bewegungsfreiheit bei der Montage durch das noch nicht angeklippte Klippprofil ' (2) nicht behindert.
Am Hauptprofil (1) im Bereich des Anschlages (12) ist türstockaußenseitig eine Nase (15) angeordnet. Das Klippprofil (2) schließt an der dem Zargenabschluß (22) gegenüberliegenden Seite ebenfalls mit einer Nase (23) ab. In Verbindung mit dem Klippaßstück (21) ist die Nase (23) so angeordnet, daß sie im eingeklippten Zustand des Klippprofils (2) genau der Nase (15) gegenüberliegt. Damit ist es möglich, zwischen den Nasen (15) und (23) ein Dichtungsteil zu befestigen, das einen dichten Abschluß zum Türanschlag gewährleistet.
Die Länge der Zargenabschlüsse (13) und (22) kann auf die jeweiligen baulichen Gegebenheiten angepaßt werden. Vorzugsweise entspricht die Länge des Zargenabschlusses (13) in etwa dem Abstand zwischen Eckwinkel des Hauptprofils (l) und Anschlag (11) und die des Zargenabschlusses (22) in etwa der Länge des Klippteiles (14).
Klippteil (14) und Klippaßstück (21) können verschieden ausgeführt sein. Beispielsweise kann das Klippteil (14) von zwei Stegen (14) und (14') gebildet werden, wobei Teil (14) als Anschlag fungiert und Teil (14') durch seine endseitig angeordnete Rastnase die Möglichkeit zum Einrasten eines Klippaßstückes (21) bietet. Das entsprechende Klippaßstück (21) weist dabei ein Anschlagstück und ein Einrastteil auf. Klippteil (14) ist aber auch als außen gezahnter Steg ausführbar, in den ein umfassendes Klippaßstück mit innenliegender Gegenzahnung eingreifen kann.
Hauptprofil (1) und Klippprofil (2) sind vorzugsweise aus Aluminium als Strangpreßprofil ausgeführt. Aufgrund der leichten Verarbeitbarkeit von Aluminiumstrangpreßprofilen lassen sich die Zargenabschlüsse (13) und (22) den bestehenden Gegebenheiten beim Einbau der Zargenprofile anpassen und so ablängen, daß ein sauberer Abschluß zum Türstock oder einem Türfutter gewährleistet ist.
Eine aus dem erfindungsgemäßen Zargenprofil aufgebaute Zarge besteht im wesentlichen aus 3 entsprechend der vorgegebenen Tür- bzw. Maueröffnung abgelängten und im oberen Bereich auf Gehrung geschnittetenen Zargenprofilen. Diese Zargenprofile sind gehrungsseitig mittels bekannter Steckverbinder verbunden. Schließbleche und Türblattgelenke können in bekannter Weise in das Zargenprofil eingearbeitet oder mit diesem befestigt werden.
Das erfindungsgemäße Zargenprofil erlaubt den Aufbau einer Blendrahmenzarge aber auch einer Umfassungszarge. Bei einer Blendrahmen&zgr;arge schließt der Zargenabschluß (22) mit der Stirnseite des Türstockes ab. Bei einer Umfassungszarge wird jeweils eckseitig des Türstockes oder der Maueröffnung ein Hauptprofil (1) befestigt. Zwischen den beiden angeklippten ,Klippprofilen wird dann ein Türstockfutter (4) geklemmt. Dabei ist zum einen der Zargenabschluß (22) auf die Stärke des Türfutters zu kürzen und das zweite Klippprofil (2) mittels eines weiteren Klippaßstückes am zweiten Hauptprofil so anzuklippen, daß das andere Ende des Türblattes zwischen Anschlagteil (12) und Nase (23) geklemmt wird.
Möglich ist auch die Montage des erfindungsgemäßen Zargenprofils in einen bestehenden Türfalz. Dabei wird der Anschlag (12) des Hauptprofils (l) so gekürzt, daß der Anschlag (11) an der Außenseite des Türstockes aufliegen kann. Der Zargenabschluß (22) ist so kürzen, daß ein sauberer Abschluß zur Stocklichte gewährleistet ist.
Der Anschlag (11) des Hauptprofils (l) kann entweder als seitlich vom Anschlag (12) abragender Steg, oder als an der Oberkannte angesetztes T-Profil oder als mit dem Hauptprofil verbundenes Hohlprofil ausgeführt sein.
Anhand beigefügter Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele dqr Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 Schnittdarstellung eines Zargenprofils Fig. 2 Schnittdarsteilung eines in einen Türfalz eingesetzten Zargenprofils
Fig. 3 Schnittdarstellung einer Umfassungszarge
Pig. 1 zeigt in Schnittdarstellung ein in die Stocklichte eines Türstockes (3) eingesetztes Hauptprofil (2), das mit seinen Anschlägen (li) und (12) die Stocklichte eckseitig umschließt. Der Anschlag (11) schließt als T-Stück am Schenkel des Hauptprofils (l) an. Auf der dem Türstock abgewandten Außenseite des Hauptprofils (l) ist im Bereich des Anschlages (12) ein Klippteil (14·) zur Aufnahme des Klippprofiles (2) angeordnet. Das Klippteil wird dabei von zwei Stegen (14) und (14') gebildet, wobei Teil (14) als Anschlag fungiert und Teil' (14·) durch seine endseitig angeordnete Rastnase die Möglichkeit zum Einrasten eines Klippaßstückes (21) bzw. (21·) bietet. Der Zargenabschluß (13) entspricht in seinen Abmessungen der Länge des Steges des Anschlages (11) und gewährleistet einen sauberen Abschluß zum Türstock (3).
Das Klippprofil (2) ist als L-förmiges Profilteil ausgebildet mit zwei zum Klippteil (14) passfähigen Klippteilen (21) und (211)/ einem Zargenabschluß (22) und einer Nase (15). Der Zargenabschluß (22) schließt mit seiner Länge an der Türstockstirn (3) ab. Die Nase (23) liegt im angeklippten Zustand des Klippprofils (2) einer am Hauptprofil (1) angeordneten Nase (15) gegenüber, so daß in den dadurch gebildeten Spalt eine Dichtung mit Paßnut eingesetzt werden kann.
Fig. 2 zeigt ein in ein Türfalz eingesetztes Zargenprofil. Dabei ist das Zargenprofil analog Fig. l aufgebaut mit den Ausnahmen, daß der Anschlag (11) von einem am Anschlag (12) angeordneten Steg gebildet wird, daß das Klippprofil, (2) nur ein Klippaßstück (21) aufweist und der Anschlag (12) abgelängt ist. Ein abgelängter Anschlag (12) gewährt ein Anliegen des Anschlages (11) am Türstock (3) . Gekürzt ist der Zargenabschluß entsprechend des verbleibenden Abstandes zum Türstock (3).
Das in Fig. 2 dargestellte Zargenprofil gewährleistet den Aufbau einer Blendrahmenzarge bei bestehenden Türfalzen. Eine derart aufgebaute Zarge besteht im wesentlichen aus 3 entsprechend der vorgegebenen Tür- bzw. Maueröffnung abgelängten und im oberen Bereich auf Gehrung geschnittetenen Zargenprofilen. Die Zargenprofile sind gehrungsseitig mittels bekannter Steckverbinder verbunden. Schließbleche und Türblattgelenke können in bekannter Weise in das Zargenprofil eingearbeitet oder mit diesem befestigt werden.
Fig. 3 zeigt in Schnitt dar st el lung eine aus den erfindungsgemäßen Zargenprofilen gebildete Umfassungszarge. Zwei Hauptprofile (1) und (I1) sind mit ihren Anschlägen in die Ecke eines Türstockes (3) eingesetzt. Am Hauptprofil- (l) ist ein Klippprofil (2) mit einem Klippteil (14), am Hauptprofil (I1) ein Klippprofil (2') mit zwei Klippaßstücken
(21) angeklippt. Klippprofil (21) ist so angeklippt, daß der Zargenabschluß (22') mit dem Hauptprofil (I1) abschließt und auf der anderen Seite mit seiner Nase (23') ein Türfutter (4) einklemmt. Der Zargenabschluß (22) des Klippprofiles (2) klemmt die andere Seite des Türfutters
(5) ein. Hauptprofil (1) nimmt in bekannter Weise entweder rechts- oder linksseitig Schließblech oder Türblattgelenke auf.
Die im Schnitt dargestellte Umfassungszarge besteht aus abgelängten und auf Gehrung geschnittenen Teilen, die mittels bekannter Eckverbinder zusammengesteckt werden. Über die Verstärkung (16) sind die Hauptprofile mittels Dübel und Schraube mit dem Türstock (3) verbunden.
Bezugszeichenaufstellung
I Hauptprofil
II Anschlag
12 Anschlag
13 Zargenabschluß
14 Klippteil
15 Nase
16 Verstärkung
17 Nut
2 Klippprofil
21 Klippaßstück
22 Zargenabschluß 23, Nase
3 Türstock
4 Türfutter

Claims (6)

Ansprüche
1. Mehrteiliges Zargenprofil, bestehend aus einem Hauptprofil (1) mit Anschlägen (11) und (12), einem Zargenabschluß (13) sowie einem Nebenprofil, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Außenseite des Hauptprofils (l) im Bereich des Anschlages (12) mindestens ein Klippteil (14) zur Aufnahme eines Klippprofiles (2) angeordnet ist und das Klippprofil (2) mindestens ein zum Klippteil (14)'passfähiges Klippaßstück (21)
. aufweist.
2. Zargenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Klippteil (14) und Winkelanschlag (12) die zur Ecke des Hauptprofils (1) weisende Innenseite eine Verstärkung (16) mit Nut (17) aufweist.
3. Zargenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endstück des Klippprofiles (2) eine Nase (23) aufweist und daß an der Außenseite des Hauptprofils
(1) im Bereich des Anschlages (12) eine Nase (15) so angeordnet ist, daß im eingeklippten Zustand des Klippprofiles (2) beide Nasen (15) und (23) gegenüberliegen.
5. Zargenprofil nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Klippteil (14) von zwei Stegen (14) und (14') gebildet wird, wobei der Steg (14') endseitig eine Rastnase aufweist und daß das Klipppaßstück (21) aus einem Anschlagstück und einem Einrastteil besteht.
6. Zargenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klippteil (14) aus einem außen gezahnten Steg und das Klippaßstück (21) aus einem Umfassungsteil mit innenliegender Gegenzahnung besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19725121A1 (de) * 1997-05-22 1998-12-03 Mfr Tuerelemente Gmbh Türzargenelement
DE10006451A1 (de) * 2000-02-14 2001-08-16 Rummel Uwe Mehrteiliges Rahmenbauteil
EP3122980A1 (de) * 2014-03-24 2017-02-01 Tino Praast Zarge für eine wand- oder maueröffnung

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DE10006451A1 (de) * 2000-02-14 2001-08-16 Rummel Uwe Mehrteiliges Rahmenbauteil
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